DE3305149C1 - Schleifmaschine zum Herstellen einer kegelförmigen Spitze an einem Rundstab - Google Patents

Schleifmaschine zum Herstellen einer kegelförmigen Spitze an einem Rundstab

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DE3305149C1
DE3305149C1 DE19833305149 DE3305149A DE3305149C1 DE 3305149 C1 DE3305149 C1 DE 3305149C1 DE 19833305149 DE19833305149 DE 19833305149 DE 3305149 A DE3305149 A DE 3305149A DE 3305149 C1 DE3305149 C1 DE 3305149C1
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DE
Germany
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grinding wheel
machine
support arm
axis
round
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DE19833305149
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English (en)
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Bodo 6800 Mannheim Habel
Rudi 5060 Bergisch Gladbach Lochthofen
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HADRES WERKZEUGFABRIK BODO HEI
Original Assignee
HADRES WERKZEUGFABRIK BODO HEI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Am freien Ende des Schlittens 25 ist mittels einer Klemmschraube 17 eine des Werkstück 1, z. B. eine als Rundstab ausgebildete Wolfram-Elektrode, aufnehmende Halterung um die Achse der Klemmschraube 17 schwenkbar befestigt. Diese Halterung weist einen Trä- gerarm 9 auf, der unten einen L-förmigen, zur Schleifscheibe 12 gerichteten Schenkel 27 besitzt, an dem an einer Gelenkachse 10 ein im wesentlichen zu dem Trägerarm 9 parallel verlaufender Schwenkarm 3 angeordnet ist, der in seinem oberen Bereich der Schleifseheibe 12 eine prismatische Führung 2 aufweist, so daß Rundstäbe unterschiedlichen Durchmessers gehaltert werden können. Am entgegengesetzten Ende besitzt der Schwenkarm 3 einen verstellbaren Anschlag 4, gegen den sich der Rundstab 1 abstützt. Seitlich an dem Trägerarm 9 ist eine Gleitbuchse 7 befestigt, die eine Führungsstange 6 aufnimmt (F i g. 3), wobei an dieser Führungsstange 6 ein Reibantrieb 5 in Form eines Antriebskeiles befestigt ist, dessen Reibfläche mit einem Reibbelag 11 versehen ist. Diese Reibfläche bildet eine dritte Anlagefläche für den Rundstab 1. Die Führungsstange 6 wird in die in F i g. 3 dargestellte Ausgangslage durch eine Feder 8 zurückgedrückt, die einerseits an der Gleitbuchse 7 und zum anderen am oberen Ende der Führungsstange 6 befestigt ist. Damit der Rundstab 1 ständig an der Reibfläche anliegt, ist unten an dem Schwenkarm 3 ein Bügel 13 angeordnet, der sich an einer Feder 14, die weiterhin an dem Trägerarm 9 gehaltert ist, abstützt. Damit wird der Schwenkarm 3 um die Gelenkachse 10 gegen den Reibbelag 11 gedrückt. Die Bctätigungsrichtung der Führungsstange 6 bzw. des Rcibantriebes 5 verläuft senkrecht zur Achse des Rundstabes 1, wobei der Anschliffwinkel or mittels der Klemmschraube 17 und einer Skala 16, die außen am Gestell 21 angebracht ist, einstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende: Zunächst wird der Rundstab 1 in die Halterung eingelegt und die Lage der Spitze mit Hilfe des Anschlages 4 eingestellt, wobei sich die Spitze möglichst in Höhe der Drehachse der Schleifseheibe 12 und der Gelenkachse 10 befinden soll, wenn diese parallel zum Trägerarm m 9 verläuft und auf der Mitte der Arbeitsfläche 22 liegt, damit an der Spitze immer ein Schliffbild mit Längsricfen entsteht Dementsprechend befindet sich auch der Drehpunkt des von der Klemmschraube 17 gebildeten Drehgelenkes 15 nahe der Schleifscheibenachse. Wciterhin wird der Anschliffwinkel a eingestellt, indem die Klemmschraube 17 geöffnet und die Halterung entsprechend verschwenkt wird. Durch Verstellen der Gewindespindel 18 wird die Halterung mit dem Rundstab 1 gegen die Schleifscheibe 12 verschoben, womit der eigentliche Schleifvorgang einsetzt. Durch Verschieben der Führungsstange 6 in Pfeilrichtung 28 (F i g. 2 und 3) wird der Rundstab 1 verdreht, wobei gleichzeitig der Schwenkarm 3 entgegen dem Druck der Feder 14 nach außen verschwenkt wird, wodurch die Spitze des Rundstabes 1 eine zusätzliche Schwenkbewegung über die Arbeitsfläche 22 ausführt.
  • Bei der zweiten in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform einer derartigen Maschine ist für das Drehen und Verschwenken des Rundstabes 1 ein anderer Antriebsmechanismus vorgesehen und zwar ist am Trägerarm 9 eine Buchse 30 befestigt. in der eine Scheibe 31 gelagert ist, die mit Hilfe einer Kurbel 32 gedreht werden kann.
  • Die Achse 31' dieser Scheibe 31 steht annähernd senkrecht auf dem Arm 9, wobei die Stirnfläche 33 der Scheibe 31 abgeschrägt ist und im Bereich der Führung 2 an dem Rundstab 1 anliegt. Zweckmäßigerweise ist die Stirnfläche 33 mit einem Reibbelag versehen, so daß bei Betätigung der Kurbel 32 der Rundstab 1 gedreht wird, wobei gleichzeitig durch die Abschrägung der Stirnfläche 33 ein Verschwenken der Stabspitze über die Arbeitsfläche 22 in Pfeilrichtung 34 erfolgt.
  • Bei der dritten Ausführungsfonn nach den F i g. 6 und 7 ist der Antriebskeil als parallel zur Längsrichtung des Armes 9 an diesem gelagerten Exzenter 35 ausgebildet, so daß hier ebenfalls eine Drehung des Stabes 1 um seine Achse sowie ein Verschwenken in Pfeilrichtung 34 erfolgt. Zum Verdrehen des Exzenters 35 dient ein Handhebel 36.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schleifmaschine zum Herstellen einer kegelförmigen Spitze an einem Rundstab, mit einer im Gestell der Maschine gelagerten Seitenschleifscheibe und einer den Rundstab drehbar aufnehmenden prismatischen Führung, die zum Einstellen des Kegelwinkels der am Rundstab anzuschleifenden Spitze mit einem in einer zur Arbeitsfläche der Schleifscheibe senkrechten Ebene verschwenkbaren und zur Schleifscheibenachse verschicbbaren Trägerarm verbunden ist, sowie mit einem an dem Rundstab angreifenden Reibantrieb, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß an dem Trägerarm (9) ein die Führung (2) tragender Schwenkarm (3) angelenkt ist, dessen Gelenkachse (10) senkrecht zur Arbeitsfläche (22) der Schleifscheibe (12) steht, daß der Reibantrieb (5) an dem Trägerarm (9) gelagert und als senkrecht zur Längsachse des Rundstabes (1) verschiebbarer Antriebskeil ausgebildet ist und daß am Trägerarm (9) eine den Schwenkarm (3) gegen den Reibantrieb (5) ziehende Feder (14) angreift.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskeil an einer Führungsstange (6) befestigt ist, die in einer am Trägerarm (9) angebrachten Gleitbuchse (7) gegen die Kraft einer Feder (8) verschiebbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskeil kreisförmig gekrümmt auf der dem Rundstab (1) zugewandten Stirnfläche einer am Trägerarm (9) gelagerten Scheibe (31) angeordnet ist, deren Drehachse (31') in etwa senkrecht zum Trägerarm (9) verläuft.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskeil als ein Exzenter (35) ausgebildet ist, dessen Achse in etwa parallel zur Achse des Rundstabes (1) verläuft.
    Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Herstellen einer kegelförmigen Spitze an einem Rundstab, mit einer im Gestell der Maschine gelagerten Seitenschleifscheibe und einer den Rundstab drehbar aufnehmendenprismatischen Führung, die zum Einstellen des Kegelwinkels der am Rundstab anzuschleifenden Spitze mit einem in einer zur Arbeitsfläche der Schleifscheibe senkrechten Ebene verschwenkbaren und zur Schleifscheibenachse verschiebbaren Trägerarm verbunden ist. sowie mit einem an dem Rundstab angreifenden Reibantrieb.
    Bei einer solchen bekannten Maschine (DE-PS 8 66 011), ist die Führung für die Rundstäbe gegenüber der Schleifscheibe derart angeordnet, daß die Spitze einen Rundschliff erhält, das heißt es soll eine kreisförmige Mantelfläche geschliffen werden. die konzentrisch zum Schaft der Nadel liegt. Als Reibantrieb dient ein-in Drehung versetzbares Gummi- oder gummiähnliches Rad, das den Rundstab in die Führung preßt und ihn gleichzeitig zur Rotation um seine Längsachse antreibt.
    Mit dieser bekannten Maschine kann jedoch an der Spitze kein Längsschliff in Richtu#ng der Achse des Rundstabes hergestellt werden, wie dies bei bestimmten Einsatzgebieten des Rundstabes aber notwendig ist. Auwerden kann bei dieser Maschine der vorgesehene Reibantrieb lediglich ein Verdrehen des Rundstabes bewirken; ein gleichzeitiges Verschwenken des Rundstabes über die Arbeitsfläche der Schleifscheibe zu deren voller Ausnutzung läßt sich damit hingegen nicht erzielen.
    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Schleifmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich an der Spitze des Rundstabes ein Schleifbild mit Längsriefen ergibt bei gleichzeitig möglichst gleichmäßiger Ausnutzung der gesamten Arbeitsfläche der Schleifscheibe.
    Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Trägerarm ein die Führung tragender Schwenkarm angelenkt ist, dessen Gelenkachse senkrecht zur Arbeitsfläche der Schleifscheibe steht, daß der Reibantrieb an dem Trägerarm gelagert und als senkrecht zur Längsachse des Rundstabes verschiebbarer Antriebskeil ausgebildet ist und daß am Trägerarm eine den Schwenkarm gegen den Reibantrieb ziehende Feder angreift.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
    Die Erfindung bringt den Vorteil, daß sich durch die Verwendung des Antriebskeiles in Verbindung mit der Halterung des Stabes zwei Bewegungen - erforderlichenfalls von Hand - gleichzeitig ausführen lassen, nämlich das Drehen und Verschwenken. Dadurch kann stets die gesamte Breite der Arbeitsfläche der Schleifscheibe ausgenutzt werden und läßt sich außerdem an der Spitze des Rundstabes ein Schleifbild mit in Richtung der Achse des Rundstabes verlaufenden Längsriefen erzielen. Dies ist für bestimmte Einsatzmöglichkeiten des Rundstabes von großer Wichtigkeit, wie z. B. bei teuren Wolfram-Elektroden in der Schutzgasschweißung.
    Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Maschine nach der Erfindung, F i g. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeils z in Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie D-Ein Fig. 1, F i g. 4 den Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, F i g. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine in der Vorderansicht, F i g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine in der Vorderansicht und F i g. 7 den Schnitt nach der Linie F-G in Fig. 6.
    Am Gestell 21 der Maschine ist ein Elektromotor 20 gehaltert, dessen Antriebswelle eine Seitenschleifscheibe 12 trägt, deren Arbeitsfläche 22 sich an der Stirnseite der Schleifscheibe 12 befindet. Weiterhin ist die Schleifscheibe 12 mit einem Schutzteil 23 versehen, bei dem nur der Arbeitsbereich ausgespart ist Weiterhin ist an dem Gestell 21 eine Zustelleinrichtung angebracht und zwar bestehend aus einer Buchse 24, in der eine Gewindespindel 18 mit Betätigungsknopf 19 gehaltert ist, wobei die Spindel 18 in einen in der Buchse 24 geführten Schlitten 25 eingreift, der mit einem Gewinde versehen ist, so daß durch Drehen der Spindel 18 der Schlitten 25 in Achsrichtung der Schleifscheibe 12 verschoben wird (F i g. 4). An der Führung des Schlittens 25 befindet sich eine Feststellschraube 26.
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