DE969824C - Vorrichtung zum Zuruecksetzen des Tonarmes bei Platten- oder Walzentonwiedergabegeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Zuruecksetzen des Tonarmes bei Platten- oder Walzentonwiedergabegeraeten

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DE969824C
DE969824C DEA13040A DEA0013040A DE969824C DE 969824 C DE969824 C DE 969824C DE A13040 A DEA13040 A DE A13040A DE A0013040 A DEA0013040 A DE A0013040A DE 969824 C DE969824 C DE 969824C
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DE
Germany
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tonearm
lever
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resetting
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Expired
Application number
DEA13040A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Assmann
Gerhard Ouvrier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOLFGANG ASSMANN PHYSIKALISCH
Original Assignee
WOLFGANG ASSMANN PHYSIKALISCH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. JULI 1958
A 13040 VIII df 43 g
Automatische Vorrichtungen zum Zurücksetzen eines Tonarmes von z. B. mit Platten oder Walzen arbeitenden Tonwiedergabegeräten sind vielfach bekanntgeworden ; sie beruhen aber fast durchweg auf der Anwendung zusätzlicher, verhältnismäßig umfangreich aufgebauter Elemente, wie Schraubenspindeln oder Hebelmechanismen, oder sie nutzen das Eigengewicht des Tonarmes aus, der nach Einschaltung einer Hubvorrichtung auf eine Schrägfläche gehoben wird, auf welcher er infolge seines Gewichtes bis zur Auffangstellung, d. h. bis zum Beginn der Tonspur auf dem Tonträger zurückgleitet. Die Praxis hat erwiesen, daß die Methoden entweder zu kompliziert sind oder aber im Betrieb nicht störungsfrei arbeiten. Es ist ferner eine Vorrichtung zum Zurücksetzen des Tonarmes zwecks beliebiger Wiederholung einer Tonaufzeichnung bei Tonwiedergabegeräten bekanntgeworden, bei welcher der Tonarm angehoben und durch einen von der Trägerauflage oder von einem anderen, deren Bewegung mitmachenden Teil gesteuerten Hebel zurückgesetzt wird. Das Ziel der Rückführung wird aber bei diesen bekannten Geräten nur durch einen verhältnismäßig großen Aufwand erreicht, es sind entweder besondere Leitkurven in dem Plattenteller oder ein übersetztes Reibradgetriebe erforderlich. Es kommt noch hinzu, daß der Übergang von der Rücksetzbewegung zur Wiederaufnahme der Ton-
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wiedergabe hierbei ziemlich schwierig durchführbar ist, so daß häufig ein verzerrter Beginn der Tonwiedergabe eintritt.
Durch die neue Erfindung ist es gelungen, einen Mechanismus zum Zurücksetzen eines Tonarmes zu schaffen, der im Aufbau äußerst einfach ist, praktisch störungsfrei arbeitet und raummäßig keinerlei übermäßige Ansprüche stellt, so daß er selbst bei vorhandenen Geräten ohne Vergrößerung des Gehäuses ίο oder der Abdeckeinrichtung angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß ist an dem Rücksetzhebel für den Tonarm, der von einem mit der Tonauflage umlaufenden Stift betätigt wird, für eine beschleunigte Rücksetzung eine Leitkurve mit einer erhöhten Steigung gebildet: der Tonarm wird in der Ausgangsstellung durch ein in Umfangsrichtung des Tonträgers verlaufendes Stück dieser Leitkurve geführt, um eine ausreichende Zeit in dieser Stellung zum Wiederaufsetzen zu verbleiben.
In besonderer Ausbildung der Erfindung ist die Kupplung des Zurücksetzhebels mit einer elektromagnetischen Hubvorrichtung für den Tonarm durch eine um eine horizontale Achse schwenkbare Wippe gebildet, die mit dem einen Hebelende zusammenwirkt. Die Kupplung zwischen dem Hebel oder der Wippe und dem Tonarm kann durch federnde Mittel erfolgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Diktiermaschine, wobei der plattenförmige Tonträger lediglich im Ausschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. i,
Fig. 3 eine Darstellung der Gesamtschaltung, in welcher die Vorrichtung gemäß Fig. 1 eingeschaltet ist und die nur zur Erläuterung der Erfindung dient, aber nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, auf das der Erfindungsgedanke keineswegs beschränkt ist, ist der Tonarm 1 an einem hinteren Ende 2 kreuzgelenkartig um die beiden Achsen 3 und 4 schwenkbar an dem Gehäuse einer Diktiermaschine oder an deren oberen Deckplatte befestigt. An dem freien Ende des Tonarmes 1 ist der Sprechkopf 5 angeordnet, der in den Rillen 6 des plattenförmigen Tonträgers 7 läuft. Außerdem ist im Bereich der Tonarmlagerung der Schwenkhebel 8 um die Achse 9 schwenkbar gelagert und so angeordnet, daß er sich unterhalb des den Tonträger 6 haltenden bzw. tragenden Plattentellers 10 bewegt. Unterhalb, und zwar ebenfalls im Bereich der Lagerung des Tonarmes 1 und des Schwenkhebels 8, ist eine Hubvorrichtung angebracht, die aus einer schwenkbaren Platte 11 besteht und die durch einen Elektromagneten 12 betätigt werden kann. Die Kupplung zwischen dem Tonarm 1 und der Platte 11 der Hubvorrichtung kann durch eine Stütze 13 gebildet sein, die an dem Tonarm befestigt ist und mit ihrem unteren Ende auf der Platten gleitet. Der Schwenkhebel 8 ist an einer Seite der Platte 11 der Abhebevorrichtung derart befestigt, daß eine Bewegung des Hebels in der Plattenebene möglich ist und daß er außerdem den -Bewegungen der Platte 11 der Abhebevorrichtung folgen kann. Zur Kupplung zwischen dem Schwenkhebel 8 und dem Tonarm 1 dient ein am Schwenkhebel befestigter Winkel 8", der an der Feder 14 des Tonarmes angreift, wodurch eine stoßfreie Mitnahme des Tonarmes erfolgt. Der Schwenkhebel, der sich unterhalb des Plattentellers 10 bewegt, gelangt beim Schwenken der Platte um die Achse der Spitzenlagerung 15 in Pfeilrichtung 16 durch Betätigen der Hubvorrichtung in Eingriff mit einem Stift 17 an der Unterseite des Plattentellers 10. Durch die Bewegung des Plattentellers wird bei entsprechender Stellung des Schwenkhebels 8 und bei eingeschalteter Hubvorrichtung dieser durch den Stift 17 nach außen geschwenkt und nimmt hierbei durch Anschlag an die Feder 14 des Tonarmes 1 diesen mit, bis er in den Bereich des Anschlages 18 gelangt. Um zu erreichen, daß die Rückführbewegung des Tonarmes einerseits schnell erfolgt und andererseits am Ende der Rücksetzbewegung eine Pause eintritt, innerhalb deren die Abtastspitze in die Rille des Tonträgers herabgesenkt wird, ist der Schwenkhebel in einer besonderen, aus der Zeichnung hervorgehenden Form gebogen. DieBiegung 19 am freien Ende des Hebels ist so bemessen, daß deren Krümmungsradius dem Radius des Kreises 20 entspricht, den der Stift 17 beschreibt. Gelangt nun der Stift 17 in den Bereich der soeben beschriebenen Biegung des Schwenkhebels, so findet in der Zeitspanne, in welcher der Stift an dem freien Ende des Hebels vorbeigleitet, keine weitere Schwenkbewegung des Schwenkhebels und damit des Tonarmes ι statt, und. die Abtastspitze des Sprechkopfes 5 am Ende des Tonarmes hat genügend Zeit, um in eine entsprechende Rille, beispielsweise die Anfangsrille, des Tonträgers 7 abgesenkt zu werden. Diese absenkende Bewegung wird dadurch eingeleitet, daß der Zwischenkontakt 32 (Fig. 3) bei Berührung des Anschlages 18 geöffnet wird und das Relais 41 und damit die Platte 11 der Abhebevorrichtung abfallen läßt. Durch Parallelschaltung eines Kondensators 45 zum Abhebemagneten wird die absenkende Bewegung des Tonarmes gedämpft und dadurch ein Eingreifen der Abtastspitze in den Tonträger verhindert, ehe der Anschlag 18 die Stellschraube 36, mit der eine bestimmte Einsatzstelle justiert werden kann, erreicht hat. Mit der Platte 11 wird auch der Schwenkhebel 8 abwärts gesenkt und kommt dadurch außer Eingriff mit dem Stift 17 des Plattentellers. Durch eine Zugfeder 8 erfolgt sofort die Rückführung des Schwenkhebels in Richtung der Plattentellermitte bis in seine Ruhelage.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung liegt der Zwischenkontakt 32 in dem Stromkreis 38, der über den Selbsthaltekontakt 39 mit dem Stromkreis 40 hintereinandergeschaltet ist. In dem Stromkreis liegt ein Relais 41, das außer dem Selbsthaltekontakt 39 den Kontakt 42 schließt und die Einschaltung des Magneten 12 zur Betätigung der Hubvorrichtung bzw. der schwenkbaren Platte 11 bewirkt. Der Hubmagnet liegt in dem
Stromkreis 43. Die Einschaltung des Relais 41 bzw. des Magneten 12 erfolgt dann, wenn der aus der Kontaktplatte 22 und dem an der Laufschiene 28 verschiebbar befestigten Gegenkontakt 23 gebildete Endkontakt durch die Bewegung des Tonarmes 1 geschlossen wird. Dieser Endkontakt liegt in dem Stromkreis 44. In dem Stromkreis 43 ist ferner ein Kondensator 45 eingeschaltet, um eine Verzögerung des Abfallens der Platte 11 zu erreichen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung verläuft folgendermaßen:
Nach Einschaltung des in der Zeichnung nicht dargestellten Motorschalters setzt sich der Plattenteller 10 und damit der Tonträger 6 in Bewegung.
Der Tonarm befindet sich in der Stellung gemäß Fig. i, d.h. der Tonarm liegt an dem Anschlag 18 an, und der Zwischenkontakt 32 ist geöffnet. Durch die Bewegung des Tonträgers, in dessen Anfangsrille sich die Spitze des Sprechkopfes 5 befindet, wird der Tonarm im Uhrzeigersinn geschwenkt, d.h. er wird durch den umlaufenden Tonträger mitgenommen. In dem Augenblick, in dem der Tonarm den Anschlag verläßt, wird der Kontakt 32 geschlossen und der Stromkreis 38 vorbereitet, um in dem Augenblick, in welchem die Kontaktplatte 22 mit dem Gegenkontakt 23 in Berührung kommt, das Relais 41 und damit den Selbsthaltekontakt 39 und den Kontakt 42 zur Betätigung des Hubmagneten 12 einzuschalten und festzuhalten.
Bei Einschaltung des Magneten 12 wird die Platte 11 angehoben, der Tonarm 1 bzw. dessen Kopfspitze 5 aus den Rillen des Tonträgers herausgehoben und der Schwenkhebel 8 gegen die Unterseite des Plattentellers 10 angehoben. Hierbei kommt der Stift 17 mit dem Schwenkhebel in Zusammenwirkung und schwenkt diesen durch die Kreisbewegung des Stiftes, unter Mitnahme des Tonarmes 1, in abgehobener Stellung zurück, wobei die Stütze 13 auf der Platte 11 gleitet. Sobald das Ende des Hebels 8 in den Bereich des Stiftes 17 gelangt, wird auf Grund der besonderen Ausbildung dieses Hebelendes die Schwenkbewegung angehalten, wobei der Tonarm zunächst den Zwischenkontakt 32 auftrennt und dann am einstellbaren Anschlag 18 zur Ruhe kommt. Die beschriebenen Stromkreise werden in diesem Augenblick unterbrochen. Die Platte 11 schwingt wieder zurück, die Abtastspitze des Tonarmes wird in die Anfangsrille des Tonträgers abgesenkt, und der Schwenkhebel 8 kommt außer Eingriff mit dem Stift 17. In diesem Augenblick, wenn die Einschaltung des Motorschalters noch aufrechterhalten ist, beginnt das beschriebene Spiel von neuem.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zurücksetzen des Tonarmes zwecks beliebiger Wiederholung einer Tonaufzeichnung bei Platten- oder Walzentonwiedergabegeräten, bei welcher der Tonarm angehoben und durch einen von der Tonträgerauflage oder von einem anderen deren Bewegung mitmachenden Teil gesteuerten Hebel zurückgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rücksetzhebel (8), der von einem mit der Tonauflage umlaufenden Stift (17) betätigt wird, für beschleunigte Rücksetzung eine Leitkurve mit erhöhter Steigung gebildet ist und daß der Tonarm in der Ausgangsstellung durch ein in Umfangrichtung des Tonträgers verlaufendes Stück (19) der Leitkurve für eine zur Wiederaufsetzung ausreichende Zeit verbleibend geführt ist.
2. Vorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Hebels (8) mit der elektromagnetischen Hubvorrichtung für den Tonarm (1) durch eine um eine horizontale Achse schwenkbare Wippe (11) gebildet ist, die mit einem Hebelende zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) oder die Wippe (11) mit dem Tonarm (1) durch federnde Mittel (13) gekuppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 444 117, 547842, 580458, 358988;
französische Patentschrift Nr. 759 554;
USA.-Patentschrift Nr. 2261 420.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 575/72 7.58
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140739B (de) * 1961-01-04 1962-12-06 Wolfgang Assmann G M B H Einrichtung zur Einsetzbewegung des Magnetkopfes bei Magnettongeraeten mit automatischer Wiederholungseinrichtung

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