DE953665C - Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung fuer Sprechmaschinen

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DE953665C
DE953665C DEE9366A DEE0009366A DE953665C DE 953665 C DE953665 C DE 953665C DE E9366 A DEE9366 A DE E9366A DE E0009366 A DEE0009366 A DE E0009366A DE 953665 C DE953665 C DE 953665C
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DE
Germany
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lever
switch
turntable
speaking
machine
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Expired
Application number
DEE9366A
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English (en)
Inventor
Werner Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/14Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen Zusatz zum Patent 928 206 Die Erfindung betrifft eine selbsttätige An- und Abstellvorrichtung für Sprachmaschinen mit einem vorn Tonarm reibungsschlüssig gesteuerten Auslösehebel für den elektrischen Hauptschalter, der mit seinem als Biegefeder ausgebildeten Ende mit einem vom Antriebsorgan betätigten Abweisestift zusammenwirkt und von diesem so lange zurückgewiesen wird, bis er nach Einlauf der Abtastnadel des Tonarms in die Auslaufrille hinterfaBt und zum Abschalten. der Sprechmaschine gebracht wird. Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden, bei der der Abweisestift fest an der Unterseite :des Plattentellers befestigt ist. Bei dieser Vorrichtung kann es aber vorkommen, daB der Abweisestift bei abgeschalteter Sprechmaschine gerade an einer Stelle steht, an der er das Einschalten der Sprechmaschine behindert. Wird in einem solchen Falle der Auslösehebel für den, Hauptschalter zum Einschalten, der Sprechmaschine zur Seite geschwenkt, so trifft er mit seinem als Biegefeder ausgebildeten freien Ende auf den Abweisestift. Die Biegefeder wird dann beim Weiterschwenken des Auslösehebels gespannt, da der Abweisestift infolge der Trägheit des Plattentellers nicht ausweichen kann.. Fällt nun die Kraft, unter deren Wirkung der Auslösehebel zur Seite schwenkte, fort, -bevor der Aibwei-sesüi,ft infolge ider über den Auslösehebel und den Hauptschalter ausgelösten Drehbewegung des Plattentellers zur Seite weicht und die Biegefeder entlastet, beispielsweise bei vorzeitigem Loslassen des Betätigungselementes für den Au!slösellebed, dann .@sdhwenkt der Ausdösehehel unter der Wirkung der gespannten Biegefeder zurück, und,der Hauptschalter schaltet sich in unbeabsichtigter Weise wieder aus.
  • Dieser Nachteil tritt nicht auf bei Vorrichtungen der genannten Art, wenn man: erfindungsgemäß den Abweisestift unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung am Plattenteller anordnet, denn in einem solchen Fall kann die Biegefeder beim Einschalten nicht gespannt werden., da der Abweisestift ausweichen kann,.
  • Die Rutschkupplung muß natürlich mit so-großer Reibung ausgebildet werden., daß der Abweisestift den. Auslösehebel zum Abschalten der Sprechmaschine betätigen kann. Die Kraft, die hierzu erforderlich ist, ist wesentlich geringer als die Kraft, die in der geschilderten Weise zum unbeabsichtigten Ausschalten der Sprechmaschine führt.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei der der Abweisestift unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung am Plattenteller angeordnet ist, jedoch ist dieses keine Vorrichtung der obengenannten Art, da das Ende des Auslösehebels nicht als Biegefeder, sondern starr ausgebildet ist. Der Nachteil dieser #bekannten Vorrichtung besteht darin, daß beim Anschlag des Abweisestiftes an den starren Auslösehebel Stöße in radialer Richtung auftreten, die sich naturgemäß störend auf den Tonabnehmer übertragen; außerdem erfordert das Lösen der durch das Betätigen des Auslösehebels durch den. Abweisestift hergestellten formschlüssigen. Verbindung beim Wiedereinschalten der Sprechmaschine besondere Konstruktionselemente.
  • Damit sich die Sprechmaschine auch bei fehlerhafter Einstellung der Rutschkupplung nicht unbeabsichtigt ausschaltet, wird gemäß einer Weiter- -bildung der Erfindung eine Sperrklinke vorgesehen, die vom Abweisestift betätigt wird und sich. bei abgestellter Sprechmaschine in der Bahn des Abweisestiftes befindet, so daß dieser dann an der Sperrklinke anliegt und nicht die Stellung einnimmt, in der er das Anstellen der Sprechmaschine behindert. Zweckmäßige.rweise sieht man an der Sperrklinke und/oder am Ab@weisestift einvorzugsweise federnd ausgebildetes Rastorgan vor, durch das der Abweisestift nach seinem Anschlag an. der Sperrklinke gesichert wird. Die Sperrklinke kann, man am Auslösehebel oder aber an einem drehbar gelagerten, mit seinem einen Ende an den Auslösehebel gekuppelten Schwenkhebel, der zwei vorzugsweise durch ein Sprungwerk gesicherte Stellungen einnehmen kann, anordnen. Den Schwenkhebel kann man mit seinem freien Ende an. einen beweglich gelagerten Halter für die Achse eines. zwischen der Antriebswelle und dem Plattenteller angeordneten Reibrades, kuppeln, so daß er bei abgeschalteter Sprechmaschine diesen gegen 'die Wirkung einer entsprechend angeordneten Feder zur Seite zieht. Das Reibrad wird dann bei angestellter Sprechmaschine vom Plattenteller und von der Antriebswelle abgehoben. Man kann auch am Schwenkhebel ein Schaltelement vorsehen, das bei angestellter Sprechmaschine auf einen. elektrischen. Kurzschlußschalter für den Tonabnehmer einwirkt und dieser öffnet, vorzugsweise gegen. die Wirkung einer Feder. Den Kurzschlußschalter ordnet man zweckmäßigerweise unter dem Plattenteller und oberhalb der Deckplatte des Sprechmaschinengehäuses, den Hauptschalter für die Sprechmaschine dagegen unterhalb der Deckplatte an, damit der Kurzschlußschalter durch die metallene Deckplatte der Sprechmaschine vom Hauptschalter entkoppelt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In Fig. i und 2 ist eine An- und Absteldvorrichtung nach. der Erfindung, bei der im abgestellten Zustand das Reibrad abgehoben wird, von oben. gesehen dargestellt, und zwar in Fig. i in Ruhestellung und in Fig. 2 in Arbeitsstellung.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind Teile der eingeschalteten Vorrichtung, von der Seite gesehen, dargestellt, und zwar ist in Fig. 3 der SchnittA-B, gemäß Fig. 2, jedoch der Übersicht halber ohne den. Kurzschluß.schalter, in Fig. q. der Schnitt C-D gemäß Fig. 2 und in Feig. 5 !der Kurzsclh!lußschaltter dargestellt.
  • In Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung von oben gesehen dargestellt.
  • In dem in den. Fig. i bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Auslösehebel i drehbar an der gehäusefesten Achse 2 gelagert. Der Auslösehebel i steht an seinem hinteren, abgewinkelten Ende 3 mit dem Mitnehmerhebel 4., der über eine Rutschkupplung an. der Tonarmachse 5 befestigt ist, in Eingriff. Am vorderen Ende des Auslöse hebels i ist eine gebogene Blattfeder 3 angeordnet, die mit dem über @ eine Rutschkupplung an der Plattentellerachse 6 befestigten Abweisestift 7 zusammenwirkt. Der Schwenkhebel 8 ist drehbar an der gehäusefesten Achse 9 gelagert. Ein Stift i i am Schwenkhebel 8, der in einen Ausschnitt 12 in der Gehäusedeckplatte 32 eingreift, begrenzt die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 8, und die als Sprungwerk wirkende Feder io sichert ihn in den beiden Endstellungen, in denen der Stift ii an den Rändern der Ausnehmung 12 anliegt. An seinem vorderen Ende ist der Schwenkhebel 8 über einen Verbindungshebel 13 an den Schwenkhebel 14 für das Reibrad 17, der um die Achse 15 drehbar am Gehäuse gelagert ist, gekuppelt. An dem Schwenkhebel 1q. befindet sich die Achse 16 für das Reibrad 17, das die Übertragung der Drehbewegung von der Motorachse 18 auf den umgebördelten Rand des Plattentellers i9 vornimmt. Die Feder 2o ist bestrebt, das Reibrad 17 mit der Motorachse 18 und dem Plattenteller ig in Reibungskontakt zu halten. Am Schwenkhebel 8 ist ferner die Sperrklinke 21 mit der Rast 22 angeordnet. An. seinem vorderen Ende steht der Schwenkhebel 8 über einen Zapfen 23, der in. einen Ausschnitt 24 des Auslösehebels i eingreift, mit diesem in Verbindung. Am Schwenkhehel 8 ist ein. Schaltelement 25 aus isolierendem Material angeordnet, das bei angeschalteter Sprechmaschine zwischen die Kontaktfedern 26 und 27 des Kufzschlußschalters 28 für den Tonabnehmer, der in Fig. 5 noch einmal gesondert dargestellt ist, tritt und diese trennt. Das Betätigungselement 30 für den Hauptschalter 29, der unterhalb der Deckplatte 32 angeordnet ist, greift in einen Ausschnitt 3i des Auslösehebels i. Die Wirkungsweise der Anordung ist folgende: Soll ;die Spnechmajschi,ne angestellt wenden, so wird der Tonarm und damit der Mitnehmerhebel 4 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Der Mitnehmerhebel 4 schlägt dann: an das abgewinkelte Ende 3 des Auslösehebels i und schwenkt diesen herum. Hierdurch wird durch den Stift 30 in dem Ausschnitt 31 der Hauptschalter 29 eingeschaltet und der Schwenkhebel 8 geschwenkt. Die Sperrklinke 21 gibt dann den Abweisestift 7 frei, das isodierte Schaltelement 25 trennt die geschlossenen Kontaktfedern 26 und 27, und das Reibrad 17 kommt (da der Hebel 13 sich auf das Reibrad 17 zu bewegt) unter Wirkung der Feder 2o mit dem Plattenteller ig und der Antriebsachse 18 in Reibungsschluß. Alle Teile haben. dann die Stellung, in der sie in den. Fig. 2 bis 5 dargestellt sind.
  • Durch die Bewegung des Tonarms, die dieser beim Abtasten ausführt, wird der Mitnehmerhebel 4 im Uhrzeigersinn gedreht. Er gerät dann. wieder mit dem abgewinkelten Ende 3 des Auslösehebels i in Eingriff, kann. den Auslösehebel i aber infolge der Rutschkupplung, über die er an. die Tonarmachse 5 gekuppelt ist, nicht betätigen, da der Auslösehebel 3 hei jeder Umdrehung des Plattentellers rg von dem Abweisestift 7, dessen Bahn das abgewinkelte Ende der Blattfeder 3 tangiert, zurückgewiesen wird. Gerät die Abtastnadel in die steile Auslaufrille der Schallplatte, dann macht der Tonarm und mit ihm der Mitnehmcrhebe14 und der Auslösehebeil r eine größere Schwenkbewegung und der Abweisestift 7 hin.terfaßt die Blattfeder 3 und schaltet den Auslösehebel i um. Hierdurch geraten alle Schaltelemente wieder in die Stellung, in der sie in Fig. i dargestellt sind. Die Sperrklinke 21 befindet sich dann. in der Bahn des Abweisestiftes 7, der infolge der Trägheit des Plattentellers, obwohl der Antriebsmotor inzwischen abgeschaltet , ist, weiter herumgedreht wird, und der Abweisestift 7 schlägt gegen die Sperrkrlinke 21 und wird dort durch die Rast gesichert.
  • In Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in abgestelltem Zustand dargestellt. Die Anordnung ist bis auf den Schwenkhebel 35 genauso ausgebildet wie die zuerst beschriebene und arbeitet auch in entsprechender Weise. Der Schwenkhebel 35 ist gemäß Fig. 6 drehbar um die an der Gehäusedeckplatte 44 befestigte Achse 36 gelagert und arbeitet über die abgewinkelten Enden 37 und 38 mit dem Auslösehebel3g zusammen. Die Sperrklinke 4o befindet sich in der dargestellten Schaltstellung in der Bahn des Abweisestiftes 41, der über eine Rutschkupplung an der Plattentellerachse 42 befestigt ist. Wird die Sprechmaschine angestellt, so wird über den Minehmerhebel 43 und den Auslösehebel 39 der Schwenkhebel 35 gegen den Uhrzeigersinn .gedreht, die Sperrklinke 40 legt sich dann an die Plattentellerachse 42 und gibt den Ab.-weisestift frei.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige An- und Abstellvorrichtung für Sprechmaschinen mit einem vom Tonarm reibungsschlüssig gesteuerten Auslösehebel für den elektrischen Hauptschalter, der mit seinem als Biegefeder ausgebildeten Ende mit einem vom Antriebsorgan betätigten Abweisestift in Eingriff steht und so lange zurückgewiesen wird, bis er nach Einlauf der Nadel in die Auslaufrille hinterfaßt und zum Abschalten der Sprechmaschine gebracht wird, nach Patent 928 2o6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisestift (7) unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung am Plattenteller (ig) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (21) vorgesehen ist, die vom Abweisestift (7) betätigt wird und sich bei abgeschalteter Sprechmaschine in der Bahn des Ab,weisestiftes (7) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sperrklinke (21) und/oder am Abweisestift ein vorzugsweise federnd ausgebildetes Rastorgan (22) vorgesehen ist, durch das der Abweisestift (7) nach seinem Anschlag an der Sperrklinke (21) gesichert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21) an dem Au.slösehebel (8) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.B der Schwenkhebel (8) mit seinem einen Ende (23) an den Auslösehebel (i) gekuppelt ist und zwei vorzugsweise durch ein Sprungwerk (io) gesicherte. Stellungen einnehmen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) mit seinem freien Ende über einen Hebel (13) an einen Schwenkhebel (14) für die Achse (16) eines zwischen der Antriebswelle (18) und dem Plattenteller (ig) angeordneten Reibrades (17) so gekuppelt ist, daß er diesen Hebel (14) bei abgeschalteter Sprechmaschine gegen die Wirkung einer Feder (2o) zur Seite zieht, so daß das Reibrad (17) vom Plattenteller (ig) und von der Antriebswelle (18) abgehoben. wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (25) am Schwenkhebel (8) vorgesehen ist, das bei eingeschalteter Sprechmaschine auf einen elektrischen Kurzschlußschalter (28) für den Tonabnehmer einwirkt und diesen vorzugsweise gegen die Wirkung einer Feder (26, 27) öffnet. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Kurzschlußschalter (28) unter dem Plattenteller (i9) und oberhalb der Deckplatte (3ä) des Sprechma,schinengehäuses und der Hauptschalter (2g) unterhalb der Deckplatte (32) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193265B (de) * 1962-04-24 1965-05-20 Bsr Ltd Ausschaltvorrichtung fuer einen Plattenspieler, die ueber den Tonarm gesteuert wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193265B (de) * 1962-04-24 1965-05-20 Bsr Ltd Ausschaltvorrichtung fuer einen Plattenspieler, die ueber den Tonarm gesteuert wird

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