DE738048C - Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen

Info

Publication number
DE738048C
DE738048C DEB189787D DEB0189787D DE738048C DE 738048 C DE738048 C DE 738048C DE B189787 D DEB189787 D DE B189787D DE B0189787 D DEB0189787 D DE B0189787D DE 738048 C DE738048 C DE 738048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dressing
stop
guide
tool
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB189787D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL F W BORGWARD
Original Assignee
CARL F W BORGWARD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL F W BORGWARD filed Critical CARL F W BORGWARD
Priority to DEB189787D priority Critical patent/DE738048C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738048C publication Critical patent/DE738048C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben von Schleifmaschinen Gegenstand des Patents 733 738 ist eine Ab,richtvorrichtung für Schleifscheiben, bei der für das Abrichtwerkzeug ein Führungsanschlag vorgesehen ist, an dem das Abrichtwerkzeug während des Abrichtens des Anschlagstiftes Anlage findet. Dabei ist ferner eine Bauart beschrieben, bei der Anschlagstift und Abrichtwerkzeug an einer drehbaren Scheibe sitzen, die an einem gemeinsamen Führungsanschlag vorübergeführt wird.
  • Entsprechend der Abnutzung der SchleH-scheiben werden bei diesen Bauarten die An- schlagstifte ebenfalls entsprechend der Abnutzung des Abrichtwerkzeuges abgezogen. Bei diesen Bauarten kam die Führungsfläche notwendigerweise auch in Berührung mit dem, Abrichtwerkzeug. Dadurch war es möglich, daß sich in der Führungsfläche Rillen bildeten und daß dann doch keine genaue Führung mehr vorhanden. war.
  • Es ist auch noch eine Abrichtvorrichtung an Schleffm:as,chinen bekanntgeworden, bei der ein scheibenförmiges. Abrichtwerkzeug angewandt wird, das mit ortsfesten, als Rollen ausgebildeten Anschlägen zusammenarbeitet. Eine Zustellung der Abrichtvorrichtung zum Werkstück entsprechend der Zustellung der Schleifscheibe findet dabei nicht statt. Auch. ist bei der - bekannten Vorrichtung nur die Anwendung von topfförmigen Schleifscheiben möglich. Topfscheiben sind aber zum Abschleifen von Nockenwellen oder abgestuften Werkstücken nicht geeignet. Auch haben sie den Nachteil einer geringen Abnutzungsmöglichkeit, sie sind also nur. beschränkt anwendbar. Bei großen Durchmesser besitzenden Schleifs,cheiben, die mit ihrer Umfangsfläche das Werkstück'abschleifen, kann die Abrichtung nur an einer vom Werkstück abgewendeten Stelle vorgenommen werden. Am besten erfolgt dieses wegen der vereinfachten, genauen Zustellung des Abrichtwerkzeuges diametral dem Werkstück gegenüber.
  • Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt nicht die Beistellung des. Schleifscheibenträgers zwangsläufig mit dem Träger des. Abxi:chtwerkzeuges. Bei einer solchen Vorrichtung muß aber eine Einrichtung geschaffen sein, um das Abrichtwerkzeug während des Abziehens am Schleifstein in seiner richtigen Lage zu halten.
  • Demgegenüber ist im vorliegenden Fall in Weiterentwicklung des Gegenstandes des Patents 733738 der Führungsanschlag für das Abrichtwerkzeug als rotierende Scheibe ausgebildet, die gegen eine Führungsrolle anliegt, wobei beide Teile gemeinsam mit dem Abrichtwerkzeug in Richtung des Schleifscheibenumfanges verschiebbar sind und Abrichtwerkzeug sowie der Führungsanschlag beim :',brichten -Lind Vorüberführen am Schleifschei,benumfang ständig in der richtigen Ebene des Schleffscheibenumfanges gehalten werden.
  • Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß der mit dem Abrichtwerkzeug verstellbare Anschlag, der an einer ebenfalls mit dem Abrichtwerkzeug verstellbaren, beispielsweise als Rolle ausgebildeten FührungAnlage findet, als rotierende Scheibe .ausgeführt ist, die nach dem Vorüberführen des Abri@chtwerkzeuges unter ständiger Anlage ,an der Führung unter zwangsläufiger Drehung zwecks Abrichtens an der Schleifscheibe vorübergeführt wird.
  • Durch diese Ausbildung, bei der also die Anschlagfläche für den mit dem Abrichtwerkzeug verstellbaren Anschlag die Auf- und Abwärtsbewegung des Abri.chtwerkzeuges mit ausführt und ständig an dem Anschlag des Abrichtwerkzeuges Anlage findet, werden Un-0 u eichheiten, - die durch Rillenbildun', - in der Führungsfläche des Anschlags durch das Werkzeug entstehen können, vermieden. Die Reibung zwischen Führung und Anschlag wird außerdem vermindert. Durch die Ausbildung des Anschlags als rotierende Scheibe tvird !#-ine ständige Anlage des Anschlags an der Führungsfläche bedingt und daher beim Vorüberführen an der Schleifscheibe keine zweite Führung bzw. Anschlag benötigt, ebensowenig wie es etwa notwendig ist, das Abrichtwerkzeug selbst als. Anschlag zu benutzen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Abric.htvorrichttmg mit der Zustelleinrichtung, Abb.2 in größerem Maßstabe die Abrichtvorrichtung im Schnitt, Abb. 3 eine Vorderansicht zur Ab.b. 2, Abb. q. einen Schnitt nach Linie IV-IV der Nbb. 2, Abb. 5 eine andere Ausführungsform der !£brichtvorri:chtung mit Anschlag.
  • Ebenso wie bei Patent 733 738 ist die in va,agerechter Richtung gegen das zu schleiende Werkstück, beispielsweise Nockenwelle, ustellbare Schleifscheibe 9 in einem Schlitten :o gelagert. Der Schleifscheibe g wird entsprechend der Abnutzung der Schleifsch°il>e das Abrichtwerkzeug-i i zugestellt und quer zum Umfang der Schleifscheibe g vorüberg°führt. Die Zustellung der Schleifscheibe und des Abrichtwerkzeuges erfolgt entsprechend dem Maß der Abnutzung gemeinsam und kann .automatisch oder auch von Hand erfolgen. Beispielsweise erfolgt die Zustellung mit Hilfe des Handrades 24, das durch L`bersetzung 23, 25 die mit Links- und Re*tsgewinde versehene Gewindespindel 2 i, 22 betätigt.
  • Der Schleifscheibenschlitten io besitzt ci:nen Arm 17, der mit einem zur Schubrichtung des Schlittens. parallel verstellbaren Anschlag i S versehen ist, der mit der d;n Vorschub des Schleifscheibenschlittens bewirkenden Kurvenscheibe 2o zusammenarbeitet. Diese wird beispiels-weise vom Elektromotor 28 unter Anu-endung eines. Schneickenübersetzungsgetriebes 29 in Umdrehung versetzt.
  • Der Anschlag 18 besteht aus einer in dein "alter ig unverdrehbar geführten, auf &r G2-tvindespindel 22 sitzenden Hülse 13. In dem Lagerarm 17 ist die zweiteilige Gewind2-spindel 21, 22 unverschieblich gelagert, die Links- und Rechtsgewinde aufweist. Während der Gewindes:pindelteil 22 in die Anschlaghülse i8 einfaßt, faßt der Getvindespindelteil 21 in einen Lagerarm 15 des auf dem Sr_hleifscheilienschlitten io verschiebbaren Schlittens 55 ein, der den Anschlag 58 für das Abrichtwerkzeu,5 i i trägt. ` An dem die Schleifscheibe g tragenden Schleifscheibenschlitten io ist als Zu.stellvorrichtu!ng für das, Abrichtwerkzeug i i ein zweiter Schlitten 55 vorgesehen. Dieser trägt auf .einem in senkrechter Richtung verschiebbaren Schlitten 6:1 ,an einem Arm 56 eine Führungsfläche, und zwar beispielsweise eine drehbar 'gelagerte Rolle 57, gegen die zur genauen Einstellung des Abrichtwerkzeuges i i der Anschlag 58 für das Abrichtwerkzeug i i, der erfnduingsgemäß als drehbare Scheibe ausgeführt ist, Anlage findet. Das- ilbricbt"rerkzettg i i und die Anschlagscheibe 58 sind in einem in der Querrichtung verschiebbaren Schlitten 65 angeordnet, der unter Federwirkung 66 steht, die an einem Anschlag 73 des Qu@rschlittens 55 Anlage findet. Der Qttei-sclilitten 65, der die Anschlagscheibe 58 und das Abrichtwerkzeug i i trägt, ist wiederum in dem am Schlitten 55 in senkrechter Richtung Verschiebbaren Schlitten 6.1 .angeordnet. Dieser senkrecht verschiebbare Schlitten 6:1, der in einer Führung 72 senkrecht verschiebbar ist, wird beispielsweise hydraulisch dadurch ve.-schoben, daß der Schlitten mittels der Kolbeiist;ange 67 mit dem Kolben 68 eines Flüssigkeitszy-linders 69 verbunden ist. Durch die Leitung 70, 71 wird abwechselnd Druckflüssigkeit ober- oder unterhalb des Kölhens eingeführt und dadurch der senkrecht verschiebbare; Schlitten 64 auf- und abwärts bewegt.
  • Die auf der Welle 63 sitzende Scheibe 58 ist mit einem Führungskranz 59 versehen, dessen Vorderkante bündig in einer Ebene mit dem Abrichtwerkzeug I I liegt. @Diei,@drehbare: Scheibe 58,59 wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens dadurch in Umdrehung versetzt, daß ,auf einer ortsfesten Zahnstange 6o ein Zahnrad 61 abrollt, das mittels. Übersetzungsrädern 62 die die Anschlagscheibe 58 tragende Welle 63 .antreibt. Dadurch wird di-Anschlagscheibe 58 mehrmals h ertungedr:eht, wenn sie an der Schleifscheibe vorübergeführt wird.
  • Entsprechend der Verstellung des Schlittens io und damit der Schleifscheibe bei der unten erläuterten Hilfszustellung in Richtung auf die zu bearbeitende Nockenwelle erfolgt ferner noch eine gleichzeitige Verstellung des Anschlags. 57 in der Horizontalrichtung gegen die Schleifscheibe. Der Anschlag 57 führt somit den doppelten Weg aus, um den die Schleifscheibe verstellt wird. Dies geschieht dadurch, daß beim Drehen des Kettenrades. 23, das auf der Gewindespindel 2 i, 22 sitzt und das beispielsweise von dem Handrad 24 von Hand durch das Kettengetriebe 25 gedreht werden kann, die Gewindespindel 2 i, 22 sowohl aus der Anschlaghülse. 18 herausgeschraubt als auch infolge des entgegengesetzten Gewindes der Lagerarm 15 auf der Gewindespindel 21 infolge deren Drehung verstellt wird. Die Vierstellvorrichtung 17, 18, 15 dient als zusätzliche Zustelltang der Abrichtvorrichttmg zur Schleifscheibe entsprechend dem Maß, um das die Schleifscheibe beim Schleifen abgearbeitet wurde. Die Zustellung der Schleifscheibe selbst zuun Werkstück beim Schleifen erfolgt durch die Nock enscheibe 20 Diese Hilfszustellung der Abrichtvorrichtumg zur Schleifscheibe wird dadurch bewirkt, daß vom Handrad 24 atus eine Verstellung des Anschlags 16 tun so viel bewirkt werden kann, wie die Schleifscheibe abgeschliffen nworden ist.
  • In Abb. 5 ist dargestellt, daß. das Abrichtwerkzeug i i innerhalb der drehb:arenAnschlagscheibe 58 beispielsweise zentrisch angeordnet ist, so daß: das" Abrichtwerkzeug i i sowohl beim Abwärts als ,auch beim Hochgang abgeschliffen wird und insbesondere :ein Abschleifen auch dann .erfolgt, nachdem das: Abrichtwerkzeug i i mit der Schleifscheibe in Berührung gekommen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben von Schleifmaschinen, wobei ein mit dem Abrichtwerkzeug verbundener Anschlag-nach dem Abrichten an der Schleifscheibe entlang bewegt wird und bei dem .der mit einer Führungsanlage auf einem Schlitten sitzende auf und ab bewegliche Anschlag für das Abrichtwerkzeug mittels eines Druckmittels gegen die Führungsanlage ,gedrückt wird, wobei die Vorderkante des. Anschlags in der Ebene liegt, in der .der Abrichtdiamant zwecks Abrichtens hin und her bewegt wird, nach Patent 733-738 dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Abrichtwerkzeug verstellbare Anschlag (58), der an einer ebenfalls mit :dem Abrichtwerkzeug (i i) verstellbaren, beispielsweise als Rolle ausgebildeten Führung (57) Anlage findet, als rotierende Scheibe (58, 59) ausgeführt ist, die nach dem Vorüberführen des Abrichtwerkzeuges runter ständiger Anlage .an der Führung (57) unter zwangsläufiger Drehung zwecks Abrichtens, an der Schleifscheibe vorübergeführt wird.
  2. 2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtwerkzeug (i i) und die drehbare Anschlagscheibe (5 8) an :einem in der Q uerrichtung unter Federwirkung verschiebbaren Querschlitten (65) angeordnet sind, der in einem in senkrechter Richtung an der Schleifscheibe vorüberführbaren Schlitten (64) gelagert ist.
  3. 3. Ahrichtvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlag dienende drehbare Scheibe (58) einen Führungsrand (59.) aufweist, dessen Vorderkante bündig mit der Ebene .dies Ahrichtwerkzeuges (i i) liegt.
  4. 4. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anschlagscheibe (58) bei der j Verschiebung des Führungsschlittens (64) ,durch Abrollen eines Zahnrades (61) an einer Zahnstange (6o) unter Zwnschenschaltung :eines Übersetzungsgetriebes (62) in Drehung versetzt wird.
  5. 5. Ab@richtvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abritchtwerkzeug (i i) innerhalb der drehbaren Anschlagscheibe (58, 59) zentrisch angeordnet ist.
DEB189787D 1940-02-10 1940-02-10 Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen Expired DE738048C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB189787D DE738048C (de) 1940-02-10 1940-02-10 Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB189787D DE738048C (de) 1940-02-10 1940-02-10 Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE738048C true DE738048C (de) 1943-07-31

Family

ID=7010964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB189787D Expired DE738048C (de) 1940-02-10 1940-02-10 Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE738048C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2800124A (en) * 1954-06-21 1957-07-23 Deakin Thomas Meyrick Diamond truing devices
DE1111532B (de) * 1955-06-18 1961-07-20 Deakin Gears Ltd Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben
DE1114109B (de) * 1957-08-14 1961-09-21 Karl Hack Einrichtung zum automatischen Abrichten zweier zusammenwirkender Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2800124A (en) * 1954-06-21 1957-07-23 Deakin Thomas Meyrick Diamond truing devices
DE1111532B (de) * 1955-06-18 1961-07-20 Deakin Gears Ltd Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben
DE1114109B (de) * 1957-08-14 1961-09-21 Karl Hack Einrichtung zum automatischen Abrichten zweier zusammenwirkender Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1502416C2 (de) Schleifvorrichtung für die Schleifscheibe einer Walzenschleifmaschine. Ausscheidung aus: 1427485
DE2714222C2 (de) Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern
DE383879C (de) Vorrichtung zum Verhindern der Weiterbearbeitung des Werkstueckes nach Erreichung seines Fertigmasses
CH636034A5 (de) Abrichtgeraet fuer eine tellerfoermige schleifscheibe an einer zahnflankenschleifmaschine.
DE738048C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben von Schleifmaschinen
DE2639058C2 (de) Einrichtung zum Formen und Schärfen einer drehangetriebenen Schleifscheibe aus kubischem Bornitrid
DE465862C (de) Schleifen der ebenen Stirnflaechen von Rotationskoerpern, insbesondere zylindrischen Rollen, runden Scheiben und Ringen
DE733738C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben
DE2113713B2 (de) Vorrichtung zum richten von langgestreckten werkstuecken wie stangen oder rohre
DE2551804C3 (de) Vorrichtung zum Anfasen oder Anspitzen .von jeweils aus einem zylindrischen Schaft mit einem Kopf bestehenden Werkstücken
DE726850C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben, insbesondere von Nockenwellenschleifmaschinen
DE1502492B1 (de) Kopierschleifmaschine
DE2322029C2 (de) Schleifmaschine für Schneidemesser von Schneid- oder Spaltmaschinen o.dgl.
DE805849C (de) Schleifmaschine zur Umfangsbearbeitung von geraden und gebogenen Rohren
DE1652040B1 (de) Zustellvorrichtung fuer die Schleifscheibe von Walzenschleifmaschinen
DE743442C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben
DE570342C (de) Spitzenlose Schleifmaschine
DE1234574B (de) Schleifmaschine zum Schleifen von parallelen Schlitzflaechen
DE584322C (de) Maschine zum selbsttaetigen Herstellen von Garnrollen aus Holz
DE401615C (de) Vorrichtung zum Schaerfen von Schleifersteinen, insbesondere fuer Holzschleifereien
DE885522C (de) Schleifscheibenpressrolle, insbesondere fuer Gewinde in Einrichtungen zum automatischen, fortlaufenden Schleifen der Rollen
DE270165C (de)
DE408502C (de) Hilfsvorrichtung an Rundschleifmaschinen, insonderheit Rollenschleifmaschinen
DE602472C (de) Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben
DE1060734B (de) Beistellvorrichtung an Gewindeschleifmaschinen