DE293563C - - Google Patents

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DE293563C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 293563 KLASSE 67«. GRUPPE
WERNICKE & CO. in RATHENOW
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. August 1914 ab.
Es sind bereits Fassettiermaschinen für optische Gläser bekannt, bei welchen der Antrieb der das zu schleifende Glas aufnehmenden Welle selbsttätig unterbrochen wird, wenn die nach Maßgabe von Schablonen bearbeitete Fassette fertiggestellt ist. Bei diesen bekannten Maschinen besteht aber der Übelstand, daß das Ausrücken des Antriebes lediglich von der Fertigstellung des Schliffs abhängig ist
ίο und daher bald in dieser, bald in jener Lage des Glases vor sich geht. Nun ist es aber erforderlich, wenn der Schliff schnell und ohne unnötige Zeit- und Kraftaufwendung vor sich gehen soll, daß das zu schleifende Glas schon beim Einsetzen in bestimmter Beziehung zur Schablone steht, und zwar derart, daß an allen Stellen des Glases annähernd gleich viel beim Schleifen entfernt werden muß. Diese bestimmte Beziehung des zu schleifenden Glases zur Schablone muß beim Einsetzen des Glases in die Glasaufnahmewelle herbeigeführt werden, jedoch kann dieses nur dann geschehen, wenn diese Welle die geeignete Lage aufweist. Bei den bekannten Maschinen mußte, weil der Antrieb bald in dieser, bald in jener Lage der Glasaufnahmewelle ausgerückt wurde, die Welle und die dazugehörigen Maschinenteile vor dem Einsetzen eines neuen. Glases von Hand aus in die richtige Lage weitergedreht werden. Diese besondere und zeitraubende Bewegung der Glasaufnahmewelle wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß das Ausrücken des Antriebes der Glasaufnahmewelle immer nur dann stattfindet, wenn diese AVelle die richtige, zum Einsetzen des neuen Glases geeignete Lage aufweist, so daß bei dieser Lage sowohl das Herausnehmen des fertiggeschliffenen Glases als auch das Einsetzen des neuen Glases ohne Zeitverlust unmittelbar vor sich gehen kann.
Zur Erreichung dieses Zieles ist die Glasaufnahmewelle und eine besondere, die Schablonen tragende Antriebswelle in einem gegen den Schleifstein bewegbaren, z. B. kippbaren Rahmen angebracht, wobei die Schablonen auf ein von dem kippbaren Rahmen unabhängiges Anschlagorgan einwirken können derart, daß durch letzteres eine Sperrvorrichtung beeinflußt wird, welche den beweglichen Rahmen nach Beendigung des Schliffes vom Schleifstein abbewegen, z. B. zurückkippen kann und hierdurch die Antriebswelle des kippbaren Rahmens in solche Lage bringt, daß eine Ausrückvorrichtung die Welle bei bestimmter Lage der Glasaufnahmewelle ausrücken kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus nachfolgender Beschreibung ersichtlich.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. ' ■ . ■ .
Fig. 2 und 3 sind Ansichten von den beiden. Stirnseiten, und
Fig. 4 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Vor dem auf der Schleifsteingestellplatte 1 gelagerten Schleifstein 2 ist ein Schlitten 3 verschiebbar angeordnet. Um einen Zapfen 4 dieses Schlittens ist ein Unterrahmen 5 in
horizontaler Ebene verschwenkbär, der seinerseits einen winkelarmartigen Rahmen 6 trägt, welcher um wagerecht liegende Zapfen in der Vertikalebene schwingbar ist. Dieser winkelarmärtige Rahmen nimmt die Antriebsorgane, darunter auch die mit den Schablonen versehene Antriebswelle und auch die Glasaufnahmewelle auf. In einem seitlichen Ansatz 7 dieses Rahmens ist zunächst die Antriebschnecke 8 gelagert, welche durch eine biegsame Welle 9, durch eine Kugelgelenkwelle oder durch andere Mittel angetrieben wird und mit dem ' auf der Schablonenwelle 10 sitzenden Schneckenrad il in Eingriff steht.
Die Schablonenwelle 10 ist in den wagerechten Teilen des winkelarmartigen Rahmens 6 gelagert. In der Nähe der beiden Enden sind auf der Schablonenwelle Kettenräder 12 angeordnet, welche die Bewegung der Schablonenwelle durch Ketten 13 auf Kettenräder 15 übertragen, die an den beiden Enden einer in der Mitte geteilten Glasaufnahmewelle 14 angeordnet ' sind. Diese Glasaufnahmewelle sitzt in dem senkrecht stehenden Teil des winkelarmartigen Rahmens 6 und dient zur Einspannung des zu schleifenden Glases 16. Die Glasaufnahmewelle 14 mit dem eingespannten Glas 16 erhält mithin eine Bewegung in der gleichen Richtung wie die Schablonenwelle 10 mit den. darauf sitzenden Schablonen 17. Zweckmäßig ist es, das Übersetzungsverhältnis so zu wählen, daß auch die Geschwindigkeit der beiden Wellen die gleiche ist. Natürlich können an Stelle der Ketten und Kettenräder auch Zahnräder oder andere Übertragungsorgane Benutzung finden.
An dem oberen Ende der senkrecht stehenden Teile des winkelarmartigen Rahmens 6 sind in Richtung auf die Schleifscheibe zu seitliche Ansätze oder Zapfen 18 angeordnet, welche zur Aufnahme verschiebbarer Gewichte 19 dienen, die das Bestreben haben, den winkelarmartigen Rahmen 6 um seinen wagerechten Drehzapfen herumzukippen, wobei das in die Glasaufnahmewelle 14 eingespannte Glas 16 gegen den Schleifstein 2 gedrückt wird.
Dieses Andrücken des Glases an den Schleifstein und damit. der Schleifvorgang selbst wird so lange fortgesetzt, bis folgende Einrichtung zur Wirkung kommt. An einem säulenartigen Ansatz des Unterrahmens 5 ist ein der Höhe nach verstellbarer Anschlag 20 angeordnet, der am besten die Form einer Rolle oder Scheibe hat und unter Federwirkung gesetzt ist. Dieses ist in dem gewählten Altsführungsbeispiel dadurch geschehen, daß auf einem besonderen, im Unterteil 5 gelagerten Zapfen eine Schraubenfeder 21 angeordnet ist, welche auf eine Rolle oder Scheibe 22 einwirkt, die ihrerseits durch Schnur, Kette oder sonstige Verbindungsglieder 23 mit der Achse der Rolle 20 in Verbindung steht derart, daß, wenn die Rolle 20 gedreht wird, auch die Rolle 22, und zwar entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 21 gedreht werden muß. Wird das auf die Rolle 20 einwirkende Drehmoment aber aufgehoben, so zieht die Feder 21 die Rolle 22 und durch Schnur 23 auch die Rolle 20 in die Ursprungstellung zurück.
An der Rolle 22 ist ein Stift 24 befestigt, der sich mit der Rolle 22 drehen muß und nach einer gewissen Winkelverdrehung auf eine zweiarmige Klinke 25 ■ einwirkt, welche mit einer Nase einen unter Federwirkung stehenden Riegel oder eine Klinke 26 in gespannter Lage hält. Die Klinke 26 ist ihrerseits gleichfalls mit einer Nase ausgerüstet, welche, wenn sie unter Wirkung der Klinkenfeder herumschwingen kann, sich in die Bahn eines auf ■der Schablonenwelle 10 angeordneten Ansatzes 27 stellt. Sobald der Stift 24 bei Verdrehung der Rolle 22 die Klinke 25 verstellt, gibt diese die Klinke 26 frei, so daß diese unter Wirkung ihrer Feder sich verstellen und, wie oben gesagt, sich in den Weg des Zapfens 2"j stellen kann.
Die Wirkung dieser Einrichtung ist folgende :
Wie schon erwähnt, wird der winkelarmartige Rahmen 6 unter dem Einfluß der Gegengewichte 16 in hochgekippter Lage gehalten derart, daß das zu schleifende Glas 16 mit seinem Rande am Schleifstein 2 anliegt. Sobald das Abschleifen dieses Randes in hinreichendem Grade vor sich gegangen ist, kommt eine der Schablonen 17 der Schablonenwelle 10 mit dem rollenartigen Anschlag 20 in Berührung und veranlaßt die Drehung dieser Rolle. Ist das Abschleifen noch nicht vollständig vor sich gegangen, so erfolgt bei den Schwingbewegungen, denen der winkelarmartige Rahmen 6 im Hinblick auf die ovale Gestalt des zu schleifenden Glases ausgesetzt· ist, die Berührung zwischen der Schablone 17 und der Rolle 20 nur immer während kurzer Augenblicke. Diese ruckweise Drehung der Rolle 20 hat indessen keine besondere Wirkung, weil die Rolle 20 unter dem Einfluß der Feder 21 immer wieder sofort in die Ursprungslage zurückbewegt wird. Ist aber der no Schleifvorgang beendet, so bleibt die Rolle 20 dauernd mit der Schablone 17 in Berührung, und demzufolge wird dann die Rolle 20 dauernd in Umdrehung versetzt, was zur Folge hat, daß die Rolle 22 entgegen der Wirkung der Feder 21 eine so starke Winkelverdrehung erfährt, daß Stift 24 in der beschriebenen Weise die Klinke 25 verstellt und damit die Klinke 26 freigibt. Ist dies geschehen und hat sich dabei die Nase der Klinke 26 in die Bahn des Ansatzes 27 der Schablonenwelle 10 gestellt, so hat die weitere Drehung dieser
Scliablonenwelle zur Folge, daß durch gegenseitige Einwirkung des Ansatzes 27 auf die Nase der Klinke 26 der winkelarmartige Rahmen 6 um seine horizontale Schwingachse bewegt wird, und zwar derart, daß sich die Glasaufnahmewelle mit dem eingespannten Glase vom Schleifstein abbewegt. Damit ist der Schleif Vorgang als solcher unterbrochen, jedoch bewegt sich sowohl die Schablonenwelle als auch die Glasaufnahmewelle 14 mit dem eingespannten Glase 16 weiter.
Nach diesem Senken des winkelarmartigen Rahmens 6 soll nun aber auch gemäß vorliegender Erfindung der Antrieb ausgerückt werden, und zwar in solcher Weise, daß die Glasaufnahmewelle diejenige Lage hat, bei welcher unmittelbar das Einsetzen eines neu zu schleifenden Glases vor sich gehen kann. Zu diesem Zweck ist am Unterrahmen 5 ein feststehender Anschlag 29 (Fig. 1) vorgesehen, während das Ende der Schablonenwelle 10 einen drehbaren Kupplungshebel 28 trägt, der durch eine Feder 30 gewöhnlich in solcher Lage gehalten wird, daß er das zugehörige Schneckenrad 11'mit der Schablonenwelle 10 kuppelt. Sobald das Ende der Schablonenwelle 10 nach dem Senken des winkelarmartigen Rahmens 6 mit dem Anschlage 29 in Berührung steht, muß daher während der nächstfolgenden Umdrehung der Schablonenwelle 10 der Kupplungshebel 28 früher oder später mit dem Anschlage 29 in Berührung kommen und damit die Kupplung zwischen der Welle 10 und dem Schneckenrad 11 aufgehoben werden. Das Ausrücken der AVelle 10 erfolgt mithin immer in derselben Stellung, die natürlich so gewählt ist, daß bei derselben die Glasaufnahmewelle 14 und damit das eingespannte Glas diejenige Lage besitzt, bei welcher es entfernt und das neu zu schleifende Glas gleich in der richtigen Lage eingesetzt werden kann.
Um das zu schleifende Glas 16 symmetrisch zu der durch den Schwingzapfen 4 gehenden Ebene einspannen zu können, ist in an sich bekannter Weise ein Hebel 31 vorgesehen, an welchem zwei Zugstangen 32 um i8o° zu dem Drehpunkt versetzt angelenkt sind, die Zahnsegmente 33 bewegen, welche ihrerseits mit gezahnten Büchsen 34 in Eingriff stehen, die auf den beiden Teilen der Glasaufnahmewelle 14 angeordnet sind. An' den inneren Enden sind die Teile der Glasaufnahmewelle 14 in üblicher Weise mit Puffern 35 versehen, während die Zugstangen 32 in üblicher Weise ■unter Wirkung von Federn 36 stehen. Wie schon eingangs erwähnt, kann die ganze Schleifvorrichtung um den Zapfen 4 in der horizontalen Ebene verschwenkt werden, um je nach Wunsch die eine oder die andere Kante des Glases zu schleifen, oder um einen dachartigen Schliff herbeizuführen, wenn dieses erwünscht ist.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Selbsttätig ausrückende Fassettiermaschine für optische Gläser mit einem gegen den Schleifstein verstellbaren Rahmen für das symmetrisch eingespannte Glas, das nach Maßgabe von Schablonen bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Anschlagorgan (20), sobald es infolge Beendigung des Schleifvorganges mit der die Form und Größe des GIases bestimmenden Schablone in dauernde Berührung kommt, ein Verriegelungsorgan auf die Schablonenwelle (10) in der Weise zur Einwirkung gebracht wird, daß hierdurch der Rahmen mit dem eingespannten Glase vom Schleifstein abbewegt wird, worauf in der neuen Lage der Schablonenwelle eine Ausrückvorrichtung den Antrieb der letzteren in bestimmter Lage aufhebt.
2. Fassettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenwelle (10) und die das eingespannte Glas (16) tragende Aufnahmewelle (14) mit den Antriebsorganen (8, 11) in einem gegen die Grundplatte (1) kippbaren Rahmen (6) angeordnet sind, der unter dem Einfluß von Gegengewichten (19) das zu schleifende Glas gegen den Schleifstein drückt, und der nach Beeinflussung des Sperrorgans seitens des zu gegebener Zeit von den Schablonen (17) bewegten Anschlages (20) in entgegengesetzter Richtung gekippt wird.
3. Fassettiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Schablonen (17) zusammenwirkende Anschlag· (20) als Rolle ausgebildet ist und unter Federwirkung steht derart, daß bei nur zeitweiser Berührung der Schablonen . die Rolle jeweils in die Ursprungslage zurückkehren kann.
4. Fassettiermaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenwelle (10) des kippbaren Rahmens (6) eine Nase (27) trägt, in deren Bahn sich ein an dem um eine senkrechte Achse (4) schwingbaren Unterrahmen (5) befestigter Verriegelungshebel (26) einstellt, sobald er durch Beeinflussung des Anschlages (20) seitens der zugehörigen Schablone (17) und durch die dadurch herbeigeführte Drehung einer unter Federwirkung (Feder 21) stehenden Trommel (22) nebst Anschlagstift (24) und Sperrhebel (25) ausgelöst worden ist mit der Folge, daß, sobald die Nase (27) der
Scliabloncnwelle (ίο) mit "dem Verriegelungshebel (26) in Eingriff kommt, der vorher unter dem Einfluß des Gegengewichtes (19) hochgekippte Rahmen (6) durch die weitere Drehung der Schablonemvelle niedergedrückt und damit das Glas vom Schleifstein abbewegt wird.
5. Fassettiennaschine nach Anspruch τ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (5) einen feststehenden Anschlag (29) trägt, mit welchem die Schablonenwelle (10), nachdem der Schleifvorgang beendet ist und der kippbare Rahmen (6) zurückbewegt worden ist, in Berührung kommt derart, daß eine Ausrückvorrichtung (28) durch Berührung des Anschlages (29) bei ganz bestimmter Lage der Schablonenwelle und damit bei ganz bestimmter Lage des eingespannten Gases die Ausrückung des Antriebes veranlaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052261B (de) * 1952-04-22 1959-03-05 Wernicke & Co Kg Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen der Raender von Brillenglaesern od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052261B (de) * 1952-04-22 1959-03-05 Wernicke & Co Kg Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen der Raender von Brillenglaesern od. dgl.

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