DE533727C - Selbsttaetige Magazinsprechmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Magazinsprechmaschine

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DE533727C
DE533727C DEG76009D DEG0076009D DE533727C DE 533727 C DE533727 C DE 533727C DE G76009 D DEG76009 D DE G76009D DE G0076009 D DEG0076009 D DE G0076009D DE 533727 C DE533727 C DE 533727C
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DE
Germany
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lever
tonearm
clutch
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plate
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DEG76009D
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine zum selbsttätigen Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander. Es ist bei derartigen Sprechmaschinen bekannt, die zeitweilige Drehung einer die einzelnen Vorgänge steuernden Kurvenscheibenwelle durch einen vom Tonarm betätigten Kupplungshebel zu vermitteln. Dieser Hebel wird für die Dauer der Vorgänge durch eine Kurvenscheibe in der Kupplungsstellung gehalten. Es ist ferner bekannt, an der Maschine eine durch das Niedersinken des Tonarmes unter die Plattentellerebene betätigte Vorrichtung zum Ausschalten des Motofstromes vorzusehen. Bei der bekannten Maschine treibt ein Elektromotor die Plattentellerwelle an, die ein Zahnrad trägt. Mit diesem arbeitet ein Zahn eines bogenförmigen Kupplungshebels zusammen, der auf einer losen Kupplungsplatte der Plat-
ao tentellerwelle angeordnet ist. Das Einrücken des Kupplungshebels erfolgt durch eine Schubstange, die auf einen das eine Ende des Kupplungshebels sperrenden Winkelhebel einwirkt. Nach Beendigung der einzelnen Vorgänge wird die Kupplung wieder durch den Winkelhebel ausgerückt und bleibt während des Abspielens der Schallplatte in der ausgerückten Stellung. Nach Beendigung des Spieles wird die Kupplung selbsttätig durch eine Rückbewegung des Tonarmes wieder eingerückt. Nach der Erfindung ist eine auf der Schalterachse für den Motorstrom oder auf der Achse des Auslösegliedes einer Abstellvorrichtung befestigte Scheibe mittels einer Schlitzführung mit einem- unter Federwirkung stehenden drehbaren Hebel verbunden, der zweckmäßig mit einem senkrechten Zapfen in der Bahn eines Ansatzes des Kupplungshebels liegt und durch diesen an einem Verschwenken gehindert wird, wenn die Kurvenscheibenwelle mit der Antriebswelle gekuppelt ist.
Bei der bekannten Einrichtung erfolgt das Senken der Schalldose zum Aufsetzen der Nadel auf die Schallplatte gewöhnlich, ehe die verschiedenen Teile des Mechanismus in die Normalstellung zurückgekehrt sind. Wenn daher die Anhaltevorrichtung der Maschine bei Nichtzuführung einer Schallplatte z. B. durch Niedersinken der Schalldose unter die normale Spielebene in Tätigkeit gesetzt wird, so würde die. Maschine vor Beendigung des Kreislaufes der verschiedenen Vorgänge angehalten werden. Dies ist aus verschiedenen Gründen unerwünscht. Nach der Erfindung wird erreicht, daß die Anhaltevorrichtung der Maschine erst nach Beendigung der verschiedenen Vorgänge angehalten wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι eine Aufsicht einer Maschine mit einem Schallplatten selbsttätig zuführenden Magazin, bei der die Anhaltevorrichtung nach der Erfindung angewendet ist,
Abb. 2. schaubildlich die' Anhaltevorrichtung und ihre Schalteinrichtung in größerem Maßstabe,
Abb. 3 bzw. 4 in Aufsicht Einzelteile der Vorrichtung in größerem Maßstabe, und zwar in verschiedenen Stellungen.
In den Abb. ι und 2 ist mit ι eine Grundplatte bezeichnet, die in einem Gehäuse befestigt ist und auf ihrer Unterseite einen Elektromotor 2 trägt. Der Motor 2 treibt eine Plattentellerwelle 3 üblicher Art an, deren Plattenteller 4 in Abb. 1 mit punktierten Linien angedeutet ist. Eine Kupplungsplatte S sitzt lose auf der Welle 3, auf dieser ist bei 6 ein bogenförmiger Hebel 7 schwenkbar befestigt, der an seiner Innenseite einen Zahn 8 besitzt. Dieser Zahn legt sich gegen ein Zahnrad 11, das fest auf der Welle 3 sitzt, um die Platte S mit der Welle zu kuppeln, wenn der Hebel 7 unter dem Zug einer Feder .9, die an einem Knopf 10 der Platte 5 befestigt ist, eine Bewegung ausführen kann. Der Hebel 7 wird normalerweise, d. h. während des Spielens in der unwirksamen Stellung (s. Abb. 1), dadurch gehalten, daß sein freies Ende gegen das Ende eines Hebels 12 liegt, welcher zwischen seinen Enden bei 13 auf der Grundplatte 1 schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel kann in bekannter Weise bei der am Ende des Spiels einer Platte mit exzentrischer Auslaufrille erfolgenden Umkehrung der Bewegungsrichtung des Tonarmes 14 verschwenkt werden. Hierbei wird die Kraft des Motors auf eine Nockenwelle 19 durch ein Getriebe übertragen, das aus einem nicht gezeichneten, starr mit der Platte 5 verbundenen Zahnrad und Zahnrädern 20, 21 und 22 besteht, von denen 20 und 21 fest miteinander verbunden sind, während das Rad 22 fest auf der Nockenwelle 19 sitzt. Auf der Nockenwelle ist eine Anzahl nicht gezeichneter Kurvenscheiben befestigt. Diese können durch geeignete Übertragungsmittel selbsttätig eine Reihe von Schaltungen ausführen, nämlich das Anheben und Zurückschwenken des Tonarmes 14 in die Anfangslage, das Entfernen der abgespielten Schallplatte, das Überführen einer neuen Schallplatte aus dem Magazin in die Spielstellung, auf dem Plattenteller und schließlich das Senken des Tonarmes.
Auf der Oberseite des Zahnrades 22 ist mit
der Nockenwelle 19 ein Ring 23 fest verbun-
den, welcher eine Ausnehmung 24 besitzt, und zwar an seiner Innenseite. Ferner ist ein Zapfen 25 an der Unterseite des Hebelendes 12 angebracht, welcher in der Ausnehmung 24 liegt, wenn die Teile in der Normal- oder Spielstellung sind.
Wird der Hebel 12 in der angegebenen Weise zum Einrücken der Kupplung verschwenkt, so wird der Zapfen 25 aus der Ausnehmung 24 heraustreten, und der Hebel 12 ist an der Rückkehr in seine Ausgangsstellung für die Dauer einer Umdrehung der Nockenwelle 19 gehindert, und zwar dadurch, daß der Zapfen 25 gegen die Innenwandung des Ringes 23 liegt. Darauf kehrt der Hebel 12 in die Stellung nach Abb. 1 zurück, in der er sich gegen das Ende des Hebels 7 legt, um die Kupplung auszurücken. Während einer vollständigen Umdrehung der Nockenwelle 19 wird ein geschlossener Kreislauf selbsttätiger Schaltungen ausgeführt.
Wenn die Nockenwelle 19 ihre Drehung aufnimmt, wird der Tonarm 14 gehoben, um die Schalldose anzuheben und die Schallnadel 26 von der Schallplatte zu entfernen. Zu diesem Zweck ist der Tonarm 14 so befestigt, daß er eine senkrechte Bewegung in Zapfenlagern 27 eines senkrechten rohrförmigen Ansatzes 28 am Tonarm ausführen kann. Der senkrechte Ansatz ist so befestigt, daß er sich um eine ungefähr senkrechte Achse in einem Lager 29 der Grundplatte drehen kann.
Der Tonarm 14 kann also senkrecht und waagerecht verschwenkt werden.
Wird aus dem Magazin, weil es leer geworden ist, keine neue Schallplatte dem Plattenteller zugeführt, so stößt die Nadel 26 beim Senken des Tonarmes 14 auf keinen Widerstand beim Erreichen der normalen Spiellage und sinkt infolgedessen unter die Plattentellerebene. Diese Bewegung unter die normale Spiellage wird in bekannter Weise benutzt, um die Anhaltevorrichtung zwecks selbsttätiger Stillsetzung der Maschine zu betätigen.
Die Anhaltevorrichtung besteht bei der beispielsweise dargestellten Maschine in einem elektrischen Drehschalter des Stromkreises des Motors 2. Der Schalter liegt in einem Gehäuse 47 der Grundplatte 1 (Abb. 2). Das obere Ende des Gehäuses trägt fest eine Platte 48, auf der drehbar eine kleinere Platte 49 ruht, welche mit den Schalterkontakten im Gehäuse 47 verbunden ist. Auf der Platte 49 ist bei 51 ein Sperrhebel 50 (Abb. 3 und 4) schwenkbar gelagert. Mit diesem Hebel 5° ist an einem Knopf 52 eine schwache Feder S3 verbunden, deren anderes Ende an einem Zapfen 54 der Platte 49 angreift. Infolgedessen wird der Sperrhebel 50 normalerweise auf der Platte 49 in entgegengesetzter Riehtung des Uhrzeigers gezogen. Seine Bewegung in dieser Richtung ist indessen durch Anschlag an den Kopf 55 des Drehzapfens der Platte 49 begrenzt.
Der Sperrhebel 50 besitzt einen Zahn 56, der bei geschlossenem Stromkreise sich gegen einen Vorsprung 57 eines zweiten Sperrhebels 58 legt, der bei 59 auf der Platte 48 drehbar gelagert ist. Eine Feder 60 ist so angeordnet, daß sie auf den Sperrhebel 58 einwirkt, um ihn normalerweise in der Stellung zu halten, wo er Sich gegen den Sperrhebel 50 · legt und
der Schalter sich in der eingerückten Stellung befindet (Abb. 3).
Der Sperrhebel 50 und die Platte 49 können vom Sperrhebel 58 durch Drehung des letzteren gelöst werden. Dies erfolgt durch die obenerwähnte Abwärtsbewegung des Tonarmes 14 unter die Plattentellerebene, wenn keine Schallplatte auf dem Plattenteller liegt. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 61 bei 62 an einem Halter 63 der Grundplatte schwenkbar befestigt. Eine Feder 64 ist zwischen Nasen 65 und 66 des Hebels 61 bzw. des Halters 63 angeordnet, um normalerweise den Hebel in angehobener Stellung (s. Abb. 2) zu halten. Eine Nase 67, deren Form aus Abb. 2 ersichtlich ist, sitzt an der Oberseite des Hebels 61. Auf diese Nase 67 legt sich beim Absinken des Tonarmes ein Bolzen 68, der in einem Ansatz 37' eines radial vor-
ao springenden Armes 37 des Tonarmes sitzt.
Das freie Ende des Hebels 61 besitzt eine Schrägfläche 69, welche sich beim Herunterdrücken des Hebels gegen das Ende des Sperrhebels 58 legt, um letzteren um seinen Zapfen 59 gegen die Kraft der Feder 60-zu verschwenken und dadurch die Verklinkung des Sperrhebels 50 und der Platte 49 mit dem Sperrhebel 58 aufzuheben.
Die Abwärtsbewegung des Tonarmes 14 erfolgt indessen, ehe die Drehung der Nokkenwelle 19 und der geschlossene Kreislauf der selbsttätigen Bewegungsvorgänge vollendet ist. Daher ist eine Einrichtung getroffen, um die Bewegung der Platte 49 und des Schalters in die Ausschaltlage zu verzögern, bis der Kreislauf geschlossen ist.
.Diese Einrichtung besteht aus folgenden Teilen. Ein Hebel 70 ist bei 71 auf der Platte 48 an der Seite der Platte 49, welche dem Sperrhebel 50 abgewendet ist, schwenkbar befestigt. Der Hebel 70 besitzt einen länglichen Schlitz 72, in den ein Zapfen 54 der Platte 49 greift, so daß letztere nur in Verbindung mit einer Bewegung des Hebels 70 um seinen Zapfen 71 auf der Platte 48 eine Drehung ausführen kann, um den Schalter zu öffnen oder zu schließen. Eine Feder 73 sucht den Hebel 70 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers zu bewegen.
Auf dem Hebel 70 ist ein nach oben zeigender Zapfen 74 befestigt. Dieser legt sich gegen einen Vorsprung 75 am Ende des Kupplungshebels 12, wenn letzterer in der Kupplungsstellung ist (durch punktierte
S5 Linien bei 75' in Abb. 3 angedeutet).
Geht der Tonarm 14 in der beschriebenen Weise nach unten, um den Hebel 61 nach unten zu drücken und damit den Sperrhebel 58 zu verschwenken, so sucht die Platte 49 sich unter dem Zug der Feder 73 in Richtung des Uhrzeigers (Abb. 1) zu drehen und den Hebel 70 durch den Zapfen 54 zu verschwenken. Diese Bewegung wird indessen verhindert, weil sich der Ansatz 74 gegen' den Vorsprung 75 des Kupplungshebels 12 legt, bis die Nockenwelle 19 eine vollständige Drehung ausgeführt hat und der Zapfen 25 in die Ausnehmung 24 eintritt. Der Hebel 12 verschwenkt sich dann in die in Abb. I mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, worauf der Hebel 70 freikommt, so daß er um den Zapfen 71 schwingen kann und die Platte 49 dreht, um den Schalter zu öffnen.
Um die Maschine anzulassen, ist eine Stoßstange 76 vorgesehen, die auf Führungszapfen 77 der Grundplatte verschiebbar ist, und zwar durch einen Druckknopf 78. Die Stoßstange 76 legt sich gegen den Kupplungshebel 12, damit letzterer von außen verschwenkt werden kann. Dadurch wird die Kupplung eingerückt. Gleichzeitig wird der Schalter in die Stromschlußlage gebracht dadurch, daß der Vorsprung 75 des Kupplungshebels 12 sich gegen den vorstehenden Zapfen 74 des Schwenkhebels 7° legt, welcher durch Zapfen 54 und die Kulisse 72 mit der Schwenkplatte 49 verbunden ist. Sobald die Kupplung eingerückt und der Strom eingeschaltet ist, dreht sich die Nockenwelle 19, und ein Kreislauf selbsttätiger Schaltungen beginnt. Die erste Stufe desselben ist das Anheben des Tonarmes 14 in der angegebenen Weise. Dadurch wird der senkrecht bewegliche Hebel 61 von dem Gewicht des Tonarmes befreit. Er kann hochgehen, bis der Sperrhebel 58 unter dem Zug der Feder 60 sich gegen den Sperrhebel 50 legt. Die verschwenkbare Platte 49 und der mijt ihr verbundene Schwenkhebel 70 werden dadurch gegen Drehung gesichert, so daß nunmehr die Blockierung durch den Kupplungshebel 12 bzw. seinen Vorsprung 75 entbehrlich wird und eintritt, wenn die Kupplung der Wellen 3 und 19 ausgerückt ist.
Ein nicht gezeichneter Handhebel gewöhnlicher Art kann vorgesehen sein, damit der Sperrhebel 50 jederzeit von Hand verschwenkt werden kann, um den Schalter zu betätigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Sprechmaschine zum selbsttätigen Abspielen mehrerer Schallplatten nacheinander, bei der die zeitweilige Drehung einer die einzelnen Vorgänge steuernden Kurvenscheibenwelle durch eirien Kupplungshebel vermittelt wird, der für die Dauer dieser Vorgänge durch eine Kurvenscheibe in der Kupplungsstellung ge- lao halten wird, mit einer durch das Niedersinken des Tonarmes unter di§ Platten-
    tellerebene betätigten Vorrichtung zum Ausschalten des Motorstroms, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Schalterachse oder der Achse des Auslösegliedes einer Abstellvorrichtung befestigte Scheibe (49) mittels einer Schlitzführung (54, 72) mit einem unter Federwirkung (73) stehenden drehbaren Hebel (70) verbunden, ist, der zweckmäßig mit einem senkrechten Zapfen (74) in der Bahn eines Ansatzes (75) des Kupplungshebels (12) liegt und durch diesen an einem Verschwenken gehindert wird, wenn die Kurvenscheibenwelle (19) mit der Antriebswelle gekuppelt ist.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schalterscheibe (49) ein unter Federwirkung (53) stehender Sperrhebel (50) drehbar gelagert ist, der normalerweise mit einem zweiten unter Federwirkung (60) stehenden Sperrhebel (58) verklinkt ist und damit die Schalterscheibe (49) an einer Drehung verhindert.
  3. 3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrhebel (58) in der Bahn eines um eine waagerechte Achse (62) schwenkbaren Hebels (61) liegt, der mit einem Ansatz (67) unter einem seitlichen Vorsprung (37, 37') des Tonarmes (14) derart angeordnet ist, daß ein Niederdrücken des Entklinkungshebels (61) durch das Gewicht des Tonarmes und damit die Aufhebung der Verklinkung der beiden Sperrhebel (50, 58) nur erfolgen kann, wenn dieser mit der Schallnadel unter die Ebene des Plattentellers sinkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG76009D 1928-05-16 1929-03-27 Selbsttaetige Magazinsprechmaschine Expired DE533727C (de)

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DEG76009D Expired DE533727C (de) 1928-05-16 1929-03-27 Selbsttaetige Magazinsprechmaschine

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DE (1) DE533727C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5305687A (en) * 1993-04-19 1994-04-26 Cantrell Jesse D Popcorn ball forming apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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