DE2103703C3 - Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes - Google Patents

Maschine zum Beschleifen eines Brillenglasrandes

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DE2103703C3
DE2103703C3 DE19712103703 DE2103703A DE2103703C3 DE 2103703 C3 DE2103703 C3 DE 2103703C3 DE 19712103703 DE19712103703 DE 19712103703 DE 2103703 A DE2103703 A DE 2103703A DE 2103703 C3 DE2103703 C3 DE 2103703C3
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DE19712103703
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Guenter 4041 Norf Barwasser
Helmut 4000 Duesseldorf Meckler
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Wernicke & Co Kg 4000 Duesseldorf
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Wernicke & Co Kg 4000 Duesseldorf
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
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    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
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Description

Gegenüber diesem Stand der Technik hegt derErfin-
35 dung nun die Aufgabe zugrunde, eine Bnllenglas-
randschleifmaschine der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei welcher einerseits eine leichte axiale Verstellbarkeit der mit einer Umfangsnut versehenen
Die Erfindung bezieht s.ch auf eine Brillenglas- Facettenschleifscheibe erzielt wird, andererseits aber randschleifmaschine mit einer auf einer motorisch 40 auch stets garantiert ist, daß beim übersetzen ^von angetriebenen Welle drehfest angeordneten zylin- Hand oder mechanisch) des Brillenglases von der drischen Vorschleifscheibe und einer zylindrischen, Vor- auf die Facettenschleifscheibe der Brillenglasjedoch mit einer Umfangsnut versehenen und auf der rand genau in die Nut der Facettenscn eirscneiK aD-Welle zwar drehfest, mit ihr aber axial beweglich an- gesenkt wird, d. h. der Brillenglasrand symmetrisch geordneten Facettenschleifscheibe. Die Erfindung 45 in die Nut eintaucht und daß zur gleichmäßigen Abgeht damit von einem Stand der Technik aus, wie er nutzung der Vorschleifscheibe auch die Vorsch eifzunächst aus der deutschen Patentschrift 454 413 scheibe gegenüber dem Brillenglas axial verstellbar und darüber hinaus allgemein bekannt ist. ist. .
Derartige Brillenglasrandschleifmaschinen dienen Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die trtinaung
der schabloncnlosen Herstellung von Dachfacetten 50 eine Brillenglasrandschleifmaschme der bescnneöean Brillengläsern und haben wegen der Einsparung nen Art vor, bei der die Vorschleifscheibe und die der Schablone, der Schablonenabtasteinrichtung so- Facettenschleifscheibe gemeinsam auf einer aur der wie der Übertragungsmittel von der Schablone auf Welle axial verschieblichen, jedoch arenfesten die Schleifscheiben- oder auf die Brillenglashalter- Büchse angeordnet sind und daß die Buchse durch achse gegenüber schablonengesteuerten Glasrand- 55 einen Linearmotor bedarfsweise gegen einen Anschleifmaschinen den Vorzug, billiger und einfacher schlag festsetzbar ist.Vorzugsweise ist die Buchse aut zu sein. Wenngleich das Hauptanwendungsgebiet der der Welle wälzgelagert. Dieses Merkmal soll nur in schablonenlosen Brillenglasrandschleifmaschinen die Verbindung mit vorstehenden Merkmalen Schutz geoptisch nicht brechenden Brillengläser, wie beispiels- nießen. ·
weise Schutz- und Sonnenbrillen ist, können diese 60 In weiterer Ausgestaltung der Maschine nach der Maschinen auch bei solchen Brillengläsern Anwen- Erfindung erfolgt die Drehsicherung der Buchse gedung finden, deren Randstärke nicht sehr stark van- genüber der Welle mittels eines Querstiftes, der in iert, d. h. bei Gläsern mit kleiner Brechungszahl. Bei eine Nut der Büchse eingreift.
Gläsern mit optisch stärkerer Brechung zieht man es Vorzugsweise ist der Linearmotor ein elektrischer aus ästhetischen Gründen dagegen vor, die Dachfa- 65 Hubmagnet, der einen wälzgelagerten Anker aufcette außermittig auf dem Brillenglasrand anzuord- weist. . ,
nen, was jedoch nur mit Hilfe schablonengesteuerter In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Maschinen möglich ist. Maschine nach der Erfindung dargestellt.
Das Gehäuse 1 ist in Richtung des Doppelpfeiles A um das Maß X bzw. Y zusammen mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor für die Welle 3 verstellbar. Diese ist mit ihrem enen Ende in dem Gehäuse 1 mittels des Lagers 4 gehalten, gegen das mitteloder unmittelbar die Feder 5 anliegt, die in dem zylindrischen Innenraum 6 des Gehäuses 1 angeordnet ist und deren zweites Widerlager eine Muffe 7
«, η ,Λβ Wie die Fed.er5 den rückwärtigen Teil der Welle 3 umgibt und die gegen eine verstellbare Stiftschraube Ta anliegt. Die Welle besitzt vor der Muffe 7 einen Ringwulst 8, vor dem der Innenring eines Schrägkugellager 9 in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, während der Außenring des Schrägkugellagers 9 gegen einen Ring 10 Anlage findet, der in dem Gehäuse 1 gegen axiale Bewegung gesichert ist.
Aus dem vorderen Ende des Gehäuses 1 ragt die mit der Welle 3 drehfest verbundene Antriebsscheibe 11 heraus, in deren Nut 12 ein Schnurtrieb od. dgl. eingreift.
Ungefähr in der Mitte der Welle 3 befindet sich ein Gewinde 13, auf dem eine Mutter 14 aufgeschraubt ist, die mit ihrer linken Stirnseite gegen die Antriebsscheibe 11 anliegt, wobei zwischen der Mutter 14 und einer weiteren auf das Gewinde 13 der Welle 3 aufgeschraubten Mutter 15 das innere Ende einer wellenförmigen Faltendichtung 16 angeordnet ist. Den Abschluß auf dem Gewinde 13 bildet ein Gewindering 17. Statt der Muttern 14, 15 können auch gewindelose Ringe Anwendung finden, die durch den Gewindering 17 gegen die Antriebsscheibe 11 gedrückt werden.
Auf dem vorderen Wellenabschnitt 3 α ist eine Kugelbüchse 18 angeordnet, das einer Büchse 19 die Möglichkeit gibt, in Richtung des Doppelpfeile* B leicht auf der Welle 3 verschoben zu werden.
Diere Büchse trägt an ihrem vorderen Ende zwei breite Nuten 20, die eine Führung für Rollen 21 bilden, die an dem freien Ende eines Querstiftes 22 gelagert sind, der das vordere Ende der Welle 3 durchsetzt. Wird daher die Welle gedreht, so wird die Buchse 19 drehfest von der Welle 3 mitgenommen, während durch die Kugelbüchse 18 und die Rollen 21 eine leichte Verschiebung und Führung der Büchse 19 möglich ist.
Die Büchse 19 ist von einer Hülse 23 umgeben und mit dieser verbunden. Am hinteren Ende der Hülse 23 ist eine weitere Büchse 24 angeflanscht, die auf Höhe des Gewindes 13 die Welle 3 umgibt und zwischen deren Flansch 25 und der Hülse 23 der äußere Rand der Faltendichtung 16 gehalten ist.
An der stirnseitigen Wand 26 der Hülse 23 greift der Anker 27 eines Linearmotors 28 an, der als Hubmagnet ausgebildet und mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Vorzugsweise ist der Anker 27 in oder an dem Hubmagneten gleichfalls kugelgelagert, m> daß der Verschiebewideistand der auf der Welle längsverschiedenen Teile gering bleibt.
Auf der Hülse 23 sind die Vorschleifscheibe 29 sowie die beiden Facettenschleifscheiben 30, 31 angeordnet, r
Auf der Hülse 23 ist ferner ein Gehäuse 32 aufgebracht, das einen dichten Abschluß der Hülse 23 und der Büchse 19 gewährleistet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist folgende: Das Gehäuse 1 mit der Welle 3 sowie der Büchse 19 und der Hülse 23 sind in eine Stellung gebracht, bei der zum Vorschliff des Brillenglases die Vorschleifscheibe 29 auf Höbe des drehbaren, jedoch nicht axial verschiebbaren Glases gelegen ist. Hierbei ist der Linearmotor 28 beaufschlagt, so daß die- Büchse 19 und die Hülse 23 in
ao der Zeichnung nach links verschoben werden und die Stirnkante 33 der Hülse 19 in Anlage an dem einen Anschlag bildenden Gewindering 17 kommt. Hier durch sind die Schleifscheiben 29, 30, 31 in ihrer Längsstellung gegenüber der Welle 3 und dem Ge-
häuse 1 fixiert, so daß der Vorschliff mit der Scheibe 29 erfolgen kann.
Wird nach beendetem Vorschliff das Brillenglas nunmehr von der Vorschleifscheibe 29 abgehoben, so wird danach das Gehäuse 1 mit der Welle 3, der Büchse 19 und der Hülse 23 um das Maß Y oder das Maß X nach rechts versetzt, so daß das Brillenglas nunmehr auf Höhe der Facettenschleifscheibe 30 oder 31 liegt. Mit dem Absenken des Brillenglases in die vorbestimmte Facettennut 34 oder 35 wird der Linearmotor 28 abgeschaltet, so daß der Anker 27 infolge der Wirkung einer im Linearmotor 28 vorhandenen Feder etwa 12 mm nach rechts ausweicht. Währenddessen erfolgt auch das Rückverstellen des Gehäuses 1 und der Welle 3 um etwa 6 mm (nach links). Hierbei ist ein Mitnehmen der Scheiben 29, 30, 31 ausgeschlossen, weil das Brillenglas bereits in die Facettennut eingetaucht ist.
Beim Fertigschliff können die Scheiben 29, 30, 31 leicht axial bewegt werden und der Raumkurve, die durch den Umfang des Brillenglases bestimmt ist, folgen, ohne daß ein großer Reibungswiderstand zu überwinden ist. Statt des hier als Hubmagnet ausgebildeten Linearmotors 28 kann auch z. B. eine Feder die Büchse 19 und die Hülse 23 nach links drücken, wobei jedoch Mittel zum Unwirksammachen der Federspannung anzuwenden sind, wenn der Feinschliff erfolgt. Auch ist eine Kombination einer Feder mit einem Magneten möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Durch die deutsche Patentschrift 454 4121 ist nun berei,s eine Maschine zum schablonenlosen Schiefen
    Patentansprüche: Ser dachförmigen ^ηαίί1ικ' '^X^ ^™'
    I. Brillenglasrandschleifmaschine mit einer auf runden BrillengJäsem, jj^J0*· *L ^^„d ^ einer motorisch angetriebenen Welle drehfest an- 5 se^η*1"™™™^^^ gegebenen Grenzen geordneten zylindrischen Vorschleifscheibe und Lager der ^™™η £» ]lbar jst Hief. einer zylindrischen, jedoch mit einer Umfangsnut durch den J"1™ £™^,i£f des Glasrandes, el. h. versehenen und auf der Welle zwar drehfest, mit bei wird &^JS£ Z runde Rohglas ungeihr aber axial beweglich angeordneten Facetten- der Schliff. ^™ ^g^ des Fertigglases erhält, schleifscheibe, dadurch gekennzeich-io fähr die Große und ^ta'1,," he mit zvIin; net, daß die Vorschleifscheibe (29) und die Fa- auf einer getrennte η V°^™™J£ Außerdem ist cettenschleifscheibe (30, 31) gemeinsam auf einer drischer Schlei scheibe durchgeführt AuBertem Bt auf der Welle (3) axial verschieblichen, jedoch die Verstellbar!«* der S*^h«b^dort^ern drehfesten Büchse (19) angeordnet sind und daß erschwert, als sie dort J
    die Büchse (19) durch einen Linearmotor (28) iS welle erfolgt und daher relativ schw«gangg
    sjsa einen Anschlag (Gewindering s^Ssris^S
  2. 2. Brillenglasrandschleifmaschine nach An- glasrandschleifmaschinen all8^«« betaniit, bei despruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die nen eine solche VoricMeiftchabe undJJ£^djj£ Büchse (19) auf der Welle (3) wälzgelagert ist. *<> scheibe mit einer Umfangsnut fur den
  3. 3. Brillenglasrandschleifmaschine nach An- Facettenschl.ff auf einer **™P^
    spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- über dem unverschiebhchen Brillenglas axial
    sicherung der Büchse (19) gegenüber der Welle baren Antriebswelle ™&ordneld pj£™ Erfm (3) mittels eines Querstiftes (22) erfolgt, der in es sich bei diesen Maschinen im GegensaUzu: Erfineine Nut (20) der Büchse (19) eingreift, «dung um schablonengesteuerte ^g"
  4. 4. Brillerrglasrandschleifmaschine nach An- schleifmaschinen, be, denen die Verstellkrafte η cht spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Line- durch das Brillenglas sondern durcn das Abtastsyarmotor (28) ein elektrischer Hubmagnet ist. * stern aufgebracht werden, doch zeigen sie:, *« »
  5. 5. Brillenglasrandschleifmaschine nach An- mittlerweise üblich ist, neben der hacetienscnieii-Spruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der als 30 scheibe bedarfsweise noch eine zylindrische vorHubmagnet ausgebildete Linearmotor (28) einen schleifscheibe anzuordnen, um dadurch Vor- und wälzgelagLWn Anker (27) aufweist. Fertigschliff auf einer einzigen Maschine durchführen zu können.
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