DE877833C - Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen - Google Patents

Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen

Info

Publication number
DE877833C
DE877833C DEI769D DEI0000769D DE877833C DE 877833 C DE877833 C DE 877833C DE I769 D DEI769 D DE I769D DE I0000769 D DEI0000769 D DE I0000769D DE 877833 C DE877833 C DE 877833C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
record
stack
turntable
records
lowest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI769D
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Wennerbo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industriaktiebolaget Luxor
Original Assignee
Industriaktiebolaget Luxor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industriaktiebolaget Luxor filed Critical Industriaktiebolaget Luxor
Priority to DEI769D priority Critical patent/DE877833C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE877833C publication Critical patent/DE877833C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0282Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by means provided on the turntable

Landscapes

  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf plattenwechseln-de Sprechmaschinen, bei denen ein Stapel von zu spielenden Schallplatten oberhalb des Plattentellers ruht und aus welchem Stapel die Schallplatten nacheinander zum Herabfallen auf den Plattenteller gebracht werden können, :dadurch, daß den Schallplatten eine seitliche Verschiebung gegeben wird. Bei solchen Sprechmaschinen ist das Vorhandensein einer Vorrichtung nötig, die die übrigen Schallplatten in dem Schallplattenstapel in ihrer ursprünglichen Lage zurückhält, während der untersten Schallplatte im Stapel eine seitliche Verschiebung beigebracht wird. Gewöhnlich wird diese Vorrichtung in :dem Antrumloch der Schallplatten im Stapel untergebracht in Verbindung mit einem sich durch die Zentrumlöcher sämtlicher Schallplatten erstreckenden Zapfen, auf den die Schallplatten beim Laden :der Sprechmaschine mit Schallplatten aufgesteckt werden. Nun. ist es aber aus dem Gesichtspunkt der Bequemlichkeit erwünscht, diesen Zapfen zu vermeiden. Es ist nämlich beim Laden der Sprechmaschine mit Schallplatten viel bequemer, diese z. B. in einen den Schallplatten angepaßten Behälter ablegen: zu können, als sie auf einen Zapfen aufzustecken. Bei einer solchen Vorrichtung stellen sich aber Schwierigkeiten der Anordnung eines vollkommen wirksamen seitlichen Stopporgans entgegen, das einer Seitenverschiebung von anderen Schallplatten als derjenigen vorbeugt, die im Schallplattenstapel zuunterst liegt. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß, wenn die Sprechmaschine geeignet sein soll, Schallplatten verschiedener Größe abspielen zu können, und wenn man zu berücksichtigen hat, -daß die Schallplatten nicht immer vollkommen erben sind, Die vorliegende Erfindung bringt in einer befriedigenden Weise die Lösung dieses Problems. Die Erfindung betrifft ein in der Verschieberichtung der untersten Schallplatte vorgesehenes seitliches Stopporgan, das, ohne die Verschiebung der untersten Schallplatte zu verhindern, eine solche Verschiebung wenigstens der nächstuntersten Schallplatte verhindert. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Stopporgan mit einem Glied zusammenwirkt, welches unter Federdruck gegen die untere Fläche der untersten Schallplatte anliegt und welches das Stopporgan in einem im wesentlichen konstanten Abstand oberhalb der oberen Fläche der untersten Schallplatte hält.
  • Die Erfindung wird, im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. i Teile einer erfindungsgemäßen Sprechmaschine in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht ,derselben Vorrichtung wie Fig. i, Fig. 3 dieselbe Vorrichtung wie Fig.2 in einer anderen Arbeitslage, -Fig.4 eine abgeänderte Ausführung des erfindungsgemäßen seitlichen Stopporgans, Fig. 5 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung wie Fig. q: und Fig. 6 eine abgeänderte- Ausführungsform in Seitenansicht.
  • In der Zeichnung bezeichnet i einen Stapel von zu spielenden Schallplatten. Der Stapel i ruht auf drei Stützen 2, 3 und 4. Von diesen werden die Stützen 2 und 3 durch je einen von der nicht dargestellten Grundplatte der Sprechmaschine aufragenden. Ständer 5 bzw. 6 getragen. Die Stütze 4 wird von einem von dem Plattentellerzentrum der Sprechmaschine aufragenden Zapfen gebildet, der entweder mit dem Plattenteller drehbar oder auch feststehend sein kann. Zum seitlichen Führen des Stapels i dienen drei Führungsglieder 7, 8 und g. Von diesen sind die Glieder 7 und 8, welche von den Ständern 5 bzw. 6 aufragen, in der Spitze abgerundete Kegel. Das Glied 9 wird von einem dritten Ständer io getragen, der auf der nicht gezeigten Grundplatte angeordnet ist. Das Führungsglied 9 reicht nicht bis zu den untersten Schallplatten im Stapel i hinab. Unter dem Glied 9 befindet sich ein besonders ausgebildetes, bewegliches, seitliches Stopporgan ii (s. Fig.2). Das seitliche Stopporgan i i ist um eine Achse 12 gelagert und mit einem eine Verlängerung desselben bildenden Glied 13 versehen. Das seitliche Stopporgan i i und dessen Verlängerung 13 sind um die Achse 12 drehbar und bewegen sich beim Drehen in einem indem Ständer io ausgefrästen Schlitz 14. Das Stopporgan i i mit der Verlängerung 13 steht unter der Einwirkung einer nichtdargestellten Spiralfeder, die sich in einer um die Achse 12 angeordneten Er-Weiterung 15 der Ausfräsung 14 befindet. Diese Spiralfeder ist danach bestrebt, das Stopporgan i i entgegen. dem Uhrzeigersinn zu drehen, so daß die Verlängerung 13 mit ihrer Spitze unter leichtem Federdruck gegen die untere Fläche der untersten Schallplatte anliegt, wie in der Fig. 2 gezeigt wird. Dabei wird sich,die Spitze des Stopporgans i i stets in einem gleichbleibenden Abstand oberhalb der Ebene befinden, in welcher die obere Fläche der untersten Schallplatte liegt, unabhängig davon, ob ,die Schallplatte z. B. durch Erwärmung eine etwas gekrümmte Form haben sollte. Wenn sich keine Schallplatte auf den Schallplattenstützen befindet, wird das seitliche Stopporgan i i von. der nicht dargestellten Spiralfeder so weit im Uhrzeigersinn gedreht werden, wie es die Begrenzungslinie 16 der Ausfräsung 14 gestattet.
  • Durch die Ständer 5 und 6 erstrecken sich drehbare Achsen 17 bzw. 18. Diese Achsen 17 und 18 sind mit je einem unmittelbar über den Stützen 2 bzw. 3 angeordneten Flügelig bzw. 2o versehen, welche Flügel dazu bestimmt sind, bei der Drehung der Achsen 17 und i8,der untersten Schallplatte im Stapel i eine Seitenverschiebung mach links zu geben. Die Flügel i9 und 2o sind in Ausnehmungen 21 bzw. 22 beweglich, die in .den, kegeligen Führungsgliedern 7 bzw. 8, vorgesehen sind.
  • Die im vorstehenden beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn die Sprechmaschine mit Schallplatten geladen wird, werden sie in dem Behälter untergebracht, dessen ,Boden die Stützen 2, 3 und 4 und dessen Seiten die Führungsglieder 7, 8 und 9 bilden. Die Vorrichtung hat dann den aus den Fig. i und 2 hervorgehenden Aufbau. Beim Herabwechseln einer Schallplatte werden die Achsen 17 und 18 von einem nicht dargestellten Plattenwechselmechanismus (die Achse 17 entgegen den' Uhrzeigersinn: und die Achse i8 im Uhrzeigersinn) gedreht, wobei die Flügel ig und 2o die unterste Schallplatte im Stapel nach links verschieben, bis deren Zentrumloch den Zapfen4 erreicht, gleichzeitig wie deren Rand. die Stützen 2 und 3 verläßt. Die Schallplatte fällt dann an dem Zapfen 4 herab und kommt auf dem nicht gezeigten Plattenteller zu liegen. Bei der seitlichen Verschiebung der Schallplatte gleitet der linke Rand der Schallplatte unter dem seitlichen Stopporgan i i hinweg. Dagegen steht dieses Organ im Wege der nächstuntersten Schallplatte, weshalb diese die Verschiebung nicht mitmachen bann. Beim Herabfallen auf den Plattenteller nimmt die Schallplatte das Glied 13 mit, so daß dieses und das seitliche Stopporgan i i um die Achse 12 entgegen,der Wirkung der bin die Achse 12 gelegten Spiralfeder gedreht werden. Fig. 3 zeigt die Stellung unmittelbar bevor das Herabfallen so ,weit fortgeschritten ist, -daß das Glied 13 über den linken Rand der Schallplatte hinausgeglitten ist.
  • Nachdem :das Herabfallen, der Schallplatte beendigt ist, schnappen das seitliche Stopporgan ii und -das Glied 13 in die in, Fig. 2 gezeigte Lage zurück. Die Flügel ig und 2o, die während des Herabfallens die in Fig.3 gezeigte Lage eingenommen haben, werden von dem nicht dargestellten Plattenwechselmechanismus in die Lage zurückgedreht, die Fig.2 veranschaulicht, wobei der Schallplattenstapel, der während des Herabfallens der Schallplatte auf den Flügeln ig und 2o sowie dem Zapfen 4 geruht hat (s. Fig. 3), wieder auf die Stützen 2 und 3 herabfällt. Sämtliche Glieder haben dann die Lage wieder eingenommen, die Fig. 2 veranschaulicht, und der nächste Plattenwechsel kann in der gleichen Weise wie der gerade beschriebene stattfinden, nachdem die herabgewechselte Schallplatte abgespielt worden ist.
  • Nachdem sämtliche Schallplatten im Stapel i herabgewechselt und abgespielt worden sind, kann man sie dadurch entfernen, daß man sie in der Weise abhebt, daß ihre rechte Kante zuerst über die Stützen 2 und 3 gerät, bis das- Zentrumloch den Zapfen 4 verlassen hat.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Zapfen 4. wegnehmbar anzuordnen, um die Entfernung der Schallplatten dadurch zu erleichtern.
  • Wenn man die Glieder g, i i und. 13 beweglich nach oben ausbildet, kann man aber erreichen, daß der Schallplattenstapel von dem Plattenteller durch ein Abheben .gerade nach oben entfernt werden kann.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine -für diesen Zweck abgeänderte Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind in dem Ständer io zwei Schlitze 14 und 23 ausgefräst. In dem einen Schlitz 14 ist das seitliche Stopporgan i i sowie dessen Verlängerung 13: um eine Achse 12 gelagert. Eine-nicht dargestellte Spiralfeder hält .das seitliche Stopporgan i i in einer solchen Lage, wenn keine Schallplatten dasselbe betätigen, daß es etwas mehr entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist als bei der Lage, die es einnimmt, wenn ein Stapel auf den dafür vorgesehenen Stützen untergebracht ist. Aus dieser Lage kann das seitliche Stopporgan i i mit der Verlängerung 13 sowohl entgegen wie im Uhrzeigersinn gedreht werden. In dem anderen Schlitz -23 ist das Führungsglied g um eine Achse 24 drehbar gelagert. Von einer nicht @dargestellten Spiralfeder wird das Glied g in seiner normalen Lage gehalten. Dabei liegt der untere Teil des Gliedes g gegen einen Stift 25 an. Die F ig. 4 und 5 zeigen die Stellung, wenn ein Schallplattenstapel i gerade dabei ist, von dem nicht gezeigten Plattenteller abgehoben zu werden. In dem Augenblick, der in den Figuren .dargestellt wird, ist das seitliche Stopporgan i i mit der Verlängerung 13 vom Plattenstapel i weggedrängt worden, während das Glied g gerade weggedrängt wird. Wenn der Schallplattenstapel entfernt worden ist, werden sowohl das Glied g wie das seitliche Stopporgan i i von den zugehörigen Spiralfedern in ihre normalen Lagen zurückgeführt.
  • Beim Herabfallen der Schallplatte auf den Plattenteller an dem Zapfen 4 übt das Glied 13 auf die linke Seite der Schallplatte eine bremsende Wirkung aus. Die Schallplatte ist deshalb geneigt, schief auf den Plattenteller herabzufallen, was verursachen kann, daß der Aufschlag auf den Plattenteller oder auf die schon auf diesem befindlichen Schallplatten geräuschvoller wind, als wenn die Schallplatte völlig waagerecht fiele. Um diesem Verhalten entgegenzuwirken, kann rnan, wie in Fig. 6 gezeigt, den Zapfen 4 mach der Seite geneigt anordnen, wo sich das Glied 13 und das Stopporgan i i befinden. Die Schallplatte hat deshalb eine Neigung, mit dem linken Rand voraus zu fallen, was durch die bremsende Einwirkung des Gliedes 13 aufgehoben wird. Bei dieser Ausführungsform muß der Zapfen natürlich fest angeordnet werden, d. h. .derart, daß er mit dem Plattenteller nicht umläuft.
  • Wenn eine Sprechmaschine gemäß der Erfindung zum Wechseln von Schallplatten verschiedener Größen verwendet werden soll, sind die Ständer 5, 6 und 1o beweglich zu machen, so daß sie in nach verschiedenen Schallplattengrößen angepaßten verschieden großen Abständen von der Spitze .des Zapfens .4 eingestellt werden können. Man sieht dann zweckmäßig ein: gemeinsames Einstellglied vor, .das in gewisse bestimmte Lagen eingestellt werden: kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch vorteilhaft verwenden, um die Sprechmaschine automatisch stillzusetzen, nachdem sämtliche Schallplatten im Stapel abgespielt worden sind. Für diesen Zweck wird vorgesehen, daß das Glied 13 eine etwas höhere Lage einnimmt, wenn sich keine Schallplatten; auf den Stützen befinden, als wenn es von einer Schallplatte betätigt wird. Wenn alle Schallplatten herabgewechselt worden sind, wird -das Glied dann in diese höhere Lage gebracht. Es .darf dabei irgendeine an sich bekannte Vorrichtung betätigen, die einen Stoppmechanismus betätigt, der ,die Sprechmaschine stillsetzt, jedoch erst nach der Abspielung der letzten Schallplatte.
  • Obwohl ;die Erfindung oben in nur einigen verschiedenen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß viele andere Abänderungen innerhalb ihres durch die Patentansprüche angegebenen Rahmens vorkommen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen, bei denen ein Stapel von zu spielenden Schallplatten oberhalb des Plattentellers ruht und aus welchem Stapel die unterste Schallplatte zum Herabfallen. auf den Plattenteller gebracht werden kann dadurch, daß ihr eine seitliche Verschiebung gegeben wird, bestehend aus einem seitlichen Stopporgan (i i), das eine Verschiebung der untersten Schallplatte gestattet, aber eine solche Verschiebung wenigstens der nächstuntersten Schallplatte verhindert, dadurchgekennzeichnet, daß das seitliche Stopporgan (ii) mit einem Glied (13) zusammenwirkt, welches unter Federdruck gegen die untere Fläche der untersten Schallplatte im Stapel anliegt und welches das seitliche Stopporgan (i i) in einem im wesentlichen konstanten Abstand von. der oberen Fläche der untersten Schallplatte hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Stopporgan (ii) und das mit diesem zusammenwirkende Glied (13) miteinander zu einem ringförmigen Glied vereinigt sind, das mit einer Öffnung versehen ist, -in die die unterste Schallplatte bei ihrer seitlichenVerschiebung hineingehen kann, wobei der oberhalb .der Öffnung befindliche Ringteil (11) die Verschiebung der nächstuntersten Schallplatte verhindert und der unter der Öffnung befindliche Teil (13) mit Federdruck gegen die untere Fläche der untersten Schallplatte anliegt, sowie daß. das genannte ringförmige Glied um einen auf einer ider Öffnung hauptsächlich diametral gegenüberstehenden Seite gelegenen Punkt (12) drehbar gelagert und im übrigen derart angeordnet ist, daß die unterste Schallplatte während der Drehung des ringförmigen Gliedes um, ..seinen Lagerungspunkt auf den Plattenteller herabfallen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :daß das ringförmige Glied, wenn. es von keiner Schallplatte betätigt -wird,. .unter. ,der Einwirkung einer Feder gegen einen festen Anschlag (16) anliegt. _.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Glied unter der Einwirkung einer Spiralfeder steht, die, wenn der unter der Öffnung des ringförmigen Gliedes befindliche Ringteil (13) von keiner Schallplatte betätigt wird, :diesen Teil in einer solchen Lage hält, daß dessen obere Fläche sich in-,einer Ebene befindet, die in oder etwas über der Ebene liegt, in der beim Vorhandensein eines Stapels sich die untereFläche der untersten Schallplatte im Stapel befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des seitlichen Stopporgans (11) ein Führungsglied (9). mit einer gegen den Zentrumszapfen: (4) des Plattentellers gerichteten wirksamen Kante angebracht ist, welche Kante so gelegen ist, daß sie sich in einem etwas größeren Abstand von dem Zentrumzapfen, (4) befindet als der Rand des Schallplattenstapels, alles zu dem Zweck, das Anbringen des Schallplattenstapels zu erleichtern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (9) um eine seitlich des Stapels angeordnete Achse (24) gelagert ist, deren Achsenrichtung gegen die Richtung der Drehachse des Plattentellers hauptsächlich rechtwinklig ist, und daß das Führungsglied (9) um die genannte Achse (24) gedreht werden kann, so aß dessen gegen den Plattenteller gewandter wirksamer Teil gehoben werden, kann, um dass Entfernen eines abgespielten Schallplattenstapels von dem Plattenteller zu erleichtern, sowie @daß es unter der Einwirkung einer Feder steht, die normalerweise das Führungsglied (9) derart gedreht hält, daß es gegen einen Anschlag (25) anliegt, wobei das Führungsglied (9) sich in seiner normalen Stützlage befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach einender vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit denn seitlichen Stopporgan (11) zusammenwirkende Glied (13) so -angeordnet ist, daß es eine höhere Lage einnimmt, wenn es von keiner Schallplatte betätigt wird, als wenn eine solche Betätigung stattfindet, und daß es in seiner höheren Lage einen Stoppmechanismus betätigt, der -die Sprechmaschine automatisch stillsetzt, nachdem die letzte Schallplatte im Schallplattenstapel abgespielt worden ist.
DEI769D 1944-07-16 1944-07-16 Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen Expired DE877833C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI769D DE877833C (de) 1944-07-16 1944-07-16 Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI769D DE877833C (de) 1944-07-16 1944-07-16 Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE877833C true DE877833C (de) 1953-05-26

Family

ID=7184456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI769D Expired DE877833C (de) 1944-07-16 1944-07-16 Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE877833C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE877833C (de) Vorrichtung an plattenwechselnden Sprechmaschinen
DE903279C (de) Zusatzeinrichtung fuer Plattenspieler
DE390359C (de) Selbstverkaeufer fuer Karten
DE1154284B (de) Aufsetzvorrichtung fuer den Tonarm eines Plattenwechslers
DE687168C (de) Kinokassettengeraet
DE613940C (de) Pfropfen mit eingebautem Pfropfenzieher
DE885008C (de) Selbsttaetiger Plattenwechsler
DE814114C (de) Schiffslukendeckel
DE1091356B (de) Steuervorrichtung fuer die Einsetzbewegung der Abtastnadel bei Plattenwechslern
DE899276C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Plattenwechsel bei Sprechmaschinen
AT282226B (de) Schallplattenwiedergabegerät
DE884872C (de) Selbsttaetige Plattenwechselvorrichtung fuer Plattenspieler
DE881117C (de) Vorrichtung an Sprechmaschinen mit selbsttaetigem Plattenwechsel
DE873760C (de) Sprechmaschine
DE837175C (de) Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenaustausch
DE1202522B (de) Schallplattenabtasteinrichtung, welche die Plattengroesse abfuehlt
DE873762C (de) Vorrichtung zur Steuerung von Sprechmaschinen, Plattenspielern und anderen Geraeten
DE854111C (de) Schallplattenwechsler mit auf- und abwaerts gesteuerten Klappen
DE534044C (de) Magazin-Sprechmaschine
DE632767C (de) Plattenabwerfer fuer Sprechmaschinen
DE909997C (de) Sprechmaschine mit selbsttaetigem Plattenwechsler
DE845410C (de) Automatische Steuervorrichtung fuer Sprechmaschinen
DE885164C (de) Anordnung an Plattenspielern mit selbsttaetiger Plattenwechslung
CH252808A (de) Sprechmaschine mit selbsttätiger Plattenwechselvorrichtung.
DE1117316B (de) Plattenwechsler