DE3814670A1 - Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents

Brillenglasrandschleifmaschine

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DE3814670A1
DE3814670A1 DE19883814670 DE3814670A DE3814670A1 DE 3814670 A1 DE3814670 A1 DE 3814670A1 DE 19883814670 DE19883814670 DE 19883814670 DE 3814670 A DE3814670 A DE 3814670A DE 3814670 A1 DE3814670 A1 DE 3814670A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation
    • B24B47/225Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation for bevelling optical work, e.g. lenses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brillenglasrandschleifmaschine mit wenigstens einer Vorschleifscheibe und mit mehreren Facettenschleifscheiben, welche in axialem Abstand an einer Schleifscheibenwelle angeordnet sind und mit einer etwa parallel dazu angeordneten Glashaltewelle zur Aufnahme ei­ nes zu schleifenden Brillenglases und mit einer Einrich­ tung zur Verstellung des Abstandes der Wellen und mit einer Verstelleinrichtung, mit der die Lage der beiden Wellen zueinander in deren Achsrichtung verstellbar ist und mit einem mit seinem Meßwertgeber in Meßposition die Lage des Glasrandes eines in der Glashaltewelle gehaltenen zu schleifenden Brillenglases nach dem Vorschliff zu einer ersten Facettenschleifscheibe erfassenden Meßwertaufnehmer (z.B. Taster).
Das Schleifen der Facette an unrunden Brillengläsern, wie sie bei fast allen modernen Brillen zu finden sind, erfolgt derart, daß das zunächst runde zu schleifende Brillenglas in seiner Kontur der unrunden Brillenfassung angepaßt wird. Danach wird dann an dem Glasrand die zur Befestigung des Brillenglases in der Brillenfassung dienende Facette ange­ schliffen. In Brillenglasrandschleifmaschinen der eingangs genannten Art erfolgt dieser Schleifvorgang in zwei Arbeits­ vorgängen, und zwar erfolgt zunächst das Schleifen der Kontur mittels der erwähnten Vorschleifscheibe, deren Steu­ erung beispielsweise über eine Kopierrolle erfolgt. Nach Beendigung des Vorschleifvorganges erfolgt ein Umsetzvor­ gang und anschließend das Schleifen der Facette mittels einer Facettenschleifscheibe, die z. B. ein keilförmig aus­ gebildetes Schleifprofil aufweisen kann. Während des Facet­ tenschleifvorganges sind das zu schleifende Brillenglas und die entsprechende Facettenschleifscheibe in axialer Rich­ tung relativ zueinander beweglich. Dies ist erforder­ lich, da infolge der durch das Vorschleifen erzielten und der Brillenfassung entsprechenden unrunden Form und durch die Krümmung des Brillenglases der Abstand des Brillenglas­ randes in axialer Richtung bei Drehung des zu schleifenden Brillenglases variiert.
Bekannte Brillenglasrandschleifmaschinen der eingangs ge­ nannten Art arbeiten derart, daß der Schleifvorgang selbst­ tätig erfolgt, d.h., auch der Umsetzvorgang von der Vor­ schleifscheibe auf die jeweilige Facettenschleifscheibe er­ folgt selbsttätig. Bei mehreren Facettenschleifscheiben ist es bekannt, die Position des zu schleifenden Brillenglases über fest angeordnete Kontakte anzufahren, welche relativ zu dem Maschinengestell positioniert sind. Demgegenüber nimmt aber das zu schleifende Brillenglas infolge seiner unterschiedlichen Krümmungen, Dicken, Größen und Dezentrie­ rungen unterschiedliche Positionen hinsichtlich des Glasran­ des ein. Die bei den bekannten Brillenglasrandschleifmaschi­ nen vorgesehenen "durchschnittlichen Positionierungen" der Facettenschleifscheiben zu dem zu schleifenden Brillenglas ist nicht in allen Fällen genau genug, um ein selbsttätiges Übersetzen in die Facettierposition zuzulassen. Durch die vorstehend genannten Glasunterschiede können solche Abwei­ chungen gegenüber der Norm auftreten, daß das Aufsetzen der Facettenschleifscheibe auf den Glasrand des vorgeschlif­ fenen Brillenglases nicht in der Weise sicher erfolgen kann, daß keine Markierungen durch den Einsetzvorgang her­ vorgerufen werden. Diese Markierungen können dazu führen, daß das geschliffene Glas als Ausschuß anzusehen ist.
Aus der DE-OS 35 37 267.2 ist es bei einer Brillenglasrand­ schleifmaschine mit einer Facettenschleifscheibe bekannt, einen mit seinem Meßwertgeber in Meßposition die Lage des Glasrandes eines in der Glashaltewelle gehaltenen zu schleifenden Brillenglases nach dem Vorschliff zu der Facettenschleifscheibe erfassenden Meßwertaufnehmer (z.B. Taster) vorzusehen, durch dessen Signal die axiale Verschiebung der Glashaltewelle oder Schleifscheibenwelle abgeschaltet wird, wenn das zu schleifende Brillenglas die gewünschte Position vor der Facettenschleifscheibe erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte derartige Brillenglasrandschleifmaschine in der Weise zu verbessern, daß bei mehreren in der Brillenglasrand­ schleifmaschine vorgesehenen Facettenschleifscheiben ohne großen Aufwand auch hinsichtlich der weiteren Facetten­ schleifscheiben eine glasspezifische Positionierung erfol­ gen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittels des Meßwertaufnehmers gefundene Position des zu schleifenden Brillenglases zu der ersten Facetten­ schleifscheibe die Ausgangsposition für eine nachfolgende Positionierung des zu schleifenden Brillenglases hinsicht­ lich der weiteren Facettenschleifscheiben bildet.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß bei mehreren in axialem Abstand an einer Schleifscheibenwelle angeordne­ ten Facettenschleifscheiben die axialen Abstände zwischen den einzelnen Facettenschleifscheiben genau bekannt sind, und daß daher die mittels des Meßwertaufnehmers gefundene individuelle Position des zu schleifenden Brillenglases zu der ersten Facettenschleifscheibe die Basis bzw. die Ausgangsposition für eine Positionierung auch hinsichtlich der weiteren Facettenschleifscheiben bilden kann.
Für die Positionierung zwischen der Ausgangsposition und den weiteren Facettenschleifscheiben kann eine wegabhän­ gig und/oder zeitabhängig arbeitende Positioniereinrichtung vorgesehen sein. Eine zeitabhängig arbeitende Positionier­ einrichtung kann eingesetzt werden, wenn man die jeweilige Verfahrgeschwindigkeit kennt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer Brillenglasrandschleifmaschine gemäß der Er­ findung, wobei zur besseren Übersichtlichkeit nicht alle Teile gezeichnet sind;
Fig. 2, 3 und 4 schematische Darstellungen unterschiedli­ cher in der Glashaltewelle angeordneter Brillen­ glasrohlinge relativ zu der ersten Facettenschleif­ scheibe.
Ein rahmenförmiges Maschinengestell 1 weist in nicht gesondert gezeichneten Lagerungen Glashaltewellen 2 und 3 auf sowie eine Spannvorrichtung 4, durch deren Wirkung die Welle 3 in Pfeilrichtung Z bewegbar ist. Ein zu schlei­ fendes Brillenglas ist mit 5 bezeichnet. Das Brillenglas 5 ist in geeignete Aufnahmeeinrichtungen eingesetzt und wird von der axial beweglichen Glashaltewelle 3 gegen die axial unbewegliche Glashaltewelle 2 gedrückt, wodurch die beiden Wellenteile 2 und 3 kraftschlüssig miteinander gekuppelt werden. Dar Antrieb der so miteinander verbunde­ nen beiden Glashaltewellen erfolgt von einer (nicht darge­ stellten) Antriebseinrichtung aus. Auf die Glashaltewelle 2 ist weiterhin eine Formscheibe 6 aufgesetzt, die die Randform eines zu schleifenden Brillenglases hat.
Ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Maschinenoberteil ist mittels nicht dargestellter Führungen und Antriebseinrich­ tungen in Richtung dar Pfeile Y bewegbar, und zwar derart, daß die Achse A-A parallel zu der Achse B-B ist. In dem Maschinenoberteil sind eine Vorschleifscheibe 8 und in axielem Abstand dazu Facettenschleifscheiben 9, 9′ und 9′′ drehbar gelagert. Die Lagerung ist mit 11 bezeichnet.
Weiterhin ist an einem Arm des Maschinenoberteils eine Kopierrolle 10 angeordnet. Mittels (nicht dargestellter) weiterer Führungseinrichtungen und Antriebseinrichtungen kann das Maschinenoberteil 7 relativ zu dem Maschinenge­ stell 1 in Richtung der Pfeile X bewegt werden.
Für den Vorschleifvorgang wird nach dem Aufsetzen der Form­ scheibe 6 und dem Einsetzen eines zu schleifenden Brillen­ glases 5 das Maschinenoberteil 7 in Pfeilrichtung Y entspre­ chend der zeichnerischen Darstellung nach unten bewegt. Weiterhin wird dafür gesorgt, daß eine Bewegung in Pfeil­ richtung X nach links erfolgt ist, derart, daß die Vor­ schleifscheibe 8 dem zu schleifenden Brillenglas 5 gegen­ überliegt. Der anschließende Vorschleifvorgang ist abge­ schlossen, wenn die Kopierrolle 10 gegen den Umfang der Formscheibe 6 anliegt. Da das zu schleifende Brillenglas 5 gedreht wird, hat dieses die gewünschte Randformgebung er­ halten, wann die Kopierrolle 10 während mindestens einer Umdrehung die Formscheibe 6 berührt hat. Damit ist der Vorschleifvorgang abgeschlossen.
Zum Facettieren des vorgeschliffenen Brillenglases erfolgt anschließend eine Übersetzbewegung von der Vorschleifschei­ be 8 auf die Facettenschleifscheibe 9 bzw. auf die Facet­ tenschleifscheibe 9′ bzw. auf die Facettenschleifscheibe 9′′. Hierzu ist eine (nicht dargestellte) Positionierein­ richtung mit einem entsprechenden Antrieb vorgesehen, der eine Bewegung der Facettenschleifscheibe 9 in Pfeilrich­ tung X entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach rechts bewirkt, bis das V-förmig gestaltete Profil der Facettenschleifscheibe 9 dem durch den Vorschleifvorgang gebildeten Glasrand des Brillenglasrohlings gegenübersteht. Hierzu ist ein mit dem Maschinenoberteil 7 fest verbundener Taster 14 vorgesehen, dessen den Meßgeber bildende Meßspit­ ze so angeordnet ist, daß die Meßspitze die Lage des Glasrandes des zu schleifenden Brillenglases 5 erfaßt, wenn der Taster 14 in der in Fig. 1 dargestellten Meßposition hinsichtlich der Facettenschleifscheibe 9 ist. Der Taster 14 betätigt bei Erfassen des Glasrandes eine ebenfalls im Maschinenoberteil befindliche Kontakteinrichtung 15. Wenn ein Facettieren mittels der Facettenschleifscheibe 9 erfolgen soll, wird dadurch die Bewegung der Facetten­ schleifscheibe 9 in Pfeilrichtung X nach rechts angehalten. Dadurch wird erreicht, daß das Profil der Facettenschleif­ scheibe 9 bei dem nachfolgenden Beginn des Schleifvorganges stets so aufgesetzt wird, daß bei dem Beginn des Facetten­ schleifvorganges keine Querkräfte auftreten, welche Kerben bzw. ein solches Abtragen am Glasrand zur Folge haben könnten, daß keine brauchbare Facette mehr anschleifbar wäre.
Wenn das Anschleifen der Facette mittels einer der weiteren Facettenschleifscheiben 9′ bzw. 9′′ erfolgen soll, dient die mittels des Tasters 14 gefundene Position des zu schleifenden Brillenglases zu der ersten Facettenschleif­ scheibe 9 als Ausgangsposition für eine nachfolgende Positionierung hinsichtlich der weiteren Facettenschleif­ scheiben 9′ bzw. 9′. Dies ist möglich, da die Abstände zwischen den Facettenschleifscheiben genau bekannt sind. In Fig. 1 ist der Abstand zwischen den Facettenschleifscheiben 9 und 9′′ mit f 1 bezeichnet. Der Abstand zwischen den beiden Facettenschleifscheiben 9 und 9′′ ist mit f 2 bezeichnet. Wenn beispielsweise die Facettenschleifscheibe 9′ zum Einsatz kommen soll, erfolgt im Anschluß an die mittels des Tasters 14 gefundene Ausgangsposition eine wei­ tere Verschiebebewegung in Pfeilrichtung X um den Betrag der Strecke f 1. Die Positionierung zwischen der mittels des Tasters 14 gefundenen Ausgangsposition des zu schleifen­ den Brillenglases 5 hinsichtlich der ersten Facettenschleif­ scheibe 9 und der weiteren Facettenschleifscheibe 9′ bzw. 9′′ kann mittels einer wegabhängig oder auch zeitabhän­ gig arbeitenden Positioniereinrichtung (nicht dargestellt) erfolgen.
Fig. 2, 3 und 4 machen deutlich, in welchen Grenzen die entsprechend der zeichnerischen Darstellung linke Vorderkan­ te des Randes des zu schleifenden Brillenglases liegen kann. Mit E ist eine gestellfeste Maßbezugsebene und mit e der Abstand der Vorderkante des Glasrandes von dieser Maßbezugsebene bezeichnet. In Fig. 3 sind die Verhältnisse bei einem Brillenglas mit ebener Vorderseite gezeigt, während in Fig. 4 die Verhältnisse für den Fall eines Brillenglases mit stark konvexer Vorderseite gezeigt sind. In der Praxis kann das Maß e etwa zwischen 1 mm und 15 mm variieren.
Es ist bekannt, den Positioniervorgang zu beenden, sobald eine mit dem Maschinenoberteil verbundene Tastspitze 12 eine am Maschinengestell 1 fest angebrachte elektrische Kontakteinrichtung 13 betätigt. Auch bei der erfindungsge­ mäß vorgesehenen Brillenglasrandschleifmaschine kann eine Positionierung nach dem Stande der Technik durch Wirkung der Tastspitze 12 und der Kontakteinrichtung 13 erfolgen, und zwar dann, wenn lediglich solche Brillengläser zu schleifen sind, die innerhalb bestimmter enger Normen liegen. Es kann vorgesehen sein, daß zwischen der elektri­ schen Kontaktanordnung 13 und der elektrischen Kontaktanord­ nung 15 eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist.

Claims (3)

1. Brillenglasrandschleifmaschine mit wenigstens einer Vor­ schleifscheibe und mit mehreren Facettenschleifschei­ ben, welche in axialem Abstand an einer Schleifscheiben­ welle angeordnet sind und mit einer etwa parallel dazu angeordneten Glashaltewelle zur Aufnahme eines zu schleifenden Brillenglases und mit einer Einrichtung zur Verstellung des Abstandes der Wellen und mit einer Verstelleinrichtung, mit der die Lage der beiden Wellen zueinander in deren Achsrichtung verstellbar ist, und mit einem mit seinem Meßwertgeber in Meßposition die Lage des Glasrandes eines in der Glashaltewelle gehalte­ nen zu schleifenden Brillenglases nach dem Vorschliff zu einer ersten Facettenschleifscheibe erfassenden Meß­ wertaufnehmer (z.B. Taster), dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des Meßwertaufnehmers gefundene Posi­ tion des zu schleifenden Brillenglases zu der ersten Facettenschleifscheibe die Ausgangspositionen für eine nachfolgende Positionierung des zu schleifenden Brillen­ glases hinsichtlich der weiteren Facettenschleifscheibe (n) bildet.
2. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Positionierung zwischen der Ausgangsposition und den weiteren Facettenschleif­ scheiben eine wegabhängig arbeitende Positioniereinrich­ tung vorgesehen ist.
3. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Positionierung zwischen der Ausgangsposition und den weiteren Facettenschleif­ scheiben eine zeitabhängig arbeitende Positionierein­ richtung vorgesehen ist.
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