DE3416034A1 - Schleifmaschine fuer die raender von brillenglaesern - Google Patents

Schleifmaschine fuer die raender von brillenglaesern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine derartige Schleifmaschine ist Gegenstand der Patentanmeldung P 34 09 624.8. Die Schleifscheibenanordnung ist hierbei im Gehäuse feststehend gelagert, während die Glashalterung mit ihrem Antrieb auf einem Schlitten vorgesehen ist, der an einer schräg in die Schleifscheibe hinabgerichteten Geradführung beweglich ist. Das an der Glashalterung eingespannte Brillenglas wird also unter der Wirkung des Gewichts des Schlittens selbsttätig mit gleichbleibendem Druck gegen die Schleifscheibe angedrückt.
Die Einrichtung zur Steuerung der Anstellung des Schlittens, um aus dem ursprünglich kreisrunden Brillenglasrohling ein Brillenglas vorgegebener Umriß-
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gestalt zuscMeife^ umfaßt bei der bekannten Ausführungsform einen elektronischen Speicher/ in welchem die Daten der Umrißgestalt gespeichert sind, der Vorschub des Schlittens wird über einen entsprechenden Stellantrieb entsprechend diesen Daten gesteuert.
In manchen Fällen ist es jedoch auch bei Schleifmaschinen mit geradliniger Anstellung von Glashalterungen und Schleifscheibenanordnung erwünscht, die Anstellung nicht auf elektronischem Wege unter Benutzung des Speichers, sondern in der herkömmlichen Weise unter Verwendung einer auf der Welle der Glashalterung befestigten, mit dieser umlaufenden Formscheibe durchzuführen, die in Anstellrichtung gegen einen verstellbaren Anschlag anliegt und bei ihrer Drehung die Welle der Glashalterung entsprechend der umrißgestalt der Formscheibe verlagert.
Diese herkömmliche Art der Anstellung ist bei Schleifmaschinen mit Schwinge aus dem DE-CM 7206781 ersichtlich. Hierbei handelt es sich allerdings um eine Schleifmaschine, bei der Glashalterung nicht in einer Getadführung, sondern an einer Schwinge gelagert ist, die um eine Welle auf und nieder schwenkbar im Gehäuse gelagert ist und die Welle der Glashalterung an ihrem freien vorderen Ende trägt. Der an der Glashalterung eingespannte Brillenglasrohling wird von oben auf die im Gehäuse feststehende Schleifscheibenanordnung aufgesetzt. Der Anschlag, auf welchen sich die auf der Welle der Glashalterung mitbefestigten Formscheibe von oben aufsetzt, ist an einem ArmNbefestigt, der an einem anderen Ende auf der Welle der Schwinge gelagert ist. Der Anschlag weist von dem Arm nach oben und stützt die Formscheibe in der Anstellrichtung, d.h. in der Vertikalen nach unten gegen die Schleifscheibenanordnung weisenden Richtung, ab.
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Der Arm ist mit dem Schlittensder Richtung der Glashalterung bzw. Achsen der Schleifscheibenanordnung und der Welle frei beweglich, so daß er dem Schlitten folgt und die Formscheibe auch bei einer Verlagerung des Schlittens in der genannten Richtung stets über dem Anschlag bleibt.
Die geschilderte Art der Abstützung des Anschlages an dem Arm läßt sich bei einem auf einer Gradführung gegen die Schleifscheibenanordnung anstellbaren Schlitten nicht verwirklichen, weil es Keinen Fixpunkt gibt, wie ihn die Welle darstellt, um die die Schwinge der bekannten Ausführungsform auf und nieder schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art dahin auszugestalten, daß auch dabei eine mechanische Anstellung über Formscheibe und Anschlag möglich ist. f
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale ge- () löst.
Hierdurch ist erreicht, daß der an dem Arm sitzende Anschlag in der Anstellrichtung, d.h. parallel zu der Gradführung gehalten und dennoch in der Querrichtung, d.h. parallel zu den Achsen der Glashalterung bzw. der Schleifscheibenanordnung beweglich ist. Da die Bewegungen dieser Richtung über den Brillenglasrohling auf die Glashalterung und damit auf den SchiittenNübertragen wird, muß der Anschlag der Bewegung des Schlittens genau folgen, d.h., in irgendeiner Weise mit dem Schlitten verbunden sein.
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Diese Verbindung darf aber die freie Beweglichkeit des Schlittens in Anstellrichtung gegenüber dem Anschlag nicht beeinträchtigen. Dies wird durch die verschiebbare Führung des Arms an dem Schlitten bewerkstelligt.
Im Prinzip läßt sich die Erfindung auch verwirklichen, wenn die Glashalterung im Gehäuse feststehend angeordnet und ein Schlitten mit der Schleifscheibenanordnung und ihrem Antrieb auf der Geradführung beweglich angeordnet ist. In diesem Fall wird über den Anschlag und der Formscheibe die Schleifscheibenanordnung bewegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die Schleifscheibenanordnung im Gehäuse feststehend, die Glashalterung auf einem Schlitten auf der Geradführung beweglic.1 angeordnet (Anspruch 2). Die verschiebbare Führung des Arms kann hierbei durch eine an der Seite des Schlittens parallel zur Anstellrichtung verlaufende Geradführung verwirklicht sein, die im einzelnen in der aus Anspruch 3 ersichtlichen Weise ausgeführt sein kann.
Auch die gehäusefeste Abstützung, die eine freie Bewegung in Richtung der Achsen zuläßt, kann gemäß Anspruch 4 durch eine Geradführung gegeben sein, deren konstruktive Ausbildung aus Anspruch 5 entnehmbar ist.
Insbesondere wenn der Arm auf einer Kugelbüchse einer mit dem Schlitten verbundenen Stange von kreisförmigem Querschnitt geführt ist, ist der Arm um die Achse der Stange an sich frei drehbar. Um unerwünschte Veränderungen der Drehlage des Arms zu vermeiden, empfiehlt sich Ausbildung nach Anspruch 6, wobei die beiden Rollen Abstand voneinander aufweisende Unterstützungspunkte bilden, die die Drehlage des Arms eindeutig fixieren.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch angedeutet.
Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Arms nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und teilweise aufgeschnitten;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete
Schleifmaschine umfaßt ein Gehäuse 1, in welchem eine
Schleifscheibenanordnung 2 feststehend drehbar gelagert
ist. Die Drehachse der Schleifscheibenanordnung 2 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1.
In dem Gehäuse 1 ist eine in Fig. 1 nur angedeutete 6eradführung 3 vorgesehen, die schräg gegen die
Schleifscheibe 2 hinabgeneigt ist und auf welcher ein
als Ganzes mit 4 bezeichneter Schlitten geradlinig gegen .i die Schleifscheibenanordnung 2 verschiebbar ist. Auf dem
Schlitten 4 ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Glas- ί halterung drehbar gelagert, die eine geteilte Welle umfaßt, deren Achse parallel zur Achse der Schleifscheibenanordnung 2 ist und zwischen deren Enden der Brillenglasrohling durch achsiales Andrücken der beiden Wellenhälften einspannbar ist.
Mit der Glashalterung dreht sich eine. Formscheibe 6, deren Umriß dem Umriß des aus dem kreisrunden Brillenglasrohling durch Formschleifen des Randes herzustellenden Brillenglaseyentspricht.
Die Formscheibe 6 und damit der Schlitten 4
stützen sich gegen einen Anschlag 7 in Form eines gewölbten Metall-Formstücks ab, welches in Richtung der Grad-
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führung 3 bzw. parallel zu dem Pfeil 5 gehäusefest geführt ist. Der Schlitten 4 liegt also unter der Wirkung seines Eigengewichts bzw. dessen durch die Schrägstellung der Gradführung 3 sich ergebenden Komponente gegen den Anschlag 7 an.
Der Anschlag 7 ist auf einem parallel zur Anstellrichtung 5 verlaufendem Zapfen 8 (Fig. 2) gelagert und daran in Richtung des Pfeiles 9 verstellbar, was über ein geeignetes, im einzelnen nicht dargestelltes Getriebe durch Betätigung des Handrades 10 geschieht.
Der Anschlag 7 ist an einem Arm 11 angeordnet, der an zwei Stellen gelagert ist, nämlich an einer als Ganzes mit 20 bezeichneten gehäusefesten Abstützung und an einer an der Seitenwand 12 des Schlittens 4 angebrachten Gradführung 30.
Die gehäusefeste AbstützungZPumfaßt eine in dem Gehäuse 1 fest angeordnete, sich parallel zur Achse der Schleifscheibenanordnung 2 bzw. senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckende Stange 13 von kreisförmigem Querschnitt. In dem Arm sind zwei kugelgelagerte Rollen 14,15. in einer Ebene nebeneinander gelagert, deren Achsen sich parallel zur Anstellrichtung 5 erstrecken. Die Rollen 14,1i liegen von oben auf der Stange 13 auf, wie es aus Fig.1 ersichtlich ist, und bilden die überwiegende Abstützung des Armes 11 gegen sein Gewicht. Außerdem verhindern sie, weil sie zwei Abstand voneinander aufweisende Stützpunkte bilden, ein Kippen des Armes 11 um eine gemäß Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achse. Die Abstützung des Armes 11 in der Anstellrichtung 5 erfolgt durch eine oberhalb der Welle 13 angeordnete Rolle 16, deren Achse in einer vertikalen Ebene gelegen und zu der Achse der Rollen 14,15 senkrecht ist. Damit der Arm 11 in beiden Richtungen gehäusefest gehalten ist, ist auf der der
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Rolle 16 gegenüberliegenden Seite der Stange 13 eine weitere Rolle 17 mit zu der Achse der Rolle 16 parallele Achse vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die gehäusefeste Abstützung 20 an dem der Schleifscheibenanordnung 2 zugewandten Ende des Armes 11 unterhalb des Anschlages 7 vorgesehen. Der Arm 11 erstreckt sich aus diesem Bereich etwa parallel zur Anstellrichtung 5 nach hinten und bildet dort einen gegen der Seitenwand 12 des Schlittens 4 hochragenden Klemmblock 18, der eine zylindrische, sich parallel zur Anstellrichtung 5 erstreckende Ausnehmung 19 aufweist, in welcher eine Kugelbüchse 21 angeordnet ist, die durch Betätigung der Befestigungsschrauben 22 in dem Klemmblock 18 festlegbar ist.
Die Kugelbüchse 21 läuft auf einer eine Geradführung bildenden Stange 23, die auf Stützen 24 seitlich außerhalb der Seitenwandung 12 des Schlittens 4 an diesem befestigt ist. Die in Fig. 3 dargestellte Abdeckung 25
der Gradführung 30 ist in Fig. 1 weggelassen.
Der Arm 11 ist also mit dem Schlitten 4 derart verbunden, daß er von dem Schlitten 4 bei einer Bewegung gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene mitgenommen wird. Das untere Ende des Armes 11 bewegt sich dabei auf den Rollen 15, 15, 16, 17 entlang der Stange 13. Parallel zur Anstellrichtung 5 ist der Arm 11 gegenüber dem Schlitten 4 frei, jedoch auf der gehäusefesten Stange* 13 abgestützt.
"- Beim Schleifen einejs Brillenglases werden also der Schlitten 4 und damit der Brillenglasrohling entsprechend der Umrißgestalt der Formscheibe 6 bei deren Drehung gegenüber der Schleifscheibe 2 verlagert bzw.
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angestellt, so daß der Brillenglasrohling die gleiche Umrißgestalt erhält wie die Formscheibe 6. Der Rand des Brillenglases beschreibt dabei im allgemeinen eine räumliche Kurve und wird in der den Facettenschliff ergebenden ümfangsnut der Schleifscheibenanordnung 2 geführt. Beim Umlauf des Brillenglasrohlings ergibt sich auf diese Weise auch eine Verlagerung des Schlittens 4 gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene/ der dieser ohne weiteres folgen kann,, weil die gehäusefeste Abstützung 20 eine solche Verlagerung zuläßt und der Arm 11 von der Geradführung 30 mitgenommen wird. Der Anschlag 7 verbleibt also stets in der gleichen Lage zur Formscheibe 6.
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Claims (6)

Patentan Sprüche
1. Schleifmaschine für die Ränder von Brillengläsern, mit einem Gehäuse, mit einer Glashalterung, in welcher der Brillenglasrohling um eine optische Achse drehbar gehalten ist, mit einer um eine zur Achse der { Glashalterung parallele Achse umlaufenden Schleifscheibenanordnung, mit einer Geradführung, mittels welcher die Glashalterung und die Schleifscheibenanordnung in einer zu den Achsen der Glashalterung und der Schleifscheibenanordnung senkrechten und in deren Ebene gelegenen Richtung gegeneinander·anstellbar sind, und mit einer Einrichtung zur Steuerung der Anstellung gemäß einer vorgegebenen Umrißgestalt des Brillenglases, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Anschlag (7) umfaßt, gegen welchen eine zur Glashalterung gleichachsig mitumlaufende Formscheibe (6) anliegt und der an einem Arm (11) angeordnet ist, der bezüglich der Anstellbewegung (5) gehäusefest, jedoch in Richtung der Achsen verlagerbar abgestützt und an dem in der Geradführung (3) beweglichen
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Teil (Glashalterung oder Schleifscheibenanordnung (2) bezüglich der Anstellbewegung (5) verschiebbar geführt ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenanordnung (2) im Gehäuse (1) feststehend und die Glashalterung auf einem Schlitten (4) auf der Geradführung (3) beweglich angeordnet sind und der Arm (11) an einer seitlich am Schlitten
(4) parallel zur Anstellrichtung (5) verlaufenden radführung (30) gehalten ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (30) durch eine mit dem Schlitten (4) verbundene Stange (23) kreisförmigen Querschnitts gegeben ist, die von einer mit dem Arm (11) verbundenen Kugelbüchse (11) umgeben ist.
4. Schleifmaschine nach Art der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gehäusefesten Abstützung des Arms (11) im Gehäuse (1) eine parallel zu den Achsen der Glashalterung bzw. der Schleifscheibenanordnung (2) verlaufende Geradführung (20) fest angeordnet ist.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (20) durch eine gehäusefeste Stange (13) kreisförmigen Querschnitts gegeben ist und an dem Arm (11) Rollen (14,15,16,17) mit in Umfangsrichtung versetzten Achsen angeordnet sind, die auf der gehäusefesten Stange (13) abrollen und den Arm (11) gegen das Gewicht und gegen die in Anstellrichtung (5) wirkenden Kräfte an der gehäusefesten Stange-(13) abstützen.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer durch die Achse der gehäusefesten Stange (13) gehenden und senkrecht zu der Achse der mit dem Schlitten (4) verbundenen Stange (23) stehender Ebene zwei Rollen (14,15) nebeneinander angeordnet sind.
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