DE1502478C3 - Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine - Google Patents

Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine

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DE1502478C3
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DE19641502478
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DE1502478A1 (de
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Inventor
Ralph Eldridge; Tolbert Charles Edgar; Waynesboro Pa. Price (V.St.A.)
Original Assignee
Landis Tool Co., Waynesboro, Pa. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zustellsteuereinrichtung für den auf einem Maschinenbett verschiebbar geführten Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine, mit einem Feinzustellmechanismus, sowie einer durch diesen auslösbaren Ansaugvorrichtung zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett, bestehend aus einem in einem Zylinder gelagerten, mit einem bestimmten Druck beaufschlagbaren Anschlagkolben, wobei die Druckbeaufschlagung mit Hilfe eines Schaltventils ausgelöst wird, das durch einen auf das vorgegebene Werkstücksollmaß eingestellten Endschalter steuerbar ist.
Beim Rundschleifen von Werkstücken auf Sollmaß, für welches eine sehr geringe Toleranzbreite vorgegeben ist, ist es jedoch äußerst schwierig, den Anschlag und damit den Abschaltpunkt der Zustellung genau einzustellen. Es ist daher häufig erforderlich, nach dem Probeschleifen eines Werkstückes den Abschaltpunkt zu korrigieren. Eine Korrektur während des Schleifvorganges wird durch den Stick-Slip-Effekt in den Schlittenführungen und durch Spiele in den Getriebeteilen dann erschwert, wenn es sich um äußerst kleine Zustellwege im Bereich des Anschlagpunktes handelt. Um Spiele und ruckartiges Gleitreiben in Maschinenteilen auszuschalten, ist es durch die US-PS 30 46 706 bereits bekannt, die durch ein Druckmittel betätigbare Schleifscheibenzustellung durch Erzeugen einer Gegenkraft zu steuern. Hierfür ist eine Anschlagvorrichtung zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett vorgesehen, die aus einem in einem Zylinder gelagerten, mit einem bestimmten Gegendruck beaufschlagbaren Anschlagkolben besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zustellsteuereinrichtung zu schaffen, die unter Berücksichtigung kleinster Zustellgrößen auf einfache Weise eine nachtragliche Korrektur des Abschaltpunktes beim Erreichen des Werkstücksollmaßes ermöglicht, wenn die vorangegangene Einstellung des Abschaltpunktes zu einem Werkstückuntermaß führte.
Erfindungogemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Druckleitung zwischen dem den Anschlagkolben führenden Zylinderraum und dem Schaltventil ein manuell betätigbares Steuerventil vorgesehen ist, durch
ίο das der Zylinderraum zur Rückführung des Schleifscheibensupports wahlweise mit einem höheren Druck beaufschlagbar ist.
Wenn sich also nach dem Schleifen des ersten Werkstückes herausgestellt hat, daß dieses gegenüber dem Sollmaß ein Untermaß aufweist, so kann durch entsprechende Druckbeaufschlagung des Zylinderraums der Schleifscheibensupport problemlos um den Betrag des Untermaßes zurückbewegt werden. Da das Zurückbewegen mit Hilfe des Kolbens völlig spielfrei und ohne Stick-Slip-Bewegungen erfolgt, ist ein sehr genaues Nachstellen möglich.
Zum Entlüften des Zylinderraumes kann dem Steuerventil ein manuell betätigbares weiteres Ventil parallelgeschaltet sein, mit Hilfe dessen der Zylinder kurzzeitig unmittelbar mit dem Auslaß verbunden werden kann. Durch Betätigung dieses zweiten Ventils und dem damit verbundenen Druckabbau in dem Zylinderraum kann zusätzlich die Möglichkeit geschaffen werden, daß beim Auftreten eines bestimmten Übermaßes der Support um dieses Maß in Richtung auf das Sollmaß weiterbewegt wird.
Der Feinzustellmechanismus kann mit einem Zustellkolben versehen sein, der in einem mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Zylinder geführt ist.
Dieses Merkmal ist aus der US-PS 30 46 706 an sich bekannt, so daß für dieses Merkmal nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch beansprucht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer spitzenlosen Schleifmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 3,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 5,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Zustelleinrichtung mit hydraulischen Steuergliedern,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 3, die Verbindung zwischen der Vorschubspindel und der Sperreinrichtung veranschaulichend, und
F i g. 6 eine Ansicht der Vorschubeinrichtung von der rechten Seite aus gesehen.
Zur Erläuterung der Erfindung wurde als Ausführungsbeispiel eine spitzenlose Schleifmaschine gewählt, an deren Schleifscheibensupport die erfindungsgemäße Zustelleinrichtung angeordnet ist. Bei einigen Schleifmaschinen dieser Art wirkt die Zustellung auf den Schleifscheibensupport ein und bei anderen auf den Support der Steuerscheibe. Obwohl als Ausführungsbeispiel eine Spitzenlos-Schleifmaschine dargestellt wird, kann die Erfindung auch bei anderen Schleifmaschinen angewendet werden.
Der Schleifscheibensupport 11 ist auf dem Bett 10 einer Schleifmaschine verschiebbar angeordnet. Die Schleifscheibe 12 wird drehbar von diesem Schleifscheibensupport 11 getragen. Eine Steuerscheibe 15 wird von einem Steuerscheibensupport 16 drehbar getragen. Ein Werkstück W liegt zwischen den beiden Scheiben 12
und 15 und ruht auf einem Werkstückhalter 20, der von einem Grundteil 21 getragen, am Schleifmaschinenbett 10 angeordnet ist.
Die Einrichtung zum Bewegen des Schleifscheibensupportes 11 zum Werkstück Whin bzw. von diesem weg umfaßt eine Vorschubspindel 30, die drehbar und verschiebbar im Bett 10 angeordnet ist und einen Kolben 31 besitzt, der in einem Zylinder 32 hin- und herbeweglich ist. Die Vorschubspindel 30 ist durch eine vertikal verlaufende Welle 35 mit dem Schleifscheibensupport 11 verbunden, die an ihrem unteren Ende ein Schneckenrad 36 trägt, welches mit der Vorschubspindel 30 in Eingriff steht. Das obere Ende der Welle 35 trägt ein weiteres Schneckenrad 40, das über entsprechende Zahnräder mit dem Handrad 45 in Verbindung steht. Dieses Handrad 45 kann manuell oder maschinell angetrieben werden, um die Welle 35 in Umlauf zu versetzen und damit den Schleifscheibensupport 11 relativ zur Vorschubspindel 30 und dem Schleifmaschinenbett zu bewegen.
Die Einrichtung zum maschinellen Drehen des Handrades 45 besteht aus einem Kolben 50, der in einem Zylinder 51 beweglich ist. Der Kolben 50 steht über eine Kolbenstange 52, die Zähne 53 trägt, mit einem Ritzel 54 in. Verbindung, das seinerseits mit einem Ritzel 55 am Handrad 45 kämmt. Eine Einstellschraube 60 dient zur Feineinstellung des Handrads 45 und der damit verbundenen Zustelleinrichtung.
Zum Stoppen oder Verhindern einer Bewegung des Schleifscheibensupportes 11 ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen Zylinder 70 im Schleifscheibensupport 11, einen Kolben 71 in diesem Zylinder und einen Anschlag 72 am Bett der Schleifmaschine 10 in der Bewegungsbahn des Kolbens 71 umfaßt. Das dem Anschlag 72 abgewandte Ende des Zylinders 70 ist mit einem hydraulischen System verbunden, durch das ein Druckmedium dem Zylinder 70 zugeführt wird, um die Voranbewegung des Schleifscheibensupportes zu stoppen oder zu verhindern, den Schleifscheibensupport 11 zurückzuziehen oder um einen bestimmten Betrag voranzubewegen.
Die Vorschubeinrichtung kann auch durch Drehen der Vorschubspindel 30 eingestellt werden. Die Einrichtung zum Drehen der Vorschubspindel 30 besteht aus einem von der Vorschubspindel 30 ) getragenen Schneckenrad 105, das mit einem an einem Ende einer Welle 107 angeordneten Schneckenrad 106 in Eingriff steht. Am anderen Ende der Welle 107 ist ein Schneckenrad 108 angeordnet, das mit dem Schneckenrad 109 kämmt, das drehbar vom Gehäuse 110 getragen wird. Die Schnecke 109" ist auf einer Welle 115 ausgebildet, die ein Rastenrad 116, eine Voranbewegungsklinke 117 und eine Zurückbewegungsklinke 118 besitzt. Die Klinke 117 wird durch einen Druckmediummotor 120 und die Klinke 118 durch einen Druckmediummotor 121 bewegt.
Die Einzelteile der Schleifmaschine wirken in folgender Weise zusammen: Der Schleifscheibensupport 11 wird zum Schleifvorgang durch Einbringen von Druckmedium in das rechte Ende des Zylinders 32 voranbewegt, wodurch die Vorschubspindel 30, die vertikale Welle 35 und der Schleifscheibensupport solange nach links bewegt werden, bis die Vorschubspindel 30 das Ende ihrer Bewegung erreicht hat.
Dann wird zum rechten Ende des Zylinders 51 <>5 Druckflüssigkeit hingeleitet, wodurch der Kolben 50 und die Kolbenstange 52 nach links bewegt wird, um das Handrad 45 und die damit verbundene Zustelleinrichtung einschließlich der Welle 35 in Umlauf zu versetzen und den Schleifscheibensupport 11, nachdem die Schleifscheibe 12 das Werkstück berührt hat, weiter voranzubewegen.
Ist der Schleifvorgang bis zum Punkt vorangeschritten, in dem der Nocken 80 den Endlagenschalter 81 berührt und sich der Kolben 71 gegen den Anschlag 72 legt, wird der Elektromagnet 82 erregt, wodurch das Ventil 83 nach rechts geschoben und Druckmedium von der Leitung 84 mit einem durch das Ventil 85 vorbestimmten Druck durch die Leitung 86 zum Ventil 90 geführt wird. Das Ventil 90 wird durch die Feder 91 in seiner linksseitigen Stellung gehalten und leitet damit Druckmedium von der Leitung 86 zum Zylinder 70 mit einem Druck, durch den eine weitere Bewegung des Schleifscheibensupports 11 verhindert wird.
Der Schleifvorgang erfolgt nun ohne Zustellung und bewirkt einen Ausfunkvorgang beim Einstechschleifen bei einer mit einer Zentriereinrichtung versehenen Schleifmaschine.
Bei einer spitzenlosen Schleifmaschine, die für Vorschubschleifen eingerichtet ist, ist die Schleifscheibe in dieser Stellung zum Schleifen einer Anzahl von Werkstücken auf ein vorbestimmtes Maß eingestellt.
Wenn eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre anzeigt, daß die Werkstücke noch nicht auf Maß geschliffen worden sind, bewegt der die Schleifmaschine Bedienende das Ventil 100 nach rechts wodurch der Zylinder 70 für einen kurzen Zeitraum mit dem Auslaß verbunden wird und damit dem Schleifscheibensupport 11 die Möglichkeit gibt, sich um einen Betrag voranzubewegen, der ausreicht, daß die Werkstücke auf das vorbestimmte Maß geschliffen werden.
Der Betrag der Übergröße wird durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre angegeben, und der Schleifscheibensupport 11 kann um den entsprechenden Betrag voranbewegt werden, wie durch die Anzeigevorrichtung 130 angezeigt, die an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß sie die Bewegung des Schleifscheibensupportes 11 anzuzeigen vermag.
Wenn, durch ungewöhnliche Umstände, die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre anzeigt, daß das Werkstück unter Maß geschliffen worden ist, kann der die Maschine Bedienende das Ventil 90 nach rechts gegen die Kraft der Feder 91 bewegen und den Zylinder 70 mit einem höheren, durch das Ventil 92 bestimmten Druck beschicken, wodurch der Zylinder 70 und der Schleifscheibensupport 11 nach rechts bewegt wird, bis die Anzeigevorrichtung 130 anzeigt, daß der Schleifscheibensupport um den Betrag des Untermaßes zurückbewegt worden ist, das durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre festgestellt wurde.
Ist, nachdem der Schleifscheibensupport 11 voranbewegt wurde, die Voranbewegung nicht ausreichend, um den durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Lehre angezeigten Fehler zu korrigieren, so kann ein zusätzlicher Kräfteaufwand in die Zustelleinrichtung eingebracht werden, indem das Handrad 45 entweder direkt oder über die Einstellschraube 60 weiter gedreht wird oder durch Drehen der Vorschubspindel 30 durch das Rastenrad 116 entweder durch die Klinke 117 oder die Klinke 118. Während dieses Einstellvorganges stehen die Ventile 90, 83 in ihrer dargestellten Normalstellung, so daß der Zylinder 70 von Druck weitgehend entlastet ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zustellsteuereinrichtung für den auf einem Maschinenbett verschiebbar geführten Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine, mit einem Feinzustellmechanismus, sowie einer durch diesen auslösbaren Anschlagvorrichtung zwischen Schleifscheibensupport und Maschinenbett, bestehend aus einem in einem Zylinder gelagerten, mit einem bestimmten Druck beaufschlagbaren Anschlagkolben, wobei die Druckbeaufschlagung mit Hilfe eines Schaltventils ausgelöst wird, das mit Hilfe eines auf das vorgegebene Werkstücksollmaß eingestellten Endschalters steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung zwischen dem den Anschlagkolben 71 führenden Zylinderraum (70) und dem Schaltventil (83) ein manuell betätigbares Steuerventil (90) vorgesehen ist, durch das der Zylinderraum (70) zur Rückführung des Schleifscheibensupports (11) wahlweise mit einem höheren Druck beaufschlagbar ist.
2. Zustellsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil (90) ein manuell betätigbares Ventil (100) zum Entlüften des Zylinderraumes (70) parallel geschaltet ist.
3. Zustellsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinzustellmechanismus einen Zustellkolben (51) aufweist, der in einem mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Zylinder (50) geführt ist.
DE19641502478 1963-02-21 1964-02-20 Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine Expired DE1502478C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26024863 1963-02-21
US260248A US3183631A (en) 1963-02-21 1963-02-21 Precision feed for machine tools
DEL0047100 1964-02-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1502478A1 DE1502478A1 (de) 1969-09-25
DE1502478B2 DE1502478B2 (de) 1976-03-25
DE1502478C3 true DE1502478C3 (de) 1976-11-25

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