DE522705C - Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine

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DE522705C
DE522705C DEC42753D DEC0042753D DE522705C DE 522705 C DE522705 C DE 522705C DE C42753 D DEC42753 D DE C42753D DE C0042753 D DEC0042753 D DE C0042753D DE 522705 C DE522705 C DE 522705C
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DE
Germany
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magazine
locking device
speaking machine
machine according
rack
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Expired
Application number
DEC42753D
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English (en)
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CONTINUOUS GRAMOPHONES Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/28Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a cylindrical shape with horizontal axis

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Magazin-Sprechmaschine zum selbsttätigen Abspielen mehrerer Schallplatten nach der Reihe, bei der die Platten in senkrechter Lage im Magazin aufgestapelt sind und durch einen zeitweilig schwenkbaren Zubringer vor den Plattenteller gerollt und nach dem Abspielen wieder in das Magazin zurückgerollt werden. Um das Abspielen beider Seiten der Schallplatten zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung das Magazin auf einer senkrechten Achse gelagert, die normalerweise mittels einer mit Anschlagarmen des Magazinträgers zusammenwirkenden Sperrvorrichtung gegen die Drehung durch einen Motor, beispielsweise einen Federmotor, gesichert ist, nach dem Zurückführen der abgespielten Platte jedoch freigegeben wird, so daß das Magazin eine Drehung um i8o° ausführen kann.
Die Sperrvorrichtung besteht aus einem Arm, der auf einer mit der Welle des Zubringers durch ein Kurbelgestänge verbundenen Welle befestigt ist und wechselweise mit einem festen und einem federnden Zahn in die Bahn von Anschlägen der Anschlagarme reicht.
Um das Ausrücken der Sperrvorrichtung bis zum Zurückbringen der abgespielten Platte in das Magazin zu verzögern, ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die in Form eines Blasebalges ausgebildet sein kann und in die Bewegungsbahn der auf die Sperrvorrichtung einwirkenden Kurbelstange eingeschaltet ist.
Zum Erzielen einer selbsttätigen schrittweisen Fortschaltung des Magazins ist an diesem eine Zahnstange befestigt, in die eine eingängige Schnecke eingreift, deren Gewindegang zur Hälfte konzentrisch und zur Hälfte exzentrisch verläuft, so daß das Magazin bei jeder zweiten Halbdrehung um die Größe eines Plattenabstandes weitergeschaltet wird.
In der Bahn der in ihre Endlage geschalteten Zahnstange kann eine verschiebbare Stange angeordnet sein, die von der 7LzSmstange bei der Drehbewegung des Magazins verschoben wird und dabei einen Schalter für den Antriebsmotor in die Ausschaltlage bringt.
Auf der Zeichnung zeigt Abb. 1 einen Teil der Sprechmaschine mit der selbsttätigen Wendevorrichtung für das Plattenmagazin in Vorderansicht.
Abb. 2 ist eine Draufsicht bei abgehobenem Magazin.
Abb. 3 zeigt in Seitenansicht das Magazin ohne die erste Platte und die äußerste Trennwand.
Abb. 4 ist eine Draufsicht auf das Magazin.
Abb. S bis 8 zeigen Einzelheiten, darunter Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 2.
Abb. 9 zeigt die Sperrvorrichtung gemäß Abb. ι in der Normallage in Seitenansicht. Abb. io ist eine Vorderansicht zu xAbb. 9. Das Magazin besteht aus einer Anzahl senkrechter Trennwände 10, die unter Zwisclienfügung geneigter Bodenplatten 11 in gleichem Abstand durch Bolzen 12 zusammengehalten werden. Jede der äußeren Wände 10 ist mit einem Handgriff 13 versehen. Zwischen den Trennwänden finden die doppelseitigen Spielplatten 14, die z. B. eine Symphonie oder eine Oper enthalten, in der Spielfolge Aufnahme.
Das Magazin ist abnehmbar auf einer rechteckigen waagerechten Plattform 15 angebracht, die mitFührungsansätzeni6(Abb.7 und 8) zur Sicherung des Magazins versehen ist. Die Enden der Plattform 15 ruhen auf Stellschrauben 17, die an den äußeren Enden von zwei gegenüberliegenden Armen 18 eines drehbaren. Armsternes (Abb. 2 und 8) angebracht sind, dessen zweites Armpaar 19 im rechten Winkel zu den Armen 18 angebracht ist. Die gegabelten Enden 19° (Abb. 5) der Arme 19 nehmen eine Zahnstange 20 auf, die an der Unterseite der Plattform 15 befestigt ist. In die Verzahnung 21 dieser Zahnstange 20 greift eine eingängige Schnecke 22 ein, die auf einer feststehenden runden Platte 23 angebracht ist. Ein Teil 24 dieser Schnecke (Abb. 6) ist konzentrisch zur Drehachse des Armkreuzes 18, 19, während der übrige Teil 25 exzentrisch ist. Die Weite des Spaltes 26 zwischen Anfang und Ende der Teile 24 und 25 richtet sich nach den Zahnlücken der Verzahnung 21.
Die Arme 18 und 19 werden von einer Xabe 27 getragen, die durch ein Zahnradgetriebe 2jh, α dauernd mit einem Federmotor 28 in Verbindung steht und zusammen mit diesem während des Spielens einer Platte an einer Drehung gehindert wird, indem sich eine Sperrvorrichtung 20 gegen zwei Anschläge 42 an der Unterseite der Arme 18 legt.
Die Platten 14 werden aus dem Magazin vor den Plattenteller 60 durch einen gebogenen Arm 30 gerollt, der sie nach dem Abspielen auch wieder dem Magazin zuführt. Dieser Arm 30 befindet sich an dem oberen waagerechten Schenkel eines U-förmigen Bügels 31, dessen unterer waagerechter Schenkel eine in dem Maschinengestell gelagerte Schwingwelle 32 bildet und einen Kürbeiarm 33 trägt, der gegen einen Bund 34 auf einer im Arm 33 verschiebbaren Stange 35 stößt. Die Stange 35 ist an einem Kurbelarm 36 angebracht, der auf einer Welle 37 befestigt ist. Die Sperrvorrichtung 29 (Abb. 7, 9 und 10) besteht aus einem auf der Welle 37 befestigten Gliede 38 mit einem feststehenden Zahne 29" und einem federnden Zahne 41", der eine beschränkte Bewegung in einer durch die Achse der Welle 37 gehenden Ebene ausführen kann. Das Glied 38 besitzt zu diesem Zweck einen Ansatz 39 zur Aufnahme eines Drehzapfens 4.0 für ein Druckstück 41, das den federnden Zahn 41° bildet. Zwischen der inneren Fläche des Druckstückes 41 und der gegenüberliegenden Fläche des Gliedes 38 ist eine Schraubenfeder 41* angebracht, die das Druckstück 41 von dem Gliede 38 wegzudrücken sucht.
Wird eine Schallplatte 14 durch den Arm 30 vor den Plattenteller 60 gerollt, so wird durch die Teildrehung der Welle 32 des Zubringers 30 unter Vermittlung des Kurbelarmes 33, der Stange 35, der Kurbel 36 und der Welle 37 die Sperrvorrichtung 29 aus der Normallage gemäß Abb. 9 in diejenige nach Abb. ι gebracht, die auch in Abb. 7 gezeigt ist. Der federnde Zahn 41° des Druckstückes 41 wird dabei außer Berührung mit dem Anschlag 42 am Ende des Armes 18 gebracht, der nunmehr an dem festen Zahn 29° der Platte 38 zur Anlage kommt.
Das Druckstock 41- schwingt hierbei unter der Einwirkung der Feder 41* um den Zapfen 40 in die Stellung gemäß Abb. 10.
Beim Rückschwingen des Armes 30 zwecks Zurückführung einer Platte aus der Spielstellung nach dem Magazin bewegt sich die Kurbel 33 von dem Bund 34 weg und kommt an einem Anschlag 48 eines U-förmigen auf der Stange 35 verschiebbar gelagerten Gleit-Stückes 49 zur Anlage. Zwischen den Schenkeln dieses Gleitstückes ist auf der Stange 35 eine Feder 50 augebracht, die mit einem Ende gegen den Anschlag 48 und mit dem anderen Ende gegen einen auf der Stange 35 befestigten Bund 47 drückt, der seinerseits wieder gegen das andere nach oben gerichtete Ende des Gleitstückes drückt. Durch die Einwirkung der Kurbel 33 auf den Anschlag 48 wird daher die Feder 50 zusammengedrückt und so die Stange 35 nach links (Abb. 1) bewegt, die Welle 37 gedreht und die Sperrvorrichtung 29 in Richtung des Uhrzeigers (gemäß Abb. 1) geschwenkt, um den Anschlag 42 von dem festen Zahn 29s frei zu machen. Der federnde Zahn 4ia des Druckstückes 41 bewegt sich dabei hinter den Anschlag42 (Abb. 10),-worauf der Arm 18 sich unter der Einwirkung des Motors 28 um i8o° dreht, bis der gegenüberliegende Arm 18 mit seinem nach unten hängenden Anschlag42 gegen die andere Seite des Zahnes 41° (Abb. 9) drückt. Zur Aufnahme des von dem Arm 18 ausgeübten Stoßes, der unmittelbar auf das Druckstück 41 übertragen wird, hat die Welle 37 ein gewisses Spiel in axialer Richtung entgegen einer Feder 51 am einen Ende und einer Gummi-
scheibe ς2 am anderen Ende der Welle (Abb. 2).
Wenn die Stange 35 die Sperrvorrichtung 29 schwenken würde, sobald die Feder 50 unter Druck gesetzt wird, so würde der Arm 18 das Magazin drehen, bevor der Arm 30 die Platte in das Magazin zurückgeführt hat. Um daher das Auslösen des Armes 18 durch die Sperrvorrichtung 29 zu verzögern, bis die Rückkehrbewegung voll ausgeführt ist und die zurückgeführte Platte in dem Magazin eingereiht ist, wird der Rückwärtshub der Stange 35 durch einen Balg 43 gedämpft. Während der Vorwärtsbewegung des Armes
*5 30 wird der Balg 43 durch Einwirkung der Kurbel 33 auf den Bund 34 an der Stange 35 auseinandergezogen. Die innere Klappe 45 des Balges 43 ist mit dem Bund 47 der Stange 35 durch einen Lenker 46 verbunden. Die Rückwärtsbewegung bewirkt ein Zusammendrücken des Balges 43 durch die Feder 50 und den Lenker 46, wobei der Balg als Dämpfer zur Bremsung der Rückkehrbewegung· dient.
*5 Nachdem auch die zweite Seite einer Platte abgespielt und diese wieder in das Magazin zurückgeführt ist, wird das letztere wieder um i8o° gedreht. Während dieser zweiten Halbdrehung wird die Zahnstange 20 um einen Zahn weitergeschaltet, indem einer ihrer Zähne 21 mit dem exzentrischen Teile 25 der Schnecke 22 in Eingriff kommt. Dadurch wird das Magazin in der Querrichtung derart verschoben, daß die nächste Platte durch den Arm 30 dem Plattenteller 60 zugeführt werden kann.
Nach dem letzten Vorwärtshub der Zahnstange stößt sie bei der Schwenkung des Magazins gegen das eine Ende einer geschlitzten Schiene 53 (Abb. 8), die auf einer waagerechten Platte 54 unter Sicherung durch eine feststehende senkrechte Stange 55 verschiebbar gelagert ist. Die Stange 55 kann auch dazu dienen, den Arm 30 in seiner Ruhestellung zu halten.
Durch das Verschieben der Schiene 53 durch die Zahnstange 20 wird ein Kontaktstift 55a des Motorstromschalters 56 in die Unterbrecherstellung gebracht und die Maschine dadurch stillgesetzt (Abb. 8).
Um das Magazin wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, wird die Plattform 15 durch die Handgriffe 57 etwas angehoben, um die Zahnstange 20 außer Eingriff mit der Schnecke 22 zu bringen. Diese Aufwärtsbewegung· wird durch Kappen 58 begrenzt, \velche die gegabelten Enden iga der Arme 19 schließen. Die Plattform wird dann in der Querrichtung bewegt, indem die Zahnstange 20 durch die Führungsgabeln 19* gleitet, und die Zahnstange wird mit der ersten Zahnlücke ■ auf den Teil der Schnecke 22 gesetzt, der sich gegenüber dem Spalt 26 befindet. Um die Maschine in Gang zu setzten, wird der Stift 55ß des Schaltere 56 von Hand in die Strom-Schlußstellung bewegt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magazin-Sprechmaschine zum selbsttätigen xAbspielen mehrerer Schallplatten nach der Reihe, bei der die Platten in senkrechter Lage im Magazin aufgestapelt sind und durch einen zeitweilig schwenkbaren Zubringer vor den Plattenteller gerollt und nach dem Abspielen in das Magazin zurückgerollt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (10, 11) zwecks Abspielens beider Seiten der Schallplatten auf einer senkrechten Achse (27) gelagert ist, die normalerweise mittels einer mit Anschlagarmen (18) des Magazinträgers zusammenwirkenden Sperrvorrichtung (29) gegen die Drehung durch einen Motor (Federmotor 28) gesichert ist, nach dem Zurückführen der abgespielten Platte jedoch freigegeben wird, so daß das Magazin eine Drehung um i8o° ausführen kann.
2. Magazin-Sprechmaschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (29) aus einem Arm (38) besteht, der auf einer mit der Welle (32) des Zubringers (30, 31) durch ein Kurbelgestänge (33 bis 36) verbundenen Welle (39) befestigt ist und wechselweise mit einem festen (29°) und einem federnden Zahn (41") in die Bahn von Anschlägen (42) der Anschlagarme (18) reicht.
3. Magazin-Sprechmaschine nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine in die Bewegungsbahn der Kurbelstange (35) eingeschaltete Bremsvorrichtung (Blasebalg 43), die das Ausrücken der Sperrvorrichtung (29) bis zum Zurückbringen der abgespielten Platte in das Magazin verzögert.
4. Magazin-Sprechmaschine nach Anspruch ι mit selbsttätiger schrittweiser Fortschaltung des Magazins, gekennzeichnet durch eine am Magazin befestigte Zahnstange (20) und eine mit dieser in Eingriff stehende, auf der Drehachse (27) angeordnete eingängige Schnecke (22, 26), deren Gewindegang zur Hälfte konzentrisch und zur Hälfte exzentrisch verläuft, so daß das Magazin bei jeder zweiten Halbdrehung um die Größe eines Plattenabstandes weitergeschaltet wird.
5. Magazin-Sprechmaschine nach Anspruch ι und 4 mit selbsttätiger Aus-
schaltung des Stromkreises für den Antriebsmotor nach dem" Abspielen sämtlicher Platten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der in ihre Endlage geschalteten Zahnstange (120) eine verschiebbare Stange (53) angeordnet ist, <lie von der Zahnstange bei der Drehbewegung des Magazins verschoben wird und dabei einen Schalter (56) in die Ausschaltstellung bringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC42753D 1928-05-22 1929-03-12 Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine Expired DE522705C (de)

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AU522705X 1928-05-22

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ID=3738560

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DEC42753D Expired DE522705C (de) 1928-05-22 1929-03-12 Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine

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