DE19503432A1 - Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern - Google Patents

Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern

Info

Publication number
DE19503432A1
DE19503432A1 DE19503432A DE19503432A DE19503432A1 DE 19503432 A1 DE19503432 A1 DE 19503432A1 DE 19503432 A DE19503432 A DE 19503432A DE 19503432 A DE19503432 A DE 19503432A DE 19503432 A1 DE19503432 A1 DE 19503432A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
sec
lens
edge
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19503432A
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Dr Ing Gottschald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wernicke and Co GmbH
Original Assignee
Wernicke and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wernicke and Co GmbH filed Critical Wernicke and Co GmbH
Priority to DE19503432A priority Critical patent/DE19503432A1/de
Priority to PCT/DE1995/000183 priority patent/WO1995021724A1/de
Priority to JP7520911A priority patent/JPH09508588A/ja
Priority to ES95909630T priority patent/ES2133742T3/es
Priority to EP95909630A priority patent/EP0745017B1/de
Priority to DE59505846T priority patent/DE59505846D1/de
Publication of DE19503432A1 publication Critical patent/DE19503432A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern mit einer elektro­ motorisch angetriebenen rotierenden Schleifscheibe, deren Umfangsrand mit dem Umfangsrand des Brillen­ glases während der Bearbeitung in Eingriff steht.
Randbearbeitung von Brillengläsern sind nötig, um die optischen Gläser paßgenau in eine Brillenfassung ein­ zuschleifen. Schleifmaschinen der vorgenannten Gattung weisen in aller Regel einen elektromotorischen Antrieb auf, auf dessen Motorachse Schleifscheiben vorgesehen sind, die in Abhängigkeit der Motorleistung in Rotation versetzt werden. Des weiteren ist an einer weiteren drehbaren Achse das zu bearbeitende Brillenglas be­ festigt, die derart gegen die Schleifscheibe absenkbar ist, so daß der Umfangsrand des zu bearbeitenden Bril­ lenglases mit dem Umfangsrand der Schleif­ scheibe ineinandergreift.
Zur Herstellung einer paßgenauen Form des Brillen­ glases, das in einer Brillenfassung eingefaßt werden soll, ist dafür zu sorgen, daß das zu bearbeitende Brillenglas die Form der Innenkontur der Brillen­ fassung während des Schleifvorganges annimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Brillenglas um eine zentrale Achse rotierend durch den druckbeaufschlagten Kontakt mit der Schleifscheibe einen ständigen Materialabtrag an seinem Umfangsrand erfährt. Der Materialabtrag wird jedoch unterbrochen, sobald ein Mindestabstand zwischen Rotationsachse und Glasumfangsrand erreicht ist, der dem einer Formscheibe entspricht, die an derselben Achse befestigt ist wie das Brillenglas und die Innen­ kontur der Brillenfassung aufweist. Nach Beendigung des Schleifvorganges entspricht die Außenkontur des Bril­ lenglases der Außenkontur der Formscheibe. In einem weiteren Verfahrens schritt kann in Abhängigkeit des Fassungstyps eine Einpaßfacette in das Brillenglas eingebracht werden, die in üblicher Weise mit einer V- gekerbten Schleifscheibe herstellbar ist.
Die Vorrichtungen zur Randbearbeitung von Brillen­ gläsern weisen in bekannter Weise Elektromotoren auf, die typischerweise über eine Leistungsaufnahme von 550 Watt verfügen und werden zumeist von einphasigen Elek­ tromotoren angetrieben. Die verwendeten Schleifscheiben besitzen üblicherweise Durchmesser von weniger als 120 mm und werden dabei mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 15 bis 25 m/Sek. betrieben.
Brillengläser, die mit derartigen Vorrichtungen be­ arbeitet werden, weisen an deren geschliffenen Rändern häufig sogenannte Randausplatzer auf, die die rand­ nahe Oberflächenschicht verletzten und eine Gefahr für weitere Glasrisse darstellen.
Der Betrieb von bekannten Randschleifmaschinen wird begleitet von einer sehr hohen Lärmentwicklung, die zum einen von den Motorgeräuschen selbst, als auch von dem Abriebprozeß des Brillenglases herrührt. Durch die doch erheblich langen Bearbeitungszeiten ist es oftmals für das Bedienungspersonal nicht für deren Gesundheit zuträglich, längere Zeit den Betrieb derartiger Vorrichtungen zu beaufsichtigen, zumal die Lärmentwicklung in einem Frequenzbereich liegt, der vom menschlichen Hörempfin­ den als äußerst unangenehm empfunden wird.
Ferner erfordert der Schleifscheibenbetrieb mit Um­ fangsgeschwindigkeiten von 25 m/sec und weniger den Einsatz von Schmiermitteln, die für eine Ableitung der Wärme sorgen, die an der Schleifstelle zwischen dem Brillenglas und der Schleifscheibe durch die herr­ schenden Anpreßdrucke entsteht. Der Einsatz von Schleifmitteln in der Brillenglasrandbearbeitung, die vornehmlich Schmiergelstoffe enthalten, wirft nicht nur das Problem der Entsorgung auf, sondern bedingt nicht zuletzt auch durch die Reibewirksamkeit des Mittels selbst, daß die Maschinenteile der Brillenglasrand­ schleifmaschine einem schnelleren Verschleiß unterlie­ gen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung der im Oberbegriff des An­ spruch 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß die Randausplatzungen während der Bearbeitung weitgehend beseitigt, die Bearbeitungszeiten pro Brillenglas um wenigstens 40% verringert, wobei die Abtragsleistung während des Schleifvorganges zu steigern ist, und die Geräuschentwicklung während der Bearbeitung erheblich reduziert werden können. Ferner soll die Lebensdauer der eingesetzten Werkzeuge, hierbei sind insbesondere die Schleifscheiben zu nennen, erheblich gesteigert werden. Schließlich sollen jegliche Ungenauigkeiten während des Schleifprozesses möglichst klein gehalten werden. So soll der Achsversatz reduziert und das An­ laufverhalten der Schleifscheibe verbessert werden.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 3 angegeben. Weitere vor­ teilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Randbearbei­ tung von Brillengläsern mit einer elektromotorisch angetriebenen, rotierenden Schleifscheibe, deren Um­ fangsrand mit dem Umfangsrand des Brillenglases während der Bearbeitung in Eingriff steht, derart gekennzeich­ net, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe wenigstens 30 m/Sek. beträgt.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß bei erhöhter Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe ein exakterer Abrieb am Brillenglas hervorgerufen werden kann. Es stellte sich dabei heraus, daß ohne Zuhilfe­ nahme von sogenannten Druckschmiermitteln, die primär zur Kühlung während des Schleifvorgangs dienen, mit Umfangsgeschwindigkeiten der Schleifscheibe zwischen 30 und 45 m/Sek. gearbeitet werden kann. Somit ist der Grad an Ausplatzern um 50% zu reduzieren, die Bearbei­ tungszeit um 20% zu verkleinern und der Geräuschpegel um wenigstens 3 db zu senken. Ferner ist zu beobachten, daß die Lebensdauer der Werkzeuge um 20% gesteigert werden kann.
Im Rahmen von Untersuchungen mit Randschleifmaschinen ist beobachtet worden, daß die für die Kühlung während eines Schleifprozesses erforderliche Wasserversorgung, die zwischen dem Brillenglas und der Schleifscheibe vorge­ sehen ist und neben dem Kühleffekt für einen wasserge­ bundenen Abtransport des Schleifstaubes sorgt, einen durchgehenden Wasserfilm bildet, der ab Umfangsge­ schwindigkeiten der Schleifscheibe von über 50 m/Sek abreißt, wodurch der Kühlerfolg abrupt unterbrochen wird. Dies führt jedoch unmittelbar zu lokalen Mate­ rialüberhitzungen und damit zu irreversiblen Schäden an Werkstück und Werkzeug.
Ferner hat sich bei den Untersuchungen herausgestellt, daß ein optimales Schleifergebnis bei Schleifgeschwin­ digkeiten zwischen 30 und 45 m/Sek erreicht werden kann. In diesem Geschindigkeitsbereich reduzieren sich die Randabplatzungen sichtlich, bei gleichzeitiger Reduzierung der Lärmentwicklung und Minimierung jeg­ licher Verschleißerscheinungen an der Maschine.
Desweiteren ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß die Abtragsleistung der Schleifscheibe während des Schleif­ prozesses gesteigert werden kann, indem ein flüssiges Schmier- oder Kühlmittel druckbeaufschlagt auf die Schleifscheibe gerichtet ist, so daß das Schmiermittel bevorzugt zwischen dem randzubearbeitenden Brillenglas und der Schleifscheibe dringt. Der Schmiermittelstrahl sollte mit einem Strahldruck von wenigstens 0,5-1 bar auf die Schleifscheibe treffen. Auf diese Weise können Abriebpartikel, die sich als Rückstände in den Vertie­ fungen der Schleifscheibe verfangen regelrecht ausge­ spült werden, so daß sich die Abriebeigenschaften der Schleifscheibe während des Schleifvorganges nicht ver­ schlechtern.
Desweiteren wird durch die erfindungsgemäße Druck­ schmierung das Abreißen des Wasserfilmes bei Umfangsge­ schwindigkeiten der Schleifscheibe von < 50 m/Sek. verhindert, so daß eine weitere Erhöhung der Umfangsge­ schwindigkeiten, im Vergleich mit konventionellen Kühl­ mittelzusätzen, die ohne eine bedeutsame Druckbeauf­ schlagung arbeiten, möglich ist.
Durch die Kombination aus der druckbeaufschlagten Schmiermittelzugabe und der daraus sich ergebenden Möglichkeit der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit ist eine weitere Steigerung der Abtragsleistung des Schleifprozesses möglich.
Für die Bearbeitung von Kunststoffgläsern hat sich ein bevorzugter Geschwindigkeitsbereich zwischen 40 und 60 m/Sek. herausgestellt; für Silikatgläser liegt dieser zwischen 30 und 50 m/Sek. Werden die Umfangsgeschwin­ digkeiten weiter erhöht, so setzen sich die Schleif­ scheiben mit den Abriebpartikeln zu. Dem entgegenzuwir­ ken müßte der Schmiermitteldruck noch weiter erhöht werden.
Durch die außerordentlich hohen Umfangsgeschwindig­ keiten stellen sich zudem selbststabilisierende Kräfte ein, die einen Achsversatz des Brillenglases auf der Schleifscheibe weitgehend zu Null reduzieren.
Die bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten verwendeten Schleifscheiben sind vorzugsweise Diamantscheiben mit Durchmessern zwischen 50 und 120 mm. Besonders eignet sich eine Diamantscheibe mit einem Durchmesser von 110 mm. So kann das Anlaufverhalten der erfindungsgemäßen Vor­ richtung dadurch verbessert werden, indem die Schleif­ scheibe mit einem extra eingesetzten Kern ausgestattet ist, wie z. B. einem Kunststoff- oder Holzkern.
Die Kraft, mit der das Brillenglas auf die Schleif­ scheibe gepreßt wird, die sogenannte Zustellkraft, beträgt vorzugsweise zwischen 3 und 6 kp. Die Zustell­ kraft hängt insbesondere von der Wahl des Werkstoffes ab; je weicher das Glasmaterial um so geringer die Zustellkraft.
Es sind Antriebe bekannt, die über eine kompakte, zu­ verlässige Hybridtechnologie mit Ausgangsleistungen von bis zu 3600 VA verfügen. Die Motoren sind dabei derart ausgelegt, daß sie bei sehr hohen Schaltfrequenzen für einen geräuscharmen Motorbetrieb garantieren. Insbeson­ dere sind sie durch ihren offenen Aufbau leicht in die unterschiedlichsten Bauformanforderungen zu integrieren.
Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz eines Drei-Phasen-Elektromotors herausgestellt. Ebenso sind jedoch auch einphasige Elektromotoren geregelter oder ungeregelter Bauweise geeignet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor­ richtung stellt die Möglichkeit dar, das zu bearbeiten­ de Brillenglas ohne Vorschliff randzubearbeiten, so daß in einem einzigen Schleifvorgang das Einbringen einer Randfacette durch eine entsprechende Profilscheibe möglich ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern mit einer elektromotorisch angetriebenen, rotierenden Schleifscheibe, deren Umfangsrand mit dem Umfangsrand des Brillenglases während der Bearbeitung in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe wenigstens 30 m/Sek. beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe zwischen 30 und 45 m/Sek. beträgt.
3. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Randbearbeitung des Brillenglases ein flüssiger Schmiermittelstrahl mit einem Strahldruck von wenigstens 0,5-1 bar auf die Schleifscheibe gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe zur Randbearbeitung von Kunststoffgläser vorzugsweise zwischen 40 und 60 m/Sek. und zur Randbe­ arbeitung von Silicatgläser zwischen 30 und 50 m/Sek. beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel Wasser oder eine die Flächenbenetzung fördernde Emulsion ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel derart auf die Schleifscheibe gerichtet ist, daß das Schmier­ mittel zwischen Schleifscheibe und dem randzubearbei­ tenden Brillenglas gelangt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe eine Diamantschleifscheibe ist und einen Durchmesser von 110 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe einen Durchmesser im Bereich zwischen 50 und 120 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellkraft, mit der der Umfangsrand des Brillenglases auf die rotierende Schleifscheibe gedrückt wird, zwischen 3 und 6 kp beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor eine Leistungsaufnahme von 400 bis 1000 Watt besitzt und Drehzahlen im Bereich von 4000 bis 6000 Umdrehungen /Minute erzielt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Schleifscheibe ein geregelter 3-Phasen-Elektromotor ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein geregelter oder ungeregelter Gleichstrommotor ist, der eine einphasige Netzeinspeisung und ein Getriebe auf­ weist.
DE19503432A 1994-02-14 1995-02-03 Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern Withdrawn DE19503432A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19503432A DE19503432A1 (de) 1994-02-14 1995-02-03 Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern
PCT/DE1995/000183 WO1995021724A1 (de) 1994-02-14 1995-02-14 Vorrichtung zur randbearbeitung von brillengläsern
JP7520911A JPH09508588A (ja) 1994-02-14 1995-02-14 眼用レンズの縁の加工用装置
ES95909630T ES2133742T3 (es) 1994-02-14 1995-02-14 Metodo para el tratamiento de los bordes de cristales de gafas.
EP95909630A EP0745017B1 (de) 1994-02-14 1995-02-14 Verfahren zur randbearbeitung von brillengläsern
DE59505846T DE59505846D1 (de) 1994-02-14 1995-02-14 Verfahren zur randbearbeitung von brillengläsern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4404646 1994-02-14
DE19503432A DE19503432A1 (de) 1994-02-14 1995-02-03 Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19503432A1 true DE19503432A1 (de) 1995-09-21

Family

ID=6510204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19503432A Withdrawn DE19503432A1 (de) 1994-02-14 1995-02-03 Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19503432A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632340A1 (de) * 1996-08-10 1998-02-12 Wernicke & Co Gmbh Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen
CN104271313A (zh) * 2012-05-09 2015-01-07 埃西勒国际通用光学公司 用于切出多层眼镜片的方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3922821A (en) * 1973-09-14 1975-12-02 American Optical Corp Grinding method and coolant therefor
DE3426744C1 (de) * 1984-07-20 1985-08-22 Flachglas AG, 8510 Fürth Maschine zum Kantenschleifen von Modellglasscheiben
US4839996A (en) * 1987-11-11 1989-06-20 Disco Abrasive Systems, Ltd. Method and apparatus for machining hard, brittle and difficultly-machinable workpieces

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3922821A (en) * 1973-09-14 1975-12-02 American Optical Corp Grinding method and coolant therefor
DE3426744C1 (de) * 1984-07-20 1985-08-22 Flachglas AG, 8510 Fürth Maschine zum Kantenschleifen von Modellglasscheiben
US4839996A (en) * 1987-11-11 1989-06-20 Disco Abrasive Systems, Ltd. Method and apparatus for machining hard, brittle and difficultly-machinable workpieces

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Hochgeschwindigkeitsschleifen, ein Verfahren der Zukunft, in: Finish (Saulgau/Württemberg) 16 (1969) 10, S. 286 *
JP 4-1 69 713 A, in: Patents Abstracts of Japan, Sect. M, Vol. 16 (1992), Nr. 474 (M-1319) *
Wirtschaftliches Schleifen von Hohlglas mit Diamant, in: IDR Industrie-Diamanten- Rundschau 3/86, S. 124-128 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632340A1 (de) * 1996-08-10 1998-02-12 Wernicke & Co Gmbh Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen
DE19632340C2 (de) * 1996-08-10 2001-02-01 Wernicke & Co Gmbh Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen
CN104271313A (zh) * 2012-05-09 2015-01-07 埃西勒国际通用光学公司 用于切出多层眼镜片的方法
CN104271313B (zh) * 2012-05-09 2017-06-09 埃西勒国际通用光学公司 用于切出多层眼镜片的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19626396B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zum Schleifen von Siliziumscheiben
DE60103123T2 (de) Schleifspindel für schleifmaschinen mit abschnittsweise harzgebundener grober und feiner körnung
EP1075897A1 (de) Zweischeiben-Feinschleifmaschine
EP0803325B1 (de) Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und gegebenenfalls anschliessenden Facettenschleifen sowie Brillenglasrand-Schleifmaschine
DE19503432A1 (de) Vorrichtung zur Randbearbeitung von Brillengläsern
EP0745017B1 (de) Verfahren zur randbearbeitung von brillengläsern
EP0854010A1 (de) Verfahren zum Erhöhen der Gebrauchsdauer von Schleifscheiben
DE102007035405B4 (de) Poliermaschine
EP1173305A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum formbearbeiten des umfangsrandes von brilllengläsern
DE102005057725B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer Linse
DE19632340C2 (de) Verfahren zum Formschleifen des Umfangsrandes von Brillengläsern und zum ggf. anschließenden Facettenschleifen
DE4326768A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gleitflächen
EP1321232B1 (de) Schleif- oder Fräsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Schleif- oder Fräsvorrichtung
CN211029379U (zh) 一种用于角膜塑形镜生产加工的镜片凹面抛光机
CN217966196U (zh) 一种加工轴件用表面处理装置
DE1066319B (de) I Zahnärztliches Bohrinstrument
DE102010015961A1 (de) Rotierend antreibbares Werkzeug zur Bearbeitung der Stirnflächen von Glasplatten
DE19809237B4 (de) Handarbeitsmaschine zum Bearbeiten von Flächen und schwer zugänglichen Eckbereichen
DE805989C (de) Flaechenschleif- und Poliervorrichtung fuer harte Werkstoffe
DE2724331A1 (de) Vorrichtung zum schleifen von hohlglaesern
EP0098950A2 (de) Brillenglasrandschleifmaschine, insbesondere Handschleifmaschine
DE19751213A1 (de) Fräswerkzeug
DE19532424C2 (de) Gerät zum örtlichen Schleifen oder Polieren von Oberflächen
DE3932337A1 (de) Vorrichtung zum abrichten von schleifkoerpern
DE2915233A1 (de) Maschine zum schaerfen von schneidwerkzeugen o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal