DE4308800C2 - Brillenglasrandbearbeitungsmaschine - Google Patents
BrillenglasrandbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Der Umfang unrunder Brillengläser, wie sie abhängig von dem
Brillengestell hergestellt werden müssen, bildet im Gegensatz zu
dem Rand runder Brillengläser eine Raumkurve. Jeder Punkt am
Umfang des unrunden Brillenglases, das seine unrunde Form durch
seinen Vorschliff erhalten hat, besitzt einen bestimmten Radius
von dem Drehmittelpunkt des Glases, der unterschiedlich zu dem
Radius seiner benachbarten Umfangspunkte ist. Der
Brillenglasumfang läßt sich somit durch einen Radius und einen
zugehörigen Winkel eindeutig definieren. Durch die Wölbung des
Brillenglases bedingt, ergibt sich ein Wandern des
Schleifpunktes, d. h. des Berührungspunktes des Brillenglases
mit der Schleifscheibe, in einer Richtung parallel zur
Brillenglasdrehachse. Soll nun der Brillenglasumfang mit einer
Dachfacette oder Nut versehen werden, kann sich insbesondere
beim Übergang von Umfangsabschnitten des Brillenglases mit
größerem Radius zu Umfangsabschnitten mit kleinerem Radius und
umgekehrt und bei Übergängen mit kleiner Krümmung ein Verlaufen
der Facette oder der Nut ergeben, was insbesondere bei
Plus-Gläsern mit gegenüber dem mittleren Abschnitt des
Brillenglases relativ dünnen Randbereichen zu Schwierigkeiten
führt. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß bei Gläsern in
deren Ränder eine Rille eingearbeitet werden soll, in die ein
Faden zum Befestigen am Brillengestell eingelegt wird. Durch die
in der Regel erheblich größeren Schleifscheibendurchmesser
gegenüber dem Brillenglasdurchmesser wird diese Schwierigkeit
noch verstärkt und läßt sich auch nicht durch ein parallel zur
Brillenglasdrehachse geführtes bzw. gesteuertes Schleifen der
Nut oder Rille beseitigen. Dieses geführte oder gesteuerte
Schleifen läßt sich rein mechanisch oder mittels einer
CNC-Steuerung rechnergeführt bewerkstelligen, wobei der Rechner
auch das Schleifen entsprechend einem vorgegebenen
Brillenglasumfang steuert. Derartige CNC-gesteuerte
Brillenglasrandschleifmaschinen sind z. B. aus der deutschen
Offenlegungsschrift 40 12 660 und der deutschen Patentschrift 35 09 534 bekannt.
Des weiteren sind die Ränder von dicken Minusgläsern, bei denen
die Dachfacette schmaler als der Rand des Brillenglases ist,
durch das Umfangsschleifen sehr scharfkantig, so daß hier ein
leichtes Anfasen erwünscht ist, das sich aber aufgrund der sich
aus der Brillenglasform ergebenden Raumkurve der Vorder- und
Hinterseite mit der üblichen Schleifscheibe mit einem sehr viel
größeren Durchmesser als das Brillenglas nicht durchführen läßt.
Des weiteren gibt es Brillengestelle, an denen die Brillengläser
mittels in Nuten in den Brillengläsern eingreifenden Klammern
gehalten werden. Diese Nuten lassen sich nur auf Sondermaschinen
herstellen.
Um das Verlaufen der Rille zu vermeiden, wurde bereits in der
Gebrauchsmusterschrift DE 38 01 224 U1 derselben Anmelderin eine
Schleifscheibe vorgeschlagen, bei der der runde, mit einer
Schleifrippe versehene Schleifscheibenumfang eine oder mehrere
Unterbrechungen aufweist. Obwohl mit dieser Gestaltung der
Schleifscheibe bezüglich des Verlaufens der Rille eine
Verbesserung erzielt wurde, wurde jedoch festgestellt, daß sich
dieses Verlaufen nicht mit Sicherheit bei jedem Brillenglas
vermeiden läßt.
In der US-Patentschrift 5 056 270 ist eine
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit zwei koaxialen
Halbwellen zum Halten und Drehen eines Brillenglases, einer
parallelachsig zu den Halbwellen angeordneten und relativ zu
diesen mit ihrem Lagergehäuse radial und axial beweglichen
Schleifspindel mit einer Vor- und Fertigschleifscheibe zum
Schleifen des Brillenglasumfangs und einer Schleifscheibe mit
einer Nut zum Schleifen einer Dachfacette bekannt, die ein um
eine im wesentlichen radial zum Brillenglas verlaufende Achse
rotierendes Schleifwerkzeug zum Anfasen der Kanten des
Brillenglasumfangs aufweist. Das Schleifwerkzeug wird von einem
Motor angetrieben und ist axial verschiebbar an einer Halterung
angeordnet, die selber wiederum um eine Achse schwenkbeweglich
an einem Schlitten befestigt ist. Der Schlitten ist parallel zu
den Halbwellen verschiebbar an einer Halterung gelagert, die am
Lagergehäuse für die Halbwellen befestigt ist.
Das Schleifwerkzeug dient zum Anbringen einer Sicherheitsfase am
umfangsgeschliffenen Brillenglas und weist zu diesem Zweck eine
eigene Steuerung auf, die sowohl die Axialverschiebung des
Schleifwerkzeugs als auch die parallelachsige Verschiebung des
Schlittens bewirkt, um das Schleifwerkzeug in Eingriff mit den
Kanten des Brillenglasumfangs zu bringen. Diese bekannte
Vorrichtung ist kompliziert, da neben der Steuerung der Radial- und
Axialbewegung des Brillenglases relativ zu den
Schleifscheiben noch eine Steuerung der Bewegung des
zusätzlichen Schleifwerkzeuges nach Beendigung des Schleifens
des Brillenglasumfangs erforderlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zu schaffen, mit der sich
nicht nur die Ränder des Brillenglasumfangs anfasen
sondern auch Nuten oder Rillen in den Brillenglasumfang jeder
Art von Brillengläsern einarbeiten lassen, ohne ein Verlaufen des
Bearbeitungswerkzeugs beim Herstellen der Nut oder Rille befürchten zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird eine
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine der eingangs erwähnten Art
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen vorgeschlagen.
Wenn es sich bei dem Bearbeitungswerkzeug um einen
Formdrehmeißel handelt, mit dem sich eine spangebende
Bearbeitung insbesondere von Kunststoffgläsern durchführen
läßt, wird die Drehzahl der das Brillenglas haltenden Halbwellen
gegenüber der Drehzahl beim Herstellen des Brillenglasumfangs
erhöht.
Erfindungsgemäß erfolgen somit das Nuten oder Rillen bzw. das
Anfasen der Kanten nicht durch eine profilierte Schleifscheibe,
die parallelachsig zum zu bearbeitenden Brillenglas angeordnet
ist, sondern es ist ein radial zum Brillenglas angeordnetes
Bearbeitungswerkzeug vorgesehen. Anstelle des Formdrehmeißels kann es sich
bei dem Bearbeitungswerkzeug auch um einen hochtourig drehangetriebenen
Fingerfräser oder einen Schleifstift handeln, mit
dem sich die Nut oder Rille in dem Brillenglasumfang herstellen
läßt. Ebenso läßt sich mit derselben Anordnung der Werkzeugachse
mittels eines kegeligen Schleifwerkzeugs das Anfasen der Kanten
durchführen. Das
Bearbeitungswerkzeug wird in radialer und axialer Richtung
relativ zum Brillenglas mittels einer
Vorrichtung gesteuert geführt,
um die Nut oder Rille genau entsprechend dem
Brillenglasumfang und dessen Raumkurve in einer vorgebbaren
Anordnung herzustellen. Dabei können die Bewegungen in radialer
und axialer Richtung unabhängig voneinander geführt sein,
indem das Brillenglas nur in axialer, das Bearbeitungswerkzeug
nur in radialer Richtung geführt ist, oder umgekehrt. Beim
Anfasen genügt es, das Bearbeitungswerkzeug relativ zum
Brillenglas mittels einer Vorrichtung gesteuert in radialer
Richtung zu führen, während es in axialer Richtung nur
federelastisch am Brillenglas anliegt.
In weiterer Ausgestaltung kann bei der erfindungsgemäßen Maschine das
Bearbeitungswerkzeug über einen
Winkeltrieb bspw. in Form eines Kegelrad- oder Reibradpaares von der
Schleifspindel oder durch die Vor- und Fertigschleifscheibe oder durch einen
eigenen Antriebsmotor angetrieben sein. Dabei kann
der Winkeltrieb von einer zylindrischen Hülse umgeben sein,
die auf einem Hals des Lagergehäuses aufgesetzt ist, wobei in
der Hülse senkrecht zur Schleifspindel eine über den Winkeltrieb
angetriebene Arbeitsspindel für das Bearbeitungswerkzeug
gelagert ist.
Vorzugsweise weist der Fingerfräser bzw. der Schleifstift
einen Durchmesser von etwa 0,5 mm und eine Länge von etwa 0,7 mm
auf und ist an einem Schaft mit erheblich größerem Durchmesser
zwischen 5 und 10 mm befestigt.
Um bei Berührung mit dem Brillenglas eine Beschädigung zu
vermeiden, kann der Durchmesserabsatz zwischen dem Fingerfräser
bzw. dem Schleifstift und dem Schaft leicht ballig ausgeführt
sein.
Das Bearbeitungswerkzeug zum Anfaser des Brillenglasumfangs und zum Herstellen der
Nut oder Rille auf dem Brillenglasumfang kann nach einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Maschine aus
einem kegeligen Fräs- oder Schleifwerkzeug mit an der Spitze
angeordneten zylindrischen Fräs- oder Schleifstift kleinen Durchmessers bestehen.
Im übrigen kann das Bearbeitungswerkzeug
die Umfangsfläche der Vor- und Fertigschleifscheibe
radial überragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine schematische Teilansicht der
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit
Schnittdarstellung des Winkeltriebs,
Fig. 3 eine schematische Teilansicht der
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit
Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform
des Winkeltriebs,
Fig. 4 eine Axialansicht des Winkeltriebs,
Fig. 5 eine Axialansicht des Winkeltriebs mit
Darstellung des Anfasens eines Brillenglases,
Fig. 6 eine Detailansicht eines Brillenglases mit
herangeführtem Rillwerkzeug,
Fig. 7 eine Detailansicht eines Brillenglases mit
herangeführtem Faswerkzeug,
Fig. 8 eine Ansicht eines mit Nuten zur Befestigung
eines Brillengestells versehenen Brillenglases
und
Fig. 9 eine Darstellung der Herstellung der Nuten eines gemäß
Fig. 8 genuteten Brillenglases.
Bei der dargestellten Brillenglasrandbearbeitungsmaschine
handelt es sich um eine übliche, CNC-gesteuerte
Brillenglasrandschleifmaschine mit einem Gestell 1, einem
Gehäuse 2 und einer im Gehäuse 2 angeordneten Vor- und
Fertigschleifscheibe 3, deren Schleifspindel 4 in Lagerstützen 5
gelagert ist und durch einen Antriebsmotor in Drehbewegung
versetzt wird. Die Lagerstützen 5 ruhen auf einem Oberschlitten
6, der mittels Führungsstangen 7 in Ansätzen 8 eines
Unterschlittens 9 in Richtung eines Brillenglases 12 beweglich
gelagert ist. Der Unterschlitten 9 ruht auf Führungsschienen 10
und läßt sich parallel zur Schleifspindel 4 verschieben.
Die Brillenglasrandbearbeitungsmaschine weist zwei koaxiale
Halbwellen 11 auf, zwischen denen ein Brillenglas 12 mittels
einer geeigneten, an sich bekannten Halterung gehalten ist. Der
Brillenglasumfang 13 wird mittels der Vor- und
Fertigschleifscheibe 3 dadurch hergestellt, daß die Halbwellen
11 mittels eines Antriebsmotors in langsame Umdrehung versetzt
werden und dabei die sich schnell drehende Vor- und
Fertigschleifscheibe 3 den Brillenglasumfang 13 schleift. Der
Brillenglasumfang 13 ist in einem Soll-Wert-Speicher 15, der mit
einem Rechner 14 verbunden ist, gespeichert. Der Rechner 14
steuert über eine Steuerleitung 19 nicht dargestellte Antriebe
für die Schlitten 6 und 9 an, die die erforderlichen Radial- und
Axialbewegungen der Vor- und Fertigschleifscheibe 3 hervorrufen,
um den gewünschten Brillenglasumfang 13 zu erzeugen. Die Drehung
der Halbwellen 11 mit dem Brillenglas 12 wird über einen
Winkelgeber 16 gesteuert, während ein in einer Ausbuchtung 17
des Gehäuses 2 angeordneter Radius- bzw. Konturgeber 18 Daten über
den erreichten Brillenglasumfang 13 bzw. dessen Raumkurve an den
Rechner 14 weitergibt.
Es ist auch möglich, den Halbwellen 11 mit dem Brillenglas 12
die Radial- und Axialbewegung zu erteilen, während sich die Vor- und
Fertigschleifscheibe 3 nur dreht, oder aber die Halbwellen
11 mit dem Brillenglas 12 radial und die Vor- und
Fertigschleifscheibe 3 axial zu bewegen oder umgekehrt.
Die Schleifspindel 4 ragt aus einem Hals 20′ eines Lagergehäuses
20 an der Lagerstütze 5 heraus. Auf diesen Lagerhals 20′ ist
eine zylindrische Hülse 27 aufgesteckt und mittels einer
Klemmschraube 34 gehalten. Radial zur Achse der Schleifspindel 4
ist eine Arbeitsspindel 21 in Kugellagern 28 in der
zylindrischen Hülse 27 gelagert. Diese Arbeitsspindel 21 trägt
einerseits ein Bearbeitungswerkzeug 25 in Form eines kegeligen
Schleif- oder Fräskopfs und andererseits ein mit einem Gummiring
29 versehenes Reibrad 30, das rechtwinklig in ein genutetes Rad 31 auf der
Schleifspindel 4 eingreift. Durch die Drehung der Schleifspindel 4
wird somit das Bearbeitungswerkzeug 25 in schnelle Drehung
versetzt.
Statt des Reibrad-Winkeltriebs 29, 30, 31 kann auch ein Kegelrad-Winkeltrieb
32, 33 zum Antrieb der Arbeitsspindel 21 vorgesehen sein, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das Bearbeitungswerkzeug 25
überragt um ein Geringes den Durchmesser der Vor- und
Fertigschleifscheibe 3, so daß sich das umfangsgeschliffene
Brillenglas 12 in den Bereich des Bearbeitungswerkzeugs 25
bringen und anfasen läßt. Beim Anfasen bewegt sich das
Bearbeitungswerkzeug 25 radial mit dem Oberschlitten 6, wie dies
für das Schleifen des Brillenglasumfangs 13 bereits beschrieben
wurde. Zum Anfasen der Kanten des Brillenglasumfangs 13 wird das
Bearbeitungswerkzeug 25, wie in Fig. 7 dargestellt, an die
Kanten angelegt, berührt diese Kanten jedoch nur leicht unter
Federdruck und folgt dabei der Raumkurve des Brillenglasumfangs.
Statt des Antriebs durch die Schleifspindel 4 oder die Vor- und
Fertigschleifscheibe 3 kann auch ein eigener, hochtourig
laufender Antriebsmotor für das Bearbeitungswerkzeug 25
vorgesehen sein, ohne etwas an der Anordnung am Lagergehäuse 20
zu ändern.
Um, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Nut oder Rille in den
Brillenglasumfang 13 einzuarbeiten, kann anstelle eines
kegeligen Schleif- oder Fräskopfs an der Arbeitsspindel 21 ein
Bearbeitungswerkzeug 22 in Form eines Fingerfräsers oder eines
entsprechenden Diamantschleifstifts befestigt sein und durch
die Drehung der Schleifspindel 4 in hohe Drehzahl versetzt
werden.
Das Bearbeitungswerkzeug 22 ist nach Art eines Zahnarztfräsers
oder -schleifwerkzeugs hergestellt und geeignet, in den
Brillenglasumfang 13 eine Nut oder Rille einzuarbeiten. Der
Fingerfräser bzw. der Schleifstift weist einen Durchmesser
von etwa 0,5 mm und eine Länge von 0,7 mm auf, was den üblichen
Maßen einer Nut oder Rille in einem Brillenglas entspricht.
Um nach dem Schleifen des Brillenglasumfangs 13 durch die Vor- und
Fertigschleifscheibe 3 die Nut oder Rille in den
Brillenglasumfang 13 einzuarbeiten, wird das Bearbeitungswerkzeug
22 durch die Schleifspindel 4 und den Winkeltrieb 29, 30, 31
bzw. 32, 33 in Drehung versetzt und so weit vorgefahren, daß es
in die in Fig. 6 dargestellte Stellung gelangt, d. h. mit seiner
Länge von etwa 0,7 mm in den Brillenglasumfang 13 eindringt, bis
der ballige Absatz 23 zwischen dem Bearbeitungswerkzeug 22 und einem
dieses tragenden Schaft 24 am Brillenglasumfang 13 anliegt. Gleichzeitig
wird das Brillenglas 12 über den Antrieb der Halbwellen 11 in
langsame Umdrehung versetzt, so daß eine Rille in den
Brillenglasumfang 13 eingearbeitet wird. Die Rille folgt dabei
axial einer Raumkurve, die über die CNC-Steuerung mittels des
Rechners 14 dem Unterschlitten 9 aufgegeben wird. Gleichzeitig
wird über den Rechner 14 die radiale Verschiebung des
Bearbeitungswerkzeugs 22 entsprechend dem Brillenglasumfang 13
gesteuert, so daß eine Rille über den gesamten Umfang oder auch
nur über einen Teil des Umfangs des Brillenglases 12 mit
gleichmäßiger Tiefe eingearbeitet wird.
Somit wird die Steuerung der Bewegungen der Schlitten 6 und 9
mittels des Rechners 14 direkt dazu benutzt, die Rille in den
Brillenglasumfang 13 entsprechend dem vorgegebenen Verlauf des
Brillenglasumfang 13 und einem vorgebbaren Verlauf der Rille auf
dem Brillenglasumfang 13 durchzuführen.
Das Einarbeiten der Rille in den Brillenglasumfang 13 läßt sich
auch mit einer Brillenglasrandschleifmaschine ohne CNC-Steuerung
bewerkstelligen und zwar durch
Kopierschleifen mittels einer auf einer der Halbwellen 11
angeordneten Schablone, die die radiale
Verschiebebewegung des Oberschlittens 6 steuert, während die
Axialbewegung der Lagerstützen 5 mit der Vor- und
Fertigschleifscheibe 3 durch eine mechanische Verschiebung des
Unterschlittens 9 z. B. mittels eines sog. Panhard-Stabes
bewirkt wird.
Das Bearbeitungswerkzeug 25 zum Anfasen der Kanten eines
fertiggestellten Brillenglases 12 kann an seiner Spitze mit dem
Fingerfräser bzw. Schleifstift versehen sein, wie dies in
Fig. 7 dargestellt ist.
Soll ein Brillenglas 12 mit Nuten 26 versehen werden, die zur
Befestigung eines Brillengestells mittels Klammern dienen, läßt
sich das Bearbeitungswerkzeug 22 verwenden. In diesem Fall wird
das Brillenglas 12 in eine der Lage der Nut 26 entsprechende
Winkelstellung durch gesteuertes Drehen der Halbwellen 11
gebracht. Danach wird das Bearbeitungswerkzeug 22 axial in die
erforderliche Stellung neben dem Brillenglas 12 gebracht sowie
anschließend achsparallel zu den Halbwellen 11 bewegt, bis die
Nut 26 eingearbeitet ist. In diesem Fall braucht sich das
Brillenglas 12 während der Bearbeitung nicht zu drehen und sich
der Oberschlitten 6 oder das Bearbeitungswerkzeug 22 radial nur
zum Einstellen der Nuttiefe zu bewegen, während das Herstellen
der Nut 6 allein durch axiales Bewegen des Unterschlittens 9
erfolgt.
Statt eines rotierenden Bearbeitungswerkzeugs 22, 25 läßt sich
auch ein Formstahl verwenden, wenn anstelle des Lagergehäuses
20 eine entsprechende Halterung an der Lagerstütze 5 angeordnet
wird. In diesem Fall wird dem Formstahl eine Axial- und
Radialbewegung wie den rotierenden Werkzeugen erteilt, während
die Halbwellen 11 mit dem Brillenglas 12 in schnelle Umdrehung
versetzt werden, so daß das Rillen oder Anfasen mit dem
Formstahl wie auf einer CNC-gesteuerten oder Kopierdrehmaschine
erfolgt. Dieser Formstahl läßt sich vorteilhafterweise zum
Bearbeiten von Kunststoffbrillengläsern einsetzen.
Claims (12)
1. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit
- - zwei koaxialen Halbwellen (11) zum Halten und Drehen eines Brillenglases (12),
- - einer parallelachsig zu den Halbwellen (11) angeordneten und relativ zu diesen mit ihrem Lagergehäuse (20) radial und axial beweglichen Schleifspindel (4) mit einer Vor- und Fertigschleifscheibe (3) zum Schleifen des Brillenglasumfangs (13), ggf. mit einer Nut zum Schleifen einer Dachfacette und
- - einem an dem Lagergehäuse (20) angeordneten und dessen Radial- und Axialbewegung relativ zu den Halbwellen (11) mit dem Brillenglas (12) folgenden Formdrehmeißel oder einem um eine radial zum Brillenglas (12) verlaufende Achse rotierenden Bearbeitungswerkzeug (22; 25) zum Herstellen einer Nut oder Rille in dem Brillenglasumfang (13) und/oder zum Anfasen der Kanten des Brillenglasumfangs (13).
2. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (22; 25) über
einen Winkeltrieb (29, 30, 31; 32, 33) von der Schleifspindel
(4) oder der Vor- und Fertigschleifscheibe (3) angetrieben
wird.
3. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb (29, 30, 31; 32, 33)
neben dem Lagergehäuse (20) angeordnet ist.
4. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb (32, 33) aus
einem Kegelradpaar besteht.
5. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb (29, 30, 31) aus
einem Reibradpaar besteht.
6. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeltrieb (29, 30,
31; 32, 33) von einer zylindrischen Hülse (27) umgeben ist,
die auf einem Hals (20′) des Lagergehäuses (20) aufgesetzt
ist und in der Hülse (27) senkrecht zur Schleifspindel (4)
eine über den Winkeltrieb (29, 30, 31; 32, 33) angetriebene
Arbeitsspindel (21) für das Bearbeitungswerkzeug (22; 25)
gelagert ist.
7. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (22; 25) von
einem eigenen Antriebsmotor angetrieben wird.
8. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug
(22) ein hochtourig umlaufender Fingerfräser oder
Schleifstift ist.
9. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fingerfräser bzw. der Schleifstift
einen Durchmesser von etwa 0,5 mm und eine Länge von etwa
0,7 mm aufweist und an einem Schaft (24) mit erheblich
größerem Durchmesser zwischen 5 und 10 mm befestigt ist.
10. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absatz (23) zwischen dem Fingerfräser
bzw. dem Schleifstift und dem Schaft (24) leicht ballig
ausgeführt ist.
11. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug
(22, 25) zum Anfasen der Kanten des Brillenglasumfangs (13) und
zum Herstellen der Nut oder Rille auf dem Brillenglasumfang (13) aus
einem kegeligen Fräs- oder Schleifwerkzeug mit an der Spitze des
kegeligen Fräs- oder Schleifwerkzeugs angeordnetem
zylindrischen Fräs- oder Schleifstift kleinen Durchmessers
besteht.
12. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bearbeitungswerkzeug (22; 25) die Umfangsfläche der Vor- und
Fertigschleifscheibe (3) radial überragt.
Priority Applications (4)
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ID=27203639
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