DE817373C - Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer Plattenspieler - Google Patents

Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer Plattenspieler

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DE817373C
DE817373C DEE795A DEE0000795A DE817373C DE 817373 C DE817373 C DE 817373C DE E795 A DEE795 A DE E795A DE E0000795 A DEE0000795 A DE E0000795A DE 817373 C DE817373 C DE 817373C
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DE
Germany
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pawl
tonearm
switch
switching device
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DEE795A
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DE1613247U (de
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Clifford Metcalfe
Alexander James Rae
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EMI Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schaltvorrichtung für Plattenspieler Diese Erfindung bringt eine selbsttätige Schaltvorrichtung für Plattenspieler.
  • Es wurden berrits verschiedenartige automatische Schaltvorrichtungen vorgeschlagen und bei Plattenspielern benutzt, von denen eine der bekanntesten automatischen Vorrichtungen die sogenannte Tap-Tap-Bremse ist, bei der während der Einwärtsbewegung des Tragarmes (des elektrischen Tonabnehmers oder der Schalldose) über die Schallplatte ein reibungsgekuppeltes Element zunächst in einer Richtung bewegt wird und dann in entgegengesetzter Richtung, so daB eine weit ausgreifende Bewegung des Tonabnehmers oder Tonarmes bewirkt wird, die die Vorrichtung stillsetzt oder einen selbsttätigen Steuerzyklus in Gang setzt. Während eine solche Vorrichtung mit gewöhnlichen handelsüblichen Schallplatten befriedigend arbeitet, wurden nun verschiedene Vorschläge gemacht zur Schaffung einer Schallplatte mit verlängerter Spieldauer mit einer sehr kleinen Rille, wobei bei dieser Art von Schallplatten die Stoppvorrichtung, wie sie hier zuvor angegeben wurde, wegen der zur Auslösung der Vorrichtung erforderlichen Energie nicht befriedigend arbeitet.
  • Der Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten automatischen Schaltvorrichtung, bei welcher die zu ihrer Betätigung erforderliche Energie wesentlich verkleinert ist im Vergleich mit der Energie, die für die zuvor erwähnte Schaltvorrichtung erforderlich ist und die deshalb bei Schallplatten mit verlängerter Spieldauer mit kleinen Rillen brauchbar ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Plattenspielvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung, die einen elektrischen Schalter enthält, welcher betätigt wird, wenn der Tonarm der Vorrichtung eine zuvor festgelegte Stellung auf der Platte eingenommen hat, wobei ein Steuerglied mit diesem Schalter so zusammenarbeitet, daß es dessen Betätigung bewirkt; erfindungsgemäß hält dabei eine Klinke das Steuerglied in Arbeitsstellung, und ein Auslösorgan, welches sich mit dem Tonarm bewegt, arbeitet so mit der Klinke zusammen, daß, wenn der Tonabnehmer die zuvor festgelegte Stellung erreicht, die Klinke ausgelöst und dadurch die Betätigung des.Schalters bewirkt wird.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Plattenspielvorrichtung mit einer Schaltvorrichtung, die betätigt wird, wenn der Tonarm der Vorrichtung eine zuvor festgelegte Stellung auf der Platte eingenommen hat, und ist erfindungsgemäß mit einem Steuerglied versehen, das so mit der Vorrichtung zusammenarbeitet, daß dieses sie betätigt, mit einer Klinke, die das Steuerglied in Arbeitsstellung hält, und einem Auslöseorgan, welches sich mit dem Tonarm bewegt und mit Sperrzähnen versehen ist, wobei die letzteren mit einem Finger oder einer Sperrtaste; die von der Klinke getragen wird, zusammenarbeiten und die Anordnung dergestalt ist, daß die Sperrzähne an dem Finger oder der Sperrtaste vorbeigleiten, wenn das Auslöseorgan sich in einer Richtung bewegt, aber nicht bei Bewegung des Auslöseorgans in entgegengesetzter Richtung, bei deI' die Klinke gelöst wird, und dadurch die Betätigung der Schaltvorrichtung bewirkt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Plattenspielvorrichtung, die erfindungsgemäß mit einem Steuerglied versehen ist, welches sich zwischen Arbeits- und Ruhestellung bewegen kann, mit einer Klinke, welche die Steuervorrichtung beim Abspielen einer Schallplatte in einer der Stellungen festhält, und Auslöseorganen, die mit dem Tonarm gekuppelt sind, um die Klinke nach Beendigung der Spieldauer zu lösen, wodurch das Steuerglied die Möglichkeit hat, sich in die andere Stellung zu bewegen, und wobei durch die Auslöseorgane die Möglichkeit gegeben ist, die Klinke entweder bei Umkehrung der Bewegungsrichtung des Tonarmes oder bei einer. Bewegung des Tonarmes bis zu einem zuvor festgelegten Abstand vom Mittelpunkt der Platte hin zu lösen.
  • Dieser Schalter kann entweder allein zum öffnen oder Schließen eines Stromkreises zu einem Elektromotor, der das Grammophon antreibt, benutzt werden, oder aber davon abweichend oder dazu zusätzlich kann er einen Stromkreis, der einen Elektromagnet zur Betätigung einer mechanischen Bremse enthält, öffnen oder schließen. Ebenso wie das Steuerglied dazu dienen kann, einen Schalter zu betätigen, kann es auch die Aufgabe haben, eine Vorrichtung, wie z. B. eine gewichtsbetätigte Kupplung, zu betätigen, um einen selbsttätigen Steuerzyklus anzustoßen, oder davon abweichend kann die Betätigung des Schalters einen selbsttätigen Steuerzyklus auslösen.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i zeigt als eine Ausführungsform der Erfindung eine Steuervorrichtung, die an der Unterseite der Drehscheibenplatte des Plattenspielers befestigt ist; Fig. 2 ist eine Einzelansicht eines Teiles der Vorrichtung, die in Fig. i gezeigt ist, und Fig. 3 ist eine der Fig. i ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. i und 2 gezeigt ist, betätigt die Steuervorrichtung einen Quecksilberschalter i einer herkömmlichen Art, der einen Glaszylinder mit Kontakten enthält, die durch ein Quecksilberkügelchen bei entsprechender Schräglage des Zylinders überbrückt werden können. Der Schalter i ist gelenkig in einem geeigneten Halter 2 befestigt und mit diesem bei 3 verschwenkbar gelagert und mit einer vorspringenden Gabel .4 versehen, in die das freie Ende des Armes 5 eines Winkelhebels 6, der bei 7 verschwenkbar befestigt ist, eingreift und das Steuerglied des Schalters darstellt. Der Hebel 6 ist mit einer Feder 8 verbunden, die in Ruhestellung dafür sorgt, daß der Winkelhebel in eine solche Lage kommt, daß dei Quecksilberschalter i gekippt und der Stromkreis des Elektromotors, der die Drehscheibe der Vorrichtung antreibt, geöffnet wird. Das freie Ende des Armes 5 des Winkelhebels 6, das in die Gabel 4 eingreift, ist mit einem aufrecht stehenden riegelartigen Ansatz 9 versehen, der bestimmt ist, in eine Aussparung io an einer Klinke ii einzugreifen, die bei 12 vierschwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 13 steht, die die Klinke ii normalerweise mit dem Ansatz 9 in Eingriff zieht. Wenn der Ansatz 9 in die Aussparung io eingreift, ist der Stromkreis zu dem Elektromotor geschlossen, und um die Drehung der Drehscheibe zu stoppen, wird die Klinke ii veranlaßt, sich um ihren Zapfen zu drehen, um die Aussparung io vom Eingriff mit dem Ansatz 9 zu lösen, worauf die Feder 8 den Winkelhebel 6 bewegt, den Schalter kippt und dadurch den Stromkreis zu dem Motor öffnet. Damit die Klinke ii den Winkelhebel 6 freigibt, ist ein Schaltglied 14 vorgesehen, das während der Einwärtsbewegung des Tonarmes beim Abspielen einer Platte einen Winkelweg zurücklegt. Das Schaltglied 1,4 ist fest mit einem Drehzapfen 16 verbunden, der über den Tonarm herausragt, und besteht aus einem Segmentarm, der an seinem Segmentrand eine Reihe Sperrzähne 17 hat. Die Sperrzähne können mit einem Leichtmetallfinger oder einer Sperrtaste i8 zusammenwirken, die lose an einem von der Klinke i i getragenen Stift i9 befestigt ist. Der Finger 18 ist so gebogen, daß er ein Lager bildet, mit dem er den Stift i9 umgibt, und besitzt an der entgegengesetzt vom Finger 18 liegenden Seite einen Arm 2o, der mit einer an der Klinke ii befestigten Feder 21 verbunden ist. Sowie der Tonarm sich dem Ende einer Platte nähert, greift der Finger 18 in die Sperrzähne 17 ein, und wenn die Platte mit einer exzentrischen Rille versehen ist, wird, sobald der Tonarm seine Bewegungsrichtung umkehrt, das Schaltglied 14 gleichfalls in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt, und weil in dieser Bewegungsrichtung die Sperrzähne 17 nicht an dem Finger 18 vorbeigleiten können, wird die Klinke ii um den Bolzen 12 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Winkelhebel gelöst wird und das Kippen des Schalters erfolgt. Wenn die Schallplatte nicht mit einer exzentrischen Rille versehen ist, wird, um die Klinke ii bei diesen Plattentypen zu gebrauchen, ein Stift iga vorgesehen, der aus dem Schaltglied 14 herausragt und die Aufgabe hat, am Ende der Klinke anzugreifen, damit die letztere um ihren Zapfen gedreht wird, wenn das Ende der Platte erreicht ist.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Schaltvorrichtung, die ähnlich der in Fig. i gezeigten ist, aber in der statt des Quecksilberschalters i ein Blattfederschalter gebraucht wird, der aus einem abgespreizten Blatt 22 und einem weiteren Blatt 23 besteht, wobei die Kontakte tragenden Blätter zusammen bewegt werden können, um einen Stromkreis zu schließen. Der Arm 5 des Winkelhebels 6 ist mit einer isolierenden Rolle 24 versehen, die die Blattfeder 22 bewegen kann, um den Schalter zu schließen. Der Arm 5 wirkt, wie mit Bezug auf Fig. i beschrieben, mit der Klinke ii zusammen, und wenn diese in einer Stellung ist, um den Winkelhebel 6 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu halten, berührt die Rolle 24 die Blattfeder 22, so daß der Schalter geschlossen bleibt. Wenn die Klinke so bewegt. wird, daß der Winkelhebel freigegeben ist, bewirkt die Federkraft der Blattfeder 22, daß der Winkelhebel 6 um seinen Zapfen gedreht wird und die Kontakte des Schalters geöffnet werden. Das Schaltglied 14 in Fig. 3 ist dem Schaltglied 14 in Fig. i ähnlich; nur der Finger oder die Sperrtaste 18 ist anders ausgeführt. In Fig. 3 besteht die Sperrtaste 18 aus einer flachen Leichtmetallschneide, welche durch ein Ohr 25, das an der Klinke ii vorgesehen wurde, hervorragt und mit Schultern versehen ist, welche in Ruhelage gegen die Oberfläche des Ohrs stoßen und durch die Feder 21 gegen diese Oberfläche gedrückt werden. Falls erwünscht, kann der in Fig. 3 gezeigte Finger 18 auch in der in Fig. i gezeigten Vorrichtung benutzt werden.
  • Um die Schaltvorrichtung wieder in Ruhestellung zu bringen, nachdem die Klinke ii den Winkelhebel 6 freigegeben hat, greift der Stift ig in Fig. i oder ein Ohr 2f> in Fig. 3 am anderen Arm 27 des Winkelhebels 6 an, wenn der Tonarm in eine über die für den Spielanfang einer Platte geforderte Stellung hinausbewegt wird. In dieser Stellung wird der Winkelhebel um seinen Zapfen 7 in solch einem Umfang gedreht, daß der Quecksilberschalter in Fig. i gekippt und der Stromkreis zum Antriebsmotor geschlossen wird; oder es wird der Winkelhebel in Fig. 3 so bewegt, daß die Rolle 24 die Kontakte des Schalters schließt. Die Klinke ii wird dann durch ihre Feder 13 in eine Stellung bewegt, daß der Ansatz 9 in die Aussparung io eingreifen kann, so daß der Winkelhebel 6 dann in einer Stellung gehalten wird, in der der Schalter den Stromkreis zum Antriebsmotor schließt. Der Winkelhebel wird in dieser Stellung gehalten, wenn Stift i9 oder Ohr 26 vom Eingriff mit dem Arm 27 gelöst und der Tonarm in eine Stellung bewegt wird, um das Abspielen einer weiteren Platte zu beginnen.
  • Im Ausführungsbeispiel betätigt der Arm 5 des Winkelhebels 6 einen Schalter. Es ist jedoch möglich, daß der Arm 5 auf eine ähnliche aber anders geartete Einrichtung wirkt, z. B. auf eine gewichtsbetätigte Kupplung, um einen selbsttätigen Steuerzyklus in Gang zu setzen.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie betätigt werden kann, ohne am Tonarm eine verhältnismäßig schwere Last wirksam werden zu lassen, und in der Tat läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausführen, daß die die Schaltung auszulösende zu überwindende Last kleiner als ig ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Schaltvorrichtung für Plattenspieler mit einem elektrischen Schalter, der betätigt wird, wenn der Tonarm der Vorrichtung eine zuvor festgelegte Stellung auf der Platte erreicht, wobei ein Steuerorgan mit dem Schalter zusammenarbeitet, um den letzteren zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke (ZZ), die das Steuerorgan (6) in Arbeitsstellung hält, und ein Auslöseorgan (14) vorhanden ist, das sich mit dem Tonarm (15) bewegt und so mit der Klinke (ii) zusammenarbeitet, 'daß, wenn der Tonabnehmer (15) die zuvor festgelegte Stellung erreicht, das Auslöseorgan (14) die Klinke (ii) freigibt, wodurch es die Betätigung des Schalters (i) bewirkt.
  2. 2. Schaltvorrichtung für Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (i) ein verschwenkbar (bei 3) gelagerter Quecksilberschalter ist und daß das Steuerglied (6) so unter Spannung, beispielsweise einer Feder (8), steht, daß es den Schalter (i) von einer Stellung zur anderen bewegt, wenn die Klinke (ii) freigegeben wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung für Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (i) ein federndes Glied (22) enthält, das ihn normalerweise in einer Stellung hält, und daß das Steuerglied (6) so mit dem federnden Glied (22) zusammenwirkt, daß es den Schalter (22, 23), wenn die Klinke (ii) das Steuerglied (6) in seiner Arbeitsstellung hält, in eine andere Stellung bringt.
  4. 4. Schaltvorrichtung für Plattenspieler nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (14) drehbar gelagert und mit Sperrzähnen (17) versehen ist, die mit einem an der Klinke (ii) befestigten Finger oder einer Sperrtaste (18) zusammenwirken, wobei die Anordnung so ist, daß die Sperrzähne (17) an dem Finger oder der Sperrtaste (18) vorbeigleiten können, wenn sich das Auslöseorgan (14) in der einen Richtung bewegt, aber nicht bei Bewegung des Auslöseorgans in der entgegengesetzten Richtung, bei der die Klinke gelöst wird.
  5. 5. Schaltvorrichtung für Plattenspieler, die in Tätigkeit tritt, wenn der Tonarm des Plattenspielers eine vorherbestimmte Stellung auf der Platte erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Steuerorgan (6) enthält, das mit dieser Vorrichtung so zusammenarbeitet, daß es diese auslöst, und daß eine Klinke (ii), um das Steuerorgan (6) in Arbeitsstellung zu halten, und ein mit Sperrzähnen (17) versehenes Auslöseorgan (14), das sich mit dem Tonarm (15) bewegt, vorhanden ist, bei welchem die Sperrzähne (17) mit einem vorn der Klinke (ri) getragenen Finger oder einer Sperrtaste (18) zusammenarbeiten, wobei die Anordnung so ist, daß die Sperrzähne (17) an dem Finger oder der Sperrklinke (I8) vorbeigleiten, wenn sich das Auslöseorgan (f4) in einer Richtung bewegt, es aber nicht bei Bewegung des Auslöseorgans in entgegengesetzter Richtung, bei der die Klinke gelöst wird, tun, wodurch die Schaltvorrichtung betätigt wird.
  6. 6. Schaltvonichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daB das Auslöseorgan (14) mit einem Vorsprung (iga) versehen ist, der dann an der Klinke angreift, wenn sich der Tonarm in der vorherbestimmten Auslösestellung der Klinke befindet. Schaltvorrichtung für Plattenspieler nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB das Auslöseorgan (14) so angeordnet ist, daB die Bewegung des Tonarmes (15) das Steuerorgan (6) in eine Stellung bewegen kann, in der es durch die Klinke (ii) gehalten wird. B. Schaltvorrichtung für Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daB sie ein Steuerorgan (6) enthält, das sich zwischen Arbeits- und Ruhestellung bewegen kann, und daB eine Klinke (ii) vorhanden ist, um das Steuerorgan (6) beim Abspielen einer Platte in einer der erwähnten Stellungen zu halten, und daß mit dem Tonarm (15) gekuppelte Auslöseorgane (14) vorhanden sind, die die Möglichkeit geben, nach Ende der Spieldauer die Klinke (ii) zu lösen, damit sich das Steuerorgan (6) in die andere Stellung bewegen kann, und wobei durch die Auslöseorgane (14) die Möglichkeit gegeben ist, die Klinke entweder bei Umkehrung der Bewegungsrichtung des Tonarmes oder bei einer Bewegung des Tonarmes bis zu einem zuvorbestimmten Abstand vom Mittelpunkt der Platte hin zu lösen.
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