DE540460C - Vorrichtung zum Umlegen des Deckblattes - Google Patents
Vorrichtung zum Umlegen des DeckblattesInfo
- Publication number
- DE540460C DE540460C DEI35642D DEI0035642D DE540460C DE 540460 C DE540460 C DE 540460C DE I35642 D DEI35642 D DE I35642D DE I0035642 D DEI0035642 D DE I0035642D DE 540460 C DE540460 C DE 540460C
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- Germany
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- rollers
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- roller
- parts
- cigar
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/26—Applying the wrapper
- A24C1/30—Devices for applying the wrapper to the bunch
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. DEZEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 540460 KLASSE 79 b GRUPPE
Vorrichtung zum Umlegen des Deckblattes Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Oktober 1928 ab
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Umlegen des Deckblatts um Zigarrenwickel,
bei der zwei je aus einer oberen kleineren und einer unteren größeren Walze bestehende
Wickelwalzenpaare in gegeneinander schwenkbaren Stützen gelagert sind und bei der die
Wickel zwischen einem Kopfstück und einem Kranz von Endwalzen gehalten werden.
Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß der Wickel seine Lage, wie sie durch den Walzenkranz für das Brandende und durch das Kopfstück bestimmt ist, nicht ohne schädlichen Druck von selten der oberen Walzen zu wahren vermag.
Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß der Wickel seine Lage, wie sie durch den Walzenkranz für das Brandende und durch das Kopfstück bestimmt ist, nicht ohne schädlichen Druck von selten der oberen Walzen zu wahren vermag.
Hieraus ergeben sich oft schadhafte Zigarren. Die Zigarrenform ist verwunden und das Deckblatt
in vielen Fällen gebrochen oder zerrissen. Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch
beseitigt, daß die Walzen in den auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Stützen derart gelagert
sind, daß sie in der Arbeitsstellung symmetrisch zu der durch Kopfstück und Endwalzen
bestimmten Lage der Wickelachse liegen, und daß die Abstände der oberen Walzen voneinander
und der unteren Walzen voneinander in an sich bekannter Weise gleich groß sind. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
veranschaulicht; es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der Abb. 1 zur Darstellung der Antriebsanordnung
des Rollensatzes,
Abb. 3 eine Draufsicht auf den Rollensatz Abb. 4 eine Seitenansicht des Rollensatzes,
Abb. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 der Abb. 4 zur Darstellung der Rollentraganordnung
am Antriebsende des Rollensatzes,
Abb. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 der Abb. 4 zur Darstellung der Rollenträger
am anderen Ende des Rollensatzes,
Abb. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 der Abb. 4 zur Darstellung des Getriebes zum
Öffnen und Schließen des Rollensatzes,
Abb. 8 einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Abb. 4 zur Darstellung der Rolle für das
Brandende und ihrer Lagerung an der mittleren Tragstange des Rollensatzes,
Abb. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 der Abb. 1 zur Darstellung des Einstellgetriebes
des Brandendes.
Die verschiedenen Teile der Umhüllvorrichtung (Abb. ι und 2) ruhen auf einem Rahmen
15, der auf dem Tisch 16 der Zigarrenmaschine angebracht ist. - Eine Nockenwelle 17 im Gehäuse
18 des Rahmens 15 trägt ein Stirnrad 19, das durch die Zahnräder 20, 21 und 22 von
der Welle 23 der Zigarrenmaschine aus angetrieben wird, wobei ein Bock 24 an der Unterseite
des Tisches 16 die Zapfen 26 und 25 der Zahnräder 20 bzw. 21 aufnimmt.
Die Bewegung wird von der Nockenwelle 17 durch ein Stirnrad 27 auf Ritzel 28 und 29
übertragen, die in einer durch eine Schraube 32 an einer Büchse 31 der Welle 17 festge-
klemmten Stütze 30 gelagert sind. In der ausgezogen dargestellten Lage der Abb. 2 ist die
überstehende Breite des Ritzels 29 in Eingriff mit Zahnrad 33 auf Bolzen 34 und treibt über
das Zahnrad 35 auf dem gleichen Bolzen die Wickelwalzen an. In der gestrichelten Lage,
die das Getriebe durch Anheben der an Stütze 30 befestigten Schraube 32 erlangt, kämmt das
Ritzel 36, das Seite an Seite mit dem Ritzel 28 angebracht ist oder auch aas einem Stück
mit diesem besteht, jedoch einen Zahn weniger als die Ritzel 28 oder 29 besitzt, mit dem Zahnrad
33 und treibt daher das Zahnrad 35 mit einer entsprechend geringeren Geschwindigkeit,
die genügt, um die Rollgeschwindigkeit der Zigarre entsprechend der für verschiedene
Sorten und Zustände des Deckblatts nötigen Beanspruchung zu regeln. Das Zahnrad 27 besitzt
eine Gradeinteilung, und am Rahmen ist ein Zeiger 37 angebracht, damit man die Nocken auf Welle 17 genau einstellen kann.
Die Stütze 30 trägt Anschlagschrauben 129 mit Sperrschrauben 130, wobei die Schrauben 129
so eingestellt werden, daß sie die Bewegung in jeder Richtung durch Anlegen an einen Anschlagstift
131 am Rahmen 16 richtig begrenzen, sobald sich die Zahnräder in der passenden
Eingriffsstellung befinden.
Auf dem Bolzen 38, der im Rahmen 15 gelagert ist und den Querstift 39 zum Eingriff
in eine geschlitzte Handkurbel trägt, ist ein Zahnrad 40 in Eingriff mit dem Zahnrad 35
befestigt, so daß man das Rad 40 durch eine Kurbel von Hand drehen kann, um die Nockenwelle
17 beim Zusammenbau und bei der Einstellung der Vorrichtung in Drehung zu setzen.
Der Wickelwalzensatz (Abb. 3 bis 7) besteht aus den oberen Walzen 41, 42 und den unteren
Walzen 43, 44. Die oberen Walzen sind in Stützen 45 am Antriebsende und in Stützen 46
am anderen Ende gelagert. Diese Stützen werden durch die Stangen 47 zusammengehalten
und sind an den Enden der entsprechenden unteren Walzen 43 und 44 angelenkt. Die
Walzen 43 und 44 ihrerseits sind in Stützen 48 am Antriebsende und in Stützen 49 am andern
Ende gelagert, die durch die Zugstangen 50 verbunden und auf einer feststehenden Tragstange
51 drehbar sind. Die Stützen 45 besitzen Vorsprünge mit Stiften 52, die durch Federn
53 mit gebogenen Stiften 54 in den Stützen 48 verbunden sind. Die Stützen 48 tragen Anschlagschrauben
55 und 56, mit denen sie sich gegen die Stützen 45 bzw. den Rahmen 15
legen und durch deren Einstellung die Abstände der oberen und unteren Walzen den verschiedenen
Zigarrendicken angepaßt werden. Auf der Welle 51 sitzen lose Zahnräder 57 und 58, die
miteinander durch Stifte verbunden sind oder auch aus einem Stück bestehen können und
von denen das Rad 57 mit dem Zahnrade 35 das Rad 58 mit den Zahnrädern 59 kämmt.
Dadurch wird die Bewegung auf alle Walzen übertragen, wobei die Zahnräder 59 über
Zwischenräder 60 an den Stützen 45 die Räder 61 der oberen Walzen 41 und 42 antreiben.
Die Tragstützen 45, 46, 48 und 49 sind so bemessen, daß die oberen Rollen unter dem
gleichen Winkel gegen die Zigarrenoberfläche anliegen wie die unteren Rollen, so daß der
Druck des einen Rollenpaares demjenigen des andern gleichkommt und die Zigarre nicht das
Bestreben erlangt, bei dem Umhüllvorgang ihre Lage zu verändern.
Das Getriebe zum Öffnen und Schließen des Walzennestes besteht aus verstellbaren Stangen
62, die an Stützen 63 und 64 befestigt sind. Die Stützen sind auf einem Bolzen 65 an dem
einen Arm eines Hubhebels 66 angelenkt, der sich um eine festliegende Achse 67 dreht und
an seinem andern Arm eine durch eine Feder 70 am Rahmen 15 in Eingriff mit einem Nocken
69 auf Welle 17 gehaltene Rolle 68 trägt. Die Stangen 62 sind an Blöcken 71 befestigt, die
auf den Zugstangenso sitzen, so daß die Stangen 50, sobald der Hebel 66 durch den Nocken 69
in die gestrichelte Stellung (Abb. 7) gebracht wird, durch die Stangen 62 niedergezogen werden
und dadurch die Stützen 48 und 49 um Stange 51 schwenken und die Rollen spreizen.
Während die Zigarre durch die Rollen gedreht wird, ruhen die Zigarrenenden in dem
festliegenden Kopfblock 72 und im Träger 73 für das Brandende (Abb. 4 und 8). Der
Kopf block 72 ist ein für jede Zigarrenform besonders hergestelltes Formstück, das fest am
Rahmen 15 angebracht ist. Der Träger für das Brandende besteht aus Kegelrohren 74, deren
Anordnung jeweils der einzelnen Zigarrenform entspricht und die von Endplatten 75 und 76
am Tragblock 73 gehalten werden; der Tragblock 73 ist mittels eines Sattelstückes 77 auf
der Stange 51 festgeklemmt, wobei das Sattelstück unten einen Zapfen 68 trägt, auf dem
ein mechanisch angetriebener Arm schwingt. Der Arm erfaßt das Brandende jeder neu
zwischen die Rollen eingelegten Zigarre und stößt sie in der Längsrichtung in ihre Lage,
grade bevor sich die Rollen um sie schließen.
Die Vorrichtung zum Einstellen des Wickels (Abb. ι und 9). besteht aus einem gebogenen
Arm 79 auf dem einen Ende des Zapfens 78, dessen anderes Ende eine Kurbel 80 trägt; die
Kurbel ist durch eine Stellstange 81 mit einem Block 82 verbunden, der seinerseits gelenkig
an einem Block 83 angreift. Der Block 83 dreht sich auf einem Bolzen 84, der in einem
Ansatz 84 des Hebels 86 steckt. Der Hebel 86 schwingt um eine festliegende Stange 67 am ■
Rahmen 15 und trägt eine Rolle 87, die durch eine an einem Stift 90 des Hebels 86 befestigte
Feder 89 gegen einen Nocken 88 auf Welle 17
gedrängt wird; mit ihrem andern Ende greift die Feder 89 an einem Stift 91 eines fest auf
der Stange 67 sitzenden Arms 92 an.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Umlegen des Deckblattes um Zigarrenwickel, bei der zwei je
aus einer oberen kleineren und einer unteren
to größeren Walze bestehende Wickelwalzenpaare
in gegeneinander schwenkbaren Stützen gelagert sind und bei der die Wickel zwischen
einem Kopfstück und einem Kranz von· Endwalzen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen in den auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Stützen derart gelagert sind, daß sie in der Arbeitsstellung
symmetrisch zu der durch Kopfstück und Endwalzen bestimmten Lage der Wickelachse liegen, und daß die Abstände
der oberen Walzen voneinander und der unteren Walzen voneinander in an sich bekannter
Weise gleich groß sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze aus zwei
Teilen (45, 48) besteht, deren einer die obere Walze (41 oder 42) und deren anderer die
untere Walze (43 oder 44) trägt, wobei die Teile (45,48) durch Drehen um die Achse
der unteren Walze gegeneinander verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Stützen unter Federdruck gegeneinander gedrängt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
Stützen gegeneinander durch verstellbare Anschläge (56) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
die obere Walze (41 oder 42) tragenden Teile (45) der Stützen durch Federn (53)
gegeneinander gedrängt werden, soweit dies in den unteren Teilen (48) der Stützen angeordnete,
als Anschläge dienende Stellschrauben (55) zulassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, bei der eine Gruppe von Rollen zum Umhüllen
des Brandendes der Zigarren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (51) ein die Rollen (74) für
das Brandende tragender Halter oder Sattel (76, 77) festgeklemmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, bei der ein beweglicher Arm zum Einstellen
des Zigarrenwickels in der Länge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste
Welle (51) als Träger für den Einstellarm (79) dient, der beispielsweise an dem
die Rollen (74) für das Brandende tragenden Sattel oder Halter (76, 77) angelenkt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI35642D DE540460C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Vorrichtung zum Umlegen des Deckblattes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI35642D DE540460C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Vorrichtung zum Umlegen des Deckblattes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540460C true DE540460C (de) | 1931-12-24 |
Family
ID=7189041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI35642D Expired DE540460C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Vorrichtung zum Umlegen des Deckblattes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE540460C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111081B (de) * | 1959-01-27 | 1961-07-13 | Tabak & Ind Masch | Vorrichtung zum Antreiben der Wickelwalzen an Zigarrenmaschinen |
-
1928
- 1928-10-03 DE DEI35642D patent/DE540460C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111081B (de) * | 1959-01-27 | 1961-07-13 | Tabak & Ind Masch | Vorrichtung zum Antreiben der Wickelwalzen an Zigarrenmaschinen |
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