DE166707C - - Google Patents
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- DE166707C DE166707C DENDAT166707D DE166707DA DE166707C DE 166707 C DE166707 C DE 166707C DE NDAT166707 D DENDAT166707 D DE NDAT166707D DE 166707D A DE166707D A DE 166707DA DE 166707 C DE166707 C DE 166707C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschwindigkeitsregler für Sprechmaschinen.
Das Neue liegt darin, daß eine doppelte Beeinflussung des Reglers angeordnet ist, indem
derselbe einerseits für verschiedene Stufen bestimmter Spielgeschwindigkeiten eingestellt
werden kann, während andererseits auch eine unabhängig von dieser Einstellung wirkende
Vorrichtung zur allmählichen Veränderung
ίο der Spielgeschwindigkeit vorgesehen ist. Die
beiden Einrichtungen werden zweckmäßig in der Weise miteinander verbunden, daß sie
ein und denselben mit einem gewöhnlichen Regler verbundenen Stellteil beeinflussen.
Diese doppelte Stellvorrichtung ist insbesondere für Sprechmaschinen wichtig, bei
denen abwechselnd Tonplatten verschiedener Größe benutzt werden sollen. Für große
Tonplatten ist nämlich eine geringere Winkelgeschwindigkeit erforderlich als für kleine
Tonplatten. Dies rührt von den infolge der größeren Radien längeren Spiralwegen bei
den größeren Tonplatten her.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Geschwindigkeitsänderung für den Motor
leicht und augenblicklich beim Auswechseln der Platten durch eine einfache Umstellung
der Stellvorrichtung für stufenweise Geschwindigkeitsänderungen herbeigeführt werden,
während außerdem und unabhängig von dieser stufenweisen Einstellung noch eine allmähliche
Regelung der Spielgeschwindigkeit nach Bedarf herbeigeführt werden kann.
Durch die letztere werden alle Stufen der anderen Stellvorrichtung gleichmäßig beeinflußt..
Die Mittel zur Durchführung der beiden Stellvorgänge können selbstverständlich sehr
verschiedenartig sein. Sie können als zwei getrennte Vorrichtungen ausgeführt sein; sie
lassen sich aber zweckmäßig auch zu einer Vorrichtung verbinden, indem beide Stellvorrichtungen
auf einen gemeinsamen, den Geschwindigkeitsregler beeinflussenden Stellteil einwirken. Diese Stellvorrichtungen können
auch unabhängig von der den Motor stillsetzenden Abstellvorrichtung ausgeführt sein.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Reglers und einer Bremse nach vorliegender Erfindung.
Fig. 2 ist eine zweite Seitenansicht, die in einer um einen rechten Winkel von der Ansicht
nach Fig. I verschiedenen Richtung genommen ist.
Fig. 3 ist ein Grundriß.
Fig. 4 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch den Bremsteil in der Ruhestellung.
Fig. 5 ist ein aufrechter Schnitt und zeigt die Stellschraube und die sie stützenden
Teile in bezug auf den Regelungshebel.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Motors der Sprechmaschine in Verbindung mit einer
anderen Ausführungsform der Regelungsvorrichtung.
Fig. 7 ist ein Aufriß derselben Regelungs-
C.
ψ \
Vorrichtung, jedoch von dem Motorgehäuse abgenommen.
Fig. 8 ist ' ein Längsschnitt durch diese. Vorrichtung.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Vorrichtung.
Der Plattenteller ι der Sprechmaschine ruht auf einer aufrechten Achse 2. Diese
steht mit einem nicht dargestellten Federmotor und ferner mit einem Regler mittels
der Zahnräder 3 und 4, der Welle 5, dem Zahnrad 6 und dem auf der Achse 71 befestigten
Zahnrad 7 in Verbindung. Der Regler besteht aus den üblichen Teilen, nämlieh
den von den Federn 9 getragenen Reglerkugeln 8. Diese Federn sitzen mittels der festen und der beweglichen Hülse 10 bezw. 11
auf der Achse 71. Die Hülse 1.1 trägt die
übliche Bremsscheibe 12.
Rechtwinklig zu der Drehachse der Reglerkugeln 8 ist eine Welle 13 gelagert. Dieselbe
trägt an einem Ende einen Arm 14 mit dem drehbaren Joch 15, das mit Bremskissen
16 versehen ist. An dem anderen Ende der Welle 13 sitzt ein radialer Arm 17.
Die Welle 13 wird von Hängelagern 18 getragen, die von der Unterfläche der wagerechten
Motorrahmenplatte 19 aus nach unten ragen. An einer Ecke der Platte 19 ist ein
L-förmiger Träger 20 befestigt. Dieser trägt an dem die beiden Arme vereinigenden Teile
ein kurzes Rohr 21. Dieses Rohr ragt in rechtem Winkel zu der Oberplatte 19 des
Maschinenrahmens nach unten. Die Öffnung des Rohres ist oben durch den Träger 20
fortgesetzt (Fig. 5). Innerhalb des Rohres 21 befindet sich eine zylindrische Hülse 22,
welche an ihrem unteren Teile mit Innengewinde versehen ist. Ferner trägt die Hülse an ihrem unteren Ende einen nach
außen hervortretenden Stift 23, welcher in einem im unteren Teile des Rohres 21 befindlichen
Schlitze 24 gleiten kann und so die Hülse 22 an der Drehung verhindert, eine senkrechte Bewegung jedoch zuläßt.
Der am unteren Ende mit Gewinde versehene Bolzen 25 sitzt in dem mit entsprechendem
Gewinde versehenen unteren Teil der Hülse 22, während das obere Ende dieses Bolzens mit einem Knopf 26 versehen ist.
Der Träger 20 weist einen Vorsprung auf, in welchem eine für einen Hebel 29 als Drehzapfen
dienende Schraube 28 eingeschraubt ist. Das obere Ende des Hebels 29 ragt ebenso wie der Knopf 26 durch die Tragplatte
30 und bildet einen Handgriff. Das untere Ende 31 des Hebels 29 ragt innen
nach dem Rohre 21 zu und ist dann nach unten gebogen, um einen Ansatz 32 zu bilden.
Dieser liegt gegen den durch die Hülse 22 ragenden Stift 23 an, so daß die verschiedenen
Teile des Ansatzes 32, die in bezug auf die Achse des Zapfens 23 von verschiedenem
Radius sind, mit dem Stift in Berührung treten, sobald der Hebel von einer Stellung zur anderen bewegt wird. Eine
Feder 33 sitzt mit ihrem einen Ende an dem Träger 20 und mit dem anderen Ende an
dem Arme 17., welcher von der Feder für gewöhnlich in der gehobenen Stellung gehalten
wird.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt:
Wird der Plattenteller 1 in Umdrehung versetzt und sind die Teile in der in Fig. 4
angedeuteten Stellung, und soll ferner die Geschwindigkeit des Motors geregelt werden,
so wird der Knopf 26 in dem einen oder anderen Sinne gedreht, je nachdem der Motor
langsamer oder schneller laufen soll. Hierdurch wird der Hebel 17 verstellt und
infolgedessen werden die Bremskissen 16 mehr oder weniger stark gegen die Bremsscheibe
12 gepreßt. Wenn der Motor bezw. der Plattenteller zur Ruhe gebracht werden
soll, so wird der Hebel 29 aus der Stellung Fig. 4 nach rechts gedreht. Infolgedessen
kann der Stift 23 sich nach dem niedrigen Teile des Ansatzes 32, wie in Fig. 2 dargestellt,
bewegen. Es können nunmehr die Hülse 22 und der Stift 25 durch die Einwirkung
des Hebels 17 und der Feder 33 nach oben gedrückt werden. Die Feder ist
genügend stark, um die Wirkung der Reglerkugeln zu überwinden, und drückt daher die
Bremskissen 16 gegen die Bremsscheibe 12. Diese verursachen genügend Reibung und
bringen den Regler und damit den Motor zur Ruhe. Wenn die Maschine wieder angelassen
werden soll, wird der Hebel 29 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückbewegt.
Diese Bauart eignet sich besonders zum Gebrauch für Sprechmaschinen, bei welchen
Tonplatten verschiedener Größe benutzt werden. Es ist bei dem Übergang von einer
Tonplatte zu einer größeren erforderlich, den Hebel 29 etwas zu verschieben, so daß der
Stift 23 an einer Stelle des unteren Teiles des Ansatzes 32 ruhen kann, wodurch unmittelbar
ohne weitere Einstellung der Schraube die gewünschte Geschwindigkeit herbeigeführt wird. Diese kann daher dadurch
erzielt werden, daß der Hebel 29 um einen Teil des Ausschlages bewegt wird.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Zum Tragen
des Triebwerkes des den Plattenteller 42 in Bewegung setzenden Federmotors dient der
Rahmen 41. Der Hebel 43 wirkt mit dem Zentrifugalregler 44 zusammen und regelt
die Bewegung der Reibungsscheibe 45 in bezug auf das von dem Ende des Hebels 43
getragene Reibkissen 46. Die Vorrichtung zur Herbeiführung verschiedener Geschwindigkeiten,
die im besonderen den Gegenstand der Erfindung bildet, besteht aus einem Schraubenbolzen 47, welcher in eine mit
Innengewinde versehene Hülse 48 eingreift. Das obere Ende dieser Hülse, welches über
den Plattenteller der Sprechmaschine hinausragt, ist behufs Drehung mit einem Handhebel
49 versehen. Die Hülse 48 trägt am unteren Ende einen Stift 50, welcher einen Anschlag zur Bestimmung des Maßes der
Drehung für die Hülse bildet. Die Hülse 48 kann in einer zweiten Hülse Ki gleiten.
Diese trägt an ihrem oberen Ende einen Flansch 52 behufs Befestigung der Hülse an
dem Gehäuse der Sprechmaschine. Der untere Teil dieser Hülse 51 ist mit einem länglichen
Einschnitt versehen, in welchem sich der Stift 50 bewegen kann. Die obere Fläche 53
des Einschnittes ist geneigt. Wenn der Stift 50 nach verschiedenen Stellen des Einschnittes
gebracht wird, wird die Hülse 48 verschiedene Vertikalstellungen einnehmen.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 weicht von der oben beschriebenen dadurch ab, daß
anstatt des Ausschnittes, in welchem sich der Stift 50 bewegt, keine steilen Seitenflächen,
wie in Fig. 7, vorhanden sind, sondern die obere geneigte Fläche 53 ist spiralenartig um
das Hülsenende 54 herumgeführt und mit einem oder mit mehreren Einschnitten 55 versehen,
in welche der Stift 50 auf seinem Wege eintreten kann. Wenn die Anordnung der Teile derart ist, daß der Hebel 43 mit
dem Ende des Stiftes nicht in Berührung gehalten wird, kann eine Feder 56 vorgesehen
sein, um den Hebel 43 in seiner gehobenen Stellung gegen das Ende des Stiftes 47 zu halten.
Wenn die schrägen Flächen 53 oder 54 von einer solchen Steigung sind, daß der
Stift 50 nicht leicht darauf in Stellung, gehalten wird, kann die äußere oder feststehende
Hülse mit einem Blattfederteil 57 versehen sein, welcher etwas nach innen gebogen ist
und gegen die innere Hülse 48 anliegt, so daß dieselbe durch Reibung in ihrer Stellung
gehalten wird. Die Reibung zwischen den Hülsen hält den Stift 50 an jeder gewünschten
Stellung der schrägen Flächen 53 oder 54 zurück. Im Betriebe wird der Stellstift
47 so weit gedreht, bis die Geschwindigkeit der Maschine eine solche ist, daß die
Tonplatte den richtigen Ton liefert. Diese Einstellung wird gewöhnlich ausgeführt,
wenn der Stift 50 in dem niedrigen Teile des Ausschnittes bezw. in der Stellung ist,
die der in Fig. 7 gezeigten Stellung gegenüberliegt. Sobald die Einstellung ausgeführt
ist, kann das Tonstück oder dergl. in der üblichen Weise erzeugt werden. Bei dieser
Einstellung dreht die Tonplatte zu langsam für kleinere Tonplatten. Der Hebel 49 muß
daher für solche so gedreht werden, daß der Stift in der anderen Ecke des Ausschnittes
zurückgehalten wird und der Motor daher die Geschwindigkeit des Plattentellers erhöhen
kann.
Die Beziehung zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Abschrägung 53 ist
derart, daß sich eine bestimmte Zunahme in der Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattentellers
ergibt, wenn der Stift von einem Teile zum anderen gelangt. Wenn die Geschwindigkeit
richtig für eine bestimmte Größe der Tonplatte eingestellt ist, wird die Geschwindigkeit
für die nächst kleinere Tonplatte annähernd richtig sein, sobald der Stift in der
nächsten Stellung ist.
In Fig. 9 entspricht der Einschnitt 55 dem unteren Ende der Abschrägung 53 der zuerst
beschriebenen Ausführungsform. Aber die Fortsetzung der Abschrägung ist dazu, da,
um den Geschwindigkeitsregler als Bremse zum Anhalten des Motors zu benutzen. Der
Hebel 49 kann dazu dienen, dem Plattenteller verschiedene Geschwindigkeiten je nach
der Größe der Platte zu geben oder ihn ganz anzuhalten.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Regelung der Spielgeschwindigkeit
bei Sprechmaschinen, da- durch gekennzeichnet, daß mit einem einzigen Regler zwei verschiedene Stellvorrichtungen
verbunden sind, von denen die eine zum Einstellen des Reglers für verschiedene bestimmte Geschwindigkeitsstufen dient, während die andere eine
ganz allmähliche Veränderung der Geschwindigkeit bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungen
anstatt direkt auf den Geschwindigkeitsregler zunächst auf einen gemeinsamen, den Geschwindigkeitsregler
beeinflussenden Stellteil einwirken.
3. Vorrichtung zur Regelung der Spielgeschwindigkeit bei Sprechmaschinen
gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame, von beiden Stellvorrichtungen beeinflußte Stellteil (22)
aus einer Hülse besteht, die in einer Führung achsial verschiebbar, aber nicht drehbar
angeordnet ist, wobei die allmähliche Verstellung mittels einer Spindel (25) und
die stufenweise Einstellung mittels eines Hebel- und Anschlagwerkes (29, 31, 32,
33) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von beiden
Stellvorrichtungen beeinflußte Stellteil in einer Stellspindel (47) besteht, und daß
die stufenweise Verstellung durch Drehung oder \7'erschiebung der die Spindel führenden
Mutter (48) geschieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE166707C true DE166707C (de) |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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0
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