DE881117C - Vorrichtung an Sprechmaschinen mit selbsttaetigem Plattenwechsel - Google Patents

Vorrichtung an Sprechmaschinen mit selbsttaetigem Plattenwechsel

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DE881117C
DE881117C DEI770D DEI0000770D DE881117C DE 881117 C DE881117 C DE 881117C DE I770 D DEI770 D DE I770D DE I0000770 D DEI0000770 D DE I0000770D DE 881117 C DE881117 C DE 881117C
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DE
Germany
Prior art keywords
arm
records
changing mechanism
movable arm
effective
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Expired
Application number
DEI770D
Other languages
English (en)
Inventor
Folke Holmberg
Folke Kylemo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industriaktiebolaget Luxor
Original Assignee
Industriaktiebolaget Luxor
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Sprechmaschinen mit selbsttätigem Plattenwechsel Die Erfindung bezieht sich auf Sprechmaschinen mit selbsttätigem Plattenwechsel, bei denen ein Stapel von zu spielenden Schallplatten auf einer von dem Zentrum des Plattentellers aufragenden Stütze ruht und in einer bestimmten, zweckmäßig waagerechten Lage von einem waagerecht schwenkbaren Arm gehalten wird, der einerseits eine Lage oberhalb des Stapels einnehmen kann, in welcher der Stapel gestützt wird, und andererseits in unwirksame Lage außerhalb des Stapelumfanges hinausgeschwenkt «-erden kann.
  • Bei derartigen Sprechmaschinen wird der genannte Arm in seine unwirksame Lage hinausgeschwenkt, wenn neue Schallplatten auf ihrer Stütze angebracht werden sollen oder wenn abgespielte Schallplatten entfernt werden sollen.
  • Bei derartigen Sprechmaschinen liegt oft das Bedürfnis vor, die Vorrichtung als gewöhnliche Sprechmaschine ohne selbsttätigen Plattenwechsel verwenden zu können, z. B. beim Abspielen von Spezialschallplatten, wie zu Hause aufgezeichneten Schallplatten u. dgl. Es war deshalb bisher gebräuchlich, selbsttätige Sprechmaschinen mit einem Betätigungsglied zu versehen, durch welches die ganze Automatik außer Betrieb gesetzt werden konnte.
  • Damit man die Sprechmaschinen der obengenannten Art bequem als gewöhnliche Sprechmaschinen verwenden kann, hat man dann auch bei diesen Sprechmaschinen den Arm in seine unwirksame Lage hinausschwenken müssen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung an Sprechmaschinen der oben beschriebenen Art und ist dadurch gekennzeichnet; daß der schwenkbare Arm mit Einrichtungen zum Außerbetriebsetzen des Plattenwechselmechanismus und der übrigen Automatik der Sprechmaschine verbunden ist, wobei die Vorrichtung derart getroffen ist, daß der Plattenwechselmechanismus und die übrige Automatik selbsttätig außer Betrieb gesetzt werden, wenn der Arm. aus seiner wirksamen in seine unwirksame Lage hinausgeschwenkt wird, dagegen aber wieder in Betrieb gesetzt wird, wenn der Arm aus seiner unwirksamen in seine wirksame Lage geschwenkt wird.
  • Durch die Erfindung wird weiter ;der Vorteil erzielt, daß der Plattenwechselmechanismus und die übrige Automatik der Sprechmaschine selbsttätig außer Betrieb gesetzt ist bei den Gelegenheiten, wenn abgespielte Schallplatten entfernt oder neue Schallplatten aufgelegt werden sollen, weil sich der bewegliche Arm bei diesen Gelegenheiten immer in seiner unwirksamen Lage befindet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird in dem Folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Sprechmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht -des schwenkbaren Armes und Fig. 3 eine .Einsicht einer Einzelheit von unten. In den Zeichnungen bezeichnet i eine Grundplatte, auf welcher die Sprechmaschine aufgebaut ist. Oberhalb der Grundplatte i befindet sich ein Plattenteller 2, der auf einer Hohlwelle 75 angebracht ist. In. der Hohlwelle 75 befindet sich ein Zapfen 9, dessen oberer Teil oberhalb des Plattentellers 2 aufragt. Das obere Ende des Zapfens 9 ist in Form eines Absatzes i i ausgebildet, auf welchem ein Stapel von zu spielenden Schallplatten ruhen kann. Die Schallplatten im Stapel sind dabei mit ihren Zentrumlöchern auf einen Zapfen io aufgesteckt, welcher eine exzentrische Verlängerung des Zapfens 9 nach oben bildet. Durch in dem Zapfen 9 befindliche, nicht dargestellte Vorrichtungen kann der untersten Schallplatte in dem auf dem Absatz ii ruhenden Schallplattenstapel eine derartige seitliche Verschiebung beigebracht werden, daß sie von dem Absatz herüntergleitet und den Zapfen 9 entlang auf den Plattenteller 2 herabfällt, wo -sie in. bekannter Weise abgespielt wird.
  • Wenn der Schallplattenstapel auf dem Absatz iz ruht, wird er von oben durch zwei Arme 5 und 6 gestützt, die mit Rollen 33; 34 und 35 aus Gummi oder einem anderen zweckmäßigen Material versehen sind.
  • Die Arme 5 und -6 sind in einem Arm 4 drehbar gelagert und untereinander durch eine Stange 21 gekuppelt; Die -Stange 2i wird derart von einer Schraubenfeder 36 betätigt, daß die Rollen 33, 34 und 35 unter Federdruck gegen den Schallplattenstapel anliegen und diesen in waagerechter Lage halten.
  • Der Arm 4 ist um eine senkrechte Achse 23 gelagert, die in einer an der Grundplatte i angebrachten Säule 3 befestigt ist. Der Arm4 kann einerseits eine wirksame Lage, in welcher er sich über dein Plattenteller 2 befindet, wobei die Arme 5 und 6 gegen den Plattenstapel drücken, und andererseits eine unwirksame Lage einnehmen, in der er außerhalb des Plattentellers .2 hinausgeschwenkt ist. Die Arme 5 und 6 sind mit solchen Einrichtungen verbunden, welche einerseits verhindern, daß der Arm 4 um die Achse 23 gedreht wird, wenn sich die Arme 5 und 6 gegen den Schallplattenstapel drückend, in ihrer unteren Lage befinden, andererseits die Drehung des Armes 4 um die Achse 23 gestatten, wenn die Arme 5 und 6 aus ihrer unteren Lage angehoben werden, und weiter die Arme 5 und 6 in angehobener Lage festhalten, wenn sich der Arm in seiner unwirksamen Lage befindet; sowie schließlich gestatten, daß die Arme 5 und 6 auf den Schallplattenstapel herabgesenkt werden, wenn sich der Arm in seiner wirksamen Lage befindet. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Blech 29, das um eine Achse 28 gelagert ist, mittels welcher auch die Stange2i an den Arm 6 gekuppelt ist. Das Blech 29 drückt, wenn sich der Arm 4 in der unwirksamen Lage befindet, gegen den Umfang der Säule 3 und hält dabei die Arme 5 -und 6 in angehobener Lage fest, schnappt aber in eine Ausnehmung in der Säule 3 ein, wenn der Arm in die wirksame Lage geführt wird, wobei die Arme 5 und 6 herabfallen und der Arm gegen Drehung um die Achse 23 verriegelt wird.
  • Durch die Säule 3 erstreckt sich eine Spindel 187. An ihrem oberen Ende ist diese Spindel 181 mit einem Mitnehmer 269 versehen, der mit einem gegenüber dem Arm 4 fest angeordneten Stift 270 zusammenwirkt. Infolgedessen wird der Spindel i87 eine Drehbewegung erteilt, wenn der Arm gedreht wird. An ihrem unteren Ende ist die Spindel 187 mit einem Teller 272 versehen, auf dem ein Stift 274 befestigt ist.
  • Wenn sich der Arm 4 in wirksamer Lage befindet, nimmt der Stift 274 die in Fig. 3 gezeigte Lage ein. Wenn der Arm 4 in seine unwirksame Lage gedreht wird, bedeutet dies, daß sich die Spindel 187 gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn drehen wird. Dabei gerät der Stift 274 in Berührung mit einer Fläche 275 eines Armes 276, der sich dabei um eine Achse ioo entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. An dem Arm 276 ist ein Glied 99 befestigt, und an diesem Glied ist seinerseits ein Arm 94 angebracht; der sich also entgegen dem Uhrzeigersinn und gleichzeitig um dieselbe Achse ioo wie der Arm 276 drehen wird. Eine Achse 93 ist in dem Arm 94 angeordnet, und um diese Achse 93 ist ein Arm 92 gelagert. Eine Schraubenfeder 95 hält den Arm 92 zur Anlage gegen ein auf dem Arm 94 angebrachtes. - steilbares Stoppglied 96. Der Arm 92 ist an seinem von dem Lagerungspunkt abgewandten Ende mit einer aufwärts gebogenen Schneide ioi versehen, die mit einem Zahnrad 85 in und außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Zwei Wellen 81 und 82, von denen die Welle 81 mit dem Motor der Sprechmaschine und die Welle 82 mit dem Schallplattenwechselmechanismus in Verbindung steht, können miteinander gekuppelt bzw. voneinander entkuppelt werden durch eine Kupplungsvorrichtung, von welcher das Zahnrad 85 einen Teil bildet. Diese Kupplungsvorrichtung, die an sich bekannter Art ist, ist derart beschaffen, daß die Wellen 81 und 82 miteinander gekuppelt sind, sobald das Zahnrad 85 nicht gegen Drehung gesperrt ist, dagegen aber voneinander entkuppelt, wenn das Zahnrad 85 gesperrt ist.
  • Bei der in Fig.3 gezeigten Lage befindet sich die Schneide ioi des Armes 92 mit den Zähnen des Zahnrades 85 im Eingriff, weshalb das Rad gesperrt ist und die Wellen 8i und 82 entkuppelt sind. Wenn eine Plattenwechselbewegung eingeleitet werden soll, wird die Schneide ioi durch nicht dargestellte Anordnungen nach rechts geführt, dadurch, daß der Arm 94 und das Glied 99 um den Zapfen ioo im Uhrzeigersinn gedreht werden. Da das Zahnrad 85 dadurch nicht mehr gesperrt ist, wird die Welle 82 mit der Welle 81 zusammengekuppelt, wobei der Plattenwechselmechanismus zu arbeiten anfängt. Wenn ein Plattenwechselvorgang beendigt ist, wird das Glied 99 mit dem Arm 94 entgegen dem Uhrzeigersinn wieder zurückgedreht, wobei die Schneide ioi des Armes 92 mit dem Zahnrad 85 wieder zum Eingriff kommt und die Wellen 81 und 82 voneinander entkuppelt werden.
  • Ist aber, wenn ein Plattenwechselvorgang eingeleitet werden soll, der Arm 4 in seine unwirksame Lage gedreht worden, bedeutet dies, daß die Spindel 187 mit der Scheibe 272 um einen so großen Winkel im Uhrzeigersinn gegenfiber der in Fig. 3 gezeigten Lage gedreht worden ist, daß sich der Stift 274 mit der Fläche 275 des Armes 276 in Berührung befindet. Auf Grund der genannten Berührung kann der Arm 276 keine Drehung im Uhrzeigersinn ausführen, und dadurch ist auch das Glied 99 mit dem Arm 94 verhindert, eine Drehung im Uhrzeigersinn aus der in der Figur gezeigten Lage auszuführen.
  • Dabei sind die Vorrichtungen, die die Plattenwechselbewegung normalerweise einleiten, nicht imstande, die Schneide ioi des Armes 92 nach rechts zu führen, weshalb keine Zusammenkupplung der Wellen 81 und 82 stattfindet und die Plattenwechselbewegung ausbleibt.
  • Wenn sich der Arm 4 in seiner unwirksamen Lage befindet, arbeitet also die Sprechmaschine wie eine gewöhnliche Sprechmaschine ohne Plattenwechsel.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern umfaßt alle die Abänderungen, die im Rahmen der Patentansprüche vorkommen können.
  • So ist es z. B. möglich, den beweglichen Arm q. derart auszubilden, daß er unmittelbar an die Oberseite des Plattenstapels anliegen kann, wobei die gezeigten Arme 5 und 6 wegfallen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Sprechmaschinen mit selbsttätigem Plattenwechsel, bei denen ein Stapel von zu spielenden Schallplatten auf einer von dem Zentrum des Plattentellers aufragenden Stütze ruht und in einer bestimmten, zweckmäßig waagerechten Lage von einem beweglichen Arm gehalten wird, der einerseits eine wirksame Lage, in welcher der Schallplattenstapel gestützt wird, und andererseits eine unwirksame Lage einnehmen kann, in welcher der beweglicheArm das Entfernen von Schallplatten oder dasAuflegen von neuen Schallplatten nicht verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm mit Einrichtungen zum Außerbetriebsetzen des Plattenwechselmechanismus und der übrigen Automatik der Sprechmaschine verbunden ist, wobei die Vorrichtung derart getroffen ist, daß der Plattenwechselmechanismus und die übrige Automatik selbsttätig außer Betrieb gesetzt werden,wenn derbewegliche Arm aus seiner wirksamen Lage in seine unwirksame Lage geführt wird, dagegen aber wieder in Betrieb gesetzt wird, wenn der bewegliche Arm aus seiner unwirksamen Lage in seine wirksame Lage geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm (4.) mit einer Einrichtung (27q., 276) in Verbindung steht, welche beim Führen des Armes aus der wirksamen in die unwirksame Lage eine zum Zusammenkuppeln des Plattenwechselmechanismus mit dem Antrieb desselben bei den Gelegenheiten, wenn der Plattenwechselmechanismus in Betrieb treten soll, dienende Kupplung in der Weise betätigt, daß diese Kupplung, wenn sich der Arm (.4) in unwirksamer Lage befindet, in entkuppelter Lage gesperrt ist, welche Einrichtung aber beim Führen des Armes (4) aus der unwirksamen in die wirksame Lage diese Sperrung aufhebt, so daß die genannte Kupplung in Betrieb treten kann, wenn eine Plattenwechselbewegung eingeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Kupplung, welche vorgesehen ist, den Plattenwechselmechanismus mit dem Antrieb desselben zusammenkuppeln zu können, von der Art ist, welche mit einem in zusammengekuppelterLage rotierenden Glied, z. B. einem Zahnrad (85), versehen ist, bei dessen Sperren eine Entkupplung eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem beweglichen Arm (4) verbundenen Einrichtungen (274, 276) das rotierende Glied (85) sperren, wenn sich der Arm (4) in unwirksamer Lage befindet.
DEI770D 1944-12-16 Vorrichtung an Sprechmaschinen mit selbsttaetigem Plattenwechsel Expired DE881117C (de)

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Publication Number Publication Date
DE881117C true DE881117C (de) 1953-06-29

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ID=585277

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DEI770D Expired DE881117C (de) 1944-12-16 Vorrichtung an Sprechmaschinen mit selbsttaetigem Plattenwechsel

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