DE2336524A1 - Ausloesevorrichtung fuer kameras - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer kameras

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DE2336524A1
DE2336524A1 DE19732336524 DE2336524A DE2336524A1 DE 2336524 A1 DE2336524 A1 DE 2336524A1 DE 19732336524 DE19732336524 DE 19732336524 DE 2336524 A DE2336524 A DE 2336524A DE 2336524 A1 DE2336524 A1 DE 2336524A1
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Germany
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release plate
camera
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Pending
Application number
DE19732336524
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English (en)
Inventor
Herbert Reinsch
Albert Schnell
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Robert Bosch Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Photokino GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Description

Anlage zur Patent- und R. Nr.
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Auslösevorrichtung für Kameras
Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung für Kameras mit einer schwenkbar gelagerten Betätigungshandhabe, welche im unbeeinflußten Zustand durch Federn in einer Ausgangslage gehalten wird.
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Bekannte Äuslösevorrichtungen dieser Art sind mit Betätigungshandhaben ausgerüstet, die um eine einzige, gerätefeste Achse schwenkbar sind. Die Betätigungshandhabe selbst"ist dabei entweder als einarmiger Hebel oder als Wippe ausgebildet, wobei letztere die Auslösung unterschiedlicher Kamerafunktionen, beispielsweise Dauerlauf und Einzelbildschaltung, gestattet.
Es ist auch schon eine Kamera mit einer in zwei Schaltstellungen beweglichen Wippe bekannt1 geworden, welche schwenkbar und verschiebbar in einem Schlitz eines kameraseitigen Lagerteils gelagert ist, derart, daß die Wippe beim Schwenken in die eine Schaltstellung einen Stromkreis für eine Lichtsignal-Anzeigevorrichtung schließt, während sie beim Bewegen in die andere Stellung oder beim Verschieben in der Führungsnut die Auslösung des Verschlusses bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei welcher die Fingerkuppe der Bedienungsperson nicht immer auf die gleiche, fest vorgegebene Stelle der Betätigungshandhabe einzuwirken braucht, um die Kamera in Betrieb zu setzen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Auslösevorrichtung für Kameras mit einer schwenkbar gelagerten Betätigungshandhabe, welche in unbeeinflußtem Zustand durch Federn in einer Ausgangslage gehalten wird, gelöst durch eine solche Ausbildung der Lagerung, daß sie ein Schwenken der Betätigungshandhabe gegen Federwirkung in mehr als zwei Richtungen gestattet.
Die vorgeschlagene Auslösevorrichtung ist sowohl für Rechtsais auch für Linkshänder gleich gut geeignet, da es bei ihr keine Rolle spielt, auf welche Stelle der Betätigungshandhabe dar Auslösedruck ausgeübt wird.
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Bei Auslösevorrichtungen, deren Betätigungshandhabe-aus einer in sich starren, vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Platte besteht, läßt sich eine Lagerung der Pla.tte, die ein Schwenken derselben gegen Federwirkung in mehr als zwei Richtungen gestattet, auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der Platte mehrere, über ihre Schmalseiten verteilte, offene Schwenklager zugeordnet sind. Dabei genügt es, diese Lager an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Auslöseplatte vorzusehen.
Um zu gewährleisten, daß die Kamera in jeder Schwenklage der Auslöseplatte zuverlässig in Betrieb gesetzt wird, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung unter verschiedenen Flächenbereichen der Auslöseplatte mehrere Auslöseelemente angeordnet.
Eine besonders griffgünstige Lage und Ausbildung der Auslöseplatte ergibt sich dadurch, daß diese unterhalb des Aufnahmeobjektivs der Kamera an der Frontseite des Kameragehäuses angeordnet ist und sich über die gesamte Breite dieser Frontseite erstreckt.
Nachstehend wird die Erfindung, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einer Auslöseplatte ausgerüstete Laufbildkamera in Vorderansicht,
Flg. 2 die Rückansicht einer die Auslöseplatte enthaltenden Baugruppe,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Gruppe entlang der Linie III - III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Baugruppe bei abgenommener Auslöseplatte, ,
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Fig. 5 öinen Schnitt durch die Gruppe nach Fig. 4 entlang der Linie V-V, i '
Fig. 6 einen Schnitt durch die Baugruppe nach Fig. 2 entlang der Linie VI - VI und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Gruppe nach Fig. 4 entlang der Linie VII - VII.
Die in Fig. 1 gezeigte Kamera hat ein einen Haltegriff 1 aufweisendes Gehäuse 2, dessen Frontseite 3 ein Aufnahmeobjektiv 4 trägt. Unterhalb des Objektivs ist eine Betätigungshandhabe für lie Auslösevorrichtung der Kamera angeordnet, welche im Ausführungsbeispiel aus einer rechteckförmigen, in sich starren Platte besteht, die sich über die gesamte Breite der Frontseite 3 erstreckt. Die mit zwei gerippten Fingerauflagen 5a, 5b versehene Auslöseplatte 5 ist so gelagert, daß sie einem auf eine beliebige Stelle ihrer Oberfläche einwirkenden Fingerdruck federnd nachgibt, wobei sie jeweils eine kleine Schwenkbewegung ausführt, leren Richtung davon abhängt, welche Stelle der Platte die Fingerkuppe der Bedienungsperson zum Zeitpunkt des Auslösens gerade berührt.
Zum Lagern der Auslöseplatte 5 dienen im Ausführungsbeispiel insgesamt vier offene Schwenklager, welche an den beiden einander gegenüberliegenden längeren Schmalseiten 6 und 7 der Platte vorgesehen sind (Figuren 1 und 6). Jedes Lager besteht aus einem Stift 8 bzw. 9 bzw. einem Zapfen 10 bzw. 11 und einem einseitig offenen Schlitz 12 bzw. 13 bzw. 14 bzw. 15, welche in einem mit dem Kameragehäuse 1 verbindbaren Träger 16 ausgebildet sind. Die Zapfen 10, 11 können mit der Auslöseplatte aus einem Stück j&stehen, beispielsweise an diese angespritzt sein, während die Teile 8, 9 besondere Stifte sind, welche bei der Montage der Aus-
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löseplatte in je eine Bohrung derselben eingesetzt und durch eine zwischen zwei Vorsprünge 17, 18 und einen Höcker 19 des Trägers 16 eingespannte Blattfeder 20 gehalten werden (Fig. 2).
Die Bohrung für den Stift 9 ist in Fig. 6 sichtbar und trägt die Bezugszahl'21. Die Breite der Schlitze 12 bis 15 ist so gewählt, daß die in sie eingreifenden Stifte bzw. Zapfen etwas Spiel haben.
An der Unterseite der Ausl'öseplatte 5 greifen zwei tonnenförmige Druckfedern 22, 23 an (Fig. 3), welche bestrebt sind, die Platte in der in Fig. 6 gezeigten Ausgangslage zu halten, in welcher die Stifte 8, 9 und Zapfen 10, 11 im Bereich der Schlitzenden am Träger 16 anliegen. Jede Druckfeder ist einenends in einer an der Unterseite der Auslöseplatte 5 ausgebildeten Aussparung 5c bzw. 5d und anderenends an einem an der Innenseite des Trägers 16 befindlichen Dorn 25 bzw. 26 verankert (Fig. 3). Die Federn sind mit Bezug auf die Schwenklager der Platte 5 so angeordnet, daß der erforderliche Auslösedruck an allen Stellen der Platte annähernd gleich groß ist.
Um zu gewährleisten, daß die Auslöseeinrichtung in jeder Schwenklage der Auslöseplatte 5 funktioniert, sind unter verschiedenen Flächenbereichen der Platte mehrere Auslöseelemente angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind als Auslöseelemente elektrische Kontakte 27, 28 und 29, 30 vorgesehen, die zwei Kontaktpaare bilden, welche im Stromkreis eines nicht gezeigten, an sich bekannten Auslösemagneten liegen. Jeder der Kontakte 27 bis 30 sitzt am freien Ende einer Blattfeder 31 bzw. 32 bzw. 33 bzw. 34, wobei die Blattfedern 31, 33 und 32, 34 jeweils einstückig ausgebildet und an der Rückwand 35 des Trägers 16 befestigt sind. Hierzu haben die übereinander angeordneten Blattfedernpaare 31, 33 und 32, 34 je zwei Fortsätze 38, 39 bzw. 58, 59, welche von zwei an der Rückwand 35 des Trägers 16 sitzenden Zapfen 36, 37 durchgriffen werden. Der Fortsatz 59 trägt zwei Anschlußfahnen 41, 42, an denen je eine Leitung 43 bzw. 44 angelötet ist, welche die vor-
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stehend beschriebene Kontaktanordnung mit einer Strömquelle und dem Auslösemagneten der Kamera verbinden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die Blattfederpaare 31, 33 und 32, 34 etwa diagonal zur Auslöseplatte 5. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß in jeder Schwenklage der Auslöseplätte 5 mindestens ein Kontaktpaar aneinander angelegt und dadurch der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen wird.
Zwischen den Blattfederpaaren 31, 33 und 32, 34 sind Platten 45, 46 aus elektrisch isolierendem Werkstoff angeordnet.
Der gehäuseartig ausgebildete Träger 16 bildet mit den in ihm untergebrachten Bauteilen und der Auslöseplatte 5 eine'Baueinheit, welche getrennt von der Kamera montiert und in zusammengebautem Zustand mit deren Gehäuse verbunden werden kann. Bei der Montage werden zunächst die Blattfederpaare 31, 33 und 32, 34 an der Innenseite der Rückwand 35 des Trägers 16 auf den Zapfen 36, 37 befestigt und die Leitungen 43, 44 an die Anschlußfahnen 41 bzw. 42 angelötet. Sodann steckt man die Druckfedern 22, 23 auf die Zapfen 25 bzw. 26 des Trägers 16 auf und führt die Auslöseplatte 5 von oben her so an den Träger heran, daß ihre Zapfen 10, 11 mit den Schlitzen 14, 15 des Trägers 16 in Eingriff kommen. Anschließend wird die Platte durch Druck auf ihre obere Hälfte gegen die Wirkung der Federn 22, 23 so weit nach innen bewegt, bis die in der Platte ausgebildeten Bohrungen im Bereich der Schlitze 12, 13 des Trägers liegen. Nunmehr können die Stifte 8, 9 von oben her in die Bohrungen eingesetzt und die Blattfeder 20 zwischen die Vorsprünge 17, 18 und den Höcker 19 eingespannt werden .
Gibt man nunmehr die Auslöseplatte frei, so legen sich ihre Zapfen 10, 11 und Stifte 8, 9 unter dem Druck der Federn 22, 23 an die durch die Schlitzenden gebildeten Anschläge des Trägers an, wobei in dieser Lage der Auslöseplatte die Kontakte 27, 28 und 29, 30 voneinander abgehoben sind.
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Zum Einschalten der Kamera kann die Auslöseplatte an beliebiger Stelle gedrückt werden. Erfolgt der Druck beispielsweise im Bereich der Fingerauflage 5b, so schwenkt die Platte um den Stift und den Zapfen 10. Die Feder 23 wird dabei etwas zusammengedrückt und der Kontakt 28 an den Kontakt 27 angelegt.
Betätigt man die Auslöseplatte 5 dagegen im Bereich der Fingerauflage 5a (Auslösung mit der linken Hand), so schwenkt die Platte um den Stift 9 und den Zapfen 11, während sich der Stift 8 und der Zapfen 10 beim Zusammendrücken der Feder 22 von ihren Anschlägen abheben. Das Einschalten des Auslösemagneten erfolgt in diesem Fall über die Kontakte 2g, 30.
Es ist auch möglich, die Platte 5 zum Zwecke der Auslösung im Bereich ihrer oberen oder unteren Hälfte zu berühren. In diesem Tall wird die Platte um die Zapfen 10, 11 bzw. um die Stifte 8, schwenken.
Bei einem Druck auf die Mitte der Auslöseplatte 5 heben sich sowohl die beiden Stifte 8, 9 als auch die beiden Zapfen 10, 11 von ihren Anschlägen am Träger 16 ab. Beide Federn 22, 23 werden zusammengedrückt und die Kontakte 28, 30 an die Kontakte 27, 29 angelegt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Auslösevorrichtung für Kameras mit einer schwenkbar gelagerten Betätigungshandhabe, welche im unbeeinflußten Zustand durch Federn in einer Ausgangslage gehalten.wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Lagerung, daß sie ein Schwenken.der Betätigungshandhabe gegen Federwirkung in mehr als zwei Richtungen gestattet.
    Auslösevorrichtung für Kameras, deren Betätigungshandhabe aus einer in sich starren, vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Platte besteht, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte (5) mehrere über ihre Schmalseiten verteilte, offene Schwenklager (8, 12; 9, 13; 10, 14; 11, 15) zugeordnet sind.
    3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Schwenklager (8, 12; 9, 13; 10, 14; 11, 15) an zwei einander gegenüberliegenden Schmalselten (6, 7) der Auslöseplatte (5) vorgesehen sind.
    4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die die ,Auslöseplatte (5) in der Ausgangslage haltenden Federn (22, 23) zwischen den Schwenklagern (8, 12; 9,13» 10,14; 11,15) an der Plattenunterseite angreifen.
    5. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (8,12; 9,13; 10,14; 11, 15) Je einen an der Aus"löseplatte (5) angebrachten Stift (8,9)
    oder Zapfen (10, 11) aufweisen, für den an der Kamera eine gerätefeste Lagerstelle vorgesehen ist. \
    6. Auslösevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle für den Stift (8, 9) oder Zapfen (10, 11) als einseitig offener Schlitz (12, 13, 14, 15) ausgebildet ist.
    7. Auslösevorrichtung nach, einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter verschiedenen Flächenbereichen der Auslöseplatte (5) mehrere Auslöseelemente angeordnet sind.
    8, Auslösevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseelemente elektrische Kontakte (27, 28, 29, 30) sind.
    9. Auslösevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen kontakte auf Blattfedern (31, 32, 33, sitzen, die sich etwa diagonal zur Auslöseplatte (5) erstrecken.
    10. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslöseplatte (5) beeinflussenden Federn (22, 23) und die Auslöseelemente in einem nachträglich mit dem Kameragehäuse (l) verbindbaren, besonderen Trägergehäuse (l6) untergebracht sind, dessen Frontseite von der Auslöseplatte (5) gebildet wird.
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    11. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 2.TdIs 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseplatte (5) unterhalb des Aufnahmeobjektivs (4) der Kamera an der Frontseite (3) des Kameragehäuses (l) angeordnet ist und sich über die
    gesamte Breite dieser Frontseite erstreckt.
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