DE3537267C2 - - Google Patents
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- DE3537267C2 DE3537267C2 DE19853537267 DE3537267A DE3537267C2 DE 3537267 C2 DE3537267 C2 DE 3537267C2 DE 19853537267 DE19853537267 DE 19853537267 DE 3537267 A DE3537267 A DE 3537267A DE 3537267 C2 DE3537267 C2 DE 3537267C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/14—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
- B24B9/146—Accessories, e.g. lens mounting devices
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- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brillenglasrandschleifmaschine
mit einer Vorschleifscheibe und einer Facettenschleifschei
be, welche in axialem Abstand auf einer Schleifscheibenwelle
befestigt sind, mit einer etwa parallel dazu angeordneten
Glashaltewelle zur Aufnahme eines zu schleifenden Brillengla
ses, mit einer Einrichtung zum Verstellen des Achsabstandes
der Wellen, und mit einer Verstelleinrichtung, mit der
die Lage der beiden Wellen zueinander in deren Achsrichtung
verstellbar ist.
Das Schleifen von Facetten an unrunden Brillengläsern,
wie sie bei fast allen modernen Brillen zu finden sind,
erfolgt üblicherweise derart, daß das zunächst runde
Brillenglas in seiner Form der Formgestaltung der unrunden
Brillenfassung angepaßt wird. Anschließend wird dann
an dem Glasrand die zur Befestigung des Brillenglases
in der Brillenfassung dienende Facette angeschliffen. Der
Schleifvorgang erfolgt in Brillenglasrandschleifmaschinen
der eingangs genannten Art in zwei Arbeitsvorgängen,
und zwar zunächst das Schleifen der Kontur mittels der
Vorschleifscheibe, deren Steuerung über beispielsweise
eine Kopierschablone erfolgt. Nach Beendigung des Vorschleifvor
ganges erfolgt ein Umsetzvorgang und anschließend das
Schleifen der Facette mit der Facettenschleifscheibe,
die ein keilförmig ausgebildetes Schleifprofil aufweist.
Während des Facettenschleifvorganges sind das Brillenglas
und die Facettenschleifscheibe in axialer Richtung relativ
zueinander beweglich. Dies ist erforderlich, da infolge
der durch das Vorschleifen erzielten und der Brillenfassung
entsprechenden unrunden Form und durch die Krümmung des
Brillenglases der Abstand des Brillenglasrandes in axialer
Richtung bei Drehung des Brillenglasrohlinges variiert.
Bekannte Brillenglasrandschleifmaschinen der eingangs genann
ten Art arbeiten derart, daß der Schleifvorgang automatisch
erfolgt, d. h., auch der Umsetzvorgang zum Übergang von
der Vorschleifscheibe auf die Facettenschleifscheibe
erfolgt selbsttätig. Bei einer bekannten Ausführungsart
erfolgt dies in der Weise, daß die Vorschleifscheibe
und die Facettenschleifscheibe in einem axial relativ
zu der Glashaltewelle verschiebbaren Maschinenoberteil
angeordnet sind. Nach Abschluß des Vorschleifvorganges
wird die Schleifscheibenwelle quer zur Wellenlängsrichtung
von der Glashaltewelle entfernt und dann in dieser Position
axial soweit verschoben, bis die Facettenschleifscheibe
dem vorgeschliffenen Glasrand des Brillenglases annähernd
gegenübersteht. Dies erfolgt durch eine gestellfest angeord
nete elektrische Kontakteinrichtung. Anschließend wird
die Facettenschleifscheibe in Richtung auf das Brillenglas
bewegt. Bei der bekannten Anordnung erfolgt die Bewegung
infolge der Positioniereinrichtung derart, daß eine durch
schnittliche günstige Position des Profils der Facetten
schleifscheibe zu dem Brillenglasrand erzielt wird. Durch
die keilförmig ausgebildeten Schleifflanken der Facetten
schleifscheibe und die axial freie Beweglichkeit der
Facettenschleifscheibe erreicht man auch dann, wenn das
keilförmig ausgebildete Schleifprofil nicht absolut genau
dem Brillenglasrand gegenübersteht, normalerweise zufrieden
stellende Ergebnisse, da sich die eigentliche Schleifposi
tion infolge der keilförmigen Schleifflanken selbsttätig
einstellt.
Bei den bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen
ist die dort vorgesehene "durchschnittliche Positionie
rung" der Facettenschleifscheibe jedoch nicht in allen Fällen
ausreichend genau, um ein selbsttätiges Übersetzen
in die Facettierposition zuzulassen. Die Glasdicke, die
bei sog. Minusgläsern in der Mitte gering und bei Plusgläsern
in der Mitte groß ist und die Krümmung des Glases, die
bei Minusgläsern an der Vorderseite gering und bei Plusglä
sern an der Vorderseite stark ist, haben zur Folge, daß
sich die Krümmung des Glases in der Seitenbewegung bei
extremen Brillengläsern stark bemerkbar macht, umso mehr,
je größer das Brillenglas wird. Durch die vorstehend
beschriebenen Glasunterschiede können solche Abweichungen
gegenüber der Norm auftreten, daß das Aufsetzen der Facetten
schleifscheibe auf den Glasrand des vorgeschliffenen
Brillenglases nicht in der Weise sicher erfolgen kann,
daß keine Markierungen durch den Einsatzvorgang hervorgeru
fen werden können. Diese Markierungen können dazu führen,
daß das geschliffene Glas als Ausschuß anzusehen ist.
Bei den bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen ist
man aus diesem Grunde bei dem Schleifen von "extremen" Bril
lengläsern dazu übergegangen, den automatischen Schleifvor
gang für den Übersetzvorgang zu unterbrechen und dann
den Übersetzvorgang manuell durchzuführen. Dies bedingt jedoch,
daß die Bedienungsperson vor der Bearbeitung des Brillengla
ses schon einschätzen muß, ob das Brillenglas für einen
vollautomatischen Schleifvorgang geeignet ist, oder ob
eine manuelle Korrektur erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Brillenglasrand
schleifmaschinen der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß der Bereich, in welchem die Vorrichtung
automatisch arbeiten kann, wesentlich erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Verstelleinrichtung einen mit dem Brillenglas
zusammenwirkenden Endschalter aufweist, der die axiale
Verschiebung der Glashaltewelle oder der Schleifscheibenwel
le abschaltet, wenn das Brillenglas die gewünschte Position
vor der Facettenschleifscheibe erreicht hat.
Dadurch kann der Verstellvorgang erfolgen,
und zwar derart, daß die durch die Verstelleinrichtung be
wirkte axiale Relativbewegung der Schleifscheibenwelle zu
der Glashaltewelle dann abgestoppt wird, wenn sich der
Glasrand und die Facettenschleifscheibe so gegenüberstehen,
daß der Beginn des Facettenschleifvorganges ohne Schleiffeh
ler erfolgen kann. Die glasspezifische Umsetzbewegung
erfolgt somit individuell entsprechend der unterschiedlichen
Glasdicke, der unterschiedlichen Glaskrümmung und dem
unterschiedlichen Durchmesser des Brillenglases.
Die
zwischen den unterschiedlichen Brillengläsern
auftretenden Differenzen können am Umfang Größenordnungen
von etwa 14 mm erreichen. Die Facettenschleifscheiben weisen
üblicherweise Breiten von etwa 16 mm auf. Durch die erfin
dungsgemäße Vorrichtung kann eine relative Positionierung
zwischen Glasrand und Facettenschleifscheibe derart erfol
gen, daß diese gegenüberliegen, während im Gegensatz
dazu bei den Vorrichtungen nach dem Stande der Technik
ein "Hereinrutschen" möglich ist, wobei durch die dabei
auftretenden Kräfte dann ein Zerspanvorgang auftritt,
der zur Folge haben kann, daß an dieser Stelle soviel
Glas abgetragen wird, daß keine Facette mehr aufgebracht
werden kann und das Glas somit als Ausschuß anzusehen
ist. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.
Der Endschalter kann beispielsweise als in die Kontrollposition
hinein und heraus verfahrbarer Taster
ausgebildet sein. Ein mechanischer Taster, der mit seinem
Tastelement die Lage des Glasrandes des Brillenglases
erfaßt, ist eine bevorzugte, besonders betriebssichere
Lösung. Ein weiterer Vorteil eines Tasters ist, daß der
Bediener die Funktion des Tasters leicht erkennen kann.
Grundsätzlich sind jedoch auch andere Endschalter beliebiger
Bauart einsetzbar.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die axiale Lage des Endschalters gegenüber der Facetten
schleifscheibe verstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte
Brillenglasrandschleifmaschine in der Draufsicht, wobei zur
besseren Übersichtlichkeit nicht alle Teile gezeich
net sind;
Fig. 2, 3 und 4 schematische Darstellungen unter
schiedlicher in der Glashaltewelle angeordneter
Brillenglasrohlinge relativ zu der Facettenschleif
scheibe.
Ein rahmenförmiges Maschinengestell 1 weist in nicht
gesondert bezeichneten Lagerungen Glashaltehalbwellen 2 und
3 auf sowie eine Spannvorrichtung 4, durch deren Wirkung
die Halbwelle 3 in Pfeilrichtung Z bewegbar ist und ein mit
5 bezeichnetes Brillenglas mittels geeigneter Aufnahmeein
richtungen gegen die axial unbeweglich angeordnete
Halbwelle 2 gedrückt wird. Dadurch werden die beiden Wellenteile
2 und 3 kraftschlüssig miteinander gekuppelt. Die Glashalte
welle 2, 3 wird von einer (nicht dargestellten) Antriebseinrich
tung gedreht. Auf die Glashaltewelle 2, 3 ist weiterhin eine
Kopierschablone 6 aufsetzbar, die die Randform des zu schlei
fenden Brillenglases 5 hat.
Weiterhin ist ein mit 7 bezeichnetes Maschinenoberteil
vorgesehen, welches (durch nicht dargestellte Führungen
und Antriebseinrichtungen) in Richtung der Pfeile Y bewegt
werden kann, und zwar derart, daß die Achse A-A der Schleifscheibenwelle parallel
zu der Achse B-B der Glashaltewelle 2, 3 ist. In dem Maschinenoberteil 7 ist eine
Vorschleifscheibe 8 und in axialem Abstand dazu eine
Facettenschleifscheibe 9 drehbar gelagert. Die Lagerung
ist mit 11 bezeichnet. An einem Arm des Maschinenoberteils 7
ist weiterhin eine Kopierrolle 10 angeordnet. Mittels
(nicht dargestellter) weiterer Führungseinrichtungen
kann das Maschinenoberteil 7 relativ zu dem Maschinengestell
1 in Richtung der Pfeile X bewegt werden.
Für den Vorschleifvorgang wird nach dem Aufsetzen der
Kopierschablone 6 und dem Einsetzen eines Brillenglases 5 das
Maschinenoberteil 7 in Pfeilrichtung Y entsprechend der
zeichnerischen Darstellung nach unten bewegt. Weiterhin
wird dafür gesorgt, daß eine Bewegung in Pfeilrichtung
X nach rechts erfolgt ist, derart, daß die Vorschleifscheibe
8 dem Brillenglas 5 gegenüberliegt. Der Schleifvorgang
der Vorschleifscheibe 8 erfolgt solange, bis die Kopierrolle
10 gegen den Umfang der Kopierschablone 6 anliegt, wodurch
die Bewegung des Maschinenoberteils in Pfeilrichtung
Y entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach unten
beendet wird. Da gleichzeitig dabei das Brillenglas 5
gedreht wird, hat das Brillenglas 5 die gewünschte Randformge
bung erhalten, wenn die Kopierrolle 10 während mindestens
einer Umdrehung die Kopierschablone 6 berührt hat. Damit
ist der Vorschleifvorgang des Brillenglases 5 abgeschlossen.
Zum Facettieren des vorgeschliffenen Brillenglases 5 erfolgt
anschließend eine Übersetzbewegung von der Vorschleifscheibe
8 auf die Facettenschleifscheibe 9. Hierzu ist eine (nicht
im einzelnen gezeichnete) Positioniereinrichtung mit
einem entsprechenden Antrieb vorgesehen, der eine Bewegung
der Facettenschleifscheibe 9 in Pfeilrichtung X entsprechend
der zeichnerischen Darstellung nach rechts bewirkt, bis
das V-förmig gestaltete Profil der Facettenschleifscheibe
9 dem durch den Vorschleifvorgang gebildeten Glasrand
des Brillenglases 5 gegenübersteht. Hierzu ist ein mit
dem Maschinenoberteil 7 fest verbundener Taster 4 vorgese
hen, dessen Meßspitze so angeordnet ist, daß diese die
Lage des Glasrandes des Brillenglasrandes 5 erfaßt, wenn
der Taster 14 in der in Fig. 1 dargestellten Position ist.
Der Taster 14 betätigt bei Erfassen des Glasrandes einen
ebenfalls im Maschinenoberteil 7 befindlichen Endschalter
15, welcher ein Anhalten der Bewegung der Facetten
schleifscheibe 9 in Pfeilrichtung X nach rechts zur Folge
hat. Dadurch wird erreicht, daß das Profil der Facetten
schleifscheibe 9 bei dem nachfolgenden Beginn des Schleifvor
ganges stets so aufgesetzt wird, daß bei dem Beginn des
Facettenschleifvorganges keine Querkräfte auftreten,
welche Kerben bzw. ein solches Abtragen am Glasrand zur
Folge haben, daß keine brauchbare Facette mehr anschleifbar
wäre.
Die Fig. 2, 3 und 4 machen deutlich, in welchen Grenzen die
entsprechend der zeichnerischen Darstellung linke Vorderkan
te des Brillenglasrandes liegen kann. Mit E ist eine
gestellfeste Maßbezugsebene bezeichnet, und mit e ist
der Abstand der Vorderkante des Glasrandes von dieser Ebene
bezeichnet. In Fig. 3 sind die Verhältnisse bei einem
Brillenglas mit ebener Vorderseite gezeigt, während in
Fig. 4 die Verhältnisse im Falle eines Brillenglases
mit stark konvexer Vorderseite gezeigt sind. In der Praxis
kann das Maß e etwa zwischen 1 mm und 15 mm variieren.
Bei den Brillenglasrandschleifmaschinen nach dem Stande
des Technik erfolgt die dort übliche gestellfeste Positionie
rung dadurch, daß der Verstellvorgang beendet wird, sobald
eine mit dem Maschinenoberteil verbundene Tastspitze
12 eine am Maschinengestell 1 fest angebrachte elektrische
Schalter 13 betätigt. Es kann daher vorgesehen sein,
daß auch bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Brillenglas
randschleifmaschine eine Positionierung nach dem Stande
der Technik durch Wirkung der Tastspitze 12 und dem
Schalter 13 erfolgen kann, und zwar dann, wenn lediglich
solche Brillengläser zu schleifen sind, die sämtlich
innerhalb bestimmter enger Grenzmaße liegen. Dabei kann dann auch noch
eine Umschalteinrichtung zwischen dem elektrischen
Schalter 13 und dem Endschalter 15
vorgesehen sein.
Claims (2)
1. Brillenglasrandschleifmaschine mit einer Vorschleifschei
be und einer Facettenschleifscheibe, welche in axialem
Abstand auf einer Schleifscheibenwelle befestigt
sind, mit einer etwa parallel dazu angeordneten Glashal
tewelle zur Aufnahme eines zu schleifenden Brillengla
ses, mit einer Einrichtung zum Verstellen des Achsabstan
des der Wellen, und mit einer Verstelleinrichtung,
mit der die Lage der beiden Wellen zueinander in
deren Achsrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Verstelleinrichtung einen mit dem Brillen
glas (5) zusammenwirkenden Endschalter (15) auf
weist, der die axiale Verschiebung der Glashaltewelle
(2, 3) oder der Schleifscheibenwelle abschaltet,
wenn das Brillenglas (5) die gewünschte Position
vor der Facettenschleifscheibe (9) erreicht hat.
2. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Lage des Endschalters
(14, 15) gegenüber der Facettenschleifscheibe (9) ver
stellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537267 DE3537267A1 (de) | 1984-11-24 | 1985-10-19 | Brillenglasrandschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848434518 DE8434518U1 (de) | 1984-11-24 | 1984-11-24 | Brillenglasrandschleifmaschine |
DE19853537267 DE3537267A1 (de) | 1984-11-24 | 1985-10-19 | Brillenglasrandschleifmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537267A1 DE3537267A1 (de) | 1986-05-28 |
DE3537267C2 true DE3537267C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=25837112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537267 Granted DE3537267A1 (de) | 1984-11-24 | 1985-10-19 | Brillenglasrandschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537267A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2017183A6 (es) * | 1989-10-27 | 1991-01-01 | Indo Int Sa | Maquina biseladora para lentes. |
FR2697769B1 (fr) * | 1992-11-10 | 1995-01-13 | Buchmann Optical Eng | Machine automatique pour meuler et biseauter les verres ophtalmiques. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211865A1 (de) * | 1972-03-11 | 1973-09-13 | Knut Ulrich | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von facettenschliffen fuer brillenglaeser |
FR2543039B1 (fr) * | 1983-03-22 | 1985-08-09 | Essilor Int | Procede pour le biseautage d'une lentille ophtalmique, et machine a meuler automatique correspondante |
-
1985
- 1985-10-19 DE DE19853537267 patent/DE3537267A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3537267A1 (de) | 1986-05-28 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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