DE8902380U1 - Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-ElektrodenInfo
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Description
Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen
der Spitzen von Wolfram-Elektroden mit einer angetriebenen Schleifscheibe und einem Elektrodenhalter für eine darin um ihre Achse drehbar gelagerte Elektrode, wcbei
rfer Elektrodenhalter auf einem Drehteller angeordnet ist
und der Drehteller um eine zur Achse der Schleifscheibe
orthogonale Achse schwenkbar sowie in Richtung der Achse der Schleifscheibe zustellbar ist.
Die Spitzen von Wolfram-Elektroden, die insbesondere in
WIG-Brennern von computergesteuerten Schweißmaschinen
eingesetzt werden, müssen sehr präzise geschliffen werden, damit der Lichtbogen gleichmäßig brennt. Insbesondere sollen dit Schi eifriefen der Elektrodenspitze in
Längsrichtung der Elektrode verlaufen und soll die Form der Elektrodenspitze möglichst exakt einem Kegel entsprechen. Das setzt voraus, daß die Elektrodenspitze sekantial
an die Stirnseite der Schleifscheibe herangeführt und ge-
! schliffen wird. Das läßt sich erreichen mit aus der Praxis
bekannten Vorrichtungen.
Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung weist der Elektrodenhalter ein mit einem Antriebsmotor gekuppeltes Spannfutter für die Elektrode auf. Damit besitzt der Elektro-
denhalter aber so große Abmessungen, daß das freie Elektrodenende mit der zu schleifenden Elektrodenspitze sehr
weit aus dem Spannfutter herausragen muß, damit eine Berührung des Elektrodenhalters mit der Schleifscheibe vermieden wird. Wolfram-Elektroden, die durch Sintern herge-
stellt werden, sind meistens nicht exakt gerade, sondern
sie besitzen herstellungsbedingt mehr oder weniger ausgeprägte Krümmungen bzw. Verformungen. Diese Verformungen
führen beim Schleifen der Elektrodenspitze mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung dazu, daß die Kegelachse der
Elektrodenspitze nicht mit der Längsachse der Elektrode zusammenfällt. Eine möglichst versatzfreie Anordnung der
Kegelachse ist aber ebenfalls Voraussetzung für einen einwandfreien Schweißvorgang. Ähnliche Probleme treten bei
anderen aus der Praxis bekannten Vorrichtungen auf, bei
denen die Wolfram-Elektrode mit Spiel im Elektrodenhalter
angeordnet ist und von Hand geführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Einfluß von Verformungen der Wolfram-Elektroden beim Schleifen der Elektrodenspitze zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elektrodenhalter einen Träger für eine die Elektrode aufnehmend0
Spannzange aufweist, wobei der Träger feste Widerlager für
das elektrodenferne Ende der Spannzange und für das freie
Elektrodenende sowie ein im mittleren Bereich der Spannzange angreifendes und diese gegen die festen Widerlager
drückendes Gegenlager aufweist. Erfindungsgemäß wird das
freie Elektrodenende in unmittelbarer Nähe der zu schlei
fenden Spitze an einem zugeordneten festen Widerlager ge
führt, so daß her stel 1 iingsbedi ngte Verformungen der Elektrode sich beim Schleifen der Elektrodenspitze nicht oder
nur noch geringfügig auswirken können. Da auch die Spannzange nur kleine Abmessungen benötigt, braucht das über
die Spannzange vorstehende freie Elektrodenende nur kurz
zu sein. Die Dreipunktlagerung der Spannzange mit der darin eingespannten Elektrode ermöglicht außerdem eine spielfreie Führung beim Schleifen.
Insbesondere kann das Gegenlager auf einer Feder abgestützt oder als Feder ausgebildet sein, so daß beim Drehen der
Spannzange mit eingespannter Elektrode gegebenenfalls
vorhandene Unregelmäßigkeiten der Spannzange ausgeglichen
werden. Außerdem ermöglicht das federnde Gegenlager eine einfache Montage bzw. Demontage der Spannzange am Tratjer.
Bei einer bevorzugten Ausführung w e i ">
t das feste Widerlager für das freie Elektrodenende ein keilförmig auslaufendes
Ende mit wenigstens einer Ausnehmung für rlas Elektrodenende
auf, wobei die Ausnehmung insbesondere als Nut
mit dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet ist. In dieser
Ausnehmung ist das freie Elektrodenende auch bei
Drehung der Elektrode um ihre Achse spielfrei gelagert. Die keilförmige Ausbildung des Vors'runges ermöglicht es,
den Vorsprung sehr dicht hinter dor zu schleifenden Elektrode&eegr;
spitze anzusetzen. Es versteht sich daß die Tiefe
der Ausnehmung begrenzt ist und das Elektrodenende darin so gel age'-t ist, daß der Vorsprung die Schleifscheibe
nicht berühren kann.
Um eine Anpassung der Einstellung dieses festen Widerlagers für das freie Elektrodenende zu ermöglichen, kann das
Widerlager auf einem vom Drehteller aufstehenden Zapfen schwenk- und höhenverr- tel 1 b ^r angeordnet sein. Mit der
Schwenkverstellung kann das Wi der lage- sehr dicht an die
Elektrodenspitze herangeführt werden. Mit der Höhenverstellung
kann die El ektrodei.spi tze an unterschiedliche
radiale Bereiche der Schleifscheibe herangeführt und dadurch
die Schleifscheibe besser ausgenutzt werden.
Damit die beschriebenen Verstellungen am freien Elektrodenende
zwängungsfrei am Träger erfolgen, kann die Spannzange
am elektrodenfernen Ende eine Ringnut aufweisen
und das zugeordnete Widerlager aus einem in die Ringnut eingreifenden Vorsprung mit einer Ausnehmung bestehen.
Auch hier ist eine Dreipunktlagerung dadurch möglich, daß
die Ringnut einen kreissegmentförmigen Querschnitt auf-
• &EEgr;&igr;&idiagr; &igr; (
weist und daß die Ausnehmung dreieckftirmig ausgebildet
ist, wobei die eine Seite der Ausnehmung eben ist und an der anderen Seite eine Rippe mit Keilprofil vorgesehen
ist, die sich in Richtung der Ringnut erstreckt. Dann ist sichergestellt, daß bei allen Einstel I bewegungen des vorderen,
freien Elektrodenendes eine auch beim Drehen der
Spannzange um ihre Längsachse wirksame Drei punk L1agerung
vorhanden ist.
Die Spannzange kann zum Drehen um ihn; Längsachse air
elektrodenfernen Ende eine Handkurbel aufweisen.
Eine zuverlässige Zustellung des Elektrodenhalters mit
dem Drehteller wird erreicht, wenn der Drehteller auf einem Schlitten mit Schwalbenschwanzführung gelagert ist.
Es versteht sich, daß sowohl der Drehteller als auch die Schwalbenschwanzführung Einrichtungen zum Verstellen und
Festsetzen sowie gegebenenfalls M Skalen aufweisen.
Mit einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es iröglich,
fertig geschliffene Elektroden auf ein vorbestimmtes Maß
abzulängen, wenn ein die Schleifscheibe wenigstens teilweise
umgebender Schutzschild vorhanden ist, der einen sich in Richtung der Achse der Schleifscheibe erstreckenden
Schlitz aufweist, wobei im Bereich des freien Schlitzendes ein Elektrodenauflager angeordnet ist. Die in den
Schlitz eingeführte und auf dem Elektrodenauflager aufliegende
Elektrode wird gegen die Umfangskante der Schleifscheibe geführt und dabei um ihre Längsachse gedreht.
Wenn eine Umfangsriefe eingeschliffen worden ist, kann
die Elektrode durch einen Schlag im Bereich der Umfangsriefe getrennt werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Schlei fen
der Spitzen von Wolfram-Elektroden,
Fin. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II auf den
Gegenstand nach Figur 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III auf den Gegenstand nach Figur 2 ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das elektrodenferne Fndy der
Spannzange im Bereich X nach Figur 1, 15
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Widerlager für das elektrodenferne Ende der Spannzange,
Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes nach Figur 5 in
Richtung des Pfeils VI.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Schleifen der Spitzen
vcn Wolfram-Elektroden. Zur Vorrichtung gehört eine
Platte 1, auf der ein Antriebsmotor 2 für eine davon angetriebene
Schleifscheibe 3 montiert ist. An der Platte 1
ist mit einer Schwalbenschwanzführung 4 ein Schlitten 5
geführt, der in Richtung der Achse 6 der Schleifscheibe 3
verstellbar ist. Der Schlitten 5 ist mit einer Feder 7 in Richtung auf eine Stel1schraube^gespannt, mit der er verstellt
werden kann.
Auf dem Schlitten 5 ist vor der Schleifscheibe 7 ein Drehteller
9 gelagert, der mit Hilfe einer Feststellschraube 10, die einen zugeordneten Schlitz 11 der Platte 1 durchgreift,
relativ zum Schlitten 5 in verschiedenen Winkel Positionen festgelegt werden kann. Zum Widerauffinden bestimmter
s &iacgr;
Winkelpositioneri dienen Markierungen 12.
Auf dem Drehteller 8 ist pin Träger 13 befestigt, der eine
im wesentlichen zylindrische Spannzange 14 für die
r. Elektrode hält. Die Elektrode ist in die Spannzange 14 so
weit eingeführt, daß nur ein kurzes freies Flektrodenende
15 in Rieht.um auf die Schleifscheibe 3 vorsteht. Die
Spannzange M mit dem freien Elektroden r-n.Ie 15 ist mit
einer Dreipunktlagerunq am Träger 13 gehalten. Dazu weist
der Träger 13 ein festes Widerlager 16 für das freie Elektrodenende
15 und ein festes Widerlager 17 für das elektrodenferne
Ende der Spannzange 14 sowie ein federndes,
im mittleren Bereich der Spannzange 14 angreifendes Gegen
lager 18 auf.
Das feste Widerlager 16 für das freie; Elektrode &eegr; ende 15
weist ein keilförmig auslaufendes Ende 19 mit zwei übereinander angeordneten, unterschiedlich großen Ausnehmungen
20, 21 auf. Die Ausrehmungen 20, 21 sind jeweils als
Nut mit dreieckförmigern Querschnitt für die Aufnahme von
E1ektrodenenden 15 mit unterschiedlichen Durchmesser ausgebildet.
Die jeweilige Nuttiefe ist so eingerichtet, daß
das Ende des Widerlagers 16 die Schleifscheibe 3 auch dann
nicht berührt, wenn das Widerlager 16 in unm i ttel D-; .'er Nahe
der zu schleifenden Elektrodenspitze angesetzt wird.
Im übrigen ist das Widerlager 16 auf einem vom Drehteiler
aufstehenden Zapfen 22 schwenk- und höhenverstellbar angeordnet.
Die Schwenkverstellung dient uazu, das freie Elektrodenende 15 möglichst nahe der zu schleifenden Elek-
tiodenspitze abzustützen. Mit der Höhenverstellung kann
das Elektrodenende 15 zur besseren Ausnutzung der Schleifscheibe
3 an unterschiedliche Radien der Schleifscheibe 3
herangeführt werden. Mit Hilfe einer Feststellschraube 23
wird das Widerlager 16 in der gewünschten Position fixiert.
Das am elektrodenfernen Ende der Spannzange 14 angreifende
Widerlager 17 besitzt einen in eine Ringnut 24 der Spannzange 14 eingreifenden Vorsprung 25 mit einer Ausnehmung
26. Die Ringnut weist einen kreissegmentförmigen
Querschnitt auf. Die Ausnehmung 26 ist dreieckförmig . Eine
Seite 27 der Ausnehmung 26 ist eben. Die andere Seite der Ausnehmung 26 wird von einer Rippe 28 mit Keilprofil gebildet,
die sich in Richtung der Ringnut 24 erstreckt. Dadurch ist sichergestellt, daß unabhängig von der Einstellung
des anderen Widerlagers 16 das elektrodenferne
Ende der Spannzange 14 spielfrei mit einer Dreipunktlagerung
abgestützt ist.
Zum Schleifen der Elektrode wird diese in die Spannzange eingespannt. Die Spannzange wird in den Träger 12 eingesetzt,
wobei das federnde Gegenlager 18 beim Einsetzen etwas ausweicht. Anschließend hält das federnde Gegenlager
18 die Spannzange 14 mit dem darüber hinausragende Elektrodenende 15 in den Widerlagern 16, 17. Das schleifscheibensei
ti ge Widerlager 16 wird so eingestellt, daß es möglichst nahe der zu schleifenden Elektrodenspitze angreift.
Zum Schleifen wird der Schlitten 6 mit Hilfe der
Stellschraube 8 in Richtung auf die Schleifscheibe 3 zugestellt.
Gleichzeitig wird die Spannzange 14 mit Hilfe einer an ihrem elektrodenfernen Ende vorgesehenen Handkurbel
29 gedreht.
Nach dem Schleifen der Elektrodenspitze kann die Elektrode
auf ein vorbestimmtes Maß abgelängt werden. Dazu befindet sich in einem die Sch 1 eifscheibe 3 umgebenden
Schutzschild 30 ein sich in Richtung der Schleifscheibenachse
6 erstreckender Schiit/ 31 und im Bereich des frei en Schlitzendes ein Auflager 32. Die Elektrode wird von
Hand und schräg zu Schleifscheibenachse 6 in den Schlitz
31 eingeführt sowie auf dem Auflager 32 abgestützt. Die Elektrode wird dann gegen die Umfangskante 33 der Schleif-
• 1
I — ti
• · f
• ·
scheibe 1 geführt und dabei um ihre Längsachse gedreht.
Dadurch entsteht eine Umfangsriefe als Sollbruchstelle.
Bei einem Schlag auf die Sollbruchstelle bricht die Elek
trode an dieser Stelle.Die Elektrode kann aber auch vor dem Schleifen abgelängt werden, denn mit. dieser Vorrichtung können die Spitzen sehr kurzer Elektroden geschii ffen werden.
Claims (10)
- • ■ · ·Dr.-lng. Uwe Niemann &Ggr; j * * '. ] .'.''. r. '^omstraBe 41,4300 Essen 1Patentanwalt Telefon (0201) 47 1303Telefax (02 01) 4708 76r Patentanwalt Dr.-Ing. U. Niemann. Ahornstr. 41. 4300 Essen 1 "1Ihr Zeichen Mein Zeichen 89 018 DatumBetr.:l ) Werner Jankus, Unterer Weg 6, 4600 Dortmund 30 2) Andreas Hornung, Waterkamp 1, 4708 KamenAnsprüche1. Vorrichtung -um Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden mit einer angetriebenen Schleifscheibe und einem Elektrodenhalter für eine darin um ihre Achse drehbar gelagerte Elektrode, wobei der Elektrodenhalter auf einem Drehteller ange- ordnet ist und der Drehteller um eine zur Achse te~ Schleifscheibe orthogonale Achse schwenkbar sowie in Richtung der Achse der Schleifscheibe zustellbar ist, dadurch g e -k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß der Elektrodenhalter einen Träger (13) für eine die Elektrode aufnehmende Spannzange(14) aufweist, wobei der Träger (13) feste Widerlager (16, 17! für das elektrodenferne Ende der Spannzange (14) und für das freie Elektrodenende (15) sowie ein im mittleren Bereich der Spannzange (14) angreifendes und diese gegen die festen Widerlager (16, 17) drückendes Gegenlager (18) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß das Gegenlager (18) auf einer Feder abgestützt oder als Feder ausgebildet ist.Dresdner Bank Essen (BLZ,300,800 B(J) ,4WM Jt9; Pf)^OIr//EssenipLZ 360100 43) KIo-Nr. 1921 54-430
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzei chnet , daß das feste Widerlager (16) für das freie Elektrodenende (15) ein keilförmig auslaufendes tnde (19) mit wenigstens einer Ausnehmung (20, 21) für das Elektrodenende (15) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20, 21) als Nut mit dreieckförmigern Querschnitt ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Widerlager (16) für das freie Elektrodenende (15) auf einem vom Drehteller (9) aufstehenden Zapfen (22) schwenk- und höhenverstellbar angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (14) am elektrodenfernen Ende eine Ringnut (24) aufweist und daß das zugeordnete Widerlager (17) aus einem in die Ringnut (24) eingreifenden Vorsprung (25) mit einer Ausnehmung (?6) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge!', ennzeichnet, daß die Ringnut (24) einen krei&egr;segmsntferigen Querschnitt aufweist und daß die Ausnehmung (26) drei eckFörmig ausgebildet ist, wobei die eine Seite (27) der Ausnehmung (26) eben ist und är>, der anderen Seite eine Rippe (28) mit Keilprofil vorgesehen ist, die sich in Richtung der Ringnut (24) erstreckt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (14) am elektrodenfernen Ende eine Handkurbel (29) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem fler Ansprüche 1 - 8, el a d &ugr; r c h g e k e &eegr; &pgr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß der Drehteller (9) auf einem Schlitten (5) mit Schwalbenschwanzführunq (4) gelagert ist .
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, mit einem die Schleifscheibe wenigstens teilweise umgebenden Schutzschild, dadurch gekt'Mnzei cn &eegr; et , daft >tnr Schutzschild (30) einen sich in Richtung der Schleifscheibe &eegr; achse(6) erstreckenden Schlitz (31) aufweist und daß im Bereich des freien Schlitzendes ein Elektrridenauflager (32) angeordnet ist.
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1990
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0385069A2 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-05 | Werner Jankus | Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden |
EP0385069A3 (de) * | 1989-03-01 | 1991-01-09 | Werner Jankus | Vorrichtung zum Schleifen der Spitzen von Wolfram-Elektroden |
Also Published As
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DE59001464D1 (de) | 1993-06-24 |
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EP0385069A2 (de) | 1990-09-05 |
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US5001868A (en) | 1991-03-26 |
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