DE1196390B - Ausschalter an Schallplattenabspielgeraeten nach dem Abdraengprinzip - Google Patents
Ausschalter an Schallplattenabspielgeraeten nach dem AbdraengprinzipInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/08—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/14—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Automatic Disk Changers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GlOj
Deutsche Kl.: 42 g-21/03
Nummer: 1196 390
Aktenzeichen: P 34675IX a/42 g
Anmeldetag: 11. Juli 1964
Auslegetag: 8. Juli 1965
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an Ausschaltern für Schallplattenabspielgeräte mit horizontal
verschwenkbarem Tonarm zur selbsttätigen Rückführung eines nach dem Abdrängprinzip arbeitenden
Ausschalters in die Ausgangsstellung.
Bei bekannten Plattenspielern wird der nach dem Abdrängprinzip arbeitende, mit Prellhebel versehene
Ausschalter durch das Einlaufen der Abtastspitze des Tonarmes in die Abschaltrillen der Schallplatte betätigt.
Um den Ausschalter zur erneuten Abspielung der Platte in seine Ausgangsstellung zurückzuführen,
muß bei den bekannten Plattenspielern der Tonarm vollständig nach außen geschwenkt werden. Diese
Ausschwenkbewegung des Tonarmes zur Rückführung des Ausschalters in seine Ausgangsstellung ist
jedoch ein umständlicher und lästiger Vorgang, der insbesondere dann von beträchtlichem Nachteil ist,
wenn das Spiel einer Platte z. B. in der Mitte derselben oder in einer bestimmten Rille, beispielsweise zu
Studiozwecken, unterbrochen und nach geraumer Zeit in genau dieser Rille wieder fortgesetzt werden
soll. Die zwischen der Unterbrechung und Wiederaufnahme des Spiels zur Rückstellung des Ausschalters
erforderliche Verschwenkung des Tonarmes führt dann dazu, daß der Tonarm mit seiner Spitze nur
schwer oder überhaupt nicht in die gleiche Rille der Platte eingesetzt werden kann. Besonders lästig ist
die Rückstellung des Ausschalters durch vollständiges Ausschwenken des Tonarmes bei solchen Plattenspielern,
die eine automatische Hebe- und Senkeinrichtung für den Tonarm besitzen, welche es insbesondere
gestattet, den Tonarm automatisch anzuheben und in die gleiche Rille wieder einzusetzen.
Zur Auffindung einer bestimmten Stelle in einer bestimmten Rille einer Schallplatte ist es beim Übertragen
von gesprochenen Texten auf eine andere Platte bereits bekannt, eine Markiereinrichtung zu
verwenden, die beim Abspielen der gewünschten Stelle von Hand betätigt wird und nach einer weiteren
Umdrehung der Platte den Abtaststift des Tonarmes genau wieder an dieser Stelle aufsetzt. Eine derartige
Einrichtung, die in erster Linie für Tonstudios gedacht ist, eignet sich jedoch nicht zur selbsttätigen
Rückführung eines Abdrängschalters, wie sie an den meisten handelsüblichen Geräten angeordnet sind.
Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, einen durch das Anheben des Tonarmes betätigten Ausschalter
am Rande des Plattenspielers vorzusehen, wobei der Aufliegedruck des Tonarmes zur Öffnung eines Ausschaltekontaktes
durch eingebaute kleine Magnete verstärkt war. Doch setzt auch diese Ausschaltanordnung
ein Ausschwenken des Tonarmes voraus, so Ausschalter an Schallplattenabspielgeräten nach
dem Abdrängprinzip
dem Abdrängprinzip
Anmelder:
Perpetuum-Ebner,
Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik,
Steidinger & Co., Kommanditgesellschaft,
St. Georgen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Walter Knöpfle, St. Georgen (Schwarzw.)
daß auch hier der Tonarm nicht ohne weiteres in eine bestimmte Rille wieder eingesetzt werden kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bisherige von Sehallplattenfreunden und in Tonstudios
als nachteilig empfundene Rückstellung des Ausschalters durch Ausschwenken des Tonarmes in
Wegfall zu bringen. Hierzu ist für die Rückführung des Ausschalters eine von der horizontalen Ausschwenkung
des Tonarmes unabhängige Einrichtung vorgesehen, die insbesondere durch Anheben des
Tonarmes betätigt ist, so daß nunmehr der Ausschalter in beliebigen Einschwenkstellungen des Tonarmes
in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann. Die Erfindung läßt sich sowohl mechanisch als
auch magnetisch verwirklichen und ist sowohl für gewöhnliche, mit von Hand auf die Platte aufbringbaren
Tonarmen ausgestattete als auch für solche Plattenspieler geeignet, die eine automatische Hebe-
und Senkeinrichtung besitzen. Erfindungsgemäß ist zur Lösung der gestellten Aufgabe für die Rückführung
des Ausschalters eine von der horizontalen Verschwenkung des Tonarmes unabhängige Einrichtung
vorgesehen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile liegen in erster Linie darin, daß nunmehr das als lästig empfundene
Rückverschwenken des Tonarmes bei erneuter Abspielung einer Platte oder von Teilen einer
Platte vermieden wird. Es ist also möglich, den Tonarm kurz abzuheben und ihn z. B. einige Rillen zurück
erneut auf die Platte aufzusetzen, ohne daß dabei der Ausschalter das erneute Abspielen störend
beeinflußt. Insbesondere kann der Tonarm abge-
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hoben und nach gewisser Zeit in die gleiche Rille wieder eingesetzt werden, ohne vorher den Tonarm
zur Rückführung des Ausschalters ausschwenken zu müssen, was insbesondere bei Plattenspielern mit
automatischer Hebe- und Senkeinrichtung von Vorteil ist. In F i g. 1 bis 4 sind Ausfuhrungsbeispiele beschrieben.
In F i g. 1 bis 3 wird die Rückführung des Ausschalters bei einem Plattenspieler mit Absenkbank
für den Tonarm beschrieben. In F i g. 4 wird ein Beispiel für die Rückführung des Ausschalters beim Anheben
des Tonarmes demonstriert. F i g. 1 zeigt einen Plattenspieler, auf dessen Platine 1 ein Plattenteller 2
und ein Tonarm 3 angeordnet sind. Der Tonarm 3 ist drehbar um das Lager 4 und auf- und abwärts
schwenkbar um das Lager 5 angeordnet. Der Tonarm 3 befindet sich in der Ruhestellung in angehobener
Lage und wird in dieser Stellung durch die angehobene Absenkbank 6 gehalten. Die Absenkbank 6
ist axial verschiebbar in dem Lager 7 gelagert, die Höhenlage wird bestimmt durch die Stellung des Absenkhebels
8, in dessen vorderer Stellung die Absenkbank 6 abgesenkt ist, so daß der Tonarm 3 frei
ist von der Absenkbank 6 und mit der Nadel des Tonabnehmersystems 9 auf der auf dem Plattenteller
2 aufliegenden Schallplatte 13 aufliegt. In der hinteren Endsteilung ist die Absenkbank 6 angehoben,
so daß auch der Tonarm 3 mit der Abtastspitze des Tonabnehmersystems 9 von der Schallplatte 13 abgehoben
ist.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Plattenspielers, wobei der Tonarm 3 von der Schallplatte 13 durch
die Absehkbähk 6 abgehoben ist.
F i g. 3 zeigt die Wirkungsweise des Absenkmechanismus sowie des Ausschalters. Unter der Piatine
1 befindet sich eine Steuerstarige 10, die über eliie Feder 11 den Absehkmechänismüs 12 betätigt
und die Abserikbätlk 6 hebt öder senkt. Durch Spannen
der Feder 11, indem der Absenkhebel 8 in die hintere Endlage gebracht wird, wird die Absenkbank
6 angehoben, durch Entspannen der Feder 11 wird die Absenkbänk 6 über den AbsenkmechanismuS
i2, beispielsweise zwei unter Federkraft Stehende Friktioflsscheiben 14 a, verzögert abgesenkt.
Die Steüerstange Id wird durch den Winkelhebel 19
Bei Betätigung des Prellhebels 14 während eines Ausschaltvorganges
ebenfalls iiäch hinten geführt, so daß
die Absehkbänk 6 über den Absenkmechanismus 12 ängehoberi wird, gleichzeitig wird dabei der Absenkhebel
8 in die entsprechende Stellung gebracht. Die Ausschaltung nach dem Abdfängprinzip erfolgt durch
Erfassen des Prellhebels 14 mittels Abdrängnbcken 15, der mit dern Plattenteller 2 rotiert. Beim Einschwenken
des Tonarmes 3 nimmt der starr mit dem Töharrri verbundene Mitnahmehebel 20 von einer
bestimmten Winkelstellung des Tonarmes an den Friktiönshebel 21 und damit auch den Prellhebel
14 mit.
Im Abdrängbereich, solange der Vorschub des Tonarmes 3 kleih ist, wird der Prellhebel durch das
Einlaufen des Nockens 15 in die Gleitbahn 16 zurückgedfäiigt.
Bei einer sehnelleren EinwärtSbewegurig des Tonarmes 3, durch Einlaufen des Abtaststiftes
in die Ausschaltrillen mit großer Steigung, wird der Pfellhebel 14 von dem Nocken 15 erfaßt. Der
Prellhebel 14 wirkt nun mit seinem Arm 17 auf den Winkelhebel 19, der die Steuerstange 10 des Absenkmechanismus
12 so verschiebt, daß die Feder 11 entspannt wird und der Tonarm 3 über die Absenkbank
6 angehoben wird. Gleichzeitig wird mit der Verschwenkung des Winkelhebels 13 die daran befestigte
Drahtfeder 22 gegen den Prellhebel 14 angelehnt und durch ihre Vorspannkraft der Prellhebel
wieder aus dem Bereich des Abdrängnockens 15 zurück an den Anschlagbolzen 23 geführt. Bei erneutem
Absenken der Absenkbank 6 sowie des Tonarmes 3 hat somit der Prell- und Friktionshebel 14
und 21 seinen vollen Arbeitsweg zur Verfügung.
F i g. 4 zeigt den Schnitt durch eine Plattenspielerplatine 1. Beim Anheben des Tonarmes 3 nach oben
(Pfeilrichtung) wird der Prellhebel 14 in seine Ausgangsstellung bewegt, indem der Stift 25 auf den
Arm 29 der Wippe 26 drückt. Dabei wird die Schräge der bei 28 gelagerten Wippe 26 angehoben und
schiebt den Friktionshebel 21 in seine Ausgangsstellung zurück. Der unter Friktion auf dem Hebel 21
aufliegende Prellhebel 14 schlägt dabei gegen den Anschlagbolzen 23 und wird so ebenfalls in die Ausgangsstellung
bewegt.
Die Einrichtung entsprechend der Erfindung gestattet auch bei Plattenspielern mit Abdrängausschaltern
ein unbehindertes Abspielen mehrerer Titel einer Schallplatte in beliebiger Reihenfolge sowie ein durch
den Ausschalter unbehindertes wiederholtes Zurücksetzen
des Tonarmes 3 auf der Schallplatte. Durch die Erfindung wird ein grundlegender konstruktiver
Mangel des bekannten Aüsschaltprinzips vermieden und die Bedienung des Plattenspielers narrerisicher
gestaltet.
Claims (6)
1. Vorrichtung an Schallplattenabspielgeräten üiid Plattenwechslern mit horizontal yerschwenkbarern
Tonarm zur selbsttätigen Rückführung ein'es häeh dem Abdrängprinzip arbeitenden Ausschalters
in die Ausgangsstellung, dadurchgekennzeichnet, daß für die Rückführung des
Ausschalters (14, 21) eine von der horizontalen
Verschwenkung des Tonarmes (3, 9) unabhängige Einrichtung (19, 22 bzw. 25, 26, 27) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (19, 22 bzw. 25, 26, 27) durch Anheben des Toiiarmes (3, 9)
oder einer Hebe- und Senkeinrichtung (6, 8, 12) für den' Tonarm betätigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (14,
21) durch magnetische Kraft in seine Ausgangsstellung rüekführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ittit dem Tonarm (3, 9)
verbundener Stift (25) beim Anheben des Tonarmes auf den einen Arm (29) einer Wippe (26)
drückt, deren anderer Arm eine Steuerkurve (27) trägt, die am Ausschalter (14, 2l) angreift und
diesen zurückführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Plattenspieler mit Hebe- und Senkeinrichtung (6, 12) für den Tonarm
(3, 9) der Ausschalter (14, 21) über eine Feder (22) und einen Winkelhebel (19) derart mit
einem Absenkhebel (8) der Hebe- und Senkeinrichtung gekoppelt ist, daß er jeweils beim An-
heben des Tonarmes durch die Hebe- und Senkeinrichtung in seine Ausgangsstellung zurückgelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (14, 21) zunächst
über eine Nase (17) und den Winkelhebel (19) die Hebe- und Senkeinrichtung (6, 12) gegen
die Wirkung der Feder (22) in die Hebestellung bringt und die Feder (22) hierauf den Ausschalter
in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/319 6.65 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=7373836
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1196390B (de) |
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1964
- 1964-07-11 DE DEP34675A patent/DE1196390B/de active Pending
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- 1965-07-02 US US469063A patent/US3385603A/en not_active Expired - Lifetime
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