DE1502478C3 - Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine - Google Patents
Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer RundschleifmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zustellsteuereinrichtung für den auf einem Maschinenbett verschiebbar geführten
Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine, mit einem Feinzustellmechanismus, sowie einer durch
diesen auslösbaren Ansaugvorrichtung zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett, bestehend
aus einem in einem Zylinder gelagerten, mit einem bestimmten Druck beaufschlagbaren Anschlagkolben,
wobei die Druckbeaufschlagung mit Hilfe eines Schaltventils ausgelöst wird, das durch einen auf das
vorgegebene Werkstücksollmaß eingestellten Endschalter steuerbar ist.
Beim Rundschleifen von Werkstücken auf Sollmaß, für welches eine sehr geringe Toleranzbreite vorgegeben
ist, ist es jedoch äußerst schwierig, den Anschlag und damit den Abschaltpunkt der Zustellung genau
einzustellen. Es ist daher häufig erforderlich, nach dem Probeschleifen eines Werkstückes den Abschaltpunkt
zu korrigieren. Eine Korrektur während des Schleifvorganges wird durch den Stick-Slip-Effekt in den
Schlittenführungen und durch Spiele in den Getriebeteilen dann erschwert, wenn es sich um äußerst kleine
Zustellwege im Bereich des Anschlagpunktes handelt. Um Spiele und ruckartiges Gleitreiben in Maschinenteilen
auszuschalten, ist es durch die US-PS 30 46 706 bereits bekannt, die durch ein Druckmittel betätigbare
Schleifscheibenzustellung durch Erzeugen einer Gegenkraft zu steuern. Hierfür ist eine Anschlagvorrichtung
zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett vorgesehen, die aus einem in einem Zylinder gelagerten,
mit einem bestimmten Gegendruck beaufschlagbaren Anschlagkolben besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zustellsteuereinrichtung zu schaffen, die unter Berücksichtigung
kleinster Zustellgrößen auf einfache Weise eine nachtragliche Korrektur des Abschaltpunktes beim
Erreichen des Werkstücksollmaßes ermöglicht, wenn die vorangegangene Einstellung des Abschaltpunktes zu
einem Werkstückuntermaß führte.
Erfindungogemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in der Druckleitung zwischen dem den Anschlagkolben führenden Zylinderraum und dem Schaltventil ein
manuell betätigbares Steuerventil vorgesehen ist, durch
ίο das der Zylinderraum zur Rückführung des Schleifscheibensupports
wahlweise mit einem höheren Druck beaufschlagbar ist.
Wenn sich also nach dem Schleifen des ersten Werkstückes herausgestellt hat, daß dieses gegenüber
dem Sollmaß ein Untermaß aufweist, so kann durch entsprechende Druckbeaufschlagung des Zylinderraums
der Schleifscheibensupport problemlos um den Betrag des Untermaßes zurückbewegt werden. Da das
Zurückbewegen mit Hilfe des Kolbens völlig spielfrei und ohne Stick-Slip-Bewegungen erfolgt, ist ein sehr
genaues Nachstellen möglich.
Zum Entlüften des Zylinderraumes kann dem Steuerventil ein manuell betätigbares weiteres Ventil
parallelgeschaltet sein, mit Hilfe dessen der Zylinder kurzzeitig unmittelbar mit dem Auslaß verbunden
werden kann. Durch Betätigung dieses zweiten Ventils und dem damit verbundenen Druckabbau in dem
Zylinderraum kann zusätzlich die Möglichkeit geschaffen werden, daß beim Auftreten eines bestimmten
Übermaßes der Support um dieses Maß in Richtung auf das Sollmaß weiterbewegt wird.
Der Feinzustellmechanismus kann mit einem Zustellkolben versehen sein, der in einem mit einem
Druckmittel beaufschlagbaren Zylinder geführt ist.
Dieses Merkmal ist aus der US-PS 30 46 706 an sich bekannt, so daß für dieses Merkmal nur Schutz im
Zusammenhang mit dem Hauptanspruch beansprucht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer spitzenlosen Schleifmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 3,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 5,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Zustelleinrichtung mit hydraulischen Steuergliedern,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 3, die
Verbindung zwischen der Vorschubspindel und der Sperreinrichtung veranschaulichend, und
F i g. 6 eine Ansicht der Vorschubeinrichtung von der rechten Seite aus gesehen.
Zur Erläuterung der Erfindung wurde als Ausführungsbeispiel eine spitzenlose Schleifmaschine gewählt,
an deren Schleifscheibensupport die erfindungsgemäße Zustelleinrichtung angeordnet ist. Bei einigen Schleifmaschinen
dieser Art wirkt die Zustellung auf den Schleifscheibensupport ein und bei anderen auf den
Support der Steuerscheibe. Obwohl als Ausführungsbeispiel eine Spitzenlos-Schleifmaschine dargestellt wird,
kann die Erfindung auch bei anderen Schleifmaschinen angewendet werden.
Der Schleifscheibensupport 11 ist auf dem Bett 10 einer Schleifmaschine verschiebbar angeordnet. Die
Schleifscheibe 12 wird drehbar von diesem Schleifscheibensupport 11 getragen. Eine Steuerscheibe 15 wird von
einem Steuerscheibensupport 16 drehbar getragen. Ein Werkstück W liegt zwischen den beiden Scheiben 12
und 15 und ruht auf einem Werkstückhalter 20, der von einem Grundteil 21 getragen, am Schleifmaschinenbett
10 angeordnet ist.
Die Einrichtung zum Bewegen des Schleifscheibensupportes 11 zum Werkstück Whin bzw. von diesem
weg umfaßt eine Vorschubspindel 30, die drehbar und verschiebbar im Bett 10 angeordnet ist und einen
Kolben 31 besitzt, der in einem Zylinder 32 hin- und herbeweglich ist. Die Vorschubspindel 30 ist durch eine
vertikal verlaufende Welle 35 mit dem Schleifscheibensupport 11 verbunden, die an ihrem unteren Ende ein
Schneckenrad 36 trägt, welches mit der Vorschubspindel 30 in Eingriff steht. Das obere Ende der Welle 35
trägt ein weiteres Schneckenrad 40, das über entsprechende Zahnräder mit dem Handrad 45 in Verbindung
steht. Dieses Handrad 45 kann manuell oder maschinell angetrieben werden, um die Welle 35 in Umlauf zu
versetzen und damit den Schleifscheibensupport 11 relativ zur Vorschubspindel 30 und dem Schleifmaschinenbett
zu bewegen.
Die Einrichtung zum maschinellen Drehen des Handrades 45 besteht aus einem Kolben 50, der in einem
Zylinder 51 beweglich ist. Der Kolben 50 steht über eine Kolbenstange 52, die Zähne 53 trägt, mit einem Ritzel 54
in. Verbindung, das seinerseits mit einem Ritzel 55 am Handrad 45 kämmt. Eine Einstellschraube 60 dient zur
Feineinstellung des Handrads 45 und der damit verbundenen Zustelleinrichtung.
Zum Stoppen oder Verhindern einer Bewegung des Schleifscheibensupportes 11 ist eine Einrichtung vorgesehen,
die einen Zylinder 70 im Schleifscheibensupport 11, einen Kolben 71 in diesem Zylinder und einen
Anschlag 72 am Bett der Schleifmaschine 10 in der Bewegungsbahn des Kolbens 71 umfaßt. Das dem
Anschlag 72 abgewandte Ende des Zylinders 70 ist mit einem hydraulischen System verbunden, durch das ein
Druckmedium dem Zylinder 70 zugeführt wird, um die Voranbewegung des Schleifscheibensupportes zu stoppen
oder zu verhindern, den Schleifscheibensupport 11 zurückzuziehen oder um einen bestimmten Betrag
voranzubewegen.
Die Vorschubeinrichtung kann auch durch Drehen der Vorschubspindel 30 eingestellt werden. Die
Einrichtung zum Drehen der Vorschubspindel 30 besteht aus einem von der Vorschubspindel 30
) getragenen Schneckenrad 105, das mit einem an einem Ende einer Welle 107 angeordneten Schneckenrad 106
in Eingriff steht. Am anderen Ende der Welle 107 ist ein Schneckenrad 108 angeordnet, das mit dem Schneckenrad
109 kämmt, das drehbar vom Gehäuse 110 getragen
wird. Die Schnecke 109" ist auf einer Welle 115 ausgebildet, die ein Rastenrad 116, eine Voranbewegungsklinke
117 und eine Zurückbewegungsklinke 118 besitzt. Die Klinke 117 wird durch einen Druckmediummotor
120 und die Klinke 118 durch einen Druckmediummotor 121 bewegt.
Die Einzelteile der Schleifmaschine wirken in folgender Weise zusammen: Der Schleifscheibensupport
11 wird zum Schleifvorgang durch Einbringen von Druckmedium in das rechte Ende des Zylinders 32
voranbewegt, wodurch die Vorschubspindel 30, die vertikale Welle 35 und der Schleifscheibensupport
solange nach links bewegt werden, bis die Vorschubspindel 30 das Ende ihrer Bewegung erreicht hat.
Dann wird zum rechten Ende des Zylinders 51 <>5
Druckflüssigkeit hingeleitet, wodurch der Kolben 50 und die Kolbenstange 52 nach links bewegt wird, um das
Handrad 45 und die damit verbundene Zustelleinrichtung einschließlich der Welle 35 in Umlauf zu versetzen
und den Schleifscheibensupport 11, nachdem die Schleifscheibe 12 das Werkstück berührt hat, weiter
voranzubewegen.
Ist der Schleifvorgang bis zum Punkt vorangeschritten, in dem der Nocken 80 den Endlagenschalter 81
berührt und sich der Kolben 71 gegen den Anschlag 72 legt, wird der Elektromagnet 82 erregt, wodurch das
Ventil 83 nach rechts geschoben und Druckmedium von der Leitung 84 mit einem durch das Ventil 85
vorbestimmten Druck durch die Leitung 86 zum Ventil 90 geführt wird. Das Ventil 90 wird durch die Feder 91 in
seiner linksseitigen Stellung gehalten und leitet damit Druckmedium von der Leitung 86 zum Zylinder 70 mit
einem Druck, durch den eine weitere Bewegung des Schleifscheibensupports 11 verhindert wird.
Der Schleifvorgang erfolgt nun ohne Zustellung und bewirkt einen Ausfunkvorgang beim Einstechschleifen
bei einer mit einer Zentriereinrichtung versehenen Schleifmaschine.
Bei einer spitzenlosen Schleifmaschine, die für Vorschubschleifen eingerichtet ist, ist die Schleifscheibe
in dieser Stellung zum Schleifen einer Anzahl von Werkstücken auf ein vorbestimmtes Maß eingestellt.
Wenn eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre anzeigt, daß die Werkstücke noch nicht auf Maß
geschliffen worden sind, bewegt der die Schleifmaschine Bedienende das Ventil 100 nach rechts wodurch der
Zylinder 70 für einen kurzen Zeitraum mit dem Auslaß verbunden wird und damit dem Schleifscheibensupport
11 die Möglichkeit gibt, sich um einen Betrag voranzubewegen, der ausreicht, daß die Werkstücke auf
das vorbestimmte Maß geschliffen werden.
Der Betrag der Übergröße wird durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre angegeben, und der
Schleifscheibensupport 11 kann um den entsprechenden Betrag voranbewegt werden, wie durch die Anzeigevorrichtung
130 angezeigt, die an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß sie die Bewegung des Schleifscheibensupportes
11 anzuzeigen vermag.
Wenn, durch ungewöhnliche Umstände, die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre anzeigt, daß das
Werkstück unter Maß geschliffen worden ist, kann der die Maschine Bedienende das Ventil 90 nach rechts
gegen die Kraft der Feder 91 bewegen und den Zylinder 70 mit einem höheren, durch das Ventil 92 bestimmten
Druck beschicken, wodurch der Zylinder 70 und der Schleifscheibensupport 11 nach rechts bewegt wird, bis
die Anzeigevorrichtung 130 anzeigt, daß der Schleifscheibensupport um den Betrag des Untermaßes
zurückbewegt worden ist, das durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre festgestellt wurde.
Ist, nachdem der Schleifscheibensupport 11 voranbewegt
wurde, die Voranbewegung nicht ausreichend, um den durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre
angezeigten Fehler zu korrigieren, so kann ein zusätzlicher Kräfteaufwand in die Zustelleinrichtung
eingebracht werden, indem das Handrad 45 entweder direkt oder über die Einstellschraube 60 weiter gedreht
wird oder durch Drehen der Vorschubspindel 30 durch das Rastenrad 116 entweder durch die Klinke 117 oder
die Klinke 118. Während dieses Einstellvorganges stehen die Ventile 90, 83 in ihrer dargestellten
Normalstellung, so daß der Zylinder 70 von Druck weitgehend entlastet ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zustellsteuereinrichtung für den auf einem Maschinenbett verschiebbar geführten Schleifscheibensupport
einer Rundschleifmaschine, mit einem Feinzustellmechanismus, sowie einer durch diesen
auslösbaren Anschlagvorrichtung zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett, bestehend aus
einem in einem Zylinder gelagerten, mit einem bestimmten Druck beaufschlagbaren Anschlagkolben,
wobei die Druckbeaufschlagung mit Hilfe eines Schaltventils ausgelöst wird, das mit Hilfe eines auf
das vorgegebene Werkstücksollmaß eingestellten Endschalters steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckleitung zwischen dem den Anschlagkolben 71 führenden Zylinderraum (70)
und dem Schaltventil (83) ein manuell betätigbares Steuerventil (90) vorgesehen ist, durch das der
Zylinderraum (70) zur Rückführung des Schleifscheibensupports (11) wahlweise mit einem höheren
Druck beaufschlagbar ist.
2. Zustellsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (90)
ein manuell betätigbares Ventil (100) zum Entlüften des Zylinderraumes (70) parallel geschaltet ist.
3. Zustellsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinzustellmechanismus
einen Zustellkolben (51) aufweist, der in einem mit einem Druckmittel beaufschlagbaren
Zylinder (50) geführt ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US26024863 | 1963-02-21 | ||
US260248A US3183631A (en) | 1963-02-21 | 1963-02-21 | Precision feed for machine tools |
DEL0047100 | 1964-02-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1502478A1 DE1502478A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1502478B2 DE1502478B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1502478C3 true DE1502478C3 (de) | 1976-11-25 |
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