DE69834682T2 - Linsenschleifgerät und Linsenschleifverfahren - Google Patents

Linsenschleifgerät und Linsenschleifverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Linsenschleifvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Linsenschleifverfahren zum Schleifen einer Linse zur Anpassung an die Gestalt eines Brillengestells.
  • In einer Linsenschleifvorrichtung zum Schleifen einer Brillenlinse, um sie an die Gestalt eines Brillengestells anzupassen, wird eine Linse bearbeitet während sie zwischen zwei Linsenrotationswellen eingespannt ist. Um die Linse einzuspannen, wird zuerst eine Befestigungs-(Sicherungs-)schale auf die vordere Oberfläche der Linse in die mit einer Zentriervorrichtung bestimmten gewünschten Position gesetzt. Die Basis der Befestigungs-(Sicherungs-)schale ist in einen Schalenbehälter eingefügt, der an einer der zwei Linsenrotationswellen angebracht ist, und die Linse ist mit ihrer rückseitigen Oberfläche eingespannt und wird dabei mit einer auf der anderen Linsenrotationswelle angebrachten Linsenaufnahme in Position gehalten.
  • Die Linse, die geschliffen wird, ist unter der Spannung der durch die Linsenschleifscheibe bereitgestellten Reaktions- und Rotationskräfte. Wenn die Einspannkraft kleiner ist als die Spannung, kann die axiale Fehlausrichtung der Linse eintreten. Um dieses Problem zu vermeiden und die notwendige Einspannkraft sicherzustellen, wird eine Linse mit einem ausreichenden Durchmesser zur Bearbeitung geschliffen, indem eine kreisförmige Befestigungs-(Sicherungs-)schale mit einem großen Durchmesser quer über die Anbringungsoberfläche und eine kreisförmige Linsenaufnahme, auch mit einem großen Durchmesser, verwendet werden.
  • Wenn jedoch eine Linse für "Großmutterbrillen", die eine kleine Entfernung zwischen den oberen und den unteren Rändern hat, unter Verwendung einer Befestigungs-(Sicherungs-)schale, eines Schalenbehälters und einer Linsenaufnahme bearbeitet wird, die von den gleichen Größen sind wie im Falle einer Bearbeitung von Linsen mit ausreichendem Durchmesser zur Bearbeitung, werden diese Komponenten mit der Linsenschleifscheibe interferieren; um dieses Problem zu vermeiden, müssen sie durch Komponenten kleineren Durchmessers ersetzt werden, die speziell zur Verwendung bei der Bearbeitung von Linsen für "Großmutterbrillen" bestimmt sind.
  • Jedoch ist das Austauschen des Schalenbehältnisses und der Linsenaufnahme entsprechend des zu bearbeitenden Linsendurchmessers nicht nur zeitraubender als man gewöhnlich erwarten wird, sondern auch beschwerlich. Häufige Austauschvorgänge werden die Effizienz des Linsenbearbeitungsbetriebs in einem Linsenbearbeitungszentrum vermindern, wo eine große Anzahl von Linsen kollektiv auf Anforderung von Optikergeschäften bearbeitet werden.
  • US 4 561 213 offenbart eine Vorrichtung zum Polieren der Ränder von Linsen, die einen Linsenhalter, einen Motor zum rotieren des Linsenhalters und einen Handschraubmechanismus zum Öffnen und Schließen des Linsenhalters umfasst. Ferner ist dort ein Polierkissen, ein Motor zum Rotieren des Polierkissens und eine Handschwenkmechanismus zum Schwenken des Polierkissens zum Linsenhalter und davon weg vorgesehen. Ein Behälter für Polierschleifmittel ist vorgesehen und ferner ein Handschraubmechanismus zum axialen Bewegen des Polierkissens, um verschiedenen Bereiche des Polierkissens mit durch den Linsenhalter gehaltenen Linsen in Eingriff zu bringen.
  • US 3 745 720 offenbart eine Maschine zum Schleifen, Feinbearbeiten und Anfasen der Ränder von Linsen zu einer musterhaften Größe und Randgestalt. Eine Größen-Steuerkurve erlaubt die Steuerung der Größe zu jeder gewünschten Feineinstellung mit vollständiger Genauigkeit. Ein Schleifen eines Linsenrohlings zu einem ausgewählten Muster wird durch eine Meister-Steuerkurve gesteuert, die einen Arbeitsschlitten zum Schleifen der Linse nach Muster und Größe und zur Feinbearbeitung und zum Anfasen des Randes zu jeder gewünschten Fasenmitte führt. Der Linsenschleifbetrieb ist von Anfang bis Ende vollständig automatisch bei völliger Steuerung, und die Maschine kommt automatisch zum Stehen, wenn die Linse zu der gewählten Musterendgröße gestaltet und geschliffen worden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter diesen Umständen getätigt und hat als Aufgabe, ein Linsenschleifverfahren und eine Linsenschleifvorrichtung bereit zu stellen, die in der Lage sind, verschiedene Linsentypen effizient ohne die Notwendigkeit des Austauschs von Schalenaufnahme und Linsenhalter, und doch mit einer verminderten Möglichkeit der Fehlausrichtung in der Achse der Linse während der Bearbeitung, zu bearbeiten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 zeigt das allgemeine Layout der Linsenschleifvorrichtung der Erfindung;
  • 2 veranschaulicht die oberen und unteren Teile des Linsenspannmechanismus;
  • 3A und 3B veranschaulichen zwei Typen von Befestigungsschalen (zur Sicherung), die entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Vorrichtung verwendet werden;
  • 4 veranschaulicht die Strukturen des Linsenhalters und der Schalenaufnahme in der Vorrichtung entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie auch seine Orientierung;
  • 5 veranschaulicht die Form des Linsenhalters, die in der Vorrichtung entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 6A und 6B veranschaulichen jeweils die Form der Schalenaufnahme im Querschnitt, die in der Vorrichtung entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 7 veranschaulicht den Mechanismus zum Bewegen des Linsenschleifteils 300R;
  • 8 ist eine Seitenquerschnittansicht, die die Struktur des Linsenschleifteils 300R zeigt; und
  • 9 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die Steuer/Regeleinheit in der Linsenschleifvorrichtung der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Eine Linsenschleifvorrichtung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Konfiguration der gesamten Vorrichtung
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Hauptbasis und 2 bezeichnet eine Unterbasis, die an der Hauptbasis 1 befestigt ist. Ein oberes Linsenspannteil 100 und ein unteres Linsenspannteil 150 halten eine durch ihre jeweiligen Spannwellen zu bearbeitende Linse, während ihrer Bearbeitung. Ein Linsenkonfigurations-Messbereich 400 (siehe, zum Beispiel, Japanisches Patent Kokai Publikation Nr. 3-20603) ist unter dem oberen Linsenspannteil 100 in der Tiefe der Unterbasis 2 untergebracht. Bezugszeichen 300R und 300L bezeichnen jeweils rechte und linke Linsenschleifteile, von denen jedes Schleifscheiben 30 auf seiner Rotationswelle zum Linsenschleifen besitzt, wie eine Grobschleifscheibe für Kunststoff, eine Feinschleifscheibe und Anfasschleifscheiben für rückwärtige und vordere Oberflächen. Jede der Linsenschleifteile 300R und 300L wird durch einen Bewegungsmechanismus (später beschrieben) gehalten, um so in den vertikalen und horizontalen Richtungen bezüglich der Unterbasis 2 bewegbar zu sein.
  • Eine Anzeigeeinheit 10 zum Anzeigen von Bearbeitungsdaten und anderen Informationen und eine Eingabeeinheit 11, die es dem Nutzer erlaubt, Daten oder eine Anweisung an die Linsenschleifvorrichtung einzugeben, sind in der vorderen Oberfläche des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen. Bezugszeichen 12 bezeichnet eine schließbare Tür.
  • Struktur der Haupteile
  • <Linsenspannteil>
  • (1) Oberes Linsenspannteil
  • In 2 ist ein Halterblock 101 an der Unterbasis 2 befestigt, und ein Gleichstrommotor 103 zum vertikalen Bewegen einer Spannwelle 121 ist oben auf dem Halterblock 101 mittels einer Montageplatte 102 angebracht. Die Rotationskraft des Gleichstrommotors 103 wird durch eine Riemenscheibe 104, einen Zahnriemen 108 und eine Riemenscheibe 107 an eine Vortriebschraube 105 übertragen. Wenn die Vortriebschraube 105 rotiert wird, treibt eine mit der Vortriebschraube 105 im Eingriff stehende Mutter 125 einen Spannwellenhalter 120 vertikal an, während er durch eine an dem Halterblock 101 befestigten Führungsschiene 109 geführt wird. Ein Mikroschalter 110 ist an dem Halterblock 101 angebracht, welcher eine Referenzposition erfasst, wenn der Spannwellenhalter 120 hochgefahren ist.
  • Ein Pulsmotor 130 zum Rotieren der Spannwelle 121 ist an dem oberen Bereich des Spannwellenhalters 120 befestigt. Die Rotationskraft des Pulsmotors 130 wird über ein Getriebe 131, das mit seiner Rotationswelle verbunden ist, und ein Übersetzungsgetriebe 132 auf ein Getriebe 133 übertragen, das an der Spannwelle 121 angebracht ist, um die Spannwelle 121 anzutreiben. Bezugszeichen 124 bezeichnet einen an der Spannwelle 121 angebrachten Linsenhalter (später im Detail beschrieben). Bezugszeichen 135 bezeichnet einen Fotosensor und 136 bezeichnet eine Lichtabschirmplatte, die auf der Spannwelle 121 angebracht ist. Der Fotosensor 135 erfasst eine Rotationsreferenzposition der Spannwelle 121.
  • (2) Unteres Linsenspannteil
  • In 2 ist eine untere Spannwelle 152 drehbar von einen Spannwellenhalter 151 durch Lager 153 und 154 gehalten, und der Spannwellenhalter 151 ist an der Hauptbasis 1 befestigt. Ein Getriebe 155 ist am unteren Ende der Spannwelle 152 befestigt. Die Rotationskraft eines Pulsmotors 156 wird über eine Getriebeanordnung (nicht gezeigt), die ihrem Gegenstück in dem oberen Spannteil ähnlich ist, übertragen, um die Spannwelle 152 zu rotieren. Bezugszeichen 159 bezeichnet eine an der Spannwelle 152 angebrachte Schalenaufnahme, die eine mit einer zu bearbeitenden Linse fest verbundene Befestigungs(Sicherungs-)schale aufnimmt, wodurch sie die Linse hält (später im Detail bezüglich dieser Anordnung beschrieben). Bezugszeichen 157 bezeichnet einen Fotosensor und 158 bezeichnet eine Lichtabschirmplatte, die an dem Getriebe 155 angebracht ist. Der Fotosensor 157 erfasst eine Rotationsreferenzposition der Spannwelle 152.
  • (C) Befestigungs-(Sicherungs-)schale, Linsenhalter und Schalenaufnahme
  • Die in der Vorrichtung des in Betracht stehenden Ausführungsbeispiels zu verwendende Befestigungs(Sicherungs-)schale wird jetzt mit Bezug auf die 3A und 3B beschrieben. Die mit 160 in 3A bezeichnete Befestigungs(Sicherungs-)schale ist für die Bearbeitung einer gewöhnlichen Linse, mit einem großen zu bearbeitenden Durchmesser, zur Verwendung vorgesehen, und sie umfasst eine zylindrische Basis 160a, die in die Schalenaufnahme 159 eingefügt wird, eine in der Basis 160a gebildete Schlüsselnut 160b, und einen Schalenbereich 160c, um die Linse in Position zu befestigen. Der Schalenbereich 160c ist derart, dass eine zu der zugehörigen Linsenrotationswelle senkrechte Oberfläche von kreisförmiger Gestalt ist (ungefähr 22 bis 24 mm im Durchmesser), mit Radien desselben Wertes, und die nach oben zeigende Seite, wie in 3A gesehen, bildet ein konisches Profil. Die nach unten zeigende Seite des Schalenbereiches 160c sieht im Profil eine leicht konkave Schräge vor und kann an die vordere Oberfläche der Linse mittels eines doppelseitiges Kissens 170 angeheftet werden. Die Basis 160a hat auch eine darauf gebildete Positionsmarkierung 160d zur Feststellung des oberen oder unteren Randes der anzubringenden Linse (und somit von dem Nutzer getragen). Die Befestigungs-(Sicherungs-)schale mit diesem strukturellen Design ist mit einer bekannten Formtechnik unter Verwendung einer Mischung von Polycarbonate und Glasfasern hergestellt und hat eine größere Steifigkeit als Gummisaugschalen.
  • Die durch 161 in 3B gekennzeichnete Befestigungs(Sicherungs-)schale ist für den Gebrauch vorgesehen, wenn eine Linse für "Großmutters Brille" bearbeitet wird, und sie besitzt eine Basis 161a, eine Schlüsselnut 161b und eine Markierung 161d, die dieselben Gestalten haben wie die mit der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 verwendeten für den Gebrauch bei der Bearbeitung gewöhnlicher Linsen. Der Schalenbereich 161c der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 161 ist derart, dass eine zu der zugehörigen Linsenrotationswelle senkrechte Oberfläche von länglicher Gestalt ist, mit einem etwas kleineren Durchmesser als der Schalenbereich 160c (aber mit Radien von gleichem Wert), vorausgesetzt, dass die oberen und unteren Bögen des Kreises teilweise abgeschnitten waren, um lineare Bereiche vorzusehen. Die resultierende Breite zwischen den linearen Bereichen ist auf 18 mm eingestellt, sodass eine in der Breite in vertikaler Richtung kleine Linse für "Großmutters Brille" ohne Interferenz zwischen der Befestigungs(Sicherungs-)schale 161 und der Linsenschleifscheibe effektiv bearbeitet werden kann. Der Schalenbereich 161c ist an die vordere Oberfläche der Linse mittels eines doppelseitigen Kissens 171 angeheftet, wobei er zwischen dem oberen und unteren Rand einen kleineren Abstand hat als das Kissen 170.
  • Das strukturelle Design des Linsenhalters 124 und der Schalenaufnahme 159 wird jetzt mit Bezug auf 4, 5, 6A und 6B beschrieben. Der Linsenhalter 124 umfasst ein Gummikontaktelement 124a, das mit der rückwärtigen Oberfläche der einzuspannenden Linse in Kontakt gebracht werden soll, und einer Halterung 124b für das Kontaktelement 124a. Ein Querschnitt des Linsenhalters 124 (der senkrecht zu der verbundenen Rotationswelle ist) hat eine längliche Gestalt, oder einen Kreis, von dem die oberen und unteren Bögen abgeschnitten sind, wie in 4 und 5 gezeigt. Die verbleibenden beiden Bögen R1 mit demselben Radius r1 sind derart, dass ein gedachter Kreis, auf dem diese beiden Bögen R1 liegen, einen Durchmesser hat, der im allgemeinen für die Bearbeitung gewöhnlicher Linsen derselbe oder etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160. Die linearen Bereiche L1 des Linsenhalters 124 an den oberen und unteren Rändern, wie in 5 zu sehen, sind durch eine Entfernung beabstandet, die während der Bearbeitung einer Linse für "Großmutters Brille" nicht mit der Schleischeibe interferiert. Als Richtzahlen kann der Radius r1 auf 11 mm eingestellt werden, und r2, welcher die kürzeste Entfernung von der Mitte der Rotationswelle zu jedem der linearen Bereiche L1 darstellt, ist auf 9 mm eingestellt. Wenn die Entfernung zwischen den oberen und unteren Ränder des Linsenhalters 124 auf nicht mehr als 19 mm eingestellt ist, können fast alle Linsengrößen für "Großmutters Brille" effektiv bearbeitet werden.
  • Die Schalenaufnahme 159 hat einen länglichen Querschnitt, der in Gestalt dem Linsenhalter 124 ähnlich ist und der denselben (oder etwas kleiner) Außendurchmesser hat wie letzterer. Wie in 6A und 6B gezeigt, hat die Schalenaufnahme 159 ein Loch 159a, in welches die Basis 160a der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 eingefügt werden soll, und ein Schlüsselelement 159b, das in die Schlüsselnut 160b in der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 eingreifen soll, ist auf dem Grund des Lochs 159a ausgebildet. Das obere Ende 159c der Schalenaufnahme 159 hat eine konkave konische Schräge, welche den Schalenbereich 160c der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 durch Berührung mit seiner konischen Schräge halten soll. Eine laterale Seite der Schalenaufnahme 159 hat eine Positionsmarkierung 159d, die zur Unterstützung bei der Montage der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 gebildet ist, nachdem sie an der Linse befestigt wurde.
  • Mit der oben beschriebenen Gestalt kann die Schalenaufnahme 159 nicht nur die Schale 160 zum Befestigen gewöhnlicher Linsen halten, sondern auch die Schale 161 zur Befestigung der Linse für "Großmutters Brille" in einer Weise, dass die durch die kürzeste Entfernung beabstandeten linearen Bereiche den entsprechenden linearen Bereichen der letzteren Linse entsprechen, wodurch ihre Bearbeitung ohne Interferenz mit der Schleifscheibe ermöglicht wird.
  • Der Schalenbereich 159 hat quer über die linearen Bereiche einen kleineren Durchmesser als quer über die Bogenbereiche, aber in dem Fall der Bearbeitung einer gewöhnlichen Linse mit einem großen zu bearbeitenden Durchmesser, stellt die Verwendung einer aus einem steifen Material hergestellten Befestigungs(Sicherungs-)schale 160 sicher, das die notwendige Befestigungskraft quer über den gesamten Bereich des Außendurchmessers des Schalenbereichs 160c bewahrt bleibt, und es gibt für die Haltekraft auf der Schalenaufnahme 159 keine Möglichkeit, unzureichend zu werden. In Anbetracht dessen wird sich die Haltekraft der Schalenaufnahme 159 selbst dann nicht stark vermindern, wenn sie in zylindrischer Gestalt mit demselben Durchmesser in jedem Teil gemacht wird, um die Bearbeitung einer Linse für "Großmutters Brille" zu berücksichtigen.
  • <Bewegungsmechanismus für Linsenschleifteil>
  • 7 veranschaulicht einen Mechanismus zum Bewegen des rechten Linsenschleifteils 300R. (Da ein Bewegungsmechanismus für das linke Linsenschleifteil 300L symmetrisch zu dem für das rechte Linsenschleifteil 300R ist, wird er nicht beschrieben.) Wenn ein Pulsmotor 204R eine Kugelgewindespindel 205 rotiert, um einen mit der Kugelgewindespindel 205 im Eingriff stehenden Mutternblock 206 zu bewegen, wird eine vertikale Gleitbasis 201 entsprechend in der vertikalen Richtung bewegt, während sie von einem Paar Führungsschienen 202 geführt wird, die an der vorderen Oberfläche der Unterbasis 2 befestigt sind. Wenn ein Pulsmotor 214R eine Kugelgewindespindel 213 rotiert, wird eine horizontale Gleitbasis 210, an der der rechte Linsenschleifteil 300R angebracht ist, entsprechend in horizontaler Richtung entlang einem Paar von Führungsschienen 211 bewegt, die an der vorderen Oberfläche der Vertikalen Gleitbasis 201 befestigt sind.
  • <Linsenschleifteil>
  • 8 ist eine Seitenquerschnittansicht, die die Struktur des rechten Linsenschleifteils 300R zeigt. Eine Wellenträgerbasis 301 ist an der horizontalen Gleitbasis 210 befestigt. Ein Gehäuse 305 ist an dem vorderen Bereich der Wellenträgerbasis 301 befestigt, und hält darin drehbar durch die Lager 302 und 303 eine vertikal sich erstreckende Rotorwelle 304. Eine Gruppe von Schleifscheiben 30 ist an dem unteren Bereich der Rotationswelle 304 angebracht. Ein Servomotor 310R zum Rotieren der Schleifscheiben ist an der oberen Oberfläche der Wellenträgerbasis 301 mittels einer Montageplatte 311 befestigt. Die Rotationskraft des Servomotors 310R wird über eine Riemenscheibe 312, einen Riemen 313 und eine Riemenscheibe 306 auf eine Rotationswelle 304 übertragen, wodurch die Gruppe der Schleifscheiben 30 rotiert wird.
  • Da der linke Linsenschleifteil 300L zu dem rechten Linsenschleifteil 300R symmetrisch ist, wird seine Struktur nicht beschrieben.
  • Mit der Antriebssteuerung/-regelung auf dem Pulsmotor des oben beschriebenen Bewegungsmechanismus, wird jedes der rechten und linken Linsenschleifteile 300R und 300L bezüglich der durch die obere und untere Spannwellen 121 und 152 gehaltenen Linse vertikal und horizontal bewegt. Diese Bewegungen der rechten und linken Schleifteile 300R und 300L bringen ausgewählte Schleifscheiben in Kontakt mit der Linse, sodass die ausgewählten Schleifscheiben die Linse schleifen. Es ist angemerkt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Rotationsachse der Spannwellen 121 und 152 des oberen Linsenspannteils 100 und des unteren Linsenspannteils 150 so angeordnet ist, dass sie auf einer geraden Linie liegt, die die Mitten der beiden jeweiligen Wellen 304 der Linsenschleifteile 300R und 300L verbindet.
  • <Steuer-/Regelsystem>
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine allgemeine Anordnung eines Steuer-/Regelsystems einer Linsenschleifvorrichtung zeigt. Bezugszeichen 600 bezeichnet eine Steuereinheit, die die gesamte Vorrichtung steuert. Die Anzeigeeinheit 10, Eingabeeinheit 11, Mikroschalter 110 und Fotosensoren sind mit der Steuereinheit 600 verbunden. Die Motoren zum Bewegen und Rotieren der jeweiligen Teile sind über Treiber bzw. Antriebe 620628 mit der Steuereinheit 600 verbunden. Die Antriebe 622 und 625, die jeweils mit dem Servomotor 310R für das rechte Linsenschleifteil 310R und mit dem Servomotor 310L für den linken Linsenschleifteil 300L, erfassen das Drehmoment der Servomotoren 310R und 310L während der Bearbeitung und melden das erfasste Drehmoment an die Steuereinheit 600 zurück. Die Steuereinheit 600 verwendet die Drehmomentinformation, um die Bewegung der Linsenschleifteile 300R und 300L wie auch die Rotation der Linsen zu steuern.
  • Bezugszeichen 601 bezeichnet einen Schnittstellenschaltkreis, der dazu dient, die Daten zu übertragen und zu empfangen. Eine Brillenrahmenform-Messvorrichtung 650, ein Hostrechner 651 zum Verwalten von Linsenbearbeitungsdaten, ein Barcode-Lesegerät 652, etc. können an den Schnittstellenschaltkreis angeschlossen werden. Ein Hauptprogrammspeicher 602 speichert ein Programm zum Betreiben der Linsenschleifvorrichtung. Ein Datenspeicher 603 speichert Eingabedaten, Messdaten der Linsendicke, und andere Daten.
  • Betrieb
  • Der Betrieb der Linsenschleifvorrichtung mit der oben beschriebenen Konfiguration wird im Folgenden beschrieben. Zuerst wird eine Beschreibung über den Betrieb für die Bearbeitung der gewöhnlichen Linse von großem Durchmesser gegeben.
  • Der Bediener gibt die Daten über die Gestalt eines Brillenrahmens (Schablone) ein, wie mit einer Brillenrahmenform-Messvorrichtung bestimmt (siehe, zum Beispiel, US-Patent No. 5,228,242). Anzeigeeinheit 10 stellt eine grafische Darstellung der Linsengestalt (Ziellinsengestalt) auf den Brillenrahmendaten basierend dar, und dies macht die Vorrichtung bereit zum Entgegennehmen der Eingabe der Bearbeitungsbedingungen. Auf den Schirm der Anzeigeeinheit 10 schauend, bedient der Bediener die Eingabeeinheit 11, um Layout-Daten, wie PD Wert (und FPD Wert), die Höhe der optischen Mitte und den Winkel der Astigmatismusachse (zylindrische Achse) einzugeben. Der Bediener gibt Daten über das Material der Linse ein, dem gewählten Modus, der ausgeführt werden soll (d.h., Anfasen, Planschleifen, spiegelnde Verarbeitung (Polieren) oder dergleichen) und andere notwendige Bearbeitungsbedingungen. In einem Bearbeitungszentrum, in dem Aufträge von vielen Optikergeschäften in zentralisierter Weise behandelt werden, werden die verschiedenen notwendigen Daten über öffentliche Kommunikationsleitungen auf den Computer 651 übertragen, und der Computer 651 gibt die derart empfangenen Daten ein.
  • Der Bediener macht weitere Vorbereitungen für die Linsenbearbeitung, indem er die Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 mit der vorderen Oberfläche der Linse verbindet und mittels des haftenden Kissens 170 befestigt. Die Befestigungs(Sicherungs-)schale 160 wird mit einem wohlbekannten Verfahren angebracht indem eine Zentriervorrichtung so verwendet wird, dass die optische Mitte der Linse und der Winkel der Astigmatismusachse spezifizierten Beziehungen mit der Mitte der Schale 160 und der Schlüsselnut 160b genügen, und dass die Markierung 160d der oberen Kante der Linse gegenüberliegt.
  • Wenn die Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 passend angebracht ist, ist ihre Basis 160a so orientiert, dass sie bezüglich der Schleifvorrichtung nach unten zeigt und in die Schalenaufnahme 159 mit der Schlüsselnut 160b eingepasst ist, wobei der Schlüssel 159b im Eingriffszustand ist, um sicherzustellen, dass die Markierung 160d mit der Markierung 159d auf der Schalenaufnahme 159 ausgerichtet ist. Als Ergebnis ist die Linse so positioniert, dass sie einer spezifizierten Beziehung mit der Spannwelle 152 genügt. Vor dem Start der Schleifoperation erfasst der Fotosensor 157 die Position der Lichtabschirmplatte 158, um die Spannwelle 152 voreinzustellen, so dass sie in einer spezifizierten anfänglichen Position eingestellt ist.
  • Nach der Anbringung der Linse auf der Schalenaufnahme 159, berührt der Bediener den START Knopf auf der Eingabeeinheit 11, um die Schleifvorrichtung zu starten. Die Vorrichtung prüft zuerst den minimalen zu bearbeitenden Durchmesser, um zu sehen, ob er einer spezifizierten Bedingung basierend auf den eingegebenen Brillengestelldaten und Layout-Daten genügt, und, abhängig vom Ergebnis, wählt sie eine MODE Einstellung zum Bearbeiten entweder einer Linse für "Großmutters Brillen" oder für eine gewöhnliche Linse. Alternativ kann dies von dem Bediener vollbracht werden, der eine geeignete Einstellung mittels eines MODE Schalters auf der Eingabeeinheit 11 bestimmt. Bei der Bedienung des Bearbeitungszentrums, können entweder Daten für eine für "Großmutters Brille" zu bearbeitende Linse zusammen mit den anderen notwendigen Daten in die Vorrichtung eingegeben werden, oder, alternativ, kann eine automatische Linsenfördervorrichtung den Typ der zu übernehmenden Befestigungs-(Sicherungs-)schale identifizieren, sodass die Linsenschleifvorrichtung die MODE Einstellung auf der Basis des Ergebnisses der Identifizierung ausführt.
  • Wenn der ausgewählte Bearbeitungsmodus für eine gewöhnliche Linse ist, wird der Linsenhalter 124 länglicher Gestalt passend in Ausrichtung mit der Astigmatismusachse der auf der Aufnahmeschale 159 angebrachten Linse orientiert. Zu diesem Zweck wird der Linsenhalter 124 so um seine Achse rotiert, dass er passend orientiert und, nach diesem Positionierungsschritt, wird der Linsenhalter 124 in die Spannposition abgesenkt.
  • Die Orientierung des Linsenhalters 124 ist unten spezifischer beschrieben. Wenn die zu bearbeitende Linse keinen Astigmatismus hat, hat ihre rückwärtige Oberfläche gewöhnlich dieselbe Krümmung in allen Richtungen, so kann der bogenförmige Bereich R1 des Linsenhalters 124 wirksam die Linse halten, indem er mit im Wesentlichen dem gesamten Bereich der Linsenoberfläche in Kontakt tritt, ungeachtet der Art und Weise, in der der Halter 124 orientiert ist. Wenn die Linse einen Astigmatismus hat, ist ihre rückwärtige Oberfläche torisch, sodass der Linsenhalter 124 die Linsenoberfläche nicht gleichmäßig berühren kann, abhängig von seiner Position bezüglich der Achse des Astigmatismus. Unter den Umständen, dass die zu bearbeitende Linse einen Astigmatismus hat, wird der Linsenhalter 124 so um seine Achse rotiert, dass seine kürzeste Achse (eine kleinere Durchmesserrichtung) sich im Allgemeinen mit der Astigmatismusachse der auf der Linsenaufnahme 159 angebrachten Linse deckt (in der Spezifikation der Erfindung wird die Richtung der Astigmatismusachse auf der negativen Seite genommen), oder derart, dass eine Richtung senkrecht zu einer Richtung der langen Seite des Linsenhalters 124 (eine Richtung senkrecht zu einem Hauptdurchmesserrichtung) sich im Allgemeinen mit der Astigmatismusachse der Linse deckt, und nachdem dies Positionierung vollständig ist, wird die Linse eingespannt. Die rückwärtige Oberfläche der eingespannten Linse ist größtenteils von dem bogenförmigen Bereich R1 des Linsenhalters 124 berührt, und der Spanndruck wirkt im Wesentlichen in derselben Weise wie in dem Fall, in dem der Halter die Gestalt eines wahren Kreises hat, um die Linse wirksam in Position zu halten (weil selbst, wenn der Linsenhalter die Gestalt eines wahren Kreises hat, wirkt der auf eine astigmatische Linse ausgeübte Spanndruck hauptsächlich in einer Richtung senkrecht zur Astigmatismusachse wirkt, und nur ein kleiner Teil wirkt entlang der Astigmatismusachse). Wenn der Linsenhalter 124 in dieser Weise orientiert ist, ist die erforderliche Kraft zum Halten der Astigmatismuslinse sichergestellt, um die Möglichkeit einer Fehlausrichtung der Linsenachse oder eines Linsenversatzes entlang der optischen Achse während der Bearbeitung zu reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil der Orientierung des Linsenhalters 124 in der oben beschriebenen Weise ist, dass die rückwärtige Oberfläche der Linse den Spanndruck in derselben Position aufnimmt wie die durch die Befestigungs-(Sicherungs-)schale 160 gehaltene vordere Oberfläche, und dies verhindert wirksam Linsenbruch, der andernfalls auftreten würde, wenn die vordere Oberfläche der Linse in anderen Positionen gehalten wird als ihre rückwärtige Oberfläche.
  • Wenn gewünscht, kann die Orientierung des Linsenhalters 124, die der spezifizierte Beziehung mit der astigmatischen Achse der zu bearbeitenden Linse genügt, durch Positionierung mittels Rotation der Schalenaufnahme 159 um ihre Achse erzielt werden. In diesem alternativen Fall ist die Rotation der zu bearbeitenden Linse unter Bezug auf die derart bestimmte Rotationsposition gesteuert.
  • Nachdem die Linsenaufspannung beendet ist, steuert die Steuereinheit 600 die Bewegungen der Vorwärts-Rückwärts-Bewegungsvorrichtung 630, der Linsenkonfigurations-Messgruppe 400 und so weiter, um die Konfiguration (Randposition) der Linse, basierend auf den eingegeben Brillenrahmen-Konfigurationsdaten und anderen notwendigen Daten zu messen. Danach stellt die Steuereinheit 600 auf der Basis der über die Randposition der Linse erhaltenen Informationen in Übereinstimmung mit einem spezifizierten Programm Daten zum Anfasen der Linse zur Verfügung. Im Anschluss daran steuert die Einheit 600 die Rotation der Spannwellen 121 und 152 auf der Basis der Bearbeitungsdaten, den Betrieb der Linsenschleifteile 300R und 300L und den Betrieb des Mechanismus, um diese zu bewegen, derart, dass Grobschleifen, Feinschleifen (Fertigbearbeitung) und Anfasen hintereinander ausgeführt werden. In den jeweiligen Bearbeitungsstadien werden spezifizierte Schleifscheiben in Positionen aufgestellt, die der Höhe der zu bearbeitenden Linse entsprechen. Während der Bearbeitung werden die Spannwellen 121 und 152 im Gleichlauf rotiert. Für Einzelheiten der Bearbeitungsvorgänge sollte Bezug genommen werden auf die Europäische Patentveröffentlichung Nr. 798 076 A1.
  • Als nächstes wird die Bearbeitung von "Großmutters Brille" beschrieben. Wie in dem Fall der Bearbeitung gewöhnlicher Linsen, gibt der Bediener die Brillenrahmendaten, Layout-Daten und andere notwendige Daten ein, um Vorbereitungen für die Bearbeitung der betreffenden Linse zu treffen. Die zugehörige Befestigungs-(Sicherungs-)schale 161 wird an der Linse angebracht, um einer spezifizierten Positionsbeziehung mit dem Linsen-Layout zu genügen, und anschließend in die Aufnahmeschale 159 eingepasst, wobei darauf geachtet wird, dass sichergestellt ist, dass die längliche Schalenaufnahme 159 mit der Befestigungs-(Sicherungs-)schale 161 in Deckung ist, die auch von länglicher Gestalt ist.
  • Basierend auf den eingegebenen Daten ist die Betriebsweise der Schleifvorrichtung für die Bearbeitung der Linse von "Großmutters Brille" eingestellt. In dieser Betriebsweise ist der Linsenhalter 124 derart orientiert, dass seine längliche Gestalt sich mit der Schalenaufnahme 159 deckt, ungeachtet der Daten der Astigmatismusachse der Linse (wobei mit der Rotation des Linsenhalters 124 um seine Achse begonnen wird). Mit dieser Orientierung decken sich der Linsenhalter 124, die Befestigungs(Sicherungs-)schale 161 und die Schalenaufnahme 159 miteinander in ihrer länglichen Gestalt, wodurch es ermöglicht wird, dass die Linse bearbeitet wird, ohne mit der Schleifscheibe zu interferieren.
  • Wie auf den vorhergehenden Seiten beschrieben, bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass eine gewöhnliche Linse mit einem großen zu bearbeitenden Durchmesser und eine Linse für "Großmutters Brille" effizient bearbeitet werden können, ohne spezielle Schalenaufnahme und Linsenhalter zu verwenden, und dazu ist die mögliche Fehlausrichtung in der Achse einer gewöhnlichen Linse ausreichend reduziert.

Claims (5)

  1. Linsenschleifvorrichtung zum Schleifen einer Brillenlinse, um die Linse an die Gestalt eines Brillenrahmens anzupassen, wobei die Linsenschleifvorrichtung umfasst: – eine erste Linsenrotationswelle (152) mit einem daran befestigten Schalenaufnahmeelement (159), wobei das Schalenaufnahmeelement (159) einen Querschnitt aufweist, der orthogonal zu einer Rotationsachse der ersten Linsenrotationswelle ist und der in der äußeren Gestalt im wesentlichen länglich ist, wobei das Schalenaufnahmeelement (159) ausgelegt ist, eine Linsenbefestigungsschale (160, 161) zum Bearbeiten der Linse aufzunehmen; und – eine zweite Linsenrotationswelle (121) mit einem daran befestigten Linsenhalteelement (124), wobei das Linsenhalteelement (124) einen Querschnitt aufweist, der orthogonal zu einer Rotationsachse der zweiten Linsenrotationswelle (121) ist, und das in der äußeren Gestalt im wesentlichen länglich ist; wobei die Linsenschleifvorrichtung gekennzeichnet ist durch: – eine Rotationsvorrichtung (130, 156), um die erste Linsenrotationswelle (152) und die zweite Linsenrotationswelle (121) unabhängig voneinander zu rotieren; – eine Modusschaltvorrichtung, um auswählend einen ersten Linsenbearbeitungsmodus zum Bearbeiten einer ersten Linse, die im Wesentlichen in rechteckiger Gestalt und relativ kleinerer Größe bearbeitet werden soll, und einen zweiten Linsenbearbeitungsmodus zum Bearbeiten einer zweiten Linse, einzustellen, die in einer von der ersten Linse unterschiedlichen Gestalt und relativ größeren Größe bearbeitet werden soll; und – eine Steuer-/Regelvorrichtung (600) zum Steuern/Regeln der Rotationsvorrichtung, basierend auf einem Schaltsignal der Modusschaltvorrichtung, sodass eine Längsrichtung des länglichen Linsenhalteelements (124) zu einer Längsrichtung des länglichen Schalenaufnahmeelements (159) in dem ersten Linsenbearbeitungsmodus in Übereinstimmung gebracht wird, und in dem zweiten Linsenbearbeitungsmodus die Längsrichtung des länglichen Linsenhalteelements (124) in Ausrichtung mit der zylindrischen Achse oder der Astigmatismusachse der zweiten Linse passend orientiert ist.
  2. Linsenschleifvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: – eine Eingabevorrichtung (11) zum Eingeben eines Winkels einer zylindrischen Achse und/oder einer Astigmatismusachse der ersten Linse und der zweiten Linse; wobei – das Schalenaufnahmeelement (159) ausgelegt ist, entweder eine erste Linsenbefestigungsschale (161) zum Bearbeiten der ersten Linse oder eine zweite Linsenbefestigungsschale (160) zum Bearbeiten der zweiten Linse aufzunehmen, wobei die erste Linsenbefestigungsschale (161) einen ersten Schalenbereich (161c) zum Halten und Befestigen der ersten Linse aufweist, wobei der erste Schalenbereich (161c) in der äußeren Gestalt im wesentlichen länglich ist, und wobei die zweite Linsenbefestigungsschale (160) eine zweiten Schalenbereich (160c) zum Halten und Befestigen der zweiten Linse aufweist, wobei der zweite Schalenbereich (160c) in der äußeren Gestalt im wesentlichen kreisförmig ist; – das Linsenhalteelement (124) gemeinsam mit der ersten Linse und der zweiten Linse verwendet wird; – die Steuer-/Regelvorrichtung (600) einen relativen Rotationswinkel der zweiten Linsenrotationswelle (121) zur ersten Linsenrotationswelle (152) steuert, um entweder die erste Linse oder die zweite Linse dazwischen zu halten; – wobei in dem ersten Linsenbearbeitungsmodus eine Längsrichtung des länglichen Linsenhalteelements (124) mit einer Längsrichtung des länglichen Schalenaufnahmeelements (159), unabhängig von jeglicher Eingabe des Winkels der zylindrischen Achse und/oder der Astigmatismusachse, zur Übereinstimmung gebracht wird, und – wobei in dem zweiten Linsenbearbeitungsmodus bei einer Eingabe des Winkels der zylindrischen Achse und/oder der Astigmatismusachse eine orthogonale Richtung der Längsrichtung des länglichen Linsenhalteelements (124) mit dem eingegebenen Winkel der zylindrischen Achse und/oder der Astigmatismusachse in Deckung gebracht wird.
  3. Linsenschleifvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Schalenaufnahmeelement (159) Vorrichtungen zum Anpassen der ersten Linsenbefestigungsschale (161) oder der zweiten Linsenbefestigungsschale (160) aufweist, sodass die zylindrische Achse und/oder die Astigmatismusachse jeweils einer ersten oder zweiten Linse, die auf der ersten Linsenbefestigungsschale oder der zweiten Linsenbefestigungsschale zu bearbeiten und zu befestigen ist, positioniert ist, um einer spezifizierte Beziehung zu genügen.
  4. Linsenschleifvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das Schalenaufnahmeelement (159) und/oder das Linsenhalteelement (124) in äußerer Gestalt länglich ist, wobei sie zwei parallele Kanten und zwei Bögen haben, von denen jeder eine Mitte auf der Rotationsachse der ersten und zweiten Rotationswellen hat.
  5. Linsenschleifverfahren zum Schleifen einer Brillenlinse, um die Linse an die Gestalt eines Brillenrahmens anzupassen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Anbringen einer ersten Linsenbefestigungsschale (161) oder einer zweiten Linsenbefestigungsschale (160) auf einem Schalenaufnahmeelement (159), wobei die erste Linsenbefestigungsschale (161) zum Bearbeiten einer ersten Linse, die im wesentlichen in rechteckiger Gestalt und kleinerer Größe bearbeitet werden soll, ist, und die zweite Linsenbefestigungsschale (160) zum Bearbeiten einer zweiten Linse, die in einer von der ersten Linse unterschiedlichen Gestalt und relativ größeren Größe bearbeitet werden soll, ist, wobei die erste Linsenbefestigungsschale (161) einen ersten Schalenbereich (161c) zum Halten und Befestigen der ersten Linse aufweist, wobei der erste Schalenbereich (161c) in äußerer Gestalt im wesentlichen länglich ist, und wobei die zweite Linsenbefestigungsschale (160) einen zweiten Schalenbereich (160c) zum Halten und Befestigen der zweiten Linse aufweist, wobei der zweite Schalenbereich (160c) in äußerer Gestalt im wesentlichen kreisförmig ist, wobei das Schalenaufnahmeelement (159) an einer ersten Linsenrotationswelle (152) angebracht ist, wobei das Schalenaufnahmeelement (159) einen Querschnitt aufweist, der zu einer Rotationsachse der ersten Linsenrotationswelle (152) orthogonal ist, und im wesentlichen in äußerer Gestalt länglich ist; – Einstellen des Rotationswinkels einer zweiten Linsenrotationswelle (121) bezüglich der ersten Linsenrotationswelle (152), wobei die zweite Linsenrotationswelle (121) ein daran befestigtes Linsenhalteelement (124) aufweist, wobei das Linsenhalteelement (124) einen Querschnitt aufweist, der orthogonal zu einer Rotationsachse der zweiten Linsenrotationswelle ist, und in äußerer Gestalt im wesentlichen länglich ist, wobei das Linsenhalteelement (124) gemeinsam mit der ersten Linse und der zweiten Linse verwendet wird; in Übereinstimmung Bringen einer Längsrichtung des länglichen Linsenhalteelements (124) zu einer Längsrichtung des länglichen Schalenaufnahmeelements (159), unabhängig von jeglicher Eingabe eines Winkels einer zylindrischen Achse und/oder einer Astigmatismusachse, in einem ersten Linsenbearbeitungsmodus zur Bearbeitung der ersten Linse, und in einem zweiten Linsenbearbeitungsmodus zur Bearbeitung der zweiten Linse in Übereinstimmung Bringen bei einer Eingabe eines Winkels einer zylindrischen Achse und/oder einer Astigmatismusachse, einer orthogonalen Richtung der Längsrichtung des länglichen Linsenhalteelements (124) mit dem eingegebenen Winkel der zylindrischen Achse oder der Astigmatismusachse; und – relatives Bewegen der zweiten Linsenrotationswelle (121) bezüglich der ersten Linsenrotationswelle (152) zum Einspannen der ersten Linse oder der zweiten Linse unter Beibehaltung einer Richtung jedes Elements.
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