AT17398B - Zahnradschneidmaschine. - Google Patents

Zahnradschneidmaschine.

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AT17398B
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Etablissements Malicet & Blin
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Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   17398. 
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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradschneidmaschine, bei der das Werk-   stilek   auf einer das Modell oder die   Lehre tragenden   Welle sitzt und   zusammen mit   dem Modell gedreht und hin und   her   bewegt werden kann. Die neue Maschine ermöglicht die Herstellung eines beliebigen Zahnrades, wobei zum Ändern der Arbeitsweise es nur erforderlich ist, einzelne Teile zu verschieben oder auszuwechseln, was in wenigen Minuten ausgeführt werden kann. 



     Fig. l zeigt die Maschine   in vorderer Ansicht und Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise 
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 der Fig. 2 und die Fig. 4 bis 14 zeigen Einzelheiten. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine steht die von der Antriebsscheibe 20 aus durch das Kettengetriche 23, 22, 24 angetriebene Schneckenwelle 25 mit einem Schneckenrad 26 in Eingriff, dessen Welle 27 die Hubscheibe   28   trägt. Der durch diese Scheibe anhebbare Träger 29 nimmt das Werkstück und die Schablone auf und ùringt diese in Arbeitsstellung, welche sowohl eine schwingende Beweung um eine zur Mittellinie des Werkstückes rechtwinklige Linie als auch eine Bewegung auf der Mittellinie des Werkstückes ausführen kann. Das Schneidwerkzeug und dessen Getriebe ist in lotrechter Richtung einstellbar. Die Hubscheibe befindet sich unter dem Schwerpunkt des   Trägers, so   dass eine gute Gewichtsverteilung erreicht und an Höhe gewonnen wird.

   Auf   der   Hubscheibe 28 ruht eine Rolle 31, die in einem Bügel 30 gelagert ist, der durch einen Führungsrahmen 32 gegen Drehung gesichert ist und eine besondere Lauffläche 33 
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 Trägers 29 befinden sich Lager 35, 36 für die Arbeitswelle, welche an einem Ende mit einem Reibungsbacken 37 ausgestattet ist, der sich gegen eine die Welle umgebende Nabe   legt, um   eine zu freie Bewegung der   Einstell-oder Anzeigemechanismen   zu verhindern.   Durch diese Ausführungsform der Maschine   ist es möglich, das innere Ende durch eine   besondere Stütze 38 (Fig. 2) zu halten.   
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 gestellten Lage gehalten.

   Das äusserste Ende der Welle zwischen der Stutze 38 und der
Lagerstell der Welle ist verjüngt, so dass an der Stelle, an welcher die Lagerung anfängt. ein Absatz   4. 5 gebildet   ist.   Die äusserste Spitze unmittelbar hinter der Stütze 3'ist mit  
Gewinde versehen und trägt eine Mutter 46. Durch den Klemmring 43 und die Mutter 46   ist man in   den Stand gesetzt, die Welle 41 soweit abzunehmen, dass das Werkstück aus- gewechselt erden kann, wobei unter Zuhilfenahme von Abstands-Ringen 47 verschieden grosse Werkstücke aufgesetzt werden können. Um die Welle auswechseln zu können, wird sieausderHülse42herausgezogen. 



     Dio nouo Maschine   ist so eingerichtet, dass ein einzelnes Zahnmodell als Lehre oder   ) Schablone benutzt werden   kann und weiter ist die Maschine so eingerichtet, dass dasselbe 

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 Zahnmodell 40 in dessen verschiedenen Stellungen zusammen arbeiten kann und da die Bearbeitungsweise erstens von der Art des Zahnmodells und zweitens von der Lage des Zahnmodellos mit Bezug auf die Arbeitswelle abhängt, so hat man es, da das   Bogenstück 49   um etwa 60  eingestellt werden kann, in der Hand, sehr verschiedenartige   Kegelräder   mit Bezug auf Winkel und Einteilung herzustellen. Die Zähnezahl des herzustellenden Rades 
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 auf den oben besprochenen Schnittpunkt bestimmt. 



   Das Anzeigerad, welches auf der Arbeitswelle angeordnet ist, besteht aus einer Scheibe 54, an welcher durch Schrauben 55 ein genuteter   Einstell- odor Anzcigering 56   befestigt ist. Der Umfang der Scheibe ist mit   Schaltzähnen   44 ausgestattet, in welche, wie weiter unten näher beschrieben wird, Schaltklinken eingreifen. 



   Während des Schneidvorganges muss die Arbeitswelle derart mit dem   ZahnmodoII   fest zusammen hlingen, dass beide sich gleichzeitig bewegen können. Zur Einstellung des Werkstückes ist es nötig, dass die Arbeitswelle von dem Modell gelöst wird. Zu diesem Zwecke wird eine Hülse oder Nabe   48, vorgesehen, welche,   wie oben erwähnt, das Zahnmodell trägt und einen Arm 57 besitzt (Fig. 2 und 6), an welchem eine Klinke 58 drehbar befestigt ist. Durch eine Feder 59 wird die Klinke 58 in Eingriff mit dem genuteten 
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 frei drehen. Das untere Ende des Schlittens ist mit einem Stift 63 ausgestattet, welcher bei der Abwärtsbewegung des Werkstückträgers mit einem festen Anschlag 64 in Berührung kommt (Fig. 7).

   Dieser Anschlag besitzt eine V-förmige Nut 65, welche mit dem Stift 63 in Einwirkung   kommt.   Die oben besprochene Verbindungsstange 60 dient nicht allein dazu, eine schwingende Bewegung der Klinke herbeizuführen, sondern auch dazu, den Anzeigeoder Einstellring 56 gegen einen anderen auszuwechseln. Durch Lösen des einen oder anderen Drehzazfens dieser Verbindungsstange kann letztere hoch-oder niedergeklappt werden, um den Einstellring freizugeben. 



   Es sind Hilfsmittel zur Erzielung eines Drehbestrebens der Arheitswelle vorgesehen, so dass die Arbeitsfläche des Zahnmodells gegen das zugehörige   Führungsstück   und das Schneidwerkzeug gegen das Werkstück gedrückt wird. Das Belastungsgewicht 66 ist auf dem geschlitzten Arm 67 einstellbar gelagert, dessen Nabe 68 zweckmässig auf der Nabe des oben genannten Halters   62   sitzt (Fig. 1) unter Zwischenschaltung eines Kugellagers und seitlicher Sicherung durch eine Mutter 69. Der Arm 67 kann auf dem einen oder dem anderen einstellbaren Anschlag 70 ruhen, weicher an dem oben besprochenen Halter   62   sitzt, je nachdem die eine oder andere Seite des Zahnes bearbeitet werden soll.

   Da der Halter mit dem Einstellrade in Verbindung steht, welches bei dem Schneidvorgang durch die Klinke 58 mit dem   Zahnmodell   fest zusammenhängt, so muss unter der   Einwirkung   dos Gewichtes das Zahnmodell gegen die Führungsplatte gedrückt werden, während der zu schneidende Zahn gegen das   Schneidewerkzcug gedrückt wird.   Zum Freigehen der Arbeitswelle ist eine Hubscheibe 7J vorgesehen. Bei der vorliegenden Maschine ist für eine bedeutend grössere Einstellbarkeit Vorsorge getroffen, wobei das Einstellen, ohne die   Hubscheibe   zu ändern, vorgenommen werden kann. Auf der   Hubscheibe 7J ruht   ein lotrecht beweglicher Schieber 72, der unten mit einer Reibungsrolle ausgestattet sein kann. 



  Das obere Ende des Schiebers 72 steht mit einem   schwingenden Armkreuz 73   in Ver-   bindung. dessen wagerochto   Arme entsprechend der Bewegungsbahn des Gewichtes 66 ge-   krümmt   sind. Der lotrechte Arm 74 des genannten Armkreuzes ist an seinem unteren Ende   geschlitzt und umfasst   einen Kiemmzapfon 75, der an dem Schlitten   angohracht   ist. An dem Arm 74 sind Schrauben 76 vorgesehen, welche in die beiden Enden des Schlitzes 

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 über der Hubscheibe 68 so gestaltet und eingestelt, dass das Gewicht beim Anhehen des Werkstückes nicht zur Wirkung kommt, sondern auf dem Armkreuz 73 ruht.

   Ist das Werkstück bis zu seiner höchsten Stellung angehoben, so ermöglicht die Hubscheibe 71, dass das Armkreuz 73 sich langsam senkt und ein Anschlag 70 die Last des Gewichtes 66 aufnimmt und somit die Arbeitswelle das Bestreben erhält, sich zu drehen. Durch Aus- 
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 w. ordon, jo nachdem es entsprechend der herzustellenden Zahnform gewänscht wird, ohne dass es nötig wäre, die Form der Hubscheibe zu ändern. 



   Um dem   Werkstueck   die seitliche Bewegung zu erteilen oder eine Bewegung in einem Bogen um die Mittellinie des   Werkstueckes,   ist folgende Einrichtung getroffen : Auf der Welle 27 sitzt eine Hubscheibe 77, die auf den schweren Schieber 78 einwirkt, welcher am Maschinengestell lotrecht geführt wird. Durch Stangen 79 wird der   Schieber 7S   mit Winkelhebel 80 verbunden, welche am Maschinengestell drehbar angeordnet sind. Die wagerechten Arme dieser Hebel sind je mit einem Schlitz 81 ausgestattet, so dass die Verbindungsstange 79 einstellbar an dem genannten Arm befestigt werden kann,   um   den   Ausschlag dieses Hebels ändern zu können. Das   obere Ende der Winkelhebel ist mit einer Stange 82 drehbar verbunden, deren freies Ende eine Kugelaushöhlung 83 besitzt. An 
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 passen.

   Je nachdem die eine oder die andere Seite des Zahnes bearbeitet werden soll, ist die eine oder die andere Stange 82 derart mit ihrer zugehörigen Kugel in Verbindung gebracht, dass der zugehörige Winkelliebel in Tätigkeit treten kann. Die andere Stange 82. ist dann abgenommen. Der Schieber 78 ist unter der Einwirkung seines eigenen Gewichtes und unter Vermittlung der besprochenen Verbindungsstango und des Hobels bestrebt, den Werkstückträger in der einen oder anderen Richtung zu drehen. Die Tätigkeit des Schiebers 78 wird durch die Hubscheibe 77 bestimmt und begrenzt. Durch Einstellen der Verbindungsstange 79 auf dem geschlitzten Arm des Winkelhebels 80 kann diese schwingende Bewegung geändert worden, dadurch wird die   Notwendigkeit vermieden, die Hubscbeibe   auszuwechseln oder zu   ändern,   wie es bisher erforderlich war. 



   Zum Bewegen des Einstellrades 54 dient oino auf der Welle 27 sitzende Hubscheibe 86, die auf einen lotrechton Schieber 87 einwirkt, welcher in geeigneter Weise am   Maschinen-   
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 einstellbaren Arm 90 trägt. Dieser Arm wird je nach dem der Einstellscheibe zu gebenden Ausschlage auf den Hebel 89 eingestellt, entsprechend der dem Zahnrade zu gebenden   Zabneinteitnng.   Das freie Ende des Armes   9C steht mit   einem Stabe    in drehbarer   
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 Arm eines am Maschinengestell drehbaren Winkelhebels, dessen anderer   Arm 9. 9 gabel-   förmig ausgebildet ist und einen   Klinlienträger 94   erfasst.   Der Ktinkenträer   94 ist auf einem   Bogenstuck   95 verschiebbar angebracht (Fig. 3).

   Der   Ktinkenträgcr   94 nimmt drehbar eine   Anzahl Klinkon 96 auf (Fig. 3 und 10),   welche mit ihren Spitzen einen so grossen Abstand voneinander haben, dass sie eine um eins grössere oder geringere Anzahl Zähne des Rades 54   umschliessen,   so dass der Eingriff fast augenblicklich erfolgen muss, ohne verlorene Bewegung, und die gewünschte Drehbewegung des Einstellrades erzielt 
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   stuckes   sich   stützt.   und durch geeignete Muttern gehalten wird.   Das Führungsatück 97   ragt aus dem   Fuhrungskopf   107 im geeigneten Abstande heraus (Fig. 12), ist jedoch infolge der Rollonanordnung sehr beweglich.

   Bei der Bewegung des Zahn modells, während das Schneiden vor sich geht, bewegt sich das Führungsstück 97 unter der Zugeinwirkung des Zahnmodells langsam vor,   so. dass eine   Abnutzung an dem Zahnmodell nicht auftritt und dieses sehr oft wiederholt zur Verwendung gelangen kann. Sobald die eine Seite des Zahnes geschnitten worden ist und das Zahnmodell von seinem Druck befreit worden ist, wird das Führungsstück unter der Einwirkung der Feder 110 sofort wieder in seine normale Stellung zurückgezogen. Die Spannung dieser Feder genügt, um dem Gewichte des Führungstuckes die Wage zu halten, vermag jedoch, sich der ziehenden Einwirkung des Zahnmodells gegen das Führungsstück nicht zu widersetzen. 



   Das Schneidwerkzeug 111 kann sowohl in lotrechter als auch in wagerechter Richtung eingestellt werden, um eine lotrechte Einstellung des   Werkstückträgers   zu vermeiden. Die Welle 112 des Schneidwerkzeuges   111,   die Zwischenwelle 113 und die Antriebswelle 21 sind zusammen mit den zugehörigen Getrieben   114, 115, 116, 117   auf einem Support 118 gelagert, welcher auf einer Konsole 119 einstellbar angebracht ist. Letztere ist in lotrechter Richtung einstellbar am Maschinengestell durch geeignete Schrauben 120 befestigt. Durch Einstellung dieser   Konsole 119   wird die erforderliche lotrechte Einstellbarkeit dos Schneidwerkzeuges erzielt. 



   Die Hilfsmittel zum Anhalten der Maschine, sobald ein Zahn auf der einen Seite bearbeitet worden ist (Fig. 2 und 8), sind wie folgt eingerichtet : Auf der Welle 27 ist ein Arm 121 festgeklemmt nnd führt somit eine Umdrehung bei jedem Schnitt eines jeden Zahnes ans. Bei seiner Umdrehung stösst der Arm 121 gegen einen Stift 122 des   Schiebers 123   (Fig. 8), welcher in geeigneter Weise, beispielsweise durch einen Draht 124 mit einer durch Feder   anhebbaren Klinke J25   in Verbindung steht, die ein am Maschinengestell gelagertes Schaltrad 126 zu erfassen vermag.

   Um zu sichern, dass das Schaltrad bei jeder Umdrehung der   Hubscheibe 37   nur um eino bestimmte Einteilung gedreht werden kann, ist eine besondere Ablenkplatte 127 vorgesehen und an geeigneter Stelle ist das Schaltrad mit einem Daumen 128 ausgestattet, welcher bei der Vollendung der Umdrehung einen Winkelhebel 129 bewegt, der den Handhebel 130 auslöst. Dieser Hebe) kann in geeigneter Weise mit dem   Riemenumleger   in Verbindung gebracht worden. In den Fig. 2,8 und 9 ist noch eine Vorrichtung gezeigt zum Anheben des Werkstückes, ehe die Maschine in Tätigkeit gesetzt wird, zum Zwecke, die genaue Lage des   Werkstückes zu sichern.

   Diese  
Vorrichtung besteht aus einer Handkurbel 131, welche durch das Getriebe 132   und 133   mit einer   Kurvonscheiboe 34   in Verbindung steht.   Diese Kurvonscheibe wirkt   auf eine Schubstange 135 ein, deren unteres Ende einen am Maschinengestell drehbar gelagerten
Hebel 136 zu erfassen vermag. Das andere Ende dos Hebels greift unter die lotrechte
Welle des   Werkstückträgers   29, so dass durch Drehen der Handkurbel der   Werkstückträger   unabhängig von der   Tätigkeit   der Hubscheibe 27 angehoben werden kann. 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Die Welle 41 wird in der Hülse 42 etwas zurückgezogen, um das zu bearbeitende   Werkstück   39 aufzunehmen, worauf sie soweit wieder vorgeschoben wird, dass sie auf der
Stütze 38 mit ihrem Ende ihre Lagerung findet. Durch Drehung der Kurbel 131 wird der   Werlcstilekträger 29   gehoben und das Werkstück genau mit Bezug auf das Schneidwerk- 
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 bereits vorher in richtiger Weise ein-und festgestellt worden. Die Welle 41 wird mit Hilfe des Klommringes 43 an der Hülse 42 befestigt.

   Darauf wird der   Werkstück-   träger wieder gesenkt und die Welle 27 mit den verschiedenen Hubscheiben 28, 77, Ra und 71 werden zusammen mit dem Arm 212 in die Anfangs-oder Nullstellung gebracht, 
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 das Schneidwerkzeug in die richtige Höhe gebracht werden ; falls   erforderlich,   ist auch das   Armkreuz   73 einzustellen. Nachdem angenommen wird, dass der richtige Einstellring angebracht ist und dass die Schalklinken mit Bezug auf ihren Ausschlag gleichfalls die richtige Einstellung erfahren haben, wird die Maschine in Tätigkeit gesetzt. Die Hub- scheibe 28 hebt den Werkstückträger an und veranlasst ihn zuerst sich dem Werkzeug schnell und nachher langsam zu nähern, wobei das Schneidwerk sich bis zur erforderlichen
Tiefe einarbeitet.

   Beim Anheben des Werkträgers hebt die Hubscheibe 71 das Armkreuz 73 an, welches das Gewicht 66 aufwärts bewegt, wodurch die   Arbeitswello von   jeder drehenden
Wirkung bei der Aufwärtsbewegung des   Werkstückes befreit   wird. Ehe jedoch das Werk- stück in seine höchste   Lage gelangt, veranlasst   die   Hubscheibe   71, dass das   Armkrouz   73 
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   Mit Hilfe der oben beschriebenen Maschine können sehr verschiedenartige   Zahnräder   geschnitten werden, ohne dass besondere Teile mit Ausnahme der Abstandshülse aus- gewechselt werden müssen. Diese Abstandshülsen bedürfen auch nur deswegen einer Aus- 
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    PATENT-ANSPRÜCHE:     l.   Zahnradschneidmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das   Zahnmodell oder die   
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 Einstellung der Teile eine grosse Anzahl kegelförmiger Zahnräder von verschiedener Teilung schneiden zu können. 
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Claims (1)

  1. zeichnet, dass der die Lehre (40) tragende Arm (49) zum Zweck seiner Verstellbarkeit zum Schnittwinkel als Bogenstück ausgebildet ist und dass in einer radialen Nut (53) desselben der Halter der Lehre (40) verstellbar ist, um ihren Abstand von der Kegelspitze ändern zu können.
    3. Ausführungsform der Zahnradschnoidmaschino nach Anspruch l und 2, dadurch EMI5.6
AT17398D 1903-02-04 1903-02-04 Zahnradschneidmaschine. AT17398B (de)

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