DE3103248A1 - Automatische linsenschleifmaschine - Google Patents

Automatische linsenschleifmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Schleifmaschine zum Schleifen einer Umfangskante eines Brillenglases auf ein gewünschtes Profil.
Um Brillengläser in ein Brillengestell einzupassen, muss die Umfangskante des Glases bzw. der Linse auf ein Profil geschliffen werden ι das mit dem Profil der das Glas aufnehmenden Kille des Gestells bzw. Rahmens übereinstimmt. Generell besitzen Brillengläser bzw. Linsen zwei sphärische Oberflächen und besitzen keine kreisförmige Kontur. Folglich ändern sich die axialen und radialen Orte des Linsenumfanges, wenn das Brillenglass gedreht wird. Darüber hinaus andern sich die axialen und radialen Orte des Linsenumfanges auch in Abhängigkeit von den Linsengrössen und Linsenkurven. Beim Schleifen der Umfangskante eines Brillenglases ist es erforderlich, die Umfangskante in einer Ebene zu halten,
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wobei diese Ebene durch die axiale iMitte eines Schleifrades verläuft und senkrecht zu dessen Achse.
Im folgenden werden einige Gründe dafür angeführt, warum die axialen und radialen Orte der Umfangskante von Brillengläsern bei Drehung der Linsen sich ändern.
(i) Da die Drillengläser sphärische Oberflächen haben, wie oben erwähnt, hängen die axialen und radialen Orte der Umfangskante eines Brillenglases von den Kurvenformen der sphärischen Oberflächen ab, die ihrerseits von der gewünschten Brechungskraft abhängen. In ähnlicher Weise ändert sich die Dicke eines Brillenglases in Abhängigkeit von der gewünschten Brechungskraft, wobei diese von der Krümmungsendung der'Mitte der Linse in Richtung auf ihre Dicke abhängt .
(II) Die axialen und radialen Orte der Umfangskante eines Brillenglases ändern sich auch mit der Form der Linse; d.h., in Abhängigkeit davon, ob die Linse elliptische oder rechteckige Form aufweist. Auch tritt eine Änderung in Abhängigkeit von der Grosse auf.
(III) Bei herkömmlichen Linsenschleifmaschinen wird ein Brillenglas von einem Paar von Spannbacken oder Spannkissen eingespannt, welche von einer stationären bzw. beweglichen Welle getragen werden. Folglich ändert sich die Mitte der Linse in Richtung ihrer Dicke (im folgenden mit "axiale Mitte" bezeichnet) oder sie verschiebt sich um einen Abstand, der gleich der Hälfte der Dickenänderung der Linse ist, was eine Ortsänderung der Umfangskante der Linse verursacht.
(IV) Um ein zu schleifendes Brillenglas zu halten, ohne dass die Spannbacken Oberflächenfehler verursachen, werden Spannbacken aus Gummi verwendet. Folglich ändert sich das
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Mass der Deformation der Spannbacken in Abhängigkeit von den auf sie ausgeübten Spazinkräf ten, so dass die Stellung bzw. der Ort der Umfangskante der Linse verschoben wird.
(V) Wenn die Mitten der Spannbacken mit der optischen Mitte eines zu schleifenden Brillenglases nicht ausgerichtet sind, so folgen hieraus nicht-gleichförmige oder unsymmetrische Verformungen der Spannbacken. Folglich wird die Linse exzentrisch gedreht, da die optische Mitte der Linse gegenüber der Drehachse exzentrisch liegt, so dass die axialen und radialen ürte jedes Punktes an der Umfcingskante der Linse aus ihrer normalen Stellung abgelenkt werden.
Die Linsenkrümmung (d.h. die Kurve der axialen Mitte) eines Brillenglases unterscheidet sich manchmal von der Schleifkurve (d.h. der Kurve der Schleifmitte). Die Linsenkurven hängen von den Zwecken der verwendeten Brillengläser ab. Allerdings werden aus fertigungstechnischen Gründen die meisten Brillengestelle so hergestellt, dass sie Brillengläser mit vorgegebenen Linsenkurven halten. Folglich muss die Schleifkurve gegenüber der Linsenkurve verschoben werden, wenn ein Brillenglas eine Linsenkurve hat, die sich von der Kurve der die Linse aufnehmenden Nut bzw. Rille des Brillengestells unterscheidet.
Bei herkömmlichen Schleifmaschinen zum Schleifen der Umfangskante eines Brillenglases auf ein gewünschtes Gestell ist ein Paar von Linsenspannkopfen so angeordnet, dass diese sowohl in axialen als auch radialen Richtungen der eingespannten Linse bewegt werden können. Hierzu sind axiale und radiale Schablonen oder Hauptnocken vorgesehen, so dass die axialen und radialen Bewegungen der zu schleifenden Linse zwangsweise eingestellt werden, wenn die Umfangskante der Linse mit der auf einem stationären Schleifscheibenkopf befestigten Schleifscheibe in Berührung kommt.
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Allerdings ist die Einstellung der relativen Lage zwischen der zu schleifenden Linse und den Schablonen oder Hauptnocken sehr schwer, da die Linse exakt mit den axialen und radialen Schablonen oder Hauptnocken ausgerichtet werden muss. lvTie unter (III) beschrieben, ändert sich die Stellung der Linsenspannkopfpaare von Brillenglas zu Drillenglas. Im Ergebnis muss die axiale Stellung der Linseneinspannköpfe von Linse zu Linse eingestellt werden. Zusätzlich muss im Falle (V) die optische Achse eines zu schleifenden Brillenglases korrekt mit der Drehachse ausgerichtet werden, was sehr kompliziert ist. Sind darüber hinaus die Brillengläser von gleicher Form, variieren jedoch ihre Linsenkurven und ihre Dicke, so müssen entsprechende Hauptnocken ausgewählt und montiert werden.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine automatische Linsenschleifmaschine zu schaffen, die die oben geschilderten und sonstigen bei bekannten Linsenschleifmaschinen auftretenden Probleme vermeidet und die Brillengläser sehr effizient schleifen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispie— les im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine automatische Linsenschleifmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht dieser Maschine; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht dieser Maschine;
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Fig, h. - in vergrössertem Maßstab - ein von einem Paar von Linsenspannköpfen gehaltenes Brillenglas;
Fig. 5 eine schematische Prinzipskizze eines Brillenglases und einer Schleifscheibe zur Erläuterung der Arbeitsschritte beim Schleifen der Unifangskante eines Brillenglases mit der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten erfindungsgemässen Maschine; und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5 zur Erläuterung der Selbstausrichtwirkung zwischen einem Brillenglas und einer Halbzeugschleifscheibe.
Zuerst sei auf die Fig. 1 bis 3 bezuggenommen. Eine horizontale Welle 3 ist in einem Lager 2 gehalten, welches fest an einer Basis 1 befestigt ist, so dass die Welle 3 in axialer (horizontaler) Richtung verschoben werden kann* Ein Ausrichtarm 4 ist fest an der Welle 3 befestigt und ein llauptrahinen 5 ist schwenkbar an der Welle 3 angebracht. Der Hauptrahmen 5 ist mit einer Ausnehmung bzw. einem zurücktretenden Teil 7 versehen, in welchem eine zu schleifende Linse 6 eingespannt ist. Horizontal durch die Ausnehmung 7 verläuft ein Paar von Einspannwellen 8 und 9· Die Einspannwelle 8 (links in Fig. l),die näher dem Ausrichtarm k liegt, ist drehbar angebracht. Eine Schablone bzw. ein Hauptnocken 10, der die Form der Linse 6 in radialer Richtung bestimmt, ist lösbar auf der Welle 8 an deren äusseren Ende (linkes Ende in Fig. l) montiert. Ein Einspannkopf 11 ist an dem inneren Ende (das rechte Ende in Fig. l) an der Welle 8 befestigt.
Wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen, besitzt eine Nachlaufscheibe bzw. ein Nockenfolger l8 einen Aussendurchmesser, der gleich dem des weiter unten beschriebenen Schleifrades ist. Der Nockenfolger l8 ist an dem Ausrichtarm k befestigt und steht während des Schleifens in Berührung mit der Schablone lO, so dass, wenn die Einspannwellen 8 und 9 ge-
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.f. f.
dreht werden, der Hauptrahmen 5- vertikal verschoben wird bzw. um die Achse der Welle 3 geschwenkt wird, in Abhängigkeit von dem Nockenprofil der Schablone 10.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen, ist die Welle 9 drehbar und axial beweglich montiert. Ein Einspannkopf 12, der mit dem Einspannkopf 11 zusammenwirkt, ist an dem inneren Ende der Welle 9 angebracht. Das äussere Ende der Welle 9 ist mit einem lietatigungsglied 13» beispielsweise einem Luftzylinder so verbunden, dass bei Aktivierung des Betätigungsgliedes 13 die Welle 9 axial in einer von beiden Richtungen bewegt wird. Die Welle 8 ist über ein Getriebe lk mit einem Motor l6 antreibbar gekoppelt, während die Welle 9 über ein weiteres Getriebe 15 wirkungsrnässig mit einem ersten Impulskodierer 17 gekoppelt ist, der seinerseits so ausgebildet ist, dass er den Drehwinkel der zwischen den beiden Spannkopfen 11 und 12 eingespannten Linse erfasst. Sowohl der Antriebsmotor l6 als auch der Impulskodierer 17 sind an dem Hauptrahmen 5 befestigt und folglich werden sie gleichsinnig mit ihm bewegt.
Ein Schrittmotor 19 ist zum horizontalen Antrieb des Hauptrahmens 5 vorgesehen. Ein zweiter Impulskodierer 20 ist dazu vorgesehen, die horizontale oder axiale Stellung der zu schleifenden Linse zu erfassen. Der Schrittmotor und der zweite Impulskodierer sind so an der Basis 1 befestigt, dass eine die beiden verbindende gedachte Linie parallel zur Achse der Welle 3 liegt. Der Schrittmotor 19 ist über ein endloses Band 23 wirkungsmässig mit dem zweiten Impulskodierer 20 verbunden. Das endlose Band 23 ist teilweise um eine Riemenscheibe 21 geschlungen, die von der Welle des Schrittmotors 19 getragen wird. Eine Riemenscheibe 22 ist auf der Welle des zweiten Impulskodierers 20 gehalten. Das hintere Ende (das obere Ende in Fig. l) des Ausrichtarmes k ist fest an dem endlosen Band 23 befestigt. Die
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Riemenscheibe 21 ist so befestigt, dass bei Aktivierung des Schrittmotors 19 die Riemenscheibe 21 schrittweise im Gleichklang mit der toelle des Schrittmotors 19 bewegt wird, sie jedoch sich frei drehen kann, wenn der Schrittmotor 19 abgeschaltet ist.
Unterhalb des Paares von Spannköpfen 11 und 12 ist eine Vielzahl von Schleifscheiben 2k, 25, 26 und 27 an einer Welle befestigt, die ihrerseits durch (nicht dargestellte) geeignete Antriebsmittel gedreht wird. An der äusseren zylindrischen Oberfläche jeder Schleifscheibe ist ein spezielles Profil geformt, das mit dem gewünschten Profil der Umfangskante der Glaslinse 6 übereinstimmt. Beispielsweise hat die erste Schleifscheibe 24, die für das Grobschleifen vorgesehen ist, eine ebene äussere zylindrische Fläche, während die zweiten und dritten Schleifscheiben 25 und 26, die für Zwischenbearbeitungsschritte (Halbzeugschleifen) vorgesehen sind, äussere zylindrische Oberflächen, die jeweils mit einer umlaufenden Rille versehen sind. Diese umlaufende Rille hat V-förmig geneigte Flächen, während ihre Breite grosser ist als die Dicke des Brillenglases. Die vierte Schleifscheibe, die für ein Endschleifen vorgesehen ist, besitzt eine äussere zylindrische Fläche, in der eine Umfangsrille vorgesehen ist, deren Profil mit dem der Rille des Brillengestells übereinstimmt, in das die fertig geschliffenen Linsen eingepasst werden (vgl. Fig. 5)·
Die beiden Impulskodierer 17 und 20 und der Schrittmotor sind wirkungsmässig mit einer Steuereinheit JQ gekoppelt, die Speichereinrichtungen (einen Mikroprozessor) und einen Antriebsschaltkreis enthält. Die Steuereinheit 30 speichert die Ausgangssignale von den beiden Impulskodierern 17 treibt in Abhängigkeit von diesen Ausgangssignalen den Schrittmotor 19 an.
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Das vordere Ende des Ausrichtarmes 4 trägt eine Rolle 31, die ihrerseits auf einer Führungsschiene 32 läuft.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen automatischen Linsenschleifmaschine unter Bezugnahme auf die Fig. k bis 6 beschrieben. Zuerst wird der Hauptnocken 10, dessen Profil mit dem gewünschten Profil der ümfangskante der Linse 6 übereinstimmt, auf der Einspannwelle 8 befestigt. Danach wird die zu schleifende Linse mit dem Paar der Einspannköpfe 11 und 12 so eingespannt, dass die Linse 6 in der gleichen Lage ist, wie der Hauptnocken 10, so dass die Linse 6 und der Iiauptnocken 10 in koaxialer Beziehung liegen und dass die axiale Mitte der Linse 6 nahezu exakt mit der Achse der ersten bzw. Grobschleifscheibe 2k ausgerichtet ist. Der Linsenantriebsmotor wird aktiviert und ebenfalls ein (nicht dargestellter) Schleifscheibenantriebsmotor, so dass die Linse und die Grobschleifscheibe 2k gedreht werden. Die sich drehende Linse wird mit der Grobschleifscheibe 2k in Berührung gebracht. (Hierbei wird der Hauptnocken 10 ebenfalls mit der Nachlaufscheibe l8 in Berührung gebracht.) Wenn die Linse 6 in Abhängigkeit von dem Nockenprofil des Hauptnockens 10 angehoben oder abgesenkt wird, so wird die Umfangskante der Linse 6 eben geschliffen, wie bei (a) in Fig. 5 gezeigt. In diesem Falle wird, in Abhängigkeit von der Form und der Lage der Linse 6, letztere dazu gebracht, in horizontaler bzw. axialer Richtung zu vibrieren. Dieses Vibrieren kann jedoch dadurch kompensiert werden, dass eine Grobschleifscheibe verwendet wird, deren Schleifflächenbreite in axialer Richtung grosser ist als die Vibrationsamplitude der Linse 6. Nach vollständigem Ausführen des Grobschleifens wird eine (nicht dargestelte) Steuereinrichtung betätigt, so dass die Linse 6 von der Grobschleifscheibe 2k entfernt wird. Dann wird der Schrittmotor 19 aktiviert, so dass der Hauptrahmen 5i der über das endlose Band 23 antreibbar mit
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dem Schrittmotor 19 gekoppelt ist, der Ausrichtarme 4 und die Welle 3 horizontal bzw. axial nach links in Fig. 1 verschoben werden, und zwar um einen Abstand, der gleich dem Abstand zwischen der Grobschleifscheibe 24 und der Halbzeugschleifscheibe 25 ist. Alternativ kann der Hauptrahmen 5 auch manuell verschoben werden. Nachdem die Linse 6 in oben beschriebener Weise ausgerichtet wurde, wird die Steuereinheit 30 zurückgesetzt und der Schrittmotor 19 wird de-aktiviert, so dass sich der llauptrahmen 5 in horizontaler bzw* axialer Richtung bezogen auf einen Bezugspunkt, der der oben beschriebenen Stellung der Linse 6 entspricht, frei bewegen kann. Danach wird die Linse 6 mit der Halbzeugschleifscheibe 25 unter ihrem Eigengewicht in Berührung gebracht und der Zwischenbearbeitungs-Schleif-Prozess wird gestartet. Wenn die axiale Mitte der Linse 6 nicht mit der Achse der Schleifscheibe 25 ausgerichtet ist, so berührt eine Kante der Linse 6 zuerst eine der geneigten Flächen 28 der V-förmisen Rille der Schleifscheibe 25, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Linse 6 wird weiterhin unter ihrem Eigengewicht W und unter dem Gewicht des Hauptrahmens 5 gegen die Schleifscheibe 25 gedrückt, wobei der Hauptrahmen 5 in horizontaler bzw. axialer Richtung - wie oben beschrieben - frei beweglich ist. Folglich gleitet die Linse 6 über die geneigte Fläche 28 nach unten, wie durch den Pfeil A angedeutet, bis die axiale Mitte der Linse mit der der Schleifscheibe 25 ausgerichtet ist. Weiterhin wird die Linse 6 ständig in axjaler bzw. horizontaler Richtung bewegt, wenn die Kante der Linse 6 nach unten längs der geneigten Schleiffläche der V-förmigen Rille der Schleifscheibe 25 gleitet, so dass die axiale Mitte der Linse 6 mit der der Schleifscheibe 25 ausgerichtet werden kann.
Die axiale Verschiebung des Hauptarmes 5 wird über den Ausrichtarmt 4 und das endlose Band auf den zweiten Impulskodierer 20 übertragen. Das Ausgangssignal des Impuls-
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kodierers 20 wird der Steuereinheit 30 zugeführt. Der Drehwinkel der zu schleifenden Linse 6 wird von dem ersten Irapulskodierer 17 erfasst und ebenfalls zu der Steuereinheit 30 übertragen. In Abhängigkeit von diesen beiden Eingangssignalen speichert die Steuereinheit nicht nur den Ausrichtfehler zwischen den axialen Mitten der Linse 6 und der Schleifscheibe 25 sondern auch die Änderung der axialen Stellung der Linse 6 in Abhängigkeit von deren Drehwinkel. Nach Vervollständigung des Halbzeugschleifens der Linse mit der Schleifscheibe 25 wird die Linse 6 von dem Schleifrad 25 getrennt und der Schrittmotor 19 wird erneut aktiviert, so dass der llauptrahmen 5 und folglich die Linse 6 nach rechts in Fig. 2 bewegt werden, und zwar um eine Strecke, die gleich dem Abstand zwischen den axialen Mitten der llalbzeugschleifscheibe 25 und der Endschleifscheibe 27 ist. In diesem Fall wird der Schrittmotor schrittweise um einen vorgegebenen Winkel gedreht, in Abhängigkeit von Steuerimpulsen aus der Steuereinheit 30, so dass die Linse 6 in der oben beschriebenen Weise verschoben wird.
In Abhängigkeit von den Steuerimpulsen aus der Steuereinheit 30r in der das Bewegungsmuster der axialen Bewegung der Schleifscheibe 6 während des Halbzeugschleifens mittels der Schleifscheibe 25 gespeichert ist, reproduziert der Schrittmotor 19 die gleiche axiale Bewegung der Linse 6, während diese beim Endbearbextungsgang mit der Schleifscheibe 27 gedreht wird, wodurch eine Umfangskante 33 bzw. ein Umfangsrücken gebildet wird, der gut mit der die Linse aufnehmenden Rille des Brillengestells zusammenpasst.
Manchmal passiert es, dass die Linsenkurve nicht mit der Kurve der die Linse aufnehmenden Rille des Brillengestells übereinstimmt« In diesem Falle wird die Kurve der die Linse aufnehmenden Rille zuerst in die Steuereinheit 30 einge-
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geben. Während des Betriebes wird dann in Abhängigkeit von den zuvor gespeicherten Daten, die die Kurve der die Linse aufnehmenden Rille darstellen und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der ersten und zweiten Impulskodierer 17 und 22 die Steuereinheit 30 die Steuerimpulse zu dem Schrittmotor 19 ausgeben, so.dass der Hauptrahmen 5 und damit die Linse 6 entsprechend der Kurve der die Linse aufnehmenden Kille verschoben wird. Folglich kann die fertiggestellte Umfangskante 33 exakt mit der die Linse aufnehmenden Kille übereinstimmen.
Oben wurden die Halbzeugschleifscheibe 25 mit einem V-förmigen Profil 28 beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Halbzeugschleifscheibe jedes gewünschte Profil haben kann, beispielsweise das in Fig. 5 (c) gezeigte.
Der erste Impulskodierer I7j der den Drehwinkel der Linse 6 erfasst, kann direkt mit der Ausgangswelle des Motors l6, der die Linse 6 dreht, verbunden werden· Anstelle des zweiten Impulskodierers 22, der die axiale Stellung der Linse 6 erfasst, können jegliche geeignete Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise eine Magnetskala, die in der Lage ist, die axiale Stellung der Linse 6 zu erfassen. Zusätzlich können weitere Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Zusammengefasst kannt mit der vorliegenden Erfindung die Zeit, die zum Halten der Linsen in der Arbeitsstellung benötigt wird, beträchtlicht verringert werden. Zusätzlich kann das Nachführen der Schablone bzw. des Hauptnockens stark vereinfacht werden, so dass auch ein unausgebildeter Arbeiter die gewünschte Umfangskante der Linsen exakt fertigstellen kann. Darüber hinaus können die Schritte des Grob-, Halb- und Feinschleifens automatisch und aufeinanderfolgend
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ausgeführt werden, so dass ein höherer Wirkungsgrad erzielt wird. Darüber hinaus kann, selbst wenn die Linsenkurve nicht mit der Kurve der die Linse aufnehmenden Rille des Brillengestells übereinstimmt, die Umfangskante der Linse automatisch so geformt werden, dass sie exakt mit der die Linse aufnehmenden Rille übereinstimmt.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE :
1.\Automatische Linsenschleifmaschine, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen (5) mit Einspanneinrichtungen (ll, 12), die ein zu schleifendes Brillenglas (6) halten und drehen, wobei der Hauptrahmen in axialer und radialer Richtung bezogen auf das Brillenglas beweglich ist, mit einer Gruppe von Schleifscheiben, die zumindest eine Grobschleifscheibe (24), eine Halbzeugschleifscheibe (25, 26) und eine Eiidbearbeitungsschleif scheibe (27) aufweist, wobei eine Aussenflache der Halbzeugschleifscheibe (25i 26) eine umlaufende Rille mit schräg verlaufenden Schleifflächen (28) aufweist, wobei die Rille breiter ist als die Dicke des Brillenglases (6) an ihrer Umfangskante, wodurch eine axiale Mitte des Brillenglases (6) mit der axialen Mitte der Halbzeugschleifscheibe (25) ausrichtbar ist, aufgrund einer Selbstausrichtungswirkung durch eine Berührung der Umfangskante des Brillen-
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glases mit der geneigten Schleiffläche (28) der Umfangsrille der Ilalbzeugschleifscheibe (25).
2. Automatische Linsenschleifmaschine nach Anspruch 1, ge-* kennzeichnet durch einen Motor (19)ι der selektiv betätigbar mit dem Hauptrahmen (5) verbunden ist, zum Verschieben des Hauptrahmens (5) und damit des zu schleifenden Brillenglases (6), bezogen auf die Schleifscheibengruppe (24-27)» eine Winkelstellungsmesseinrichtung (17), die einen Drehwinkel des Brillenglases (6) erfasst, eine Axialbewegungs-Messeinrichtung (22), die die axiale Bewegung des Hauptrahmens (5) erfasst, und eine Steuereinrichtung (30)j die auf Ausgangssignale der Winkelstellungsmesseinrichtung (I?) und der Axialbewegungs-Messeinrichtung (22) anspricht und ein Muster der axialen Bewegung des Hauptrahmens aufgrund der Selbstausrichtwirkung in Abhängigkeit der Winkelstellung des Brillenglases (6) während des Halbbearbeitungsganges durch die Halbzeugschleifscheibe (25» 26) speichert, wobei während des Endbearbeitungsganges mit der Endbearbeitungsschleifscheibe (27) der Motor (19) so steuerbar ist, dass das gespeicherte Muster der axialen Bewegung des Hauptrahmens (5) abspielbar bzw. wiederholbar ist.
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DE3103248A 1980-02-13 1981-01-31 Linsenrandschleifmaschine Expired DE3103248C2 (de)

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