AT20760B - Geschwindigkeitsregler für Sprechmaschinen. - Google Patents

Geschwindigkeitsregler für Sprechmaschinen.

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AT20760B
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Wilburn Norris Dennison
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Wilburn Norris Dennison
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Description


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  Geschwindigkeitsregler für Sprechmaschinen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler   ftir Sprechmaschinen   welcher mit einer Bremse in Verbindung steht, um die Maschine ganz anzuhalten, oder ihren Gang zu verlangsamen, wenn von einer Tonplatte zur anderen übergegangen wird bezw. wenn die Maschine nicht mehr benutzt wird. Ferner kommt es auf die Vereinfachung der Bauart und darauf an, die Wirkungsweise zu vervollkommnen. Weiter ist wesentlich eine Regelungsvorrichtung für den Motor der Sprechmaschine zu schaffen, welche mehr als eine Geschwindigkeitsstufe für den Motor erzielen lässt, ohne eine genaue und empfindliche Einstellung mittels der Regelungsvorrichtung bei der Einschaltung einer neuen Geschwindigkeitsstufe des Motors vornehmen zu müssen. 



   Bei Sprechmaschinen, bei welchen grosse Tonplatten benutzt werden, ist eine geringere Winkelgeschwindigkeit erforderlich als bei solchen Maschinen, bei welchen kleine Tonplatten Verwendung finden. Dies rührt von dem infolge der grösseren Radien längeren Spiralwege her, welche zur Erzeugung derselben Anzahl von   Tonwellen   in der Sekunde unter dem Spielstift vorübergehen müssen. Eine grosse Sprechmaschine und ihr Motor können für Platten von geringerer   Grösse   als die für gewöhnlich für die betreffende Maschine benutzte verwendet werden. Dies ist dadurch erreicht, dass die Geschwindigkeit des Motors um einen dem kleineren Durchmesser der kleineren Platte entsprechenden oder doch praktisch angepassten Betrag erhöht werden kann.

   Nach vorliegender Erfindung kann die Geschwindigkeitsänderung für den Motor leicht und   augenblicklich   durch eine einfache Umstellung der Regelungsvorrichtung in eine andere Stellung herbeigeführt werden, während ausserdem eine feinere Regelung der Geschwindigkeit nach Bedarf herbeigeführt werden kann. Es ist eine Stellschraube oder ein Stift vorgesehen, welcher auf einen bestimmten Punkt eingestellt werden kann, um eine bestimmte Geschwindigkeit für den Motor herbeizuführen. Diese Einstellung ist unabhängig von der Einstellvorrichtung zur feineren Regelung der Spielgeschwindigkeit. 



  Erstere kann schnell vorgenommen werden, um etwa den Regler als Bremse wirken zu lassen oder die Maschine langsamer laufen zu lassen oder anzuhalten, wenn von einer Tonplatte zu einer solchen von anderer Grösse übergegangen werden soll oder wenn die Maschine nicht benutzt wird. Dadurch, dass die Stellschraube auch unabhängig von der veränderlichen Einbtellvorrichtung bewegt werden kann, lassen sich feine Änderungen in der Geschwindigkeit des Motors erzielen, nachdem eine der Geschwindigkeiten mittels der
Stellschraube oder dgl. eingestellt worden ist. Die Mittel zur Durchführung der beiden
Stellvorgänge können selbstverständlich sehr verschiedenartig sein.

   Die beiden Stell- vorrichtungen, von denen die eine für die Einstellung des Motors auf eine bestimmte Geschwindigkeitsstufe, während die andere für die feinere Regelung der Spielgeschwindigkeit innerhalb der für den Motor festgesetzten Stufen dient, können als zwei getrennte Vor- richtungen angeordnet sein. Sie lassen sich aber auch unter Umständen zu einer Vorrichtung verbinden. Es ist auch zweckmässig, dass die Vorrichtung zur Einstellung der verschiedenen
Geschwindigkeitsstufen für den Motor mit der Abstellvorrichtung verbunden sein kann, obwohl auch die den Motor   stillsetzende Abstellvorrichtung getrennt ausgeführt   sein kann. 

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    Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Reglers und einer Bremse nach vorliegender Erfindung ; Fig. 2 ist eine zweite Seitenansicht in einer um einen rechten Winkel von der Ansicht nach Fig. 1 verschiedenen Richtung ; Fig. 3 ist eine Druntersicht ; Fig. 4 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch den Bremsteil in der Ruhestellung ; Fig. 5 ist ein aufrechter Schnitt und zeigt die Stellschraube und die sie stützenden Teile ; Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Sprechmaschine mit einer anderen Ausführungsform der Regelungvorrichtung. Fig. 7 ist ein Aufriss derselben Regelungsvorrichtung, jedoch von dem Motorgehäuse abgenommen ; Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch diese Vorrichtung und Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Vorrichtung. 



  Der Plattenteller 1 der Sprechmaschine ruht auf einer aufrechten Achse 2. Diese steht mit einem nicht dargestellten Federmotor und ferner mit einem Regler mittels der Zahnräder 3 und 4, der Welle 5, dem Zahnrad 6 und dem auf der Achse 7'befestigten Zahnrad 7 in Verbindung. Der Regler besteht aus den üblichen Teilen, nämlich den von Federn 9 getragenen Reglerkugeln 8. Diese Federn sitzen mittels der festen und der beweglichen Hülse 10 bezw. 11 auf der Achse 7'. Die Hülse 11 trägt die übliche Bremsscheibe 12. Rechtwinklig zu der Drehachse der Reglerkugeln 8 ist eine Welle 13 gelagert. 



  Dieselbe trägt an einem Ende einen Arm 14, mit dem drehbaren Joch 15, das mit Bremskissen 16 versehen ist. An dem anderen Ende der Wella 13 sitzt ein radialer Arm 17. 



  Die Welle 13 wird von den Hängelagern 18 getragen, die von der Unterfläche der wagerechten Motorrahmenplatte 19 aus nach unten ragen. An einer Ecke der Platte 19 ist ein L-förmiger Träger 20 befestigt. Dieser trägt an dem die beiden Arme vereinigenden Teile ein kurzes Rohr 21. Dieses Rohr ragt in rechtem Winkel zu der Oberplatte 19 des Maschinenrahmens nach unten. Die Öffnung des Rohres ist oben durch den Träger 20 fortgesetzt (Fig. 5). Innerhalb des Rohres 21 befindet sich eine zylindrische Hülse 22, welche an ihrem unteren Teile mit Innengewinde versehen ist. Ferner trägt die Hülse an ihrem unteren Ende einen nach aussen hervortretenden Stift 23, welcher in einem im unteren Teile des Rohres 21 befindlichen Schlitze 24 gleiten kann und so die Hülse 22 an der Drehung verhindert, eine vertikale Bewegung derselben jedoch zulässt.

   Der am unteren Ende mit Gewinde versehene Bolzen 25 sitzt in dem mit entsprechendem Gewinde versehenen unteren Teil der Hülse 22, während das obere Ende dieses Bolzens mit einem Knopf 26 versehen ist. Der Träger 20 weist einen Vorsprung auf, in welchen eine für einen Hebel 29 als Drehzapfen dienende Schraube 28 eingeschraubt ist. Das obere Ende des Hebels 29 ragt ebenso wie der Knopf 26 durch die Tragplatte 30 und bildet einen Handgriff. Das untere Ende 31 des Hebels 29 ragt innen nach dem Rohre 21 zu und ist dann nach unten gebogen, um einen Ansatz 32 zu bilden. Dieser liegt gegen den an der Hülse 22 sitzenden Stift 23 an, so dass die verschiedenen Teile des Ansatzes 32, die in bezug auf die Achse der Schraube 28 von verschiedenem Radius sind, mit dem Stift in Berührung treten, sobald der Hebel von einer Stellung zu anderen bewegt wird.

   Eine Feder 33 sitzt mit ihrem einen Ende an dem Träger 20 und mit dem anderen Ende an dem Arme 17, welcher von der Feder gewöhnlich in der gehobenen Stellung gehalten wird. 



  Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt : Wird der Plattenteller J in Umdrehung versetzt, wobei die Teile in der in Fig. 4 angedeuteten Stellung sind und soll die Geschwindigkeit des Motors geregelt w (rden, so wird der Knopf 26 in dem einen oder anderen Sinne gedreht, je nachdem der Motor langsamer oder schneller laufen soll. Hiedurch wird der Hebel 17 verstellt und infolgedessen werden die Bremskissen 16 mehr oder weniger stark gegen die Bremsscheibe 12 gepresst. Wenn der Motor bezw. der Plattenteller zur Ruhe gebracht werden soll, so wird der Hebel 29 aus der Stellung (Fig. 4) nach rechts gedreht. Infolgedessen kann der Stift 23 sich nach dem niedrigen Teile des Ansatzes 32, wie in Fig. 2 dargestellt, bewegen. Es können nunmehr die Hülse 22 und der Stift 25 durch die Einwirkung des Hebels 17 und der Feder 33 nach oben gedrückt werden.

   Die Feder ist genügend stark, um die Wirkung der Reglerkugeln zu überwinden und drückt daher die Bremskissen 16 gegen die Bremsscheibe 12. Diese verursachen geneigend Reibung und bringen die Maschine zur Ruhe. Wenn die Maschine wieder angelassen werden soll, wird der Hebel 29 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückbewegt. Diese Bauart eignet sich besonders zum Gebrauch bei Sprechmaschinen, bei welchen Tonplatten verschiedener Grösse benutzt werden. Es ist bei dem Übergang von einer Tonplatte zu einer grösseren nur erforderlich, den Hebel 29 etwas zu verschieben, so dass der Stift 23 an einer mittleren Stelle des unteren Teiles des Ansatzes 32 ruhen kann, wodurch unmittelbar ohne weitere Einstellung der Schraube die gewünschte Geschwindigkeit herbeigeführt werden kann. 



  Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Zum Tragen des Triebwerkes des den Plattenteller 42 in Bewegung setzenden Federmotors dient der Rahmen 41. Der Hebel 43 wirkt mit dem Zentrifugalregler 44 zusammen und regelt die   

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 besonderen den Gegenstand    derr Erfindung   bildet, besteht aus einem Schraubenbolzen 47, welcher in eine mit Innengewinde versehene Hülse 48 eingreift. Das obere Ende dieser Hülse, welches über den Plattenteller der Spreebmaschine hinausragt, ist behufs Drehung mit einem Handhebel. 49 versehen. Die Hülse 48 trägt am unteren Ende einen Stift 50, welcher einen Anschlag zur Bestimmung des Masses der Drehung für die Hülse bildet. Die Hülse 48 kann in einer zweiten Hülse 51 gleiten.

   Diese trägt an ihrem oberen Ende eine Flansche 52 behufs Befestigung der Hülse an dem Gehäuse der Sprechmaschine. Der untere Teil der Hülse 51 ist mit mit einem länglichen Einschnitt versehen, in welchem sich der Stift 50 bewegen kann. Die obere Fläche 53 des Einschnittes ist geneigt. Wenn der Stift 50 nach verschiedenen Stellen des Einschnittes gebracht wird, wird die Hülse verschiedene Vertikalstellungen einnehmen. Die   Ausführungsform   nach Fig. 9 weicht von der eben beschriebenen nur dadurch ab, dass der Ausschnitt mit vertikalen Seitenflächen, in welchem sich der Stift 50 der Fig. 7 bewegt, in Wegfall kommt und dass die geneigte Fläche 54 spiralenartig um das Hülsenende herumgeführt und mit einem oder mit mehreren Einschnitten 55 versehen ist, in welche der Stift 50 auf seinem Wege eintreten kann.

   Eine Feder 56 kann vorgesehen sein, um den Hebel 43 in seiner gehobenen Stellung gegen das Ende des Stiftes 47 zu halten. Wenn die schrägen Flächen 53 oder 54 von einer solchen Steigung sind, dass der Stift 50 nicht leicht darauf in seiner Stellung gehalten wird, kann die äussere feststehende Hülse mit einem Blattfederteil 57 versehen sein, welcher etwas nach innen gebogen ist und gegen die innere Hülse 48 anliegt, so dass dieselbe durch Reibung in ihrer Stellung gehalten wird. Die Reibung zwischen den Hülsen hält den Stift 50 an jeder gewünschten Stelle der schrägen Flächen 53 oder 54 zurück. Im Betriebe wird der Stellstift 47 so weit gedreht, bis die Geschwindigkeit der Maschine eine solche ist, dass die Tonplatte die richtige Tonhöhe liefert.

   Diese Einstellung wird gewöhnlich ausgeführt, wenn der Stift 50 in dem niedrigen Teile des Ausschnittes bezw. in der
Stellung ist, die der in Fig. 7 gezeigten Stellung entspricht. Sobald die Einstellung ausgeführt ist, kann   das Tonstück   oder dgl. in der üblichen Weise wiedergegeben werden. 



  Bei dieser Einstellung dreht sich die Auflageplatte zu langsam für kleinere Tonplatten. Der Hebel 49 muss daher für solche so gedreht werden, dass der Stift in der anderen Ecke des Ausschnittes gehalten wird und der Motor daher die Geschwindigkeit des Plattentellers erhöhen kann. 



   Die Beziehung zwischen dem oberen und unteren Ende der Abschrägung 53 ist derart, dass sich eine bestimmte Zunahme in der Umdrehungsgeschwindigkeit des Platten- tellers ergibt, wenn der Stift von einem Ende zum anderen gelangt. Wenn die Ge- schwindigkeit für eine bestimmte Grösse der Tonplatte richtig eingestellt ist, wird die
Geschwindigkeit für die nächst kleinere Tonplatte annähernd richtig sein, sobald der Stift in der nächsten Stellung ist. In Fig. 9 entspricht der Einschnitt 55 dem unteren Ende der   Abschrägung   53 der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Die Fortsetzung der Ab-   schrägung   ist dazu da, um den Geschwindigkeitsregler auch als Bremse zum Anhalten des 
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 Geschwindigkeiten je nach der Grösse der Platte zu geben oder ihn ganz anzuhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Geschwindigkeitsregler für Sprechmaschinen, der mit einer Bremse in Verbindung steht und bei welchem der   Bremsarm   für den Regler sowohl langsam und stetig durch eine Schraube als auch schnell und ruckweise durch geeignete andere Mittel verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bremsarm für den Regler betätigende Schnellschraube (25) der Winkelgeschwindigkeit der betreffenden Plattengrösse entsprechend tief in eine   Gleithülse     (22)   eingeschraubt und mit dieser zusammen vermittels eines Stiftes   (23)   der Länge nach verschoben werden kann, der an der Gleithülse (22) befestigt ist, durch 
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   Bremsarm     (17)   mittels Federzug gegen einen Daumen (32) eines Handhebels   (29)

     angedrückt wird, zu dem Zwecke, um beim Wechsel der Tonplatten bezw. bei Nichtbenutzung der Maschine den Druck der   ssremsldssen (16)   auf die Bremsscheibe (12) beliebig vergrössern zu können und dadurch den Regler, ohne eine feine Einstellung mittels der Stellschraube vornehmen zu müssen, in seiner Drehung leicht und augenblicklich in gewünschtem Masse hemmen zu können, also eine neue Geschwindigkeitsstufe einschalten oder die Drehung ganz aufhalten zu können.

Claims (1)

  1. 2. Abänderungsform des Geschwindigkeitsreglers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der die Stellschraube ( entha ! tendeR Gleithülse ) mit <Desc/Clms Page number 4> einem zu deren radialer Verdrehung dienenden Handhebel (9 versehen ist, während deren Stift (50) in einen mit schräger oberer Führung (53) und vertikalen Anschlagflächen versehenen Ausschnitt der festen Hülse (51) ragt, so dass die Längsverschiebung der Gleithülse samt der Stellschraube mittels einer Verdrehung des Handhebels bewirkt werden kann (Fig. 6 bis 8).
    '3. Ausführungsform des Geschwindigkeitsreglers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der äusseren Hülse (51) durch die volle Windung einer Schraubenfläche (54) abgeschlossen und mit einem oder mehreren in bestimmten Abständen angeordneten Einschnitten (55) versehen ist, in welche der Stift (50) der Gleithülse bei deren Drehung eintreten kann, so dass hiedurch verschiedene, in bestimmter Beziehung zueinander stehende Geschwindigkeiten erzielt werden können (Fig. 9).
    4. Bei Geschwindigkeitsreglern nach den Ansprüchen 2 und 3 ein Blattfederteil (57) an der äusseren feststehenden Hülse (51), um die Gleithülse (48) durch Reibung in ihrer jeweiligen Lage zu erhalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10219932A1 (de) * 2002-05-03 2003-11-27 Frank Wegner Verfahren zur Herstellung von Bier mit erhöhtem Alkoholgehalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10219932A1 (de) * 2002-05-03 2003-11-27 Frank Wegner Verfahren zur Herstellung von Bier mit erhöhtem Alkoholgehalt
DE10219932B4 (de) * 2002-05-03 2004-04-15 Frank Wegner Verfahren zur Herstellung von Bier mit erhöhtem Alkoholgehalt

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