DE1175525B - Steuervorrichtung fuer die An- und Abhebebewegung des Werkzeugschlittens bei Gewindedrehmaschinen - Google Patents
Steuervorrichtung fuer die An- und Abhebebewegung des Werkzeugschlittens bei GewindedrehmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Ki.: B 23 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 49 a - 3/01
1175 525
C17923Ib/49a
25. November 1958
6. August 1964
C17923Ib/49a
25. November 1958
6. August 1964
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die An- und Abhebebewegung des Werkzeugschlittens
bei Gewindedrehmaschinen, wobei die Zustellbewegung des Werkzeuges mit HiBe eines Exzenters
erzielt wird, der über eine Rolle od. dgl. und eine verschiebbare Stange den Querschlitten der Maschine
betätigt.
Bei Maschinen zum Drehen von Gewinden unterliegt der Werkzeugschlitten drei Hauptbewegungen,
nämlich zum ersten, einer hin- und hergehenden Längsbewegung. Bei der Verschiebung des Werkzeugschlittens
in Richtung der Längsachse erfolgt der Gewindeschneidvorgang. Die Längsrückbewegung
erfolgt bei vom zu bearbeitenden Teil abgehobenem Werkzeug, damit dieses wieder in die Ausgangsstellung
zurückkommt.
Zu dieser Längsbewegung kommen zwei Querbewegungen hinzu, von denen die eine Schritt für
Schritt verläuft, die andere hingegen bei dem Umkehrpunkt der Längsbewegung auftritt. Die schrittweise
gesteuerte Querbewegung dient der Werkzeugzustellung bei den aufeinanderfolgenden Gewindeschneidvorgängen.
Die bei dem Umkehrpunkt der Längsbewegung einsetzende Querbewegung dient zum Abheben und Zustellen des Werkzeuges.
Bei einer bekannten Gewindeschneidmaschine werden die beiden Querbewegungen überlagert, indem
zwischen einem einstellbaren Exzenternocken und einem Stößel nacheinander zwei Hebel eingeschaltet
sind. Die Einregelung dieses Systems der Werkzeugstellung erfolgt durch einen anderen
Schalter, der hinsichtlich des Schlittens mittels einer Schraube verstellbar ist.
Die für die Einstellung des Werkzeugträgers notwendige Anzahl von Gliedern ist bei der bekannten
Maschine erheblich. Hinzu kommt noch der Nachteil, daß ein Teil der Glieder, insbesondere die zwischengeschalteten
Hebel auf Biegung beansprucht sind. Die dadurch entstehenden elastischen Deformationen
dieser Glieder können nicht übergangen werden, da sie erhebliche Ungenauigkeiten beim Gewindeschneiden
in sich bergen.
Um diesem Mangel abhelfen zu können, ist deshalb gemäß der Erfindung vorgesehen, daß um den Exzenter
eine ringförmige Kurvenscheibe gelagert ist, an der die Rolle oder ein Gleitschuh anliegt und die durch eine
auf der Steuerwelle für den Längsvorschub angeordnete Nocke hin- und herschwenkbar ist.
Damit überlagern sich im Gegensatz zu den bisherigen Antriebsarten die beiden Querbewegungen
am Anfang, so daß zwischen den Antriebsmitteln und dem Schlitten nur noch eine einzige, nämlich
Steuervorrichtung für die An- und
Abhebebewegung des Werkzeugschlittens bei
Gewindedrehmaschinen
Abhebebewegung des Werkzeugschlittens bei
Gewindedrehmaschinen
Anmelder:
Cri-Dan S. A., Paris
Cri-Dan S. A., Paris
Vertreter:
Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Königstr. 1
Als Erfinder benannt:
Pierre Edoard Renoux, Argenteuil (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Dezember 1957 (754 312) --
die Resultierende aus den beiden Querbewegungen übertragen werden muß.
Dies geschieht vorteilhafterweise dadurch, daß die verschiebbare Stange eine Zahnstange mit Schrägverzahnung
bildet und mit einem Ritzel einer drehbaren und verschiebbaren Welle im Eingriff steht,
die eine Rückhotfeder axial gegen einen einstellbaren Anschlag drückt und die ein weiteres Ritzel trägt,
welches in die entsprechende Zahnstange einer den Querschlitten der Maschine betätigenden Schubstange
eingreift, wobei die Zahnstangen verschiedene Schrägungswinkel aufweisen.
Das Einstellen des Gewindedurchmessers erfolgt dabei durch axiales Verschieben der dreh- und verschiebbaren
Welle mit Hilfe des Längsanschlages, z. B. einer Feinstellschraube.
Die Querbewegung des Werkzeugschlittens bei der An- und Abhebebewegung kann nach hinten durch
einen einstellbaren Anschlag begrenzt sein, der z. B. aus einer Feinstellschraube besteht, gegen welche der
Stößel in Abhebestellung der Vorrichtung anliegt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden
Zeichnungen entnehmbar, in welchen ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Es
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, des Werkzeugschlittens
einer Gewindeschneidmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt in der EbeneII-II der Fig. 1,
F i g. 3 einen ähnlichen Querschnitt bei einer anderen Stellung der Kurvenscheibe,
409 639/124
Fig. 4 und 5 zwei Teilschnitte in verschiedenen Stellungen einer anderen Ausführungsform der
Kurvenscheibe.
An der Gewindedrehmaschine gemäß der Erfindung ist der Werkzeugschlitten 1 angeordnet,
dessen Längsschlitten 2 auf dem Maschinenbett verschiebbar gelagert ist. Der Querschlitten 3 befindet
sich auf dem Längsschlitten 2 und trägt den Werkzeughalter 4, in welchen das Werkzeug 5, ein Gewindeschneidstahl,
eingespannt ist. IXe Längsbewegung des Werkzeugschlittens 1 erfolgt durch die
Welle 17 (s. insbesondere F i g. 2). Die einander überlagerten Querbewegungen des Querschlittens 3 sind
von der ringförmigen, schwenkbaren Kurvenscheibe 6 abgeleitet, die auf dem Exzenter 7 gelagert ist. Der is
Exzenter 7 ist seinerseits auf der Welle 8 drehbar angeordnet.
An der Kurvenscheibe 6 wird mittels der Zapfen 9 das Verbindungsglied 10 angelenkt, das mit seinem
freien Ende durch den Bolzen 12 mit dem Hebel 11 verbunden ist. Der Hebel 11 ist um die Achse 13
schwenkbar. Das freie Hebelende steht unter der Wirkung der Rückzugfeder 14. Gleichzeitig ist an
diesem Arm die Rolle 15 gelagert, die an dem Nocken 16 anliegt. Der Nocken 16 ist auf der Steuerwelle 17
befestigt. Von der Kurvenscheibe 6 aus wird die Bewegung des Querschlittens 3 gesteuert, indem an ihr
eine Rolle 18 anliegt, die in dem freien Ende der verschiebbaren Stange 19 drehbar ist. Das andere
Ende der Stange 19 ist als Zahnstange 20 mit Schrägverzahnung ausgebildet. Dieser Zahnstangenteil
kämmt mit dem mit entsprechender Schrägverzahnung versehenen Ritzel 21, das auf der frei
drehbaren und verschiebbaren Welle 22 angeordnet ist.
Auf der Welle 22 ist ein weiteres Ritzel 26 vorgesehen, das im Eingriff mit der Zahnstange 27 der
Schubstange 28 steht, die über das vorzugsweise schwenkbare Schubstück 31 den Querschlitten verschiebt.
Die Berührung zwischen Schlitten und Schubstück 31 wird dabei durch eine nicht dargestellte
Feder aufrechterhalten. Der Bewegungsablauf ist mithin folgender:
Die Schwenkbewegung der Kurvenscheibe 6 bewirkt eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Stange
19. Durch das Zahnstangenteil 20 der Stange 19 wird die Welle 22 über das mit der Zahnstange 20
im Eingriff stehende Ritzel 21 abwechselnd gegensätzlich verdreht. Diese Drehbewegungen der Welle
22 bewirken eine Hin- und Herbewegung der Schubstange 28, mithin des Querschlittens 3.
Die Welle 22 wird im Schlitten 1 durch die Feder 23 in ihrer axialen Lage gehalten, bei welcher sie an der
Feinstellschraube 24 anliegt. Zum besseren Einstellen der Schraube 24 ist diese mit einer Skala 25 versehen.
Die Verzahnung der Ritzel 21 und 26 der Welle 22 weisen verschiedene Schrägungswinkel auf. Es ergibt
sich mithin bei einer axialen Verschiebung der Welle eine Verdrehung derselben, wodurch eine entsprechende
Bewegung der Schubstange 28 ausgelöst wird, die sich dem Querschlitten 3, mithin dem Werkzeug
5 mitteilt. Der Durchmesser des zu schneidenden Gewindes kann also mittels der Skala 25 eingestellt
werden.
In Abhebestellung (s. Fig. 3) wird die rückwärtige Lage des Querschlittens 3 durch die am
Schlitten 1 befestigte Feinstellschraube 29 begrenzt. Sie kann mit einer Skala 30 versehen sein.
An Stelle der an dem Umfang der Scheibe 6 anliegenden Rolle 18 ist es auch möglich, an der Stange
einen frei schwenkbaren Gleitschuh 32 anzuordnen, der mit seiner Sohle gegen den Außenumfang
der Scheibe 6 anliegt.
Claims (3)
1. Steuervorrichtung für die An- und Abhebebewegung des Werkzeugschlittens bei Gewindedrehmaschinen,
wobei die Zustellbewegung des Werkzeugs mit Hilfe eines Exzenters erzielt wird, der über eine Rolle od. dgl. und eine verschiebbare Stange den Querschlitten der Maschine betätigt,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Exzenter (7) eine ringförmige Kurvenscheibe (6) gelagert ist, an der die Rolle (18) oder ein
Gleitschuh (32) anliegt und die durch einen auf der Steuerwelle (17) für die Schlittenlängsbewegungen angeordneten Nocken (16) hin- und herschwenkbar
ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Stange (19)
eine Schrägverzahnung aufweist, die mit der Verzahnung (21) einer drehbaren und verschiebbaren
Welle (22) im Eingriff steht, die eine Rückholfeder axial gegen einen einstellbaren Anschlag
(24) drückt und die eine weitere Verzahnung trägt, welche in die entsprechende Zahnstange
(28) eines den Querschlitten (3) der Maschine betätigenden Stößels (31) eingreift, und daß die
Schrägverzahnungen verschiedene Neigungswinkel besitzen.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die Bewegung des Werkzeugquerschlittens
(3) nach hinten begrenzenden einstellbaren Anschlag, der z. B. aus einer Feinstellschraube
(29, 30) besteht, gegen die der Stößel (28, 31) in Abhebestellung der Vorrichtung anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 650 452;
französische Patentschrift Nr. 930 997.
Deutsche Patentschrift Nr. 650 452;
französische Patentschrift Nr. 930 997.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/124 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
FR1175525X | 1957-12-20 |
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ID=9659208
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DEC17923A Pending DE1175525B (de) | 1957-12-20 | 1958-11-25 | Steuervorrichtung fuer die An- und Abhebebewegung des Werkzeugschlittens bei Gewindedrehmaschinen |
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BE (1) | BE571968A (de) |
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