DE19632340A1 - Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen - Google Patents
Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden FacettenschleifenInfo
- Publication number
- DE19632340A1 DE19632340A1 DE1996132340 DE19632340A DE19632340A1 DE 19632340 A1 DE19632340 A1 DE 19632340A1 DE 1996132340 DE1996132340 DE 1996132340 DE 19632340 A DE19632340 A DE 19632340A DE 19632340 A1 DE19632340 A1 DE 19632340A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- lens
- torque
- spectacle lens
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/14—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/16—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formschleifen des
Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden
Facettenschleifen mittels einer Brillenglasrandschleifmaschine mit
einer das Brillenglas haltenden, von einem Antriebsmotor in
Drehung versetzten Brillenglashaltewelle und einer mit Bezug auf
die Brillenglashaltewelle gesteuert bewegbaren, von einem
Antriebsmotor in Drehung versetzten Schleifscheibe.
Um das Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und das
ggf. anschließende Facettenschleifen möglichst schnell ablaufen zu
las sen, wird der Schleifdruck bei möglichst hoher
Drehgeschwindigkeit der Schleifscheibe auf einen Wert eingestellt,
der es erlaubt, ein Brillenglas, ausgehend von einem kreisförmigen
Brillenglasrohling, in die gewünschte Form zu schleifen, ohne das
Brillenglas zu beschädigen oder gar zu zerstören.
Bei einem fest eingestellten Schleifdruck kann der Fall eintreten,
daß das beim Schleifen auftretende, auf den Brillenglasrohling
wirkende Drehmoment größer wird als die Haftkraft in der
Einspannung des Brillenglasrohling in der Brillenglashaltewelle
und sich der Brillenglasrohling mit Bezug auf die
Brillenglashaltewelle verdreht. Zwar ist ein solches Verdrehen,
wenn es sich um rein sphärische Brillengläser ohne Nahteil
handelt, von geringer Bedeutung, wenn damit keine Verschiebung des
optischen Mittelpunkts des Brillenglasrohlings aus der Drehachse
der Brillenglashaltewelle heraus verbunden ist, jedoch darf ein
solches Verdrehen auf keinen Fall auftreten, wenn der
Brillenglasrohling ein bezüglich der optischen Achse des
Brillenglasrohlings winkelgenau ausgerichtetes Nahteil oder einen
zylindrischen oder prismatischen Schliff, dessen Achsenlage
gegenüber der Anordnung des Brillenglases im Brillengestell
vorgegeben ist, aufweist.
Ein Verdrehen des Brillenglasrohlings in der Brillenglashaltewelle
kann insbesondere dann auftreten, wenn hoch entspiegelte
Brillengläser bearbeitet werden, da diese Gläser eine besonders
niedrige Reibung gegenüber Haltevorrichtungen an der
Brillenglashaltewelle oder aufgesetzten Blöcken oder Saugern
aufweisen.
Wird der Schleifdruck so weit herabgesetzt, daß ein Durchdrehen
des Brillenglasrohlings auf der Brillenglashaltewelle mit
Sicherheit vermieden wird, erhöht sich die Bearbeitungszeit des
Brillenglases, und die Ausnutzung der
Brillenglasrandschleifmaschine wird dadurch verringert. Eine
Veränderung des Schleifdrucks in Abhängigkeit von der Breite des
Brillenglasrandes in dem Sinne, daß der Schleifdruck beim
Schleifen eines breiteren Brillenglasrandabschnitts höher und beim
Schleifen eines schmaleren Brillenglasrandabschnitts niedriger
eingestellt wird, ist zwar aus der europäischen Patentanmeldung 0
096 337 derselben Anmelderin bekannt, jedoch führt diese Art der
Steuerung des Schleifdrucks dazu, daß der Schleifdruck bei
Minusgläsern gerade dann am höchsten ist, wenn der Radius des
Brillenglases am größten ist und dieser Schleifdruck mit
abnehmendem Radius des Brillenglases immer kleiner wird, während
diese bekannte Steuerung bei Plusgläsern die gegenteilige Wirkung
entfaltet. Mit dieser Art der Steuerung des Schleifdrucks läßt
sich ein Durchrutschen eines in die Brillenglashaltewelle
eingespannten Brillenglases aufgrund des Schleifdrucks nur mit
Sicherheit vermeiden, wenn bei Minusgläsern der Schleifdruck beim
größten Radius des Brillenglases auf einen dieses Durchrutschen
vermeidenden Wert eingestellt wird, der sich mit kleiner werdendem
Radius noch verringert, so daß insgesamt die Bearbeitungszeit
erhöht wird. Dieser Nachteil tritt beim Schleifen von Plusgläsern
zwar nicht auf, jedoch ist auch hier der aus der Brillenglasbreite
abgeleitete Schleifdruck nicht immer optimal.
Um eine Anzeige der Beendigung des Vorschliffs oder des
Facettenschliffs zu erhalten, ist es bei
Brillenglasrandschleifmaschinen, bei denen die Schleifscheibe mit
ihrem Antriebsmotor fest im Untergestell gelagert ist, während die
Brillenglashaltewelle an einem an einer senkrechten Säule auf- und
abbeweglichen Rahmen gelagert ist, der entweder um die senkrechte
Achse der Säule schwenkbar, oder parallel zur Achse der
Schleifscheibe verschiebbar ist, bekannt, zwischen dem Schwenkarm
und einer Höhenverstellvorrichtung für den Schwenkarm, die dazu
dient, den Schwenkarm entsprechend der Form des zu schleifenden
Brillenglases auf der Säule auf und abzubewegen, einen
elektrischen Kontakt anzuordnen. Dieser elektrische Kontakt öffnet
sich oder schließt, wenn sich der Schwenkarm beim Formschleifen
oder Facettenschleifen so weit abgesenkt hat, daß die Kontur des
zu schleifenden Brillenglases erreicht ist. Wenn dieser Kontakt
während einer vollen Umdrehung der Brillenglashaltewelle
geschlossen bzw. geöffnet bleibt, ist dies das Zeichen, daß der
jeweilige Schleifvorgang mit Erreichen des Sollmaßes beendet ist.
Die Höhenverstellvorrichtung des Schwenkarms kann hierbei aus
einer Formscheibe bestehen, die synchron mit der
Brillenglashaltewelle in Drehung versetzt wird, sich am
Untergestell abstützt und den Schwenkarm entsprechend der Form der
Formscheibe auf- und abbewegt. Ebenso kann die
Höhenverstellvorrichtung aus einem Servoantrieb bestehen, der die
Höhenverstellung des Schwenkarms CNC-gesteuert anhand von in der
Steuerung der Brillenglasrandschleifmaschine gespeicherten Daten
vornimmt. Der vorerwähnte elektrische Kontakt ist ein
Verschleißteil, das als genau wirkender Mikroschalter ausgebildet
sein muß, um reproduzierbare Schleifergebnisse zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zum
Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf.
anschließenden Facettenschleifen zu schaffen, mit dem ein
Durchrutschen des in die Brillenglashaltewelle eingespannten
Brillenglases mit Sicherheit vermieden wird, mit dem das
Schleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern möglichst rasch
ohne Gefahr des Zerbrechens oder Beschädigens der Brillengläsern
durchführbar ist und das eine verschleißlose Anzeige des Endes des
Schleifvorgangs vermittelt.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird bei einem Verfahren der
eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß die Leistungsaufnahme
oder das Drehmoment eines oder beider Antriebsmotoren gemessen und
der Schleifdruck und/oder die Drehung der Brillenglashaltewelle in
Abhängigkeit von vorgegebenen Werten der Leistung oder des
Drehmoments eines oder beider Antriebsmotoren gesteuert werden.
Die Leistungsaufnahme oder das Drehmoment eines oder beider
Antriebsmotoren können vorteilhafterweise einerseits dazu
verwendet werden, das Form- oder Facettenschleifen zu beenden,
wenn die gemessene Leistungsaufnahme oder das gemessene Drehmoment
eines oder beider Antriebsmotoren ununterbrochen während einer
vollen Umdrehung der Brillenglashaltewelle unterhalb eines
vorgebbaren Wertes lag.
Dieser Verfahrensweise liegt die Überlegung zugrunde, daß die
Leistungsaufnahme oder das Drehmoment des Antriebsmotors für die
Brillenglashaltewelle und des Antriebsmotors für die
Schleifscheibe solange hohe Werte aufweisen, solange während des
Schleifvorgangs wesentliche Materialmengen abgetragen werden. Ist
der Form- oder Facettenschliff abgeschlossen, geht die
Schleifkraft auf einen sehr geringen Wert zurück, da ja kein
Materialabtrag mehr erfolgen soll, so daß dementsprechend die
Leistungsaufnahme oder das Drehmoment der Antriebsmotoren absinken.
Dadurch daß die gemessene Leistungsaufnahme oder das gemessene
Drehmoment eines oder beider Antriebsmotoren während einer vollen
Umdrehung der Brillenglashaltewelle gemessen werden, ergibt sich
dann, wenn der Meßwert während dieser vollen Umdrehung der
Brillenglashaltewelle unterhalb eines vorgegebbaren Wertes lag,
die Aussage, daß der Schleifvorgang beendet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht
darin, daß der Schleifdruck während des Formschleifens oder des
Facettenschleifens in Abhängigkeit vom Radius und der Randbreite
des Brillenglases so gesteuert wird, daß das Drehmoment oder die
Leistung des Antriebsmotors für die Brillenglashaltewelle auf
einem vorgebbaren, im wesentlichen gleichbleibenden Wert verharrt.
Dieser Verfahrensführung liegt die Überlegung zugrunde, daß es
vorteilhaft ist, den Schleifdruck möglichst hoch zu halten, um das
Schleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern möglichst rasch
durchführen zu können, daß jedoch dieser Schleifdruck nicht zu
hoch werden darf, um ein Zerbrechen oder Beschädigen der
Brillengläser zu vermeiden und um ein Durchrutschen oder
Verschieben des in die Brillenglashaltewelle eingespannten
Brillenglases zu vermeiden.
Wird nun der Schleifdruck mit durch das Formschleifen kleiner
werdendem Radius des Brillenglases vergrößert, läßt sich die
Abtragleistung erhöhen, ohne Gefahr zu laufen, daß das Brillenglas
zerbricht oder beschädigt wird oder daß ein Durchrutschen des in
die Brillenglashaltewelle eingespannten Brillenglases eintritt.
Gleichermaßen läßt sich der Schleifdruck etwa proportional zu der
Randbreite des Brillenglases erhöhen, was ebenfalls die
Schleifleistung erhöht. Da die Abhängigkeit des Schleifdrucks vom
Radius des Brillenglases und von der Randbreite gegenläufig sind,
bedeutet dies, daß sich der Schleifdruck bei Plusgläsern mit
kleiner werdenden Radius stärker erhöhen läßt als bei
Minusgläsern. Wird nun der Schleifdruck während des Formschleifens
oder des Facettenschleifens in Abhängigkeit vom Radius und der
Randbreite des Brillenglases so gesteuert, daß das Drehmoment oder
die Leistung des Antriebsmotors für die Brillenglashaltewelle auf
einem vorgebbaren, im wesentlichen gleichbleibenden Wert verharrt,
ergibt sich daraus, daß das Drehmoment oder die Leistung des
Antriebsmotors für die Brillenglashaltewelle proportional zu dem
Produkt aus Schleifdruck und Radius des Brillenglases ist, daß die
Steuerung des Schleifdrucks nur in der Weise zu erfolgen braucht,
daß das Drehmoment oder die Leistung des Antriebsmotors für die
Brillenglashaltewelle konstant bleiben, um für den Schleifdruck
ein Ansteigen mit abnehmendem Radius unter Berücksichtigung der
Randbreite des Brillenglases zu erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine
zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schleifmaschine gemäß
Fig. 1.
Von der schematisch und perspektivisch dargestellten
Brillenglasrandschleifmaschine ist ein Maschinenunterteil 1
gezeichnet, in dem die gesamte Mechanik und Elektrik zum
Durchführen des Schleifvorganges und zum Steuern desselben
angeordnet sind. Eine Schleifscheibe 2 ist in im einzelnen nicht
dargestellter Weise an einer sich um eine Achse 20 drehenden
Spindelwelle im Maschinenunterteil 1 in einer wannenartigen
Ausnehmung 21 gelagert und wird von einem Antriebsmotor 18
mittels eines Riemens 19 in schnelle Drehung versetzt. Ein
Maschinenoberteil 3 ist um eine senkrechte Achse 17 schwenkbar und
auf- und abbeweglich gelagert. Ein Maschinenoberteilgehäuse 4
deckt das Maschinenoberteil 3 und seine seitlichen Arme 5 ab. In
den seitlichen Armen 5 sind eine Halbwelle 6, die mittels eines
Betätigungsknopfes 8 axial verschiebbar ist, und eine Halbwelle 7,
die sich mittels eines in Fig. 2 näher dargestellten Antriebs 22,
23, 24, 25 in langsame Drehung versetzen lassen, gelagert. Die
Halbwellen 6, 7 dienen zum Einklemmen eines kreisförmigen
Brillenglasrohlings 9 mittels eines Blocks oder Saugers 10,
wodurch der Brillenglasrohling 9 in Bereitschaft gebracht wird, um
den Umfangsformschliff durchzuführen. Zu diesem Zweck wird der
Brillenglasrohling 9 mittels einer schematisch in Fig. 2
dargestellten, jedoch bekannten Maschinensteuerung 32 zunächst vor
einen Grobschleifbereich der Schleifscheibe 2 gebracht und durch
Drehen des Maschinenoberteils 3 um die senkrechte Achse 17 und
durch Auf- und Abbewegen entlang dieser Achse in bekannter Weise
formgeschliffen. Danach wird das formgeschliffene Brillenglas
durch eine weitere Drehung um die Achse 17 in den Bereich einer
nicht dargestellten Facettennut gebracht, um eine Dachfacette
anzuschleifen. Während des Schleifvorgangs wird Schleifflüssigkeit
in den Berührungsbereich zwischen dem Brillenglasrohling 9 und der
Schleifscheibe 2 gesprüht.
Um zu verhindern, daß diese Spülflüssigkeit nach außen
geschleudert wird, ist zwischen den Armen 5 eine Abdeckung 11
angeordnet, deren Ebene dicht oberhalb der Halbwellen 6, 7 liegt.
Die Abdeckung 11 weist einen umlaufenden, hochstehenden Rand 16
auf, mit dem die Abdeckung 11 abgedichtet zwischen die Arme 5 und
das Maschinenoberteilgehäuse 4 geklemmt wird.
Im Bereich des Brillenglasrohlings 9 weist die Abdeckung 11 eine
Öffnung auf, die den Brillenglasrohling 9 möglichst eng
umschließt, jedoch so weit ist, daß ein Einsetzen eines
Brillenglasrohlings 9 zwischen den Halbwellen 6, 7 und ein
Herausnehmen des fertigen Brillenglases möglich ist, ohne die
Abdeckung 11 abnehmen zu müssen. Dies ist möglich, da der
Brillenglasrohling 9 fast mit seiner ganzen oberen Hälfte über die
Abdeckung 11 durch die Öffnung 12 hindurch hinausragt.
Während des Schleifvorgangs wird die Öffnung 12 mittels eines
Klappdeckels 13 verschlossen, der etwa halbrund gestaltet ist und
seitliche, offene Bereiche 14 aufweist, durch die sich der
Schleifvorgang und das Brillenglas beobachten lassen. Da die
Öffnung 12 und der Klappdeckel 13 den Brillenglasrohling 9 eng
umschließen, tritt aus dem seitlichen, offenen Bereich 14 nur eine
geringe Menge Schleifflüssigkeit aus, die die Sicht auf den
Schleifvorgang und den Brillenglasrohling 9 nicht behindert und
nur auf die Abdeckung 11 tropft, jedoch nicht in die Umgebung der
Brillenglasrandschleifmaschine geschleudert wird. Diese geringe
Menge Schleifmittel sammelt sich innerhalb des hochstehenden
Randes 16 auf der Abdeckung 11 und fließt in die Öffnung 12
zurück.
Der Klappdeckel 13 ist mittels Scharniere 15 an der Abdeckung 11
angelenkt und läßt sich zum Einsetzen eines Brillenglasrohlings 9
und Entnehmen eines fertigen Brillenglases hochklappen. Ebenso ist
es möglich, ganz ohne Scharniere auszukommen, wenn der Deckel 13
in die Öffnung 12 nur eingerastet wird.
Um die Unterseite der Abdeckung 11 von abgesetztem Schleifabrieb
reinigen zu können, kann die Abdeckung 11 aus dem Bereich zwischen
den Armen 5 herausnehmbar gestaltet sein. Der hoch stehende,
umlaufende Rand 16 dient in diesem Fall dazu, die Abdeckung 11
zwischen den Armen 5 festklemmen.
Da sich die Abdeckung 11 mit dem Maschinenoberteil 3 mitbewegt,
ist keine Abdichtung gegenüber den sich drehenden Halbwellen 6, 7
erforderlich und die Öffnung 12 in der Abdeckung 11 kann klein
gehalten werden, wodurch ein Herausspritzen von Schleifflüssigkeit
aus den seitlichen, offenen Bereichen 14 weitestgehend vermieden
wird.
Die Auf- und Abbewegung des Maschinenoberteils 3 wird durch eine
Höhenverstellvorrichtung 30 bewirkt, auf deren Zapfen 31 eine
Konsole 29 an einer Führungsbuchse 27 ruht. Diese Führungsbuchse
27 im Teil des Maschinenoberteils 3 und ist an der Säule 26
mittels einer Kugelführung 28 leichtgängig auf- und abbeweglich
und schwenkbar gelagert. Die Höhenverstellvorrichtung 30 weist
einen Servoantrieb auf, der auf den Zapfen 31 wirkt und von der
Maschinensteuerung 32 gesteuert, entsprechend in der
Maschinensteuerung 32 gespeicherten Umfangskonturen von zu
schleifenden Brillengläsern auf- und abbewegt wird. Eine
beispielhafte Umfangskontur eines zu schleifenden Brillenglases
ist in Fig. 2 gestrichelt und schraffiert dargestellt.
Um einen in der Regel kreisförmigen Brillenglasrohling 9 in die
dargestellte Umfangskontur zu schleifen, werden die Halbwellen 6,
7 mit dem eingeklemmten Brillenglasrohling 9 in langsame Drehung
versetzt. Zu diesem Zweck ist im Maschinenoberteil 3 ein
Antriebsmotor 22 angeordnet, der zunächst über einen Zahnriemen 32
eine Zwischenwelle 24 antreibt. Von dieser Zwischenwelle 24 sind
parallele Zahnriemen 25 zu den Halbwellen 6, 7 geführt, so daß
diese synchron und gleichsinnig angetrieben werden.
Gleichzeitig wird die Schleifscheibe 2 mittels des Antriebsmotors
18 in schnelle Drehung versetzt und Kühlflüssigkeit in den Bereich
zwischen dem Brillenglasrohling 9 und der Schleifscheibe 2
gesprüht.
Mittels der Maschinensteuerung 32 wird die
Höhenverstellvorrichtung 30 angesteuert, so daß der Zapfen 31
absinkt und der Brillenglasrohling 9 mit seinem Umfangsrand mit
der Schleifscheibe 2 in Berührung kommt. Das Absinken des Zapfens
31 wird so gesteuert, daß sich ein vorgegebener Schleifdruck im
Berührungsbereich zwischen dem Brillenglasrohling 9 und der
Schleifscheibe 2 ergibt. Dieser Schleifdruck soll in Abhängigkeit
von dem augenblicklichen Radius des Brillenglasrohlings 9 und der
Randbreite so gesteuert werden, daß der Schleifdruck mit
abnehmendem Radius zunimmt, wobei dieser Schleifdruck zusätzlich
in Abhängigkeit von der jeweiligen Randbreite des
Brillenglasrohlings 9 so gesteuert wird, daß der Schleifdruck bei
großer Randbreite größer als bei kleiner Randbreite ist.
Dies bedeutet, daß der Schleifdruck beim Schleifen von
Minusgläsern mit abnehmendem Radius weniger schnell zunimmt als
beim Schleifen von Plusgläsern, da die Randbreite bei Minusgläsern
mit kleiner werdendem Radius abnimmt, jedoch bei Plusgläsern mit
abnehmendem Radius zunimmt.
Um den Schleifdruck in der angegebenen Weise steuern zu können,
sind am Antriebsmotor 22 eine Leistungs- oder
Drehmomentmeßvorrichtung 33 und am Antriebsmotor 18 eine
Leistungs- oder Drehmomentmeßvorrichtung 34 angeordnet, die mit
der Maschinensteuerung 32 verbunden sind. Des weiteren ist am
Zapfen 31 eine Schleifdruckmeßvorrichtung 36 angeordnet. Wenn jetzt
der mittels der Schleifdruckmeßvorrichtung 36 meßbare Schleifdruck
so gesteuert wird, -daß die Leistung oder das Drehmoment des
Antriebsmotors 22 im wesentlichen konstant bleiben, ergibt sich
automatisch eine Erhöhung des Schleifdrucks mit abnehmenden Radius
des Brillenglasrohlings 9, da das Drehmoment bzw. die Leistung
direkt proportional zu dem Produkt aus Schleifdruck und Radius des
Brillenglasrohlings 9 sind, d. h. wenn dieses Produkt konstant
bleiben soll, muß der Schleifdruck mit abnehmendem Radius
zunehmen.
Mittels einer Randbreitenmeßvorrichtung 35, die in der Lage ist,
die jeweilige Breite des Randes des Brillenglasrohlings 9 zu
messen und die ebenfalls mit der Maschinensteuerung 32 verbunden
ist, läßt sich zusätzlich der Schleifdruck durch Beeinflussung der
Höhenverstellvorrichtung im Sinne einer Erhöhung des Schleifdrucks
bei großer Randbreite und einer Verringerung des Schleifdrucks bei
abnehmender Randbreite verändern.
Sobald beim Formschleifen des Brillenglasrohlings 9 die
vorgegebene Kontur des fertigen Brillenglases erreicht ist, sinkt
die Leistungsaufnahme oder das Drehmoment der Antriebsmotoren 18,
22 auf einen sehr kleinen Wert, da dann der Abtrag durch die
Schleifscheibe 2 beendet ist. Dies läßt sich dazu benutzen, um für
die Maschinensteuerung 32 ein Signal der Beendigung des
Formschliffs oder des Facettenschliffs zu erzeugen. Indem nämlich
die Leistung oder das Drehmoment des Antriebsmotors 18 oder des
Antriebsmotors 22 während einer vollen Umdrehung des von den
Halbwellen 6, 7 gehaltenen, fertigen Brillenglases gemessen wird,
ergibt sich ein Zeichen für die Beendigung des Schleifvorgangs,
wenn die gemessene Leistung oder das gemessene Drehmoment während
dieser vollen Umdrehung der Halbwellen 6, 7 unterhalb eines
vorgebbaren Wertes liegt. Tritt dieser Zustand ein, bedeutet dies
für die Maschinensteuerung 32 entweder ein Umschalten vom
Formschleifen auf das Facettenschleifen oder ein Signal für das
vollständige Fertigstellen des Brillenglases, das sich dann aus
der Maschine entnehmen läßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch an Maschinen
verwenden, deren Oberteil anders gestaltet ist, z. B. keine
seitlichen Arme aufweist, oder bei denen die Schleifscheibe mit
ihrem Antrieb auf einem Kreuzschlitten gesteuert verschiebbar ist,
während die Brillenglashaltewelle nur drehbar ist. In diesem Fall
ist die Verstellvorrichtung für die Schleifscheibe in
entsprechender Weise anzusteuern.
Claims (3)
1. Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von
Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen
mittels einer Brillenglasrandschleifmaschine mit einer das
Brillenglas haltenden, von einem Antriebsmotor in Drehung
versetzten Brillenglashaltewelle und einer mit Bezug auf die
Brillenglashaltewelle gesteuert bewegbaren, von einem
Antriebsmotor in Drehung versetzten Schleifscheibe, bei dem die
Leistungsaufnahme oder das Drehmoment eines oder beider
Antriebsmotoren gemessen und der Schleifdruck und/oder die
Drehung der Brillenglashaltewelle in Abhängigkeit von
vorgegebenen Werten der Leistung oder des Drehmoments eines oder
beider Antriebsmotoren gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Form- oder Facettenschleifen beendet wird, wenn die gemessene
Leistungsaufnahme oder das gemessene Drehmoment eines oder
beider Antriebsmotoren ununterbrochen während einer vollen
Umdrehung der Brillenglashaltewelle unterhalb eines vorgebbaren
Wertes lag.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifdruck während des Formschleifens oder des
Facettenschleifens in Abhängigkeit vom Radius und der Randbreite
des Brillenglases so gesteuert wird, daß das Drehmoment oder die
Leistung des Antriebsmotors für die Brillenglashaltewelle auf
einem vorgebbaren, im wesentlichen gleichbleibenden Wert
verharrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132340 DE19632340C2 (de) | 1996-08-10 | 1996-08-10 | Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132340 DE19632340C2 (de) | 1996-08-10 | 1996-08-10 | Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632340A1 true DE19632340A1 (de) | 1998-02-12 |
DE19632340C2 DE19632340C2 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7802336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132340 Expired - Fee Related DE19632340C2 (de) | 1996-08-10 | 1996-08-10 | Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632340C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000058052A2 (de) * | 1999-03-29 | 2000-10-05 | Wernicke & Co. Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum formbearbeiten des umfangsrandes von brilllengläsern |
EP1310326A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-05-14 | Nidek Co., Ltd. | Vorrichtung zur Bearbeitung von Brillengläsern |
FR2835771A1 (fr) * | 2002-02-14 | 2003-08-15 | Briot Int | Dispositif de meulage de lentille ophtalmique comprenant des moyens ameliores de limitation d'effort de meulage, et procede de meulage associe |
EP1352704A2 (de) * | 2002-04-08 | 2003-10-15 | Hoya Corporation | Vorrichtung zur Bearbeitung des Randes eines Brillenglases mit einem senkrecht verschiebbaren Linsenhalter |
EP1445065A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-08-11 | Nidek Co., Ltd. | Brillenglas-Bearbeitungsvorrichtung |
WO2004103637A1 (de) * | 2003-05-26 | 2004-12-02 | Weco Optik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum formbearbeiten von brillengläsern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4075792A (en) * | 1975-04-17 | 1978-02-28 | Buderus'sche Eisenwerke Aktiengesellschaft | System for controlling the advance of a rotary machine tool |
US5441437A (en) * | 1993-02-18 | 1995-08-15 | Hulstedt; Bryan A. | Compliant constant-force follower device for surface finishing tool |
DE19503432A1 (de) * | 1994-02-14 | 1995-09-21 | Wernicke & Co Gmbh | Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221713A1 (de) * | 1982-06-09 | 1983-12-15 | Wernicke & Co GmbH, 4000 Düsseldorf | Brillenglasrandschleifmaschine |
-
1996
- 1996-08-10 DE DE1996132340 patent/DE19632340C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4075792A (en) * | 1975-04-17 | 1978-02-28 | Buderus'sche Eisenwerke Aktiengesellschaft | System for controlling the advance of a rotary machine tool |
US5441437A (en) * | 1993-02-18 | 1995-08-15 | Hulstedt; Bryan A. | Compliant constant-force follower device for surface finishing tool |
DE19503432A1 (de) * | 1994-02-14 | 1995-09-21 | Wernicke & Co Gmbh | Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914174A1 (de) * | 1999-03-29 | 2000-10-12 | Wernicke & Co Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Formbearbeiten des Umfangsrandes von Brillengläsern |
WO2000058052A3 (de) * | 1999-03-29 | 2001-06-14 | Wernicke & Co Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum formbearbeiten des umfangsrandes von brilllengläsern |
US6579155B1 (en) | 1999-03-29 | 2003-06-17 | Wernicke & Co. Gmbh | Method and apparatus for form machining the peripheral edge of spectacle lenses |
WO2000058052A2 (de) * | 1999-03-29 | 2000-10-05 | Wernicke & Co. Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum formbearbeiten des umfangsrandes von brilllengläsern |
US6942542B2 (en) | 2001-11-08 | 2005-09-13 | Nidek Co., Ltd. | Eyeglass lens processing apparatus |
EP1310326A1 (de) * | 2001-11-08 | 2003-05-14 | Nidek Co., Ltd. | Vorrichtung zur Bearbeitung von Brillengläsern |
FR2835771A1 (fr) * | 2002-02-14 | 2003-08-15 | Briot Int | Dispositif de meulage de lentille ophtalmique comprenant des moyens ameliores de limitation d'effort de meulage, et procede de meulage associe |
EP1352704A2 (de) * | 2002-04-08 | 2003-10-15 | Hoya Corporation | Vorrichtung zur Bearbeitung des Randes eines Brillenglases mit einem senkrecht verschiebbaren Linsenhalter |
EP1352704A3 (de) * | 2002-04-08 | 2004-09-29 | Hoya Corporation | Vorrichtung zur Bearbeitung des Randes eines Brillenglases mit einem senkrecht verschiebbaren Linsenhalter |
US6859336B1 (en) | 2002-04-08 | 2005-02-22 | Hoya Corporation | Apparatus for processing a lens |
EP1445065A1 (de) * | 2003-02-05 | 2004-08-11 | Nidek Co., Ltd. | Brillenglas-Bearbeitungsvorrichtung |
WO2004103637A1 (de) * | 2003-05-26 | 2004-12-02 | Weco Optik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum formbearbeiten von brillengläsern |
DE10324146A1 (de) * | 2003-05-26 | 2005-02-03 | Weco Optik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Formbearbeiten von Brillengläsern |
DE10324146B4 (de) * | 2003-05-26 | 2008-08-14 | Weco Optik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Formbearbeiten von Brillengläsern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19632340C2 (de) | 2001-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60017985T2 (de) | Brillenglasbearbeitungsvorrichtung | |
DE60033884T3 (de) | Brillenfassungsform-Messvorrichtung und Brillenglaslinsen Bearbeitungsvorrichtung mit derselben | |
DE60203154T2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Brillengläsern | |
DE4320934C2 (de) | Brillenglasrandschleifmaschine | |
DE60030790T2 (de) | Verfahren zum Schleifen eines Werkstücks mit welchem konstante Zeitspaltvolumen erzielt werden | |
DE1627984C3 (de) | Halbautomatische Maschine zum Schleifen der Rander von Brillenglasern | |
DE69907565T2 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Brillengläsern | |
DE60022356T2 (de) | Doppelseitenpolierverfahren für dünne scheibenförmige Werkstücke | |
DE1752002A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsen | |
DE60113913T2 (de) | Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung | |
DE69727279T2 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Linsen | |
EP1100651B1 (de) | Brillenglasrandschleifmaschine | |
DE112009002220B4 (de) | Rohblockschneideverfahren | |
DE19632340C2 (de) | Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen | |
EP0988929B1 (de) | Brillenglasrandschleifmaschine | |
DE1751028A1 (de) | ||
DE19616536C2 (de) | Verfahren und Brillenglasrandschleifmaschine zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und ggf. zum anschließenden Facettenschleifen | |
EP1173305B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formbearbeiten des umfangsrandes von brilllengläsern | |
DE19524391A1 (de) | Verfahren zum Polieren sowie ggf. Bohren, Schneiden und Schweißen von Brillengläsern | |
EP0209764B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von für die mikroskopische Untersuchung im Durchlicht geeigneten Dünnschliffen aus Proben mit harten Bestandteilen | |
DE19616572C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen eines Brillengestells oder eines Brillenglases oder einer Formscheibe | |
DE3814670A1 (de) | Brillenglasrandschleifmaschine | |
DE4012658C2 (de) | Brillenglasrandschleifmaschine | |
WO1998000264A1 (de) | Maschine zum bearbeiten von zahnflanken eines schneidwerkzeugs | |
DE19902548C2 (de) | Brillenglasrandbearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |