DE3221713A1 - Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents

Brillenglasrandschleifmaschine

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DE3221713A1 DE19823221713 DE3221713A DE3221713A1 DE 3221713 A1 DE3221713 A1 DE 3221713A1 DE 19823221713 DE19823221713 DE 19823221713 DE 3221713 A DE3221713 A DE 3221713A DE 3221713 A1 DE3221713 A1 DE 3221713A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

Description

Firma Wernicke & Co. GmbH« Jägerstrasse 58, 4000 Düsseldorf-Eller.
"Brillenglasrandschleifmaschine".
,Die Erfindung bezieht sich auf eine Brillenglasrandschleifmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruches 1 oder des Nebenanspruches 2 genannten Art.
Derartige Brillenglasrandschleifmaschinen sind bekannt. Bei ,ihnen wird der Schleifdruck der Schleifscheibe auf den Umfang .,des Brillenglases oder der Andruck des Brillenglases an die ortsfest gelagerte Schleifscheibe durch Gravitation oder Federkräfte aufgebracht. Bei bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen, bei denen der das Brillenglas und die Schablone tragende Oberteil um eine horizontale Achse schwenkbar ist, wird der Schleifdruck durch das Gewicht dieses Oberteils erzeugt, wobei der Schleifdruck dadurch variierbar ist, dass an dem Oberteil entweder eine einstellbare Feder oder aber ein in seiner Lage einstellbares Gewicht angebracht ist.
..Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese bekannten Brillenglasrandschleifmaschinen dahingehend zu verbessern, dass der Schleifdruck, d.h. der Andruck des Brillenglases gegen die Schleifscheibe oder umgekehrt, in weiten Grenzen einstellbar
Wernicke : : : -.:
ist, ferner diese Einstellung während des Schleifens der Stärke des Brillenglases an dem jeweilig zu bearbeitenden Brillenglasumfangsabschnitt selbsttätig anpassbar ist, dass weiterhin das Entfernen des Brillenglases von der Schleifscheibe bzw. der Schleifscheibe von dem Brillenglas momentan erfolgen kann und dies alles mit konstruktiv einfachen und leicht bedienbaren sowie zu wartenden Mitteln erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruches 1 oder des Anspruches 2 vorgesehen. Der Hauptanspruch und der Nebenanspruch unterscheiden sich lediglich durch die kinematische Umkehrung der Anordnung von Schleifscheibe und Brillenglas bzw. der Schablone und des Schablonengegenlagers. Das eine Mal sind die Schleifscheibe und das Schablonengegenlager stationär gelagert, während das Brillenglas und die Schablone mit ihrer Welle verstellbar ist. Das andere Mal hingegen ist die Schleifscheibe mit dem Gegenlager verstellbar und das Brillenglas mit der Schablone stationär gelagert.
Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale der Ansprüchei und 2.
Die Erfindung bringt den Vorteil, dass der Schleifdruck im Verhältnis 1 ί 5, d.h. von z.B. 2kg bis zu 10kg leicht einstellbar ist.- Durch das Erfassen der Bewegung des Brillenglases mit der Schablone oder aber der Bewegung der Schleifscheibe mit dem Schablonengegenlager und damit des Abstandes des jeweiligen zu schleifenden Brillenglasumfangsabschnittes von der Drehachse
des Brillenglases kann der Schleifdruck der Stärke des zu schleifenden Brillenglasumfangsabschnittes entsprochen werden, d.h. der Schleifdruck kann beim Schleifen eines dickeren Brillenglases höher und beim Schleifen eines dünneren Brillenglasabschnittes geringer werden, was selbsttätig aufgrund des Anpassens an die Bewegung des Schlittens erfolgen kann.
Desweiteren zeigt sich als Vorteil, dass beim Abfall der Spannung an der elektromagnetischen Kupplung ein sofortiges Rückstellen des Schlittens und damit des Abhebens der Schleifscheibe von dem Brillenglas oder des Brillenglases von der Schleifscheibe erfolgt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schleifscheibe schematisch dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 den in zwei Richtungen beweglichen Schlitten mit der Schleifscheibe und dem Gegenlager sowie dem ortsfest gelagerten Brillenglas und der Schablone,
Fig. 2 zwei Korrekturgläser (2a ein +Glas, 2b ein -Glas), an Hand welcher die Arbeitsweise der Maschine erläutert wird und
Fig. 3 ein, Brillenglas mit stark und unterschiedlichen Abständen seiner Umfangsabschnitte von der Dreh- oder Maschinenachse .
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Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brillenglasrandschleifmaschine ist die Schleifscheibe und der Schablonengegenhalter verstellbar, wohingegen das Brillenglas und die Schablone ortsfest gelagert sind.- Die Brillenglasrandschleifmaschine weist den in zwei Richtungen verstellbaren Schlitten 1 auf, der in seinem hinteren Abschnitt bei 2 einen nicht dargestellten Antriebsmotor für die Schleifscheibe trägt und in seinem vorderen Abschnitt die Schleifscheibenwelle 3 aufweist, die durch den genannten Motor angetrieben wird. Auf dieser Welle ist einerseits die Schleifscheibe 4, andererseits der Schablonengegenhalter 5 gelagert. Dieser kann auch in anderer Art und Weise auf dem Schlitten 1 angeordnet sein, z.B. braucht er nicht drehbeweglich gelagert zu sein,- Der Schlitten 1 weist zwei Querachsen 6, 7 auf, die in Führungsblöcken 8, 8a quer und damit parallel zu der Welle 3 verschieblich sind, so dass der Schlitten in Richtung des Doppelpfeiles K eine Bewegung auszuführen vermag.
Die Führungsblöcke 8, 8a sind paarweise an zwei zueinander parallelen Führungsstangen 9 gelagert, die ortsfest bei 10 mit dem Maschinenrahmen verbunden sind. Hierdurch vermag der Schlitten eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles S auszuführen, die vorstehend und nachstehend als die den Schleifdruck beeinflussende Bewegung des Schlittens ist.
Vor dem Schlitten 1 ist an dem Maschinenrahmen die Brillenglashalter- und Schablonenwelle 11 angeordnet, die durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Drehung versetzt wird.
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Auf ihr ist einerseits das zu schleifende Brillenglas 12, andererseits die Schablone 13 in bekannter Weise angebracht. Der das Brillenglas 12 haltende Teil der Welle 11 ist hierbei in zwei Halbwellen unterteilt, von denen die eine gegen die andere Halbwelle verstellbar und hierdurch das Glas zwischen den beiden Halbwellen festklemmbar ist.
An einem der hinteren Führungsblöckchen 8a in dargestelltem Beispiel des linken Führungsblöckchen 8a greift seitlich ein parallel zu den Führungsstangen 9 gelegenes, unelastisches, jedoch biegsames Zugband 14 an, das mit seinem vorderen, etwa auf Höhe der VeIIe 11 gelegenen Ende, um den Trommelteil 15 einer Magnetkupplung 16 gewunden ist, deren Antriebsteil 17 über eine Welle 18 von einem Motor 19 angetrieben ist.- Der Wicklungsteil der Kupplung 16 ist über eine Leitung 20 mit einem Potentiometer 21 verbunden, mit dessen Hilfe die Spannung des Spulenteils der Kupplung 16 einstellbar ist. Hierdurch kann in weiten Grenzen die Zugkraft des Bandes 14 reguliert werden.
An den hinteren Blöckchen 8a greifen in Richtung des Bandes 14 und der beiden parallelen Führungsstangen 9 angeordnete Federn 22 an, die bestrebt sind, den Schlitten gegen das maschinenfeste Lager 23 zu ziehen. Diese Federn halten zunächst den Schlitten 1 in ihrer in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung,in der die Schleifsfoeibe 4 und der Schablonengegenhalter 5 von dem ortsfest gelagerten Brillenglas 12 und der Schablone 13 im Abstand gelegen sind. Wird die Kupplung 16 beaufschlagt, so zieht der Trommelteil 15, der entsprechenden Spannung entsprechend,
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den Schlitten 1 derart an, dass die Schleifscheibe 4 und der Gegenhalter 5 an dem Brillenglas 12 bzw. der Schablone 13 zur Anlage kommen. Die Zugkraft des Bandes kann hierbei in weiten Grenzen variiert werden.
In Fig. 2 ist in der Darstellung 2a ein Plus-Korrekturglas, in Darstellung 2b ein Minus-Korrekturglas gezeigt. Es ist erkennbar, dass der Brillenglasrohling an seinem Umfang eine Dicke m und eine Stärke η aufweist und dass beim Schleifen in Richtung des Pfeiles L bei dem Plus-Glas (Darstellung a) der zu schleifende Abschnitt in seiner Dicke zunimmt, während beim Minus-Korrekturglas (Darstellung b) die Dicke des Brillenglases von seinem Umfang gegen die Mitte abnimmt.
In Fig. 3 ist der Umfang eines modernen Brillenglases 12 erkennbar, dessen Abstände R, R1, R2, R, von dem Dreh- oder Maschinenmittelpunkt 24 des Glases stark unterschiedlich ist. Dementsprechend ist auch in Verbindung mit den Ausführungen zu Fig. 2 ersichtlich, dass beispielsweise bei einem Plus-Korrekturglas (Darstellung 2a) auf Höhe des Radius R das Brillenglas eine größere Dicke als bei R* hat und dass bei R^ das Brillenglas eine geringere Dicke als bei R2 zu verzeichnen hat. Handelt es sich bei dem Brillenglas in Fig. 3 um ein Minus-Korrekturglas, liegen die Verhältnisse umgekehrt.- Aus Vorstehendem ist erkennbar, dass das wirtschaftliche und zeitsparende Schleifen moderner Brillengläser einen unterschiedlichen Schleifdruck über den Umfang des Brillenglases bedingt. Um dem Rechnung zu tragen, weist der Schlitten 1 einen Fühler, vor-
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- 10 -
zugsweise einen berührungslosen Fühler auf, der die Abstände R bis R, am Brillenglasumfang abtastet und das Ergebnis direkt oder indirekt auf die Kupplung 16 gibt, die entsprechend den Abständen der Schleifscheibe 4 von dem Drehmittelpunkt 24 und damit der Größen R bis R, unterschiedlich mit Spannung beaufschlagt wird.- Eine solche Abstandseinrichtung kann beispielsweise aus zwei Teilen 26, 27 mit einem entsprechenden induktiven oder kapazitiven wirkenden Gegenteil 28 oder aber in an der einen Führungsstange 9 angeordneten induktiven oder kapazitiven Teilen 29, 30 bestehen, wobei der eine Teil 26, 29 für die Verstellung von Plus-Korrekturgläsern und die Teile 27, 30 für Minus-Gläser geeignet ist, d.h. das eine Mal eine Zunahme der Kraft, das andere Mal eine Reduzierung der von der Kupplung ausgeübten Kraft bewirkt wird.
Die Erfindung ist in Fig. 3 an einer Schleifscheibe wiedergegeben, bei der die Schleifscheibe und das Schablonengegenlager an dem beweglichen Schlitten angeordnet sind; in Umkehrung dessen kann auch das Brillenglas mit der Schablone an dem horizontalen verstellbaren Schlitten 1 verstellt werden, während die Schleifscheibe und das Schablonengegenlager ortsfest an dem Maschinenrahmen angeordnet sind. In beiden Fällen kann, wie ausgeführt, durch die Kupplung 16 ein in weiten Grenzen variierbarer Schleifdruck ausgeübt werden. Bei Wegnahme der Spannung von der Kupplung 16 wird ebenfalls mit Hilfe der Feder ein schlagartiges Zurückstellen des Schlittens in seine Ausgangsstellung bewirkt, so dass ein Abheben des Brillenglases von der Schleifscheibe momentan erfolgen kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    M))Brillenglasrandschleifmaschine mit einem das Schablonengegenlager und die Schleifscheibe tragenden Schlitten oder Tragarm, der gegen die ortsfest gelagerte Brillenglas- und Schablonenhalterwelle bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung des Schlittens (1) auf dem der Brillenglas- und Schablonenhalterwelle (11) abgekehrten Seite ein den Schlitten (1) in seine Ausgangsstellung bringendes Federelement (23) und an der der Brillenglas- und Schablonenhalterwelle (11) zugekehrten Seite ein schaltbares und in seiner Zugkraft regulierbares Zugelement (14, 16) an dem Schlitten (1) angreift.
  2. 2) Brillenglasrandschleifmaschine mit einem die Brillenglas- und Schablonenhalterwelle tragenden Schlitten oder Tragarm, der gegen das ortsfest gelagerte Schablonenlager und die Schleifscheibe bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung des Schlittens (1) auf dem dem Schablonengegenlager (5) und der Schleifscheibe (4) abgekehrten Seite ein dem Schlitten in seine Ausgangsstellung bringendes Federelement (23) und an der dem Schablonengegenlager (5) und der Schleifscheibe (4) zugekehrten Seite ein schaltbares und in seiner Zugkraft regulierbares Zugelement (14, 16) an dem Schlitten (1) angreift.
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  3. 3) Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schaltbare und in seiner Zugkraft regulierbare Zugelement eine elektromagnetische Kupplung (16) mit einer an dem Tragarm oder dem Schlitten (1) befestigten Kette, einem Riemen, Band (14) od. dgl. ist, die auf die Trommel (15) der Kupplung (16) aufwickelbar oder durch diese längsverstellbar ist.
  4. 4) Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2 und 3, mit einem geradlinig bewegten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (1) horizontal geführt ist und die Kette, der Riemen oder das Band (14) od.dgl. an einem Zwischenträger (8, 8a) angreift, an dem der Schlitten (1) parallel zur Schleifscheiben- und zur Brillenglashalterwelle frei verschieblich ist.
  5. 5) Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2 und einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Kupplung (16) von einem Potentiometer (21) regelbar ist.
  6. 6) Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinige Bewegung des Schlittens (1) oder seiner Zwischenträger (8, 8a) durch Taster oder berührungslos erfaßt und der jeweilig ermittelte Bewegungswert des Zwischenträgers oder Schlittens direkt auf die Kupplung, auf das Potentiometer oder einen Rechner gegeben wird. ;
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  7. 7) Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (8, 8a) oder an dem Schlitten induktive oder kapazitive Fühler für die Schleifdruckveränderung während des Sohleifens von Gläsern und
    Korrekturgläsern angeordnet sind, die die selbsttätige Verstellung der Kupplung oder des Potentiometers bewirken.
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