DE906279C - Hinterdrehbank - Google Patents

Hinterdrehbank

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Publication number
DE906279C
DE906279C DER5333A DER0005333A DE906279C DE 906279 C DE906279 C DE 906279C DE R5333 A DER5333 A DE R5333A DE R0005333 A DER0005333 A DE R0005333A DE 906279 C DE906279 C DE 906279C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
support
turning
return stroke
axis
Prior art date
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Expired
Application number
DER5333A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lindemann
Rudolf Westenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J E REINECKER MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
J E REINECKER MASCHINENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J E REINECKER MASCHINENBAU GmbH filed Critical J E REINECKER MASCHINENBAU GmbH
Priority to DER5333A priority Critical patent/DE906279C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906279C publication Critical patent/DE906279C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually

Description

  • Hinterdrehbank Die Erfindung betrifft eine Hinterdrehbank, die zum Hinterdrehen in radialer und schräger Richtung zur Werkstückachse sowie parallel dazu geeignet ist. Bei derartigen Hinterdrehbänken ist es notwendig, die Mittelachse der umlaufenden Kurvenscheibe, welche die Bewegung des Hinterdrehsupports bewirkt, so anzuordnen, daß sie die Werkstückachse schneidet.
  • Bei derartigen bekannten Universalhinterdrehbänken wird der Hinterdrehsupport von einem offenen Kurvenexzenter bewegt, wobei der Hinterdrehsupport mittels Federkraft an die Exzenterkurve gepreßt wird. Da der Rückhub des Hinterdrehsupports aus Zeitersparnisgründen in kürzerer Zeit vor sich geht als der Arbeitshub, macht der Rückhubteil der Kurvenscheibe (Kurvenexzenter) nur einen kleinen Teil des Gesamtumfanges der Kurvenscheibe aus: Die vorgesehene Feder muß den Hinterdrehsupport während eines Drehwinkels von nur wenigen Grad, also sehr schnell, in seine Ausgangslage bringen. Es hat sich ergeben, daß die vorgesehene Feder selbst bei starker Ausführung nicht in der Lage ist, den Hinterdrehsupport bei diesem steilen Teil der Kurvenscheibe in ständiger Anlage zur Kurvenscheibe zu halten. Die Folge davon ist, daß der Hinterdrehsupport unkontrollierbare, sprunghafte Bewegungen ausführt und an der Kurvenscheibe anschlägt. Zur Beseitigung dieser Nachteile war man gezwungen, eine übermäßig starke Feder zu verwenden und die Arbeitsgeschwindigkeit niedriger zu halten, als Drehwerkzeug und Material zulassen. Ferner bewirkt der hohe Anpreßdruck der Feder einen starken Zerschleiß der Kurvenscheibe und des an dieser anliegenden Fingers des Hinterdrehsupports, wodurch die Arbeitsgenauigkeit der Hinterdrehbank in kurzer Zeit nachläßt.
  • Eine bis an die Leistungsfähigkeit der bekannten Hochleistungsdrehstähle heranreichende Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ist aber bei den bekannten Ausführungsarten der Universal-Hinterdrehbänke deshalb nicht möglich gewesen, weil das Getriebe zwischen der Kurvenscheibe und dem Hinterdrehsupport aus verwickelten Gestängen und Zwischengliedern besteht, die mit ihren vielen Lagerstellen durch die großen zu übertragenden Kräfte starkem Verschleiß unterworfen sind und dadurch in den Umkehrstellen des hin und her gehenden Hinterdrehsupports nach kurzer Betriebsdauer der Maschine unerwünscht hohes Spiel haben. Die Steigerungsmöglichkeit der Arbeitsgeschwindigkeit hängt also nicht allein davon ab, daß die obenerwähnten Nachteile der Kurvenscheibe beseitigt werden, sondern auch davon, daß die Mittel, die die Bewegung des Hinterdrehsupports von der Kurvenscheibe aus bewirken, so ausgebildet und angeordnet sind, daß auftretende Abnutzungserscheinungen sich nicht auf die Genauigkeit der Einstellung des Schneidwerkzeuges zum Werkstück auswirken können.
  • Aus dieser Erkenntnis hat sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe entwickelt, die darin besteht, die Nachteile des hohen Federdruckes bei der Kurvenscheibe zu beseitigen und die Übertragung der Bewegung des Hinterdrehsupports von der Kurvenscheibe aus mit so einfachen Mitteln zu bewerkstelligen, daß die Abnutzungsgefahr auf ein Mindestmaß herabgedrückt wird, wobei aber die Verstellmöglichkeit des Quersupports zum Hinterdrehen in radialer und schräger Richtung zur Werkstückachse sowie parallel dazu zu erhalten.
  • Das wird dadurch erreicht, daß die Kurvenscheibe eine Schwinge unmittelbar betätigt, die zusammen mit dem Quersupport, den sie mittels eines in einer quer zur Hinterdrehrichtung verlaufenden Führungsnut dieses Quersupports verstellbaren Mitnehmers bewegt, um die Kurvenscheibenachse schwenkbar und feststellbar ist und daß die Kurvenscheibe nur auf ihrem Rückhubteil als doppelt wirkende Kurvennut ausgebildet ist.
  • Durch die formschlüssige Verbindung des Rückhubteiles der Kurvenscheibe, also durch die Ausbildung dieses Teiles der Kurvenscheibe als geschlossene Kurvennut, ist ein Springen des Fingers des Hinterdrehsupports, der bei der erfindungsgemäßen Ausführung an der Schwinge angebracht ist, unmöglich. Dadurch kann die Geschwindigkeit des Hinterdrehsupports die durch Werkzeug und Material zulässige Arbeitsgeschwindigkeit haben, ohne daß der durch die Feder bewirkte Anpreßdruck des Hinterdrehsupports auf den Arbeitshubteil der Kurvenscheibe nachteilige Folgen hat. Durch das zwangsläufige Zurückziehen des Hinterdrehsupports mittels der unmittelbar wirkenden Schwinge wird auch vermieden, daß dieser bei zu straffer Führung in seiner werkstücknahen Stellung stehenbleibt und der Drehstahl- sich im j nächsten Zahn des zu drehenden Werkstückes verfängt.
  • Die Kombination der von einer Schwinge unmittelbar betätigten Kurvenscheibe, die zusammen mit dem Quersupport um die Kurvenscheibenachse schwenkbar und feststellbar ist, mit der doppelt wirkenden Ausbildung der Kurvenscheibe auf ihrem Rückhubteil bewirkt eine Betriebssicherheit und ein Maß an Leistungssteigerung bei dieser Vorrichtung, die bei den bekannten Vorrichtungen mit den Einzelmerkmalen der Kombination nicht erreicht wird.
  • Durch die verstellbare Schwinge können mit einer Kurvenscheibe verschiedene Hubhöhen des Hinterdrehsupports stufenlos eingestellt werden. Die vorgesehene Skala erleichtert das Umstellen und Einstellen auf die gewünschten Hubhöhen.
  • Dadurch, daß die Schwinge und ihr Mitnehmer zusammen mit einer Querführung des Hinterdrehsupports um die Kurvenscheibenachse verstellbar sind, können trotz der geschlossenen Ausführung des Rückhubteiles der Kurvenscheibe schräg zur Werkstückachse oder auch parallel zu ihr verlaufende Hinterdreharbeiten ausgeführt werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Hinterdrehbank zeigen sich in besonders hohem Maße bei der Bearbeitung von Werkstücken, die mit vielen Nuten versehen sind. Bei der Bearbeitung derartiger Werkstücke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist selbst bei großen Hubhöhen und Schnittgeschwindigkeiten kein Einhaken des Drehstahles in den nächsten zu bearbeitenden Zahn des Werkstückes möglich, da die Rückhubbewegung durch die geschlossene Führung der Hinterdrehsupportmitnahme und durch die Ausschaltung von ungewolltem Spiel erzeugenden Gestängen und Zwischengliedern jede unkontrollierbare Bewegung des Hinterdrehsupports verhindert.
  • Die die Bewegung des Hinterdrehsupports regelnde Kurvenscheibe kann auch als mehrhübige Kurve ausgebildet sein, d. h. eine Umdrehung der Kurven bewirkt mehrere Hinundherbewegungen des Hinterdrehsupports. Die Rückhubteile dieser mehrhübigen Kurve sind im Sinne der Erfindung als geschlossene Kurve ausgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Hinterdrehbank im Schnitt senkrecht zur Werkstückachse mit einem zu bearbeitenden Fräser, Fig. a eine vergrößerte Draufsicht und einen Schnitt nach Linie A-B-C-D in Fig. i, Fig. 3 die Kurvenscheibe zum Erzeugen der Hinterdrehbewegung im Schnitt in vergrößerter Darstellung. Es bezeichnet e das Bett der Maschine, auf der der Drehbankschlitten f in bekannter Weise senkrecht zur Zeichenebene von Fig. i verschiebbar ist. Das dargestellte Werkstück, ein Fräser, ist mit w bezeichnet, seine Achse mit v und der Drehstahl zum Hinterdrehen mit x. Auf dem Drehbankschlitten f ist ein Drehteil d um eine Achse t, die die Werkstückachse v schneidet, zum universalen Hinterdrehen in radialer Richtung br, schräger Richtung b" oder axialer Richtung ba einstellbar befestigt. Auf diesem Drehteil d führt der Hinterdrehschieber h seine Hubbewegung je nach der Winkeleinstellung des Drehteiles d in der Richtung b,. oder b$ aus. In der gezeichneten Lage des Drehteiles d wird im rechten Winkel zur Achse v des Werkstückes w, also radial hinterdreht.
  • Die Hubbewegung des Hinterdrehsupports lz wird mittels einer umlaufenden Kurvenscheibe k" k; er- zeugt, die ihren Antrieb von einer Keilwelle u erhält. Diese Keilwelle u dreht sich in bekannter Weise in zwangsläufiger Abhängigkeit von der Drehung des Werkstückes w, im gezeichneten Ausführungsbeispiel im Verhältnis 6 : 1, so daß die Kurvenscheibe k" ki bei jedem Zahn des zu bearbeitenden Fräsers w, der sechsmal genutet ist, eine volle Umdrehung in Richtung des Pfeiles y macht. Die Kurvenscheibe k" ki ist geteilt, und zwar ist mit dem inneren Kurvenscheibenteil ki das äußere, ka, mittels Schrauben i lösbar verbunden. Das äußere Kurvenscheibenteil k" umschließt das innere, ki, nicht auf den gesamten Umfang, sondern nur auf dem Rückhubteil y. Zum Massenausgleich ist gegenüber dem Rückhubteil y ein Gegengewicht g vorgesehen. Mit der Kurvenscheibe k" ki wirkt eine Rolle n zusammen, welche an einer Schwinge s sitzt, die um einen Drehzapfen z des Drehteiles d schwingt. Die Schwinge s ist mit einem Schlitz o versehen, der bis zum Drehzapfen z reicht und in den ein Mitnehmer m eingreift, welcher in einer Querführung q des Hinterdrehschiebers h einstellbar befestigt ist. Die Einstellung des Mitnehmers m ist an einer Skala a ablesbar. Der Abstand c des Mitnehmers m vorn Drehzapfen z ist bis auf Null herab einstellbar. Je kleiner der Abstand c des Mitnehmers m vom Drehzapfen z ist, um so kleiner ist auch der Hub des Hinterdrehsupports h. Steht der Mitnehmer genau über dem Drehzapfen z, dann ist der Hub desHinterdrehsupports gleich Null. Eine Feder P, die am Drehteil d geführt ist und sich dort abstützt, bewirkt, daß der Hinterdrehsupport h vom Werkstück w abgedrückt wird und dieser über die Schwinge s, den einstellbaren Mitnehmer m und die Rolle n kraftschlüssig mit der Kurvenscheibe ki verbunden bleibt. Der Hinterdrehsupport h ist darüber hinaus auf dem Rückhubteil y der Kurvenscheibe mit dieser formschlüssig durch das äußere Kurvenscheibenteil k" verbunden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hinterdrehbank, bei der die Hinterdreharbeitsbewegung des Hinterdrehsupports zum Zwecke des Hinterdrehens in der Richtung quer, schräg oder parallel zur Werkstückachse durch eine doppelt wirkende Kurvenscheibe bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kurvenscheibe (k". ki) eine Schwinge (s) unmittelbar betätigt, die zusammen mit dem Quersupport (h), den sie mittels eines in einer quer zur Hinterdrehrichtung verlaufenden Führungsnut (q) dieses Quersupports (h) verstellbaren Mitnehmers (m) bewegt, um die Kurvenscheibenachse (t) schwenkbar und feststellbar ist und daß die Kurvenscheibe (k" ki) nur auf ihrem Rückhubteil (y) als doppelt wirkende Kurvennut ausgebildet ist.
  2. 2. Hinterdrehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (k6 ki) auf der dem Rückhubteil diametral gegenüberliegenden Seite mit einem Gegengewicht (g) versehen ist.
  3. 3. Hinterdrehbank nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe als mehrhübige Kurve ausgebildet ist, deren Rückhubteil geschlossene Nuten sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 138 487; französische Patentschrift Nr. 516 o74.
DER5333A 1951-02-06 1951-02-06 Hinterdrehbank Expired DE906279C (de)

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DER5333A DE906279C (de) 1951-02-06 1951-02-06 Hinterdrehbank

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DER5333A DE906279C (de) 1951-02-06 1951-02-06 Hinterdrehbank

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DE906279C true DE906279C (de) 1954-03-11

Family

ID=7396878

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DER5333A Expired DE906279C (de) 1951-02-06 1951-02-06 Hinterdrehbank

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE138487C (de) *
FR516074A (fr) * 1916-12-30 1921-04-13 Pratt & Whitney Co Perfectionnements aux tours à dépouiller

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE138487C (de) *
FR516074A (fr) * 1916-12-30 1921-04-13 Pratt & Whitney Co Perfectionnements aux tours à dépouiller

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