DE2311659C3 - Vorrichtung zum Schleifen von als Spanbrecher dienenden Hohlschliffi Schneiden von BearbeitungsmeiBeln - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von als Spanbrecher dienenden Hohlschliffi Schneiden von BearbeitungsmeiBeln

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DE2311659C3
DE2311659C3 DE19732311659 DE2311659A DE2311659C3 DE 2311659 C3 DE2311659 C3 DE 2311659C3 DE 19732311659 DE19732311659 DE 19732311659 DE 2311659 A DE2311659 A DE 2311659A DE 2311659 C3 DE2311659 C3 DE 2311659C3
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Josef Kladno Rubas (Tschechoslowakei)
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von als Spanbrecher dienenden Hohlschliffen an Schneiden von Bearbeitungsmeißeln, mit einer ortsfest angeordneten Schleifscheibe und einer quer- und längsverschiebbaren Spannvorrichtung für den Bearbeitungsmeißel, wobei die Schleifkante der Schleifscheibe quer zur Schneide des Bearbeitungsmeißels steht.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 13 839 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung können jedoch nur Spanbrechernuten bei Bearbeitungsmeißeln mit gerader Schnittkante geschliffen werden.
Spanbrechernuten müssen jedoch profilgerecht auch bei Formbearbeitungsmeißeln, also bei solchen Meißeln, die ein kompliziertes Schneidenprofil aufweisen, geschliffen werden. Das ist bisher nur von Hand möglich. Denn ist ist hierzu erforderlich, daß während des Schleifvorganges die Schleifscheibenkante stets senkrecht zur Schneidkante im jeweiligen Schleifpunkt steht. Dieses Schleifen von Hand erfordert bei den komplizierten Schneidenprofilen nicht nur eine außerordentliche Geschicklichkeit, sondern auch eine sehr lange Übung.
Durch die DE-PS 3 72 873 ist eine Maschine zum Schleifen von Drehstählen bekanntgeworden, die einen den Drehstahl tragenden Längssupport und einen das Schleifwerkzeug tragenden Quersupport aufweist Mit dieser Maschine lassen sich jedoch nicht Spanbrecher an komplizierten Schneidenprofilen schneiden.
ίο Durch die US-PS 27 51719 sowie durch die Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau« 1956, H. 7 Seite 373, sind Maschinen für das Schleifen von profilierten Schneiden an Formmeißeln über Schablonensteuerungen bekanntgeworden. Hier wird mittels einer Parallel-Führung eine Schablone abgetastet und das Werkzeug anhand dieser Abtastung geführt Da jedoch das Schleifwerkzeug immer die gleiche Richtung beibehält, ist es auch hier nicht möglich, Spanbrecher bei komplizierten Schneidenprofilen von Formbearbeitungsmeißeln profilgenau zu schleifen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein profilgenaues Schleifen der Spanbrecher auch bei komplizierten Schneidenprofilen von Formbearbeitungsmeißeln ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Spannvorrichtung eine mit der Schneide des Bearbeitungsmeißels identische, übereinander dekkungsgleich angeordnete Schablone angebracht ist, daß ein ortsfester, die Schablone abstützender Kopierfinger vorgesehen ist und daß die Spannvorrichtung um eine mit dem Kopierfinger identische Drehachse verdrehbar ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann von einem Musterstück, welches als Schablone benutzt wird, mit hoher Genauigkeit ein profilgenaues Schleifen der Spanbrecher auch bei komplizierten Schneidenprofilen von Formbearbeitungsmeißeln erreicht werden. Dabei sind das zu schleifende Werkzeug und die Schleifvorrichtung immer in einer optimalen Lage relativ zueinander eingeschwenkt
Dabei ist es für den selbsttätigen Quervorschub vorteilhaft, wenn die Spannvorrichtung auf einem längsverschiebbaren Träger um einen Zapfen verschwenkbar angeordnet ist und wenn am Träger eine Feder angreift, die die Schablone gegen den Kopierfinger drückt.
Eine winkelgerechte Einstellung des Werkzeuges gegenüber der Schleifscheibe läßt sich dadurh erreichen, daß die Drehvorrichtung der Spannvorrichtung aus zwei miteinander durch ein Seil gekoppelten, auf dem Träger angeordneten Seilrollen besteht, von denen die andere auf dem Zapfen angeordnet ist und einen Taster trägt, dessen Stellung durch eine Hilfsschablone bestimmt ist, die die Form der Schablone aufweist
Der Verschiebeantrieb für den Längs- und den Quervorschub läßt sich in einfachster Weise derart gestalten, daß der Träger sowie die Hilfsschablone parallel zueinander gegensinnig längsverschiebbar angeordnet und über Lenker an den Enden eines zweiarmigen Hebels angelenkt sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Hebel einen Handgriff trägt
Bei der Einzelbearbeitung von Meißeln ist gar keine Schablone notwendig. Hier ist es möglich, daß der Bearbeitungsmeißel die Schablone selbst bildet und — wenn der Kopierfinger nur lang genug ist — am Bearbeitungsmeißel anliegt, so daß die Steuerung des zu
schleifenden Werkstückes in ihrer Winkellage gegenüber dem Schleifwerkzeug durch den zu schleifenden Learbeitungsmeißel selbst gegeben ist
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung, teilweise im Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 2.
F i g. 2 eine Ansicht auf die Führungsvorrichtung von oben, teilweise im Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie IH-III der Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Schleifen von als Spanbrecher dienenden Hohlschliffen 36 an Formschneiden von Formbearbeitungsmeißeln 37 besteht aus einer nicht dargestellten Schleifscheibe, einer Spannvorrichtung 4 für den zu schleifenden Bearbeitungsmeißel 37 und einer Führungsvorrichtung, mit der der Bearbeitungsmeißel relativ zur schleifenden Fläche der Schleifscheiben so verschiebbar und verdrehbar ist, daß die schleifende Fläche stets in der Verlängerung der Achse eines eine Schablone abtastenden Kopierfingers befindlich ist und die Kante der Schleifscheibe stets senkrecht zum jeweils geschliffenen Schneidenprofilstück steht Die Zeichnung zeigt nun die Vorrichtung als Zusatzgerät zu einer vorhandenen Schleifmaschine.
Die Vorrichtung wird mit Hilfe des Schlittens 33 auf dem Bett der nicht dargestellten Schleifmaschine aufgespannt. In einer Klemmvorrichtung 29 wird die Schablone 11 eingespannt Die Schablone U ist ein Musterstück, im vorliegenden Fall ein Bearbeitungsmeißel, welcher als Muster für die Herstellung weiterer Bearbeitungsmeißel gleicher Schneidenform dienen soll. Die Steuerkante der Schablone 11 wird deckungsgleich mit der Schneide des zu !Schleifenden Bearbeitungsmeißels eingespannt Die Klemmvorrichtung 29 ist zusammen mit anderen Spannwerkzeugen Teil der Spannvorrichtung 4. Diese Spannvorrichtung 4 ist mit einer nicht dargestellten Halterung für den zu schleifenden Bearbeitungsmeißel so verbunden, daß die Schneidenkante des zu schleifenden Bearbeitungsmeißels in einer senkrechten Ansicht von oben auf die Spannvorrichtung 4 mit der Form der Schablone U identisch ist
Die Führungsvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 1, die die einzelnen Teile der Führungsvorrichtung trägt Mit dem Lager 2 ist auf der Grundplatte 1 drehbar eine Seilrolle 3 gelagert welche ihrerseits die Spannvorrichtung 4 trägt Das Lager 2 gestattet eine Verschiebung der Seilrolle 3 auf der Grundplatte 1 ebenso wie eine Drehung der Seilrolle 3. Die Seilrolle 3 ist ihrerseits drehbar in einem Ring 30 gelagert, der der Außenring eines Wälzlagers ist Dieser Außenring 30 des die Seilrolle 3 halternden Wälzlagers ist mit einem Träger 5 fest verbunden, welcher um einen Zapfen 19 drehbar angeordnet ist Der Zapfen 19 ist einerseits fest auf der Grundplatte 1 montiert Der Zapfen 19 ist gleichzeitig Träger eines Lagers für eine zweite Seilrolle 6. Die beiden Seilrollen 6 und 3 sind durch ein Seil 12 miteinander verbunden.
Die Seilrolle 6 dient der Verdrehung der Seilrolle 3 und damit einer Verdrehung der Spannvorrichtung 4. Die Drehung der Seilrolle 6 kommt dadurch zustande, daß auf dieser ein als Zapfen ausgebildeter Taster 16 befestigt ist welcher die Steuerkante einer Hilfsschablone 13 abtastet. Bei einer Verschiebung der Hilfsschablone 13 wird der Taster entlang der Steuerkante geführt und nimmt dabei die Seilrolle 6 mit indem er sie in verschiedene, der Steuerkante der Hilfsschablone 13 entsprechende Winkelstellungen einstellt Damit der Taster 16 immer an der Steuerkante der Hilfsschablone 13 anliegt ist ein federnder Seilzug 28 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Taster 16 immer zur Anlage an die Steuerkante der Hilfsschablone gebracht wird.
Die Betätigung der Führungsvorrichtung der Nachformschleifmaschine erfolgt mit Hilfe des Handhebels 9. Es handelt sich hier um einen auf der einen Seite mit
ίο einem Handgriff versehenen doppelannigen Hebel, der um den Zapfen 20 verschwenkbar ist Der Zapfen 20 ist an der Grundplatte 1 befestigt Auf einer Seite des Zapfens 20 befindet sich ein Zapfen 23, an dem ein Lenker 8 angelenkt ist der mit seinem anderen Ende an
is einem verschiebbaren, die Schablone 13 tragenden Support 15 angelenkt ist Damit dieser Support 15 exakt läuft ist er über den Hebel 17 mit einem zweiten Support 14 verbunden. Der Support 14 ist ebenso wie der Support 15 in je einer mit der Grundplatte 1 fest verbundenen Schiene 22 geführt
Der zweite Zapfen 24 auf dem Hebel 9 ist mit einem Lenker 7 verbunden, der seinerseits mit dem Träger 5 über den Zapfen 19 verbunden ist Der Zapfen 19 ist auf der Grundplatte 1 derart befestigt daß er zwischen zwei
Führungsschienen 35 verschiebbar ist
Eine Drehung des doppelannigen Hebels 9 mit Hilfe des Handgriffes bewirkt somit eine Verschiebung des Supports 15 mit der Hilfsschablone 13 in einer Richtung sowie eine Verschiebung des Trägers 5 in der
Gegenrichtung.
Zur Begrenzung der Verschiebungsbewegung sind einstellbare Anschlagschrauben 21 vorgesehen, die im Bewegungsbereich des Verbindungshebeis 17 liegen.
Die Führungskante der Schablone 11 liegt an dem Kopierfinger 10 an, der sich unterhalb des Angriffpunktes der Schleifscheibe am zu schleifenden Werkzeug befindet Damit die Führungskante der Schablone U immer am Kopierfinger 10 anliegt ist eine Feder 25 zwischen dem Träger 5 und der Grundplatte 1 vorgesehen, die den Träger 5 um den Anlenkpunkt des Zapfens 19 an der Grundplatte 1 herum gegen den Kopierfinger 10 verdreht
Bei einer Bewegung des um den Zapfen 20 drehbaren Handhebels 9 geschieht nun folgendes:
Mit Hilfe des Zapfens 24 und des Lenkers 7 wird der Zapfen 19, der in seinem unteren Teil in einer Führung 18 geführt wird, verschoben. Damit wird der Träger 5 verschoben, der sowohl die Seilrolle 6 als auch die Seilrolle 3 und mit dieser sowohl die Spannvorrichtung
so als auch das zu schleifende Werkstück verschiebt. Bei dieser Verschiebung läuft der Taster 16 entlang der Steuerkante der Hilfsschablone 13. Hierdurch tritt eine Verdrehung der Seilrolle 6 auf, die auf die Seilrolle 3 und damit auf die Spannvorrichtung 4 übertragen wird.
Somit dreht sich bei einer Verschiebung des Trägers 5 die Spannvorrichtung 4 und damit auch die eingespannte Schablone sowie der zu schleifende Bearbeitungsmeißel. Für ein maßgenaues Schleifen bei diesem Verdrehen ist es nötig, daß der Angriffspunkt der Schleifscheibe sich in der Achse des Kopierfingers 10 und das zu schleifende Werkzeug in Deckung mit der Schablone 11 befinden. Gleichzeitig wird mit Hilfe des Zapfens 23 und des Lenkers 8 der Support 15, der die Hilfssrhablone 13 trägt, und der mit dem gegenüberliegenden Support mittels des Bügels 17 verbunden ist, bewegt
Der Schlitten 33 ist mit Hilfe der Klammer 32 und den Schrauben 31,34 mit der Grundplatte 1 verbunden. Für
die Herstellung der Hilfsschablone 13 geht man folgendermaßen vor: Man bringt auf der Seilrolle 6 in den dort vorgesehenen Löchern ein Reißzeug 27 an, welches mit Hilfe der Feder 26 nach oben gedrückt wird. Mit Hilfe dieses nach oben, gegen die Hilfsschablone 13 ged'iicl· ten Reißzeuges kann man die Steuerkurve der Hilfsschablone 13 anreißen. Man führt und dreht dazu von Hand die Spannvorrichtung so, daß die schleifende Fläche zur Tangente der Steuerkurve der Schablone U immer senkrecht steht und die Schablone 11 arr Kopierfinger anliegt. Praktisch geht man dabei so vor daß mit der einen Hand die Spannscheibe 4 gedrehi wird, mit der anderen Hand der Handhebel 9 betätigt wird. Nach Anreißen der Steuerkurve auf dei Hilfsschablone 13 wird die Hilfsschablone entsprechenc geschnitten, wonach der Zapfen 16 in diejenige Öffnung der Seilrolle 6 eingesetzt wird, in welcher sich zuvor da! Reißzeug 27 befand.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schleifen von als Spanbrecher dienenden Hohlschliffen an Schneiden von Bearbeitungsmeißeln, mit einer ortsfest angeordneten Schleifscheibe und einer quer- und längsverschiebbaren Spannvorrichtung für den Bearbeitungsmeißel, wobei die Schleifkante der Schleifscheibe quer zur Schneide des Bearbeitungsmeißels steht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannvorrichtung (4) eine mit der Schneide des Bearbeitungsmeißels identische, übereinander deckungsgleich angeordnete Schablone (11) angebracht ist, daß ein ortsfester, die Schablone (11) abstützender Kopierfinger (10) vorgesehen ist und daß die Spannvorrichtung (4) um eine mit dem Kepierfinger
(10) identische Drehachse verdrehbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4) auf einem längsverschiebbaren Träger (5) um einen Zapfen (19) verschwenkbar angeordnet ist und daß am Träger (5) eine Feder (2S) eingreift, die die Schablone (11) gegen den Kopierfinger (10) drückt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung der Spannvorrichtung (4) aus zwei miteinander durch ein Seil (12) gekoppelten, auf dem Träger (5) angeordneten Seilrollen (3,6) besteht, von denen die eine (3) die Spannvorrichtung (4) samt Schablone (11) und die andere (6) auf dem Zapfen (19) angeordnet ist und einen Taster (16) trägt, dessen Stellung durch eine Hilfsschablone (13) bestimmt ist, die die Form der Schablone (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) sowie die Hilfsschablone (13) parallel zueinander gegensinnig längsverschiebbar angeordnet und über Lenker (7, 8) an den Enden eines zweiarmigen Hebels (9) angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) einen Handgriff trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsmeißel die Schablone
(11) selbst bildet und daß der Kopierfinger (10) so lang ist, daß er am Bearbeitungsmeißel anliegt.
DE19732311659 1972-03-31 1973-03-09 Vorrichtung zum Schleifen von als Spanbrecher dienenden Hohlschliffi Schneiden von BearbeitungsmeiBeln Expired DE2311659C3 (de)

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DE2311659B2 DE2311659B2 (de) 1978-09-21
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