DE156181C - - Google Patents

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DE156181C
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bevel gear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F3/00Making gear teeth involving copying operations controlled by templates having a profile which matches that of the required tooth face or part thereof or a copy thereof to a different scale
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/06Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by milling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kegelräderschneidmaschine, welche mit Hilfe einer in bekannter Weise hinter dem Werkstück auf der gleichen Welle angeordneten Schablone oder Lehre in Verbindung mit verstellbaren, untereinander verbundenen Organen das Schneiden von Kegelrädern verschiedener Teilung und verschiedenen Durchmessers ermöglicht, ohne vorheriges Auswechseln irgendwelcher Teile.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Schablone oder Lehre an einem im Winkel zu der das Werkstück tragenden Welle einstellbaren Arm derart befestigt ist, daß sie an dem Arm selbst eingestellt und ihre Entfernung von der Kegelspitze des zu schneidenden Kegelrades verändert werden kann. Es ist somit möglich,, mit Hilfe nur einer Lehre eine große Anzahl von Kegelrädern verschiedener Teilung und verschiedenen Durchmessers zu schneiden. Der die Lehre tragende Arm sitzt hierbei an einem Bogenstück, dessen Krümmungsmitttelpunkt mit der Kegelspitze des zu schneidenden Kegelrades zusammenfällt. Durch Drehen bezw. Verschieben des Bogenstücks, das an einer mit einem die Teilung bestimmenden Teilrad verbundenen Hülse verstellbar angeordnet ist, erfolgt die Einstellung des die Schablone tragenden Armes.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist:
Fig. ι die vordere Ansicht der gesamten Maschine, ,f£
Fig. 2 eine Seitenansicht, von links der Fig. ι gesehen, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2, mit einzelnen Teilen in Ansicht, wobei andere Teile entfernt sind.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Vorrichtung in Ansicht mit der Werkstücktragwelle und einzelnen diese umgebenden Teilen im Schnitt.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 4 im vergrößerten Maßstabe,
Fig. 6 die Sperrvorrichtung für das Teilrad mit einzelnen Teilen im Schnitt und anderen Teilen entfernt gedacht und
Fig. 7 eine Anschlagplatte, welche zusammen mit der in Fig. 6 gezeigten Sperr- oder Verriegelungsvorrichtung in Wirkung tritt.
Die Bewegung der wesentlichen Teile geschieht durch Kurvenscheiben, die auf einer wagerechten Welle 27 sitzen. Die im Gestell· gelagerte Welle 27 wird durch eine Schneckenwelle 25 getrieben, die mit einem auf der Welle 27 sitzenden Schneckenrade 26 im Eingriff steht.
Die Welle 25 wird von einer auf der Motorwelle 21 sitzenden Antriebsscheibe 20 vermittels der Kette 22 und der Kettenräder 23 und 24, von welchen das Rad 23 auf der Welle 21 und das Rad 24 auf der Schneckenwelle 25 sitzt, angetrieben.
Die auf der Welle 27 angeordnete Hubscheibe 28 zum Anheben des Werkstücks wirkt mittels einer Rolle 31, die in einem
durch einen Führungsrahmen 32 gegen Drehung gesicherten Bügel 30 gelagert ist, auf den das Werkstück und die Lehre tragenden Träger 29. Die Hubscheibe wird vorteilhaft unterhalb des Schwerpunktes des Trägers 29 angeordnet.
Der konsolartige Träger 29 besteht aus zwei Armen und ist auf einer senkrechten Achse 291 drehbar und verschiebbar. Die oberen Enden der Arme des Trägers bilden Lager 35, 36 zur Aufnahme der das Werkstück und die Lehre tragenden Welle 41.
Am untersten Ende des Trägers 29 befindet sich eine Rolle 34, die auf einer besonderen, an der Oberfläche des Bügels 30 angeordneten Lauffläche 33 laufen kann. -
Das innere Ende der Welle 41 ist in einem Lagerbock 38 gelagert und zwischen letzterem und dem Lager 35 bis zu dem Absatz 45 schwächer gedreht. Auf dem äußeren stärkeren Teil der Welle 41 sitzt eine zweite, hohle Welle 42, welche in den Lagern 35, 36 gelagert ist. Während des Aufspannens und Einsteilens des Werkstücks 39 ist die Welle 41 in der Hohlwelle 42 verschiebbar und wird nach der Einstellung des Werkstücks durch einen Stellring 43 in der eingestellten Lage festgehalten. Das unmittelbar am Lagerbock 38 anliegende Wellenende ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 46. Nach Lösen des Stellringes 43 und der Mutter 46 kann die Welle 41 ganz oder teilweise aus der hohlen Welle 42 herausgezogen werden, zum Zwecke, das Werkstück oder die Welle selbst auszuwechseln, wobei unter Zuhilfenahme von Zwischenringen 47 (Fig. 2) verschieden große Werkstücke auf die Welle 41 aufgesetzt werden können.
Zwischen den Lagern 35 und 36 ist an einer auf der Hohlwelle sitzenden, durch das Lager 36 hindurchgehenden Hülse 48, die mit einem die Teilung bestimmenden Teilrad 54 verbunden ist, ein . Bogenstück 49 verstellbar angeordnet, dessen Krümmungsmittelpunkt in dem Schnittpunkt der Wellenachse 41 mit der senkrechten Achse 29l des Trägers 29 und mit der Spitze des Kegels des zu schneidenden Kegelrades zusammenfällt.
Um eine zu freie Bewegung der Einstell- oder Teilvorrichtung zu verhindern, ist im Lager 36 in bekannter Weise ein Reibungsbacken. 3 7 angeordnet, der sich gegen die Hülse 48 legt.
Die das Bogenstück 49 haltenden Bolzen 50 sitzen in einer mit ersterem konzentrischen Führungsnut 51 (Fig. 5). Das Bogenstück 49 hat an seinem oberen Ende einen radialen Arm 49', in welchem eine radiale Führungsnut 53 (Fig. 2) für die Befestigungsbolzen eines verstellbaren Trägers 52, an welchem die Lehre 40 sitzt, angeordnet ist, wodurch letzterer dem vorerwähnten Schnittpunkt genähert oder von demselben entfernt werden kann. Durch Drehen des Trägers um einen kleinen Betrag und dadurch, daß gleichzeitig der das Bogenstück 49 und den Arm 49l tragenden Welle eine Drehbewegung in bekannter Weise erteilt wird, wird die Arbeitsfläche der Lehre gegen ein an einem Träger 98 sitzendes Führungsstück 97 gedrückt.
Da Zähnezahl, Teilung und Winkel des herzustellenden Kegelrades von der Lage der Lehre 40 mit Bezug auf die Welle 41 und das auf derselben sitzende Werkstück abhängig ist, das Bogenstück 49 aber eine Ver-Stellung um ungefähr 60 ° zuläßt, so kann man Kegelräder sehr verschiedener Teilung herstellen.
Das auf der hohlen Welle 42 sitzende Rad .54 (Fig. 2, 3 und 6) trägt auf der nach außen liegenden Hälfte seines Umfanges einen mittels Schrauben 55 befestigten, mit einer Teilung versehenen Teilring 56, während die andere Hälfte des Umfanges des Rades 54 mit Schaltzähnen 44 versehen ist, in welche Schaltklinken 96 eingreifen können.
Während des Arbeitsvorganges muß die Welle 42 derart mit der Lehre verbunden sein, daß beide sich gleichzeitig bewegen können. Zwecks Einstellung des Werkstücks muß die Welle 42 von der Lehre gelöst werden. Aus diesem Grunde ist auf die hohle Welle 42 die oben erwähnte Hülse 48 gesteckt, an welcher das die Lehre tragende Bogenstück 49 verschiebbar ist. Die Hülse 48 hat einen Arm 57 (Fig. 2 und 6), an welchem eine Klinke 58 drehbar befestigt ist, die durch eine Feder 59 mit dem Ring 56 des Teilrades 54 in Eingriff gebracht wird. Das äußere Ende der Klinke 58 ist durch ein Verbindungsstück 60 mit einem die Nabe einer auf der Nabe des Teilrades 54 sitzenden Scheibe 62 umfassenden Schlitten 61 verbunden, der zwischen an der Scheibe 62 sitzenden Backen geführt ist. Die Nabe des Teilrades ' 54 kann sich frei in der Nabe der Scheibe 62 drehen. Durch diese A^erbindung wird der Klinke 58 eine schwingende Bewegung erteilt bezw. die Klinke 58 mit dem Teilrad 54 außer Eingriff gebracht, wenn der am unteren Ende des Schlittens 61 sitzende Stift 63 bei der Abwärtsbewegung des. Trägers 29 in bekannter Weise gegen · den mit einer V- förmigen Nut 65 versehenen festen Anschlag 64 stößt. Durch Abnehmen des Verbindungsstückes 60 ist es möglich, den Teilring 56 bequem auszuwechseln.
Zum Bewegen des Teilrades 54 dient eine auf der Welle 27 sitzende Hubscheibe 86, die auf einen lotrechten Schieber 87 einwirkt, welcher in geeigneter Weise am Maschinengestell geführt wird. Der Schieber 87 steht
durch die Stange 88 mit einem Hebel 89 (Fig. 2 und 3) in Verbindung, der an einem geeigneten Bock drehbar befestigt ist und einen einstellbaren Arm 90 trägt. Dieser Arm wird je nach dem der Einstellscheibe zu gebenden Ausschlage auf den Hebel 89 eingestellt, entsprechend der dem Zahnrade zu gebenden Zahneinteilung. Das freie Ende des Armes 90 steht mit einem Stabe ■ 91 in drehbarer Verbindung, welcher durch eine Hülse 92 verschiebbar reicht. Die Hülse 92 bildet einen Arm eines am Maschinengestell drehbaren Winkelhebels, dessen anderer Arm 93 gabelförmig ausgebildet ist und einen Klinkenträger 94 erfaßt. Der Klinkenträger 94 ist auf einem Bogenstück 95 verschiebbar angebracht (Fig. 3). Der Klinkenträger 94 nimmt drehbar eine Anzahl Klinken 96 auf (Fig. 3), welche mit ihren Spitzen einen so großen Abstand voneinander haben, daß sie eine um eins größere oder geringere Anzahl Zähne des Rades 54 umschließen, so daß der Eingriff fast augenblicklich erfolgen muß und die gewünschte Drehbewegung des Teilrades erzielt werden kann.
Das mit der Lehre 40 im Eingriff stehende und mit dieser zusammen arbeitende Führungsstück 97 besitzt zwecks großer Leistungsfähigkeit der Maschine beim Bearbeiten verschiedenartiger Zahnräder eine große Einstellbarkeit. Der Träger 98, in welchem das Führungsstück 97 gelagert ist, ist an seinem hinteren Ende mit dem Maschinengestell durch einen gleichzeitig in der Längsrichtung des Trägers 98 verschiebbaren Bolzen 99 drehbar verbunden, während zwei andere Bolzen 99 in konzentrische Schlitze 100 des Maschinengestelles eingreifen. Die Köpfe der drei Bolzen greifen in eine im Träger 98 angeordneteT- förmig unterschnittene Nut 101. Hierdurch wird ein beliebiges Verschieben in seiner Längsrichtung sowie Auf- und Abwärtsdrehen des Trägers 98 und des in letzterem gelagerten Führungsstückes 97 ermöglicht, so daß das letztere jederzeit der Lage der Lehre 40 entsprechend eingestellt werden kann.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Verstellvorrichtungen an Maschinen zum Schneiden von Kegelrädern können sehr verschiedenartige Kegelräder geschnitten werden, ohne daß besondere Teile mit Ausnahme der Abstandshülsen 47 ausgewechselt werden müssen. Diese Abstandshülsen 47 bedürfen auch nur deswegen einer Auswechselung, weil die verschiedenen Zahnräder auch verschieden lange Naben besitzen. Der Winkel der Kegelräder wird durch Einstellen des Bogenstückes 49 an der Hülse 48 bestimmt, und innerhalb bestimmter Grenzen wird die Zähnezahl durch Einstellen des die Lehre haltenden Trägers 52 am Arm 49' des Bogenstückes 49 bestimmt, wobei auch das Führungsstück 97 entsprechend einzustellen ist. Sollen weitere Abänderungen vorgenommen werden, so bedarf es der Änderung der Lehre oder anderer ohne Schwierigkeiten vorzunehmender Verstellungsänderungen an Teilen, die mit Leichtigkeit ausgewechselt werden können, ohne daß die Abnahme anderer Maschinenteile erforderlieh ist. Das Führungsstück kann seitlich vom Schneidwerkzeug angeordnet werden, anstatt über demselben, wodurch die Höhe der Maschine verringert wird und die gesamte Anordnung eine gedrängtere ist.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Kegelräderschneidmaschine, welche mit Hilfe einer hinter dem Werkstück liegenden Schablone oder Lehre in Verbindung mit verstellbaren, untereinander verbundenen Organen das Schneiden von Kegelrädern verschiedener Teilung ermöglicht, dadurch -gekennzeichnet, daß die Schablone oder Lehre (40) von einem Arm (49') getragen wird, der im Winkel zu der das zu schneidende Werkstück tragenden Welle (41) einstellbar ist, und daß die Lehre selbst an dem Arm (49') eingestellt und ihre Entfernung von der go Kegelspitze des zu schneidenden Kegelrades verändert werden kann, zum Zweck, mit Hilfe nur einer Lehre (40) eine große Anzahl von kegelförmigen Zahnrädern mit verschiedenen Teilungen schneiden zu können.
2. Ausführungsform der. Kegelräderschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lehre (40) tragende Arm (49*) zum Zweck seiner Verstellbarkeit an einem Bogenstück (49) sitzt, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Kegelspitze des zu schneidenden Rades zusammenfällt, so daß durch Drehen des Bogenstücks (49) die Einstellung des die Schablone tragenden Armes (49 1J erfolgt.
3. Ausführungsform der Kegelräderschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenstück (49) verstellbar an einer Hülse (48) angebracht ist, die mit dem Teilrad (54) verbunden ist, um die Teilung der zu schneidenden Verzahnung zu bestimmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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