DE10254238B4 - Brillenglas-Randschleifmaschine - Google Patents
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Abstract
Brillenglas-Randschleifmaschine
mit einer um eine Schleifspindelachse drehbar angetriebenen Schleifscheibe
und einer das zu bearbeitende Brillenglas aufnehmenden Brillenglashalterung,
wobei die Schleifscheibe in einer Schleifscheibenebene angeordnet
ist, die sich rechtwinklig zur Brillenglasebene erstreckt, wobei
die Brillenglashalterung an einer Aufspanneinrichtung angebracht
ist, die parallel zur Brillenglasebene beweglich geführt ist,
und wobei eine mit der Brillenglashalterung verbundene Kopierschablone
mit einem in Bezug auf die Schleifspindelachse festgelegten Taster
in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenglasebene (27)
horizontal und mindestens angenähert
in Höhe
der horizontalen Schleifspindelachse (5) angeordnet ist, dass die Aufspanneinrichtung
ein Kreuzschlitten (8) ist, der horizontal in zwei Achsen beweglich
ist, dass die Kopierschablone (17) über dem Brillenglas (16) angeordnet
und zentrisch zu diesem ausgerichtet ist, dass der Taster (24) senkrecht über der
Bearbeitungsstelle der Schleifscheibe (4) angeordnet ist und dass
die mit der Kopierschablone (17) in Eingriff kommende Kontur des
Tasters (24) der Randkontur der Schleifscheibe (4) entspricht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Brillenglas-Randschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Brillenglas-Randschleifmaschinen der herkömmlichen Bauart dienen dazu, den Umfangsrand von Brillengläsern zu bearbeiten, um ihm eine durch die jeweilige Brillenfassung vorgegebene Umfangskontur zu geben. Bei randlosen Brillen ist die gewünschte Umfangskontur durch das Brillendesign vorgegeben und deshalb zumeist durch designerische Gesichtspunkte bestimmt.
- Bei herkömmlichen Brillenglas-Randschleifmaschinen (
DE 43 20 934 C2 ) ist die Schleifspindelachse parallel zu einer Drehachse der Brillenglashalterung angeordnet. Durch eine Steuerung, beispielsweise eine Kopiersteuerung oder eine numerische Steuerung wird der Abstand zwischen der Schleifspindelachse und der Drehachse der Brillenglashalterung während deren Drehung so verändert, dass das Brillenglas die gewünschte Umrisskontur erhält. Die Schleifbearbeitung erfolgt hierbei durch den zylindrischen oder dem Facettenschliff angepassten Umfang der Schleifscheibe. - Aus designerischen Gründen ist es bei randlosen Brillen in manchen Fällen erwünscht, Randeinkerbungen oder ähnliche, zurückspringende Randabschnitte am Brillenglas vorzusehen. Solche Randeinkerbungen können mit herkömmlichen Brillenglas-Randschleifmaschinen nicht bearbeitet werden, bei denen die Schleifscheibe und das Brillenglas im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
- Bei einer bekannten Brillenglas-Randschleifmaschine (
US 2 685 153 ) ist zwar eine Kopierschablone auf einer das Brillenglas tragenden, schwenkbaren Achse angebracht. Die Kopierschablone steht mit einer Tastwalze in Eingriff, die wiederum in fester Lagebeziehung zu zwei Schleifscheiben steht. Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich aber um eine Facettenschleifmaschine mit zwei nebeneinander angeordneten Schleifscheiben deren angefaste Kanten nur die Facettenflächen schleifen. Konturen, wie sie vorliegend als Randeinkerbungen oder ähnliche, zurückspringende Randabschnitte vorgegeben sind, lassen sich damit nicht bearbeiten. - Auch
US 2 814 916 zeigt nur eine Facettenschleifmaschine, die nicht geeignet wäre, die genannten Konturen herzustellen. - Mit einer bekannten Schleifmaschine gemäß
US 1 294 779 können zwar unterschiedlich gestaltete Einschnitte am Rand des Brillenglases hergestellt werden. Der Bearbeitungsvorgang ist aber ein bloßes Einstichschleifen ohne Kopiervorgang, denn die Erweiterungen an den Einschnitten werden durch Bohren hergestellt. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brillenglas-Randschleifmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass in einfacher und sicherer Weise Einkerbungen und ähnliche Rücksprünge der Umrisskontur von Brillengläsern geschliffen werden können, wobei eine zuverlässige Reproduzierbarkeit gegeben sein soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Brillenglas-Randschleifmaschine der genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Obwohl der Rand eines Brillenglases im allgemeinen eine räumliche geschlossene Kurve darstellt, wird in diesem Zusammenhang der Einfachheit halber von einer "Brillenglasebene" gesprochen. Damit wird diejenige Ebene bezeichnet, die dem Brillenglasrand am nächsten kommt und im wesentlichen eine Normalebene zur Brillenglasachse ist.
- Da bei der erfindungsgemäßen Brillenglas-Randschleifmaschine die Ebene der einzigen eingesetzten Schleifscheibe und die Brillenglasebene sich rechtwinklig schneiden, können mit dem Umfang der Schleifscheibe beliebige Konturen, insbesondere auch tiefe Einkerbungen und Einschnitte am Brillenglasrand geschliffen werden, wobei die kleinste Breite dieser Einkerbungen nur durch die Breite der Schleifscheibe begrenzt ist. Die zu schleifende Umrisskontur ist durch die gewählte Kopierschablone vorgegeben.
- Die Bewegung des Aufspannschlittens erfolgt vorzugsweise von Hand, wobei die Führung aber durch die Kopierschablone und den damit zusammenwirkenden Taster erfolgt. Auf diese Weise ist eine genaue, reproduzierbare Führung beim Schleifvorgang gewährleistet. Die Speicherung der zu schleifenden Formen erfolgt in einfacher Weise durch das Anfertigen von Kopierschablonen, wodurch sich der weitere Vorteil ergibt, dass auch die Auswahl der gewünschten Randeinkerbungen bereits durch die Betrachtung und Auswahl vorhandener Kopierschablonen erfolgen kann, ohne dass hierfür Muster-Brillengläser bereitgehalten werden müssten.
- Die Steuerung des Schleifvorgangs durch die Kopierschablone ermöglicht es auch, eine konstruktiv einfache und leichte Führung des Aufspannschlittens am Maschinen-Grundgestell vorzusehen, da der Aufspannschlitten lediglich für eine Bewegungsmöglichkeit in zwei Achsen ausgelegt sein muss.
- Vorzugsweise entspricht die mit der Kopierschablone in Eingriff kommende Kontur des Tasters der Randkontur der Schleifscheibe. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Schleifvorgang genau die Kontur der Kopierschablone am Brillenglas erzeugt wird.
- Durch die Erfindung ergibt sich ein konstruktiv sehr einfacher, raumsparender Aufbau der Brillenglas-Randschleifmaschine. Die Bearbeitungsstelle ist gut zugänglich und einsehbar, ebenso auch die Kopierschablone und der Taster.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
-
1 eine Brillenglas-Randschleifmaschine in einer Seitenansicht, -
2 eine Draufsicht auf die Brillenglas-Randschleifmaschine nach1 in einer ersten Schwenkstellung der Brillenglashalterung, -
3 eine Draufsicht entsprechend der2 in einer zweiten Schwenkstellung der Brillenglashalterung und -
4 eine Teil-Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung der Parallelführung für den Aufspannschlitten. - Die in der Zeichnung dargestellte Brillenglas-Randschleifmaschine weist eine Grundplatte
1 auf, auf der ein Elektromotor2 angeordnet ist. Der Elektromotor2 treibt eine Schleifspindel3 , die eine Schleifscheibe4 trägt. Die als Diamantscheibe ausgeführte Schleifscheibe4 wird zur Drehung um eine horizontale Schleifspindelachse5 angetrieben. Die Schleifscheibe4 taucht in einen Kühlflüssigkeitsbehälter6 ein und ist teilweise durch eine Spritzschutzabdeckung7 abgedeckt. Die Schleifscheibe4 ist an ihrer Umfangsfläche und vorzugsweise an beiden Seitenflächen mit einem Diamant-Schleifbelag versehen. - Ein bei diesem Ausführungsbeispiel als Kreuzschlitten ausgeführter Aufspannschlitten
8 ist über Gleitfüße9 an der Oberseite10 der Grundplatte1 allseitig verschiebbar parallelgeführt. Zu diesem Zweck ist der Kreuzschlitten8 mit zwei sich rechtwinklig zueinander erstreckenden Geradführungen versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kugelführungsbüchsen11 ,13 ausgeführt sind. Der Kreuzschlitten8 ist mit einer ersten Kugelführungsbüchse11 vorzugsweise verstellbar verbunden, die an einem ersten Führungszylinder12 in einer Richtung parallel zur Schleifspindelachse5 verschiebbar geführt ist. Der Führungszylinder12 ist über eine rechtwinklig zum Führungszylinder12 angeordnete zweite Kugelführungsbüchse13 an einem zweiten Führungszylinder14 rechtwinklig zur Schleifspindelachse5 beweglich geführt. Der zweite Führungszylinder14 ist mit der Grundplatte1 verbunden. - Der Kreuzschlitten
8 trägt eine Brillenglashalterung15 , die ein zu bearbeitendes, an seinem Rand vorgeformtes Brillenglas16 trägt, das mit einem herkömmlichen Brillenglas-Zentriergerät zentriert wurde. - Über dem Brillenglas
16 ist an der Brillenglashalterung15 eine Kopierschablone17 befestigt, die die zu schleifende Randkontur vorgibt. Die Kopierschablone17 ist parallel und im Abstand zum Brillenglas16 angeordnet. - Die Brillenglashalterung
15 weist einen am Kreuzschlitten8 gelagerten Träger18 auf, an dem ein Klemmarm19 schwenkbar gelagert ist. Der Klemmarm19 ist mittels einer Klemmschraube20 gegen den Träger18 klemmbar. Das zu bearbeitende Brillenglas16 ist zwischen Klemmelementen21 und22 aufgenommen, die mit dem Träger18 bzw. dem Klemmarm19 verbunden sind. - Die Kopierschablone
17 ist mittels einer Spanneinrichtung23 , vorzugsweise einer Klemmschraube, am Klemmarm19 lösbar befestigt. - Die gegenüber der Grundplatte
1 festgelegte Spritzschutzabdeckung7 trägt einen Taster24 , der mit dem Umfang der Kopierschablone17 in Eingriff bringbar ist. Der Taster24 kann verstellbar an der Spritzschutzabdeckung7 der Schleifscheibe4 angebracht sein. - Der Träger
18 der Brillenglashalterung15 ist am Kreuzschlitten8 um die Mittelachse25 des Brillenglases16 und der Kopierschablone17 schwenkbar und festlegbar gelagert. Wie ein Vergleich der2 und3 zeigt, ist die Brillenglashalterung15 mindestens in zwei um 90° gegeneinander versetzten Schwenkstellungen am Kreuzschlitten8 festlegbar. In3 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, dass die Brillenglashalterung15 mindestens in einer weiteren Winkelstellung am Kreuzschlitten8 zwischen den beiden Stellungen gemäß2 und3 festlegbar ist. - Hierzu sind für jede gewünschte Schwenkstellung an der Oberseite des Kreuzschlittens
8 Rastzapfen26 vorgesehen, die in Bohrungen an der Unterseite des Trägers18 einrastbar sind, um den Träger18 in der jeweils gewählten Winkelstellung zu halten. - Die mit der Kopierschablone
17 in Eingriff kommende Kontur des Tasters24 entspricht der Randkontur der Schleifscheibe4 . Dadurch wird erreicht, dass die vom Taster24 abgetastete Kontur unmittelbar auf das zu bearbeitende Brillenglas16 übertragen wird. Der Taster24 und die Schleifscheibe4 sind auswechselbar. - Die in
1 angedeutete Brillenglasebene27 ist horizontal und angenähert in Höhe der horizontalen Schleifspindelachse5 angeordnet. Damit kreuzen sich die Brillenglasebene27 und die Ebene der Schleifscheibe4 rechtwinklig. In der Praxis sind jedoch auch Abweichungen von der genauen rechtwinkligen Zuordnung möglich, insbesondere wenn dies für den Schleifvorgang erwünscht und zweckmäßig ist. - Da das Brillenglas
16 und die Kopierschablone17 jeweils gesondert festklemmbar sind, können beispielsweise unter Beibehaltung der Kopierschablone mehrere zu bearbeitende Brillengläser ausgewechselt werden. Wegen der beschriebenen Schwenkbarkeit der Brillenglashalterung15 um die Mittelachse25 kann in einer einzigen Aufspannung der halbe Umfang des Brillenglases bearbeitet werden. Es versteht sich, dass mit der beschriebenen Brillenglas-Randschleifmaschine nicht nur Einkerbungen und rückspringende Abschnitte des Brillenglasrandes bearbeitet werden können, sondern vielmehr alle vorkommenden Konturformen. - Da die Kugelführungsbüchsen
11 und13 vorzugsweise jeweils um die Führungszylinder12 bzw.14 schwenkbar sind, erfolgt die horizontale Ausrichtung des die Brillenglashalterung15 tragenden Kreuzschlittens8 durch die Oberseite10 der Grundplatte1 . - In
4 ist eine andere Möglichkeit der Parallelführung des Aufspannschlittens8 gezeigt. Der Aufspannschlitten8 ist an zwei miteinander verbundenen Parallellenkerführungen28 ,29 parallel geführt.
Claims (14)
- Brillenglas-Randschleifmaschine mit einer um eine Schleifspindelachse drehbar angetriebenen Schleifscheibe und einer das zu bearbeitende Brillenglas aufnehmenden Brillenglashalterung, wobei die Schleifscheibe in einer Schleifscheibenebene angeordnet ist, die sich rechtwinklig zur Brillenglasebene erstreckt, wobei die Brillenglashalterung an einer Aufspanneinrichtung angebracht ist, die parallel zur Brillenglasebene beweglich geführt ist, und wobei eine mit der Brillenglashalterung verbundene Kopierschablone mit einem in Bezug auf die Schleifspindelachse festgelegten Taster in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenglasebene (
27 ) horizontal und mindestens angenähert in Höhe der horizontalen Schleifspindelachse (5 ) angeordnet ist, dass die Aufspanneinrichtung ein Kreuzschlitten (8 ) ist, der horizontal in zwei Achsen beweglich ist, dass die Kopierschablone (17 ) über dem Brillenglas (16 ) angeordnet und zentrisch zu diesem ausgerichtet ist, dass der Taster (24 ) senkrecht über der Bearbeitungsstelle der Schleifscheibe (4 ) angeordnet ist und dass die mit der Kopierschablone (17 ) in Eingriff kommende Kontur des Tasters (24 ) der Randkontur der Schleifscheibe (4 ) entspricht. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach einem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brillenglas (
16 ) und die Kopierschablone (17 ) jeweils gesondert festklemmbar sind. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenglashalterung (
15 ) am Kreuzschlitten (8 ) um die Mittelachse (25 ) des Brillenglases (16 ) und der Kopierschablone (17 ) schwenkbar und festlegbar gelagert ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenglashalterung (
15 ) mindestens in zwei um 90° gegeneinander versetzten Schwenkstellungen am Kreuzschlitten (8 ) festlegbar ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenglashalterung (
15 ) mindestens in einer weiteren Winkelstellung am Kreuzschlitten (8 ) festlegbar ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenglashalterung (
15 ) einen am Kreuzschlitten (8 ) gelagerten Träger (18 ) aufweist, an dem ein Klemmarm (19 ) schwenkbar gelagert ist, der mittels einer Klemmschraube (20 ) gegen den Träger (18 ) klemmbar ist, und dass das Brillenglas (16 ) zwischen mit dem Träger (18 ) und dem Klemmarm (19 ) verbundenen Klemmelementen (21 bzw.22 ) aufnehmbar ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopierschablone (
17 ) mittels einer Spanneinrichtung (23 ) am Klemmarm (19 ) lösbar befestigt ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzschlitten (
8 ) über Gleitfüße (9 ) auf der Oberseite (10 ) einer Grundplatte (1 ) allseitig verschiebbar geführt ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzschlitten (
8 ) ein Kreuzschlitten ist, der an zwei Geradführungen mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Bewegungsachsen geführt ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzschlitten (
8 ) mit einer ersten Kugelführungsbüchse (11 ) an einem ersten Führungszylinder (12 ) geführt ist, der über eine rechtwinklig dazu angeordnete zweite Kugelführungsbüchse (13 ) an einem mit der Grundplatte (1 ) verbundenen zweiten Führungszylinder (14 ) geführt ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelführungsbüchsen (
11 ,13 ) jeweils um die Führungszylinder (12 bzw.14 ) schwenkbar sind. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzschlitten (
8 ) verstellbar mit der ersten Kugelführungsbüchse (11 ) verbunden ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzschlitten (
8 ) an zwei miteinander verbundenen Parallellenkerführung (28 ,29 ) parallel geführt ist. - Brillenglas-Randschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (
24 ) verstellbar an einer Spritzschutzabdeckung (7 ) der Schleifscheibe (4 ) angebracht ist.
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