DE1052261B - Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen der Raender von Brillenglaesern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen der Raender von Brillenglaesern od. dgl.

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DE1052261B
DE1052261B DEW8415A DEW0008415A DE1052261B DE 1052261 B DE1052261 B DE 1052261B DE W8415 A DEW8415 A DE W8415A DE W0008415 A DEW0008415 A DE W0008415A DE 1052261 B DE1052261 B DE 1052261B
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DE
Germany
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shaft
glass
arm
lens
cam
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Pending
Application number
DEW8415A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Seirig
Werner Vincke
Paul Werner Zillen
Otto Wernicke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wernicke and Co GmbH
Original Assignee
Wernicke and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen der Ränder von Brillengläsern od. dgl. mit einem gegen die Schleifscheibe bewegbaren Werkstückkopf, der eine mit dem Werstück umlaufende Formscheibe aufweist, die die Bewegung des Werkstückkopfes gegen die Schleifscheibe steuert.
Es sind verschiedene Arten von selbsttätigen Vorrichtungen zum Schleifen von Brillengläsern bekannt. So wird beispielsweise durch einen dauernden Schliff jeweils eine bestimmte Spantiefe rundherum vom Glas abgenommen, bis die gewünschte Größe übrigbleibt, worauf die Maschine stillgesetzt wird. Hierbei macht also das Glas mehrere Umläufe.
Es ist auch bekannt, jede einzelne Stelle des Glases nacheinander auf die gewünschte Tiefe zu schleifen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß der Schleifvorgang wesentlich abgekürzt werden kann. Bei dem bisherigen Verfahren findet eine elektrische Fühlersteuerung Verwendung, die einen hohen Aufwand an Kosten bedingt; auch können die Einrichtungen mit einer elektrischen Fühlersteuerung nur eine Flach- oder eine Spitzfacette herstellen, so daß für diese beiden Facettenarten auch getrennte Maschinen notwendig sind. Die Maschinen mit dieser elektrischen Fühlersteuerung haben daher wegen ihrer hohen Kosten keinen wesentlichen Eingang in die Praxis gefunden, zumal die Überwachung einen Spezialisten erfordert, der bei den optischen Werkstätten im allgemeinen nicht zur Verfügung steht.
Gemäß der Erfindung soll nun eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der das Schleifen bis auf die gewünschte Tiefe mit mechanischen Mitteln erreicht wird. Es wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die auf die Gläserwelle aufgesteckte Formscheibe nach entsprechendem Abschleifen des Glases auf einen schwenkbaren Tastarm einwirken zu lassen, durch den die Kupplung für den Weitertransport des Glases durch die Gläserwelle betätigt wird, wobei die Schaltwelle des Tastarmes einen zweiten Arm besitzt, der auf die federbelastete Kupplungswelle derart einwirkt, daß die Kupplung ausgerückt ist, solange der Tastarm die Formscheibe nicht berührt. Es findet also- ein Schleifen des Glases bis auf die gewünschte Tiefe statt, und sobald dies erreicht ist, wird die Kupplung eingeschaltet, die das Glas in eine neue Stellung bringt. Bei der praktischen Ausführung wird von der Gläserwelle ein Malteserkreuz angetrieben, durch das z. B. nach zweieinhalb Umdrehungen der Gläserwelle ein Ausschaltnocken betätigt wird. Hierbei kann die Gläserwelle zwei sich gegenüberliegende Zapfen für das Malteserkreuz und das letztere mehrere, z. B. fünf Einschnitte aufweisen. Bei dieser Ausführung erreicht man, daß durch zwei Ausschnitte die Gläserwelle ein-Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen
der Ränder von Brillengläsern od. dgl.
Anmelder:
Wernicke & Co. K.-G.,
Düsseldorf-Eller, Gumbertstr. 94-96
Alfred Seirig, Düsseldorf-Rath,
Werner Vincke, Düsseldorf-Eller,
Paul Werner Zillen, Düsseldorf,
und Otto Wernicke, Ratingen,
sind als Erfinder genannt worden
mal herumgedreht wird, so daß hierbei der Vorschliff stattfindet. Bei zwei weiteren Ausschnitten findet ein Nachschliff statt, während der fünfte Ausschnitt zum Auslauf der Schleifscheibe dient, so daß ein einwandfreier Übergang zwischen der Anfangsstelle und der Endstellung der Schleifscheibe bei einem einzelnen Glas erreicht wird. Erst wenn das letzte Fünftel des Malteserkreuzes gedreht worden ist, wird die Maschine ausgeschaltet, d. h., im vorliegenden Falle ist nach zweieinhalb Umdrehungen der Schleifvorgang beendet.
Auf der Welle des Malteserkreuzes ist beipielsweise ein Schalthebel angeordnet, der durch einen Nocken in eine Sperrlage gebracht wird und der sich auf einer feststehenden Gleitbahn abstützt, wobei der gesamte Werkstückkopf von der Schleifscheibe abgehoben ist, also das fertiggeschliffene Glas nicht mehr mit der Schleifscheibe in Berührung kommt. Damit während des Auslaufes des Schleif Vorganges der Schaltarm nicht die Kupplung ausrückt, ist der Schaltarm mit einem Aushebekeil versehen, der auf den Nocken der Malteserkreuzachse einwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkstückkopfes für Schleifmaschinen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
809 728/32

Claims (1)

1052 26Ü? Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Werkstückkopf, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der LinieE-J7 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 3. Der Werkstückkopf 1 ist schwenkbar um die Achse der Welle 11 in einem Schlitten 2 gelagert, der in an sich bekannter Weise an einer (nicht dargestellten) Säule der Maschine senkrecht verstellbar ist. Im vorderen, schwenkbaren Teil des Werkstückkopfes sind die beiden Gläserwellen 3 und 4 gelagert, die zwischen sich das zu schleifende Glas aufnehmen, das von unten her durch die Schleifscheibe 5 bearbeitet werden soll. Die Welle 4 ist mittels des Hebels 6 (Fig. 1) axial verschiebbar, um ein Werkstück einspannen zu können. Durch eine Feder 7 (Fig. 3) wird die Welle 4 gegen das Werkstück gedrückt. Der Antrieb der Gläserwellen 3 und 4 erfolgt über eine Riemenscheibe 8 und einen Riemen 9 durch einen Motor. In die Riemenscheibe 8 greift ein Kuppelkonus 10 auf einer Kupplungswelle 11. Auf der Kupplungswelle 11 sitzt ein Schraubenrad 12, durch das über ein weiteres Schraubenrad eine Welle 13 angetrieben wird, von der aus über eine Schnecke 14 und ein Schneckenrad 15 die Umdrehung der Gläserwelle 4 erfolgt. Am anderen Ende der Kupplungswelle 11 befindet sich ein weiteres Schraubenrad 16, das mit einem Rad 17 kämmt, durch das eine weitere Zwischenwelle 18 angetrieben wird. Von dieser Welle 18 geht der Antrieb über eine Schnecke 19 und ein Schneckenrad 20 zu der Gläserwelle 3. Bei dieser Ausführung der Maschine werden also beide Gläserwellen 3 und 4 zwangsweise angetrieben. Am linken Ende der Gläserwelle 3 ist aufsteckbar und auswechselbar eine Formscheibe 21 angebracht, die der Form des zu schleifenden Glases entspricht. Durch eine Mutter 22 wird die Formscheibe 21 in ihrer Lage festgehalten. Unterhalb der Formscheibe 21 befindet sich ein Tastarm 23, der am Ende einer S ehalt welle 24 angeordnet ist. Der Tastarm wird durch eine Blattfeder 25, die unter sein freies Ende greift, gegen die Formscheibe 21 gedrückt. DieSchaltwelle24 ist in einem Gehäuse 26 untergebracht, das mit dem Schlitten 2 fest verbunden ist. Die Schaltwelle 24 trägt weiterhin noch einen Schaltarm 27, der mit einem Nocken 28 gegen einen Anschlagbolzen 29 drückt, der fest in einer Bohrung des linken Endes der Welle 11 sitzt. In dieser Bohrung liegt eine Schraubenfeder, die sich rechts an einem Stift 30 α ortsfest abstützt. Bei Entlastung des Bolzens 29 vom Druck des Nockens 28 bewirkt die Feder 30 ein Verschieben der Welle 11 nach links und damit Ausrücken des Kuppelkonus 10. Solange also der Tastarm 23 die Formscheibe 21 nicht berührt, bleibt die Kupplung 10 ausgeschaltet, und die Schleifscheibe bearbeitet das eingespannte Glas, bis der Werkstückkopf so weit gesenkt ist, wie es der Tastarm 23 gestattet. Wenn der Tastarm belastet wird, dreht sich die Scha3twelle 24 ein wenig nach unten, und zwar so weit, bis der Nocken 28 den Bolzen 29 berührt, wodurch die Kupplungwelle 11 nach rechts verschoben und die Kupplung 10 eingeschaltet wird. Nunmehr werden die Gläserwellen 3 und 4 gedreht und damit auch die Formscheibe 21, wodurch der Tastarm 23 wieder in Ruhestellung kommt. Nunmehr schleift die Scheibe weiterhin das Glas ab, bis die notwendige Schleiftiefe wieder erreicht ist. Das Spiel setzt sich fort, bis die gesamte Facette vorgeschliffen ist. Um das Drehen des Werkstückes in verschiedenen Schleiflagen und ein selbsttätiges Abstellen der Maschine zu erreichen, ist folgende Einrichtung vorgesehen : Das Schneckenrad 20 trägt eine Stiftplatte 31 mit den beiden Stiften 32 und 33. Diese Stifte greifen in Schlitze 34 eines Malteserkreuzes 35, das auf einer Büchse 36 sitzt. Auf der Büchse 36 sind auch ein Hebelarm 37 mit einem Handhebel 38 sowie ein Nocken 39 befestigt. Durch das Malteserkreuz wird dieser Nocken verdreht. Da zwei Stifte 32 und 33 vor- J-S handen sind, wird das Malteserkreuz 35 bei einmaliger Umdrehung der Gläserwelle 3 um zwei Fünftel einer vollen Drehung gedreht. Dies entspricht dem Vorschliff des Glases. Die Maschine läuft dann weiter, wobei die Gläserwelle 3 wiederum eine Umdrehung macht und das Malteserkreuz weiter um zwei Fünftel verschwenkt wird. Diese letztgenannte Umdrehung der Gläserwelle 3 entspricht dem Nachschliff. An sich würde jetzt die Maschine stillgesetzt werden, da der Schaltarm 27 die Kupplung 10 freigibt. Um jedoch einen glatten Übergang zwischen Beginn und Ende der Zone des Schliffes zu erzielen, soll die Gläserwelle noch eine weitere halbe Umdrehung ausführen, d. h. das Malteserkreuz um das letzte Fünftel weiterdrehen. Damit hierbei die Kupplung eingeschaltet bleibt, ist die Schaltwelle 24 mit einem dritten Arm 40 versehen, der an seinem Ende einen Aushebekeil 41 trägt, der durch den Nocken 39 nach unten gedrückt wird, wodurch die Kupplung eingeschaltet bleibt. Erst wenn der Nocken 39 von dem Aushebekeil 41 abgleitet (Lage nach Fig. 2), wird der Schaltarm 27 freigegeben und damit die Kupplung ausgeschaltet. Beim Gleiten des Nockens 39 über den Aushebekeil 41 wird der Werkstückkopf 1 so weit angehoben, daß durch das Gewicht des Hebels 38 der Hebel 37 in senkrechte Lage schwingen kann und sich hierbei auf die ortsfeste Gleitbahn 42 abstützen kann. Man erreicht also hierdurch, daß das eingespannte Glas von der Schleifscheibe 5 abgehoben ist und daß der Antrieb der Gläserwellen 3 und 4 und die Maschine stillgesetzt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Tastkopf 43 des Tastarmes 23 auswechselbar gestaltet werden, so daß der Abstand von der Mitte des Tastarmes 23 bis zur Auflagefläche der Formscheibe 21 verändert werden kann. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen der Ränder von Brillengläsern od. dgl. mit einem gegen die Schleifscheibe bewegbaren Werkstückkopf, der eine mit dem Werkstück umlaufende Formscheibe aufweist, die die Bewegung des Werkstückkopfes gegen die Schleifscheibe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Gläserwelle (3) aufgesteckte Formscheibe (21) nach entsprechendem Abschliff des Glases auf einen schwenkbaren Tastarm (23) einwirkt, durch den die Kupplung (10) für den Weitertransport des Glases durch die Gläserwellen (3, 4) betätigt wird, wobei die Schaltwelle (24) des Tastarmes (23) einen zweiten Arm (27) besitzt, der auf die federbelastete Kupplungswelle (11) derart einwirkt, daß die Kupplung ausgerückt ist, solange der Tastarm die Formscheibe (21) nicht berührt.
DEW8415A 1952-04-22 1952-04-22 Vorrichtung zum Steuern des Arbeitsablaufes bei Maschinen zum Schleifen der Raender von Brillenglaesern od. dgl. Pending DE1052261B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293563C (de) *
DE172390C (de) * 1900-01-01
DE445635C (de) * 1926-10-19 1927-06-16 Wernicke & Co Gmbh Schaltvorrichtung fuer den Spanvorschub an Facettiermaschinen fuer optische Glaeser

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE172390C (de) * 1900-01-01
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