DE2103703A1 - Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes - Google Patents

Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes

Info

Publication number
DE2103703A1
DE2103703A1 DE19712103703 DE2103703A DE2103703A1 DE 2103703 A1 DE2103703 A1 DE 2103703A1 DE 19712103703 DE19712103703 DE 19712103703 DE 2103703 A DE2103703 A DE 2103703A DE 2103703 A1 DE2103703 A1 DE 2103703A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
grinding wheel
machine according
fine grinding
axially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712103703
Other languages
English (en)
Other versions
DE2103703B2 (de
DE2103703C3 (de
Inventor
Helmut 4000 Düsseldorf; Barwasser Hans Günter 4041 Norf. P Meckler
Original Assignee
Wernicke & Co KG, 4000 Düsseldorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wernicke & Co KG, 4000 Düsseldorf filed Critical Wernicke & Co KG, 4000 Düsseldorf
Priority to DE19712103703 priority Critical patent/DE2103703C3/de
Priority to IT1954072A priority patent/IT946704B/it
Priority to FR7202398A priority patent/FR2124843A5/fr
Priority to GB385972A priority patent/GB1327732A/en
Publication of DE2103703A1 publication Critical patent/DE2103703A1/de
Publication of DE2103703B2 publication Critical patent/DE2103703B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2103703C3 publication Critical patent/DE2103703C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

ff irma, j ernicke & Go. K.G·., Düsseldorf-Eller, Jägerstr. 58 " Maschine gum Beschleifen eines Brillenglasrandes ". Die 'irfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Beschleifen eines iirillenglasrandes mit einer auf einer angetriebenen welle drehfest angeordneten axial unbeweglichen Vorschliffscheibe und einer axial beweglichen Feinsehieif scheibe, die im .allgemeinen eine ffacettenschleifscheibe ist. Diese Feinschleifscheibe vollführt bei nicht kreisrunden G-läsern eine Äxialbewegung, da die !Facette einer Raumkurve folgt.
Es aind Maschinen zum Beschleifen eines Brillenglasrandes bekannt, bei denen auf einer angetriebenen Welle die axial unbewegliche Vorschliffscheibe Und die daneben angeordnete, gleichfalls axial unbewegliche IPe inschleif scheibe angeordnet sind, wobei die ffeinschleifscheibe an dem Brillenglasrand, dessen zu schleifende Abschnitte auf einer Raumkurve liegen, dadurch ständig anliegt, daß das Brillenglas in seiner axialen Richtung frei bewegbar ist. Hierzu ist das Brillenglas in einem parallel zu der Schleifscheibenwelle verstellbaren G-las halter oder aber in einem schwenkbaren Glashalter gelagert, wobei der G-lashalter einerseits für den Vorschliff feststellbar ist, während für den ffein - oder ffacettenschliff der G-latmalter in vfellenlängsrichtung frei verschieblich bzw. frei in dieser Richtung schwenkbar ist.
209832/0503
In Umkehrung dieser Anordnung der Schleifscheiben und des Brillenglases wäre es möglich, die die Schleifscheiben antreibende V/elle axial zu verschieben bzw. festzustellen und das Brillenglas axial unbewegbar zu halten. Beim Vorschliff würde die ','/eile mit den beiden Schleifscheiben axial arretiert sein, während beim Pein - oder Pecettenschliff die V.relle mit den beiden Schleifscheiben frei längsbev/eglich wäre.
Sov/ohl die bekannten Haschinen mit schwenkbarem wie auch mit parallel zur Schleifscheibenwelle verschieblichem Glashalter wie auch die oben genannte mögliche Ausführungsform mit einer axial beweglichen Schleifscheibenwelle haben den Nachteil, daß bei der freien Verstellbarkeit der Teile eine verhältnismäßig große Masse in Bewegung zu setzen ist, und somit die auf die Facettenrander oder den feinzuschleifenden Rand des Brillenglases ausgeübten-Gegen-oder Verstellkräfte groß sind. Eine Genauigkeit der der Raumkuve des Brillenglasrandes folgenden Facette ist daher nicht erreichbar bzw. müssen aufwendige Hilfsmittel dazu verwendet werden, um eine dem gewünschten TTacettenverlauf entsprechende Zwangsführung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Beschleifen eines Brillenglases der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die beim feinschleifen ohne Zwangsführung des Brillenglasrandes, insbesondere beim !"acettenschleifen, auftretenden Verstellkräfte klein gehalten werden, damit die axial cu bewegend a.n Teile der Maschine dem Verlauf der iiaumkurve
209832/0503 BAD ORtG(NAL
COPY
BAD ORfGiNAL
des Brillenglasrandes genau folgen können. Mit anderen Worten die auf den Erillenglasrand wirkenden, für die Verstellung der entsprechenden Maschinenteile notwendigen Kräfte sollen auf ein möglichst geringes Hai3 reduziert v/erden, so daß ausser der Güte und Genauigkeit des Feinschliifs es auch möglich ist, den FeinschleifVorgang zu "beschleunigen. Die hierbei zur Anwendung gelangenden iviittel sollen einfach und in ihrem Aufbau billig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Maschine der beschriebenen Gattung vor, bei der erfindungsgemäß die Feinschleifscheibe auf der ./eile frei verschieblich und durch einen Axialantrieb gegen einen Längsanschlag an oder auf der "iV'elle verstellbar und an diesem gehalten ist.
Durch die freie Verschieblichkeit der Feinschle if scheibe auf der eile ist garantiert, daiB beim Feinschleifen auf den Rand des ir'rillenglases nur die ausschließlich zur Verstellung der Feinschleifscheibe und der Teile des Axialantriebes der Scheibe notwendigen Kräfte einwirken.
Ba für das Aufsetzen des Erillenglasrandes auf die Peinschleif scheibe diese eine axial uiiverschiebliche Lage einnehmen muss, ist es erforderlich, da,; die Feinschleifscheibe zunächst gegen einen axial unbeweglichen Anschlag bewegt wird, so daß hiernach das Brillenglas genau in die Facette der Facettenschleifscheibe eingesetzt werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Übersetzen von der
209832/0503
Vorschiiffscheibe zur Feinschleifscheibe automatisch erfolgt und hierbei gewährleistet sein muss, daß das Brillenglas in die Facettennut gesenkt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Feinschleifscheibe auf eine Axialführung bildenden Kugel-oder Rollenlagern auf der Welle gelagert, so daß der Verschiebewideretand der Feinschleifscheibe gering gehalten wird. Dem •-,leichen Ziel dient das we'tere Merkmal der Erfindung, daß lie Feinschleifscheibe mittels eines an Führungsbahnen geführten Rollenpaares eines Mitnehmers drehfest, aber axial leicht verschieblich mit der Welle verbunden ist.
Vorzugsweise ist die Feinschleifscheibe durch einen Elektromagneten auf der Welle verstellbar. Hierbei ist die in den Magneten ragende Verbindungsstange mit der Feinschleifjoheibe an oder in dem Magneten kugel - oder.
209832/0503
rollengelagert, so daß alle axial auf der Antriebswelle der Schleifscheiben verstellbaren Teile leicht längsverstellbar sind ο
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Feinsehleifscheibe und die Grobschliffscheibe gemeinsam auf einer auf der Antriebswelle der Schleifscheiben axial verschieblichen Buchse angeordnet, die drehfest mit der Welle verbunden ist0
Vorzugsweise ist der Mitnehmer hierbei als Querbolzen der Welle ausgebildet, der an seinem freien, aus der Welle ragenden Enden laufrollen trägt, die an Führungsbahnen der Buchse abrollen,,
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dargestellt, wobei die beiden Schleifscheiben gemeinsam auf einer auf der Antriebswelle der Schleifscheiben verschieblichen Buchse angeordnet sind»
Das Wellengehäuse 1 ist in Richtung des Doppelpfeiles A um das Maß X bzw. Y zusammen mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor für die Welle 3 verstellbar· Diese ist mit ihrem einen Ende in dem Gehäuse 1 mittels des Lagers 4 gehalten, gegen das mittel- oder unmittelbar die Feder 5 anliegt,
209832/0503
die in. dem zylindrischen Hohlraum 6 des Gehäuses 1 angeordnet ist und deren zweites Widerlager eine Muffe 7 bildet, die wie die Feder 5 den rückwärtigen Teil der Welle 3 umgibt und die gegen eine verstellbare Madenschraube 7a anliegt. Die Welle besitzt vor der Muffe 7 einen Ringwulst 8, vor dem der Innenring eines Doppelrillenrollenlagers 9 in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, während der Außenring des Lagers 9 gegen einen ringförmigen Teil 10 Alage findet, der in dem Gehäuse 1 gegen axiale Bewegung gesichert ist·
Aus dem vorderen Ende des Gehäuses 1 ragt die mit der Welle 3 drehsteif verbundene Antriebsscheibe 11 heraus, in deren Nut 12 ein Schnurtrieb od.dgl. ragt.
Der ungefähr mittlere Abschnitt der Welle 3 besitzt ein Gewinde 13» auf dem eine Gewindemutter 14 aufgeschraubt ist, die mit ihrer (in der Zeichnung linken Stirnseite) gegen die Antriebsscheibe 11 anliegt. Zwischen der Mutter 14 und einer weiteren auf das Gewinde 13 der Welle 3 aufgeschraubten Mutter 15 ist das innere Ende einer wellenförmigen Paltendichtung 16 angeordnet. Den Abschluß auf dem Gewinde 13 bildet ein Gewindering 17. Statt der Muttern 14f 15 können auch gewindelose Ringe Anwendung finden, die durch den Gewindering 17 gegen die Antriebsscheibe 11 gedruckt werden.
209832/0503
Auf dem vorderen Wellenabschnitt 3a iet ein Kugellängelager angeordnet, das einer Buchse 19 die Möglichkeit gibt, in Richtung des Doppelpfeiles B leicht auf der Welle 3 verschoben zu werden.
Diese Buchse trägt an ihrem vorderen Ende zwei breite Schlitze, deren Wandungen 20 (in der Zeichnung ist jeweils nur eine Wandung eines jeden Schlitzes erkennbar) eine Führungsbahn für Rollen 21 bilden, die an dem freien Ende eines Zapfens gelagert sind, der das vordere Ende der Welle 3 durchsetzt. Wird daher die Welle gedreht, eo wird die Buchse 19 drehsteif von der *.7elle mitgenouinen, während durch das Lager 18 und die Rollen 21 eine leichte Verschiebung und Führung der Buchse möglich ist.
Die Buchse ist von einer Hülse 23 umgeben und mit dieser verbunden, deren hinteres Ende einen Mantelteil 24 trägt, der auf Höhe des Gewindes 13 die Welle 3 umgibt und zwischen dessen Flansch 25 und der Hülse 23 der äußere Rand der Faltendichtung 16 gehalten ist.
An der stirnseitigen Wand 26 der Hülse 23 greift eine Verbindungsstange 27 eines Elektromagneten 28 an, der mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Vorzugsweise ist die Stange 27 in oder an dem Magneten gleichfalls kugelgelagert, so daß die auf der Welle längsbewe^liciien Teile keinen hohen Verschiebewiderstand bewirken. Auf der Hülse 23 sind die Vorschliff-
:;i?heibe 29 sowie die beiden Facettenschleifscheiben 30, 31 anFe .·:·. ~! - »t. L:-: kann auch jede andere Anordnung einer Vor-
209832/0503 BADOR)GIHAt
-8-echliffscheibe und einer Feinechleifecheite gewähli; werden. ·
Auf der Hülse 23 ist ein Gehäuse 32 aufgebracht, das einen dichten Abschluß der Büchse 23 und der Hülse 19 gewährleistet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist folgende: Das Gehäuse 1 'mit der Welle 3 sowie der Buchse 19 und der Hülse 23 sind in eine Stellung gebracht, bei der zum Vorschliff des Brillenglases die Vorschliffscheibe 29 auf Höhe des drehbaren, jedoch nicht achsial verschiebbaren Glases gelegen ist. Hierbei ist der Magnet 28 beaufschlagt, so daß die Buchse 19 und die Hülse 23 nach links in der Zeichnung verschoben werden und die Stirnkante 33 der Hülse 19 in Anlage an dem Ring 17 kommt. Hierdurch sind die Schleifscheiben 29, 30, 31 in ihrer Längestellung gegenüber der Welle 3 und dem Gehäuse 1 fixiert, so daß der Vor- «chliff mit der Scheibe 29 erfolgen kann.
Wird nach beendetem Vorechliff das Brillenglas nunmehr von der Vorschliffscheibe 29 abgehoben, so wird danach das Gehäuse 1 mit der Welle 3, der Buchse 19 und der Hülse 23 um das Maß Y oder das Maß X nach rechts versetzt, so daß da« Brillenglas nunmehr auf Höhe der Scheibe 30 oder 31 liegt. Mit dem Absenken de· Brillenglase· in die vorbestimmte Facettennut 34 oder 35 wird der Magnet 28 abgeschaltet, so daß die Verbindungsstange 27 infolge der Wirkung einer, im Magnet 28 vorhandenen Feder, etwa 12 mm nach rechts ausweicht.
209832/0503
währenddessen erfolgt auch das Rückversteilen des Gehäuses 1 und der Welle 3 um etwa 6 mm (nach links)» Hierbei ist ein Mitnehmen der Scheiben 29» 30, 31 ausgeschlossen, weil das Brillenglas bereits in die Faoettennut eingetaucht ist ο
Beim Fertigschliff können die Scheiben 29, 30, 31 leicht axial bewegt werden und der Raumkurve, die durch den Umfang des Brillenglases bestimmt ist, folgen, ohne daß ein großer Reibungswiderstand zu überwinden ist. Statt des Magneten kann auch jedes andere Mittel, z«Be eine Feder die Buchse 19 und die Hülse 23 nach links drücken, wobei jedoch Mittel zum Unwirksammachen der Federspannung anzuwenden sind, wenn der Feinschliff erfolgto Auch ist eine Kombination einer Feder mit einem Magneten möglich,,
209832/0503

Claims (1)

  1. -10-
    Patentansprüche;
    Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes mit einer auf einer angetriebenen ./eile drehfest angeordneten axial unbeweglichen Vorschliffscheibe und einer axial beweglichen IPeinschleif scheibe (Facettenschleifscheibe), dadurch gekennzeichnet, daß die Feinschleifscheibe (30, 31) auf der Welle (3) frei axial verschieblich und durch einen Axialantrieb (28) gegen einen Längsanschlag (33) auf oder an der Welle (3) verstellbar und an diesem gehalten ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peinschleifscheibe (30, 31) auf eine Axialfuhrung bildenden Kugel - oder Rollenlagern (18) auf der Wfelle (3) gelagert ist.
    3· Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinschleifscheibe (30, 31) über ein an Führungsbahnen (Wandungen 20) geführten Rollenpaar (21) eines Mitnehmers (Zapfen 22) drehfest aber axial leicht verschieblich mit der Welle (3) verbunden ist.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinachleifscheibe (30, 31) durch ein Elektromagnet (28) auf der Welle (3) verstellbar ist.
    209832/0503
    - 11 -
    Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Magneten (28) ragende Verbindungsstange (27) mit der Feinschleifscheibe (30,31) an oder in dem Magneten
    (28) kugel -oder rollengelagert ist.
    6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Peinschleifscheibe (30,31) und die Vorschliffscheibe
    (29) gemeinsam auf einer auf der Welle (3) axial verschiebliehen Buchse (19λ angeordnet sind, die drehfest mit der Welle (3) verbunden ist»
    7« Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) als Querbolzen der Welle (3) ausgebildet ist, der an seinem freien, aus der Welle ragenden Enden Laufrollen (21) trägt, die an Führungsbahnen der Buchse (19) abrollen.
    209832/0503
    Leerseite
DE19712103703 1971-01-27 1971-01-27 Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes Expired DE2103703C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712103703 DE2103703C3 (de) 1971-01-27 1971-01-27 Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes
IT1954072A IT946704B (it) 1971-01-27 1972-01-19 Macchina per molare un bordo di lente per occhiali
FR7202398A FR2124843A5 (de) 1971-01-27 1972-01-25
GB385972A GB1327732A (en) 1971-01-27 1972-01-27 Method and machine for grinding spectacle lens edges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712103703 DE2103703C3 (de) 1971-01-27 1971-01-27 Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2103703A1 true DE2103703A1 (de) 1972-08-03
DE2103703B2 DE2103703B2 (de) 1973-08-02
DE2103703C3 DE2103703C3 (de) 1974-02-21

Family

ID=5797009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712103703 Expired DE2103703C3 (de) 1971-01-27 1971-01-27 Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2103703C3 (de)
FR (1) FR2124843A5 (de)
GB (1) GB1327732A (de)
IT (1) IT946704B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820459A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-16 Inoue Japax Res Schleifvorrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570013B1 (fr) * 1984-09-11 1987-02-13 Essilor Int Machine a meuler pour le biseautage ou rainurage guide ou libre d'une lentille ophtalmique
FR2843903A1 (fr) * 2002-08-30 2004-03-05 Briot Int Appareil de meulage de lentilles ophtalmiques
CN104044035A (zh) * 2014-05-30 2014-09-17 丹阳市鑫烨光学仪器有限公司 镜片磨边优化工艺
CN106863121B (zh) * 2017-02-16 2018-12-04 德阳瀚龙科技发展有限公司 磨杆机构及管壁高速内磨装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820459A1 (de) * 1977-05-10 1978-11-16 Inoue Japax Res Schleifvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1327732A (en) 1973-08-22
DE2103703B2 (de) 1973-08-02
FR2124843A5 (de) 1972-09-22
IT946704B (it) 1973-05-21
DE2103703C3 (de) 1974-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69916226T2 (de) Fliessdrückverfahren und vorrichtung
DE3304002C1 (de) Vorschubeinrichtung eines Kaltpilgerwalzwerks
DE2103703A1 (de) Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes
DE1954978A1 (de) Einrichtung zum Schleifen annaehernd ebener Werkstueckflaechen
DE3304980C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Bearbeiten von Zahnrädern
DE446745C (de) Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels von Getrieben
DE2102994A1 (de) Vorschubsteuerung fur eine Werk zeugmaschine
EP0102014A1 (de) Walzgerüst zum Auswalzen von Bandmaterial unterschiedlicher Breite
DE738048C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen
DE807538C (de) Druckrollenlagerung bei Rundlauf-Tablettierpressen
DE575933C (de) Vorschubgetriebe, das ausserdem zum Heben und Senken des Arbeitstisches von Konsolfraesmaschinen, insbesondere Starrfraesmaschinen, dient
DE743922C (de) Anstellvorrichtung fuer Walzwerke
DE684837C (de) Einrichtung zum Beseitigen des toten Ganges im Vorschubantrieb einer Fraesmaschine
DE3012996A1 (de) Rollenanordnung in radsatzreprofkilierungsmaschine
DE906278C (de) Maschine zum Schneiden von schraubenfoermigen Rillen in zylindrische Flaechen
DE420488C (de) Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen
DE1502478C3 (de) Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine
DE664108C (de) Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben
DE2164633A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Spindelstockverstellung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Radialbohrmaschinen
DE622630C (de) Selbsttaetige Gewindebohrmaschine mit schneller Anstellbewegung und langsamem Arbeitslauf des Werkzeugs
DE739119C (de) Vorrichtung zum Einstellen verschiedener Geschwindigkeiten eines hin und her gehenden Maschmenkoerpers
DE504199C (de) Handlenkung fuer Kraftfahrzeuge mit veraenderlicher UEbersetzung
DE650527C (de) Maschine zum Feinschleifen von runden und ebenen Werkstuecken zwischen den Seitenflaechen zweier Schleifscheiben
DE1962427B2 (de) Anstellvorrichtung mit Grob- und Feineinstellung für die Walzen eines Walzgerüsts
DE735767C (de) Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstuecktraegers, insbesondere fuer Stirnradschleifmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)