DE812656C - Formgebung von Tonwaren - Google Patents

Formgebung von Tonwaren

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DE812656C
DE812656C DEG1168A DEG0001168A DE812656C DE 812656 C DE812656 C DE 812656C DE G1168 A DEG1168 A DE G1168A DE G0001168 A DEG0001168 A DE G0001168A DE 812656 C DE812656 C DE 812656C
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DE
Germany
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machine according
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roller
speed
shaping
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Expired
Application number
DEG1168A
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English (en)
Inventor
Harold James Smith
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ELWIN ADAM HAWK
Original Assignee
ELWIN ADAM HAWK
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/02Producing shaped prefabricated articles from the material by turning or jiggering in moulds or moulding surfaces on rotatable supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Formgebung von Tonwaren Die vorliegende Erfindung steht im Zusammenhang mit der in dem deutschen Patent beschriebenen, gemäß welcher ein Tonklumpen auf eine Form aufgebracht wird, der mittels eines Formwerkzetigs bearbeitet wird. «-elches auf der Oberfläche des "Ions abrollt und den gleichen Umriß hat wie der zu erzeugende Gegenstand. Einrichtungen zur Sviiclironisierung der Geschwindigkeiten der Formwalze und des Ton"verkstoffes sind darin ebenfalls beschrieben. Gemäß vorliegender Erfindung werden Einrichtungen geschaffen, mittels welchen ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem sich drehenden Formwerkzeug und dem sich drehenden Tonwerkstoff geschaffen werden kann, und zwar zum mindesten während eines Teiles des Formgebungsvorganges.
  • Beispielsweise können der Aufnahmekopf, in welchem das Werkstück seine Form erhält, und das Rollwerkzeug, welches es ausformt, beide für einen Teil des Formvorganges mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, aber; wenn das Werkstück fast vollständig ausgeformt ist, einen Geschwindigkeitsunterschied erhalten, so daß auf die Tonoberfläche eine Glätt- oder Polierwirkung ausgeübt wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnupg beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Seiteneinsicht einer Maschine zur Herstellung von Tellern oder Untertassen.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. i, stellt jedoch lediglich den oberen Teil der Maschine zwecks Verdeutlichung einer abgeänderten Ausführungsform dar.
  • Die Maschine besteht aus einem Rahmen oder einer Bank i o, der bzw. die einen Elektromotor ii trägt, welcher eine Welle 12 antreibt, auf der eine Scheibe 13 sitzt, die über einen Keilriemen 14 eine auf einer Welle 16 befindliche andere Scheibe 15 treibt. Die Welle 16 ist in Lagern 17, i8 des Rahmens io gelagert. Am oberen Ende der Welle 16 ist ein Aufnahmekopf 2o angebracht, der eine Form 21 trägt, auf welcher ein Tonteller oder eine Untertasse 22 durch die Wirkung eines Walzwerkzeugs 25 ausgeformt wird. Die Zurichtung des Randes des Tellers oder der Untertasse geschieht mittels des üblichen Schabers 23, der in bekannter Weise mechanisch oder von Hand betätigt werden kann.
  • Der Umriß des Walzwerkzeugs25 entspricht dem Umriß des Werkstücks 22, d. h. der Durchmesser der Walze ist an seiner Eingriffsstelle mit dem Umfang des Werkstücks der gleiche wie der Durchmesser desselben, und der Walzendurchmesser wird mit dem abnotuenden Durchmesser des Werkstücks allmählich kleiner, bis er im Mittelpunkt des Werkstücks in einem Punkte endigt. Die Walze ist auf einer nicht sichtbaren Welle gelagert, die sich in einem Gehäuse 27 befindet, und wird von einem weiteren Elektromotor 32 aus über eine Scheibe 28, einen Keilriemen 29 und eine Scheibe 3o angetrieben, welch letztere auf der Welle 31 des Elektromotors 32 befestigt ist. Letzterer wird von einem Arm 33 getragen, der bei 34 an einer Konsole 35, die am Rahmen io aufrecht stehend befestigt ist, schwenkbar gelagert ist. Der Arm 33 erstreckt sich nach vorn, und die Walzeneinheit 25; 27 wird von seinem anderen Ende getragen. Auf diese Weise können die Walze 25 und ihr Antriebsmotor 32 um die Schwenkachse 34 schwenken. Der Arm 33 ist mit einem Lenker 38 verbunden, dessen anderes Ende eine Rolle 39 trägt, die auf einem Nocken 40 abläuft, der auf einer vom Getriebekasten 42 aus angetriebenen Welle 41 befestigt ist. Das im Getriebekasten befindliche Getriebe wird von einer Welle 43 angetrieben, die eine Scheibe 44 trägt und ihren Antrieb von der Welle 47 eines dritten Elektromotors 48 aus über den Keilriemen 45 und die auf der Motorwelle befestigte Scheibe 46 erhält. Auf der Nockenwelle 41 ist ein weiterer, auf der Zeichnung nicht sichtbarer Nocken befestigt, der eine Stange 5o betätigt, welche auf einen Winkelhebel 52 einwirkt, der bei 53 in der Konsole 35 schwenkbar gelagert ist und auf eine einstellbare Knagge 54 auftrifft, welche gegen das Ende einer Stange 55 anliegt, die in einer am Arm 33 vorgesehenen Führung 56 gelagert ist. Die Stange 55 trägt ein Bremselement 57, welches mit einem an der Walze 27 befindlichen Bremsring 58 im Eingriff steht. Die Bremse wird normalerweise mittels einer Feder 6o, die sich gegen die Führung 56 und einen an der Stange 55 befindlichen festen Halsring 61 abstützt, außer Eingriff gehalten. Wenn der Nocken jedoch den Winkelhebel 52 betätigt, wirkt die Knagge 54 auf die Stange 55 ein, so daß die Bremse in Tätigkeit tritt. Bevor das indessen geschieht, wirkt ein anderer auf der Welle 41 befindlicher Nocken 63 auf eine Rolle 64 ein und betätigt die Stange 66 zwecks Abschaltung des Stroms des die Walze 25 antreibenden Motors 32 mittels eines Ausschalters 67. Nach einem vorgeschriebenen Zeitraum läßt der Nocken 63 die Stange 66 unter der Wirkung einer gegen eine auf der Stange befindliche Scheibe 69 anliegenden Feder 68 in ihre Anfangsstellung zurückkehren, so daß der Schalter 67 wieder eingeschaltet wird. Ehe das aber geschieht, hat der Bremsnocken die Bremse 57 von der Walze 25 abgehoben.
  • Es ist zweckmäßig, den Antrieb der Welle 16, welche den, Formkopf 20 trägt, zwischen aufeinanderfolgenden Formvorgängen stillzusetzen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen eine besonders zweckmäßige in der Zeichnung dargestellt ist. Hierbei hat die Scheibe 13 losen Sitz auf der Welle 12 und ist waagerecht gespalten, so daß, wenn die beiden Hälften der Scheibe durch Spannung des Riemens 14 sich öffnen, die Scheibe mit einer Reibscheibe 7o, die fest auf der Spindel 12 sitzt, in Berührung kommt, wobei die Spannung des Riemens 14 durch eine kleine Schwenkung des Motors i i und der Welle 12 mit der Scheibe 13 um eine Welle 72 bewirkt wird. Das geschieht durch einen auf der Welle 72, die in Lagern 73, 74 des Rahmens gelagert ist, befestigten Hebel 75, der von einem Nocken oder einer Profilrolle von der Welle 41 aus betätigt wird, entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder, die mit dem Hebel 71 verbunden ist. Wird daher durch den Steuernocken auf der Welle 41 der Hebel 75 betätigt, so schwenkt dieser die Welle 72 und damit den Motor i i und seine Welle 12 um einen gewissen Winkelbetrag entgegen der Wirkung der am Hebel 71 befindlichen Feder. Durch die Schwenkung spannt sich der Riemen 14 und bringt dadurch die obere Spaltscheibenhälfte 13 in Berührung mit der festen Reibscheibe 70, so daß die Scheibe 15 und damit die Welle 16 mitgenommen wird. Ein solcher Mechanismus ist in der britischen Patentschrift 574 920 im einzelnen beschrieben.
  • Die Grenzstellung der Walze 25 in derjenigen Lage, in welcher sie mit dem Werkstoff in Berührung kommt, wird durch eine einstellbare Stellschraube 76 bestimmt, die in die Konsole 35 eingeschraubt ist und mit welcher der Arm 33 in Berührung kommt.
  • Es ist ersichtlich, daß diejenige Phase des Formvorgangs, bei welcher die Bremswirkung eintritt, durch den Bremsnocken bestimmt wird. Bei der dargestellten Anordnung sind die Antriebsvorrichtungen derart angeordnet, daß die Walze 25 mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft wie der Aufnalitnekol>f 22, bis der Formvorgang praktisch vollendet ist. Auf diese Weise besteht zwischen den Walzenflächen und dem Tonwerkstoff, soweit sie in Berührung sind, eine möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit, weil der Durchmesser der Walze mit dem Durchmesser des Tonstücks an allen Punkten so genau wie möglich übereinstimmt. Wenn das Werkstück fast vollständig ausgeformt ist, kommt die Bremse 57 zur Einwirkung, um die Walze 25 zu verzögern oder sogar anzuhalten zwecks Vollendung und Glättung des Tonstücks. Diese Vorkehrungen können aber auch abgeändert werden, wenn die Eigenschaften des Tonkörpers, der Umriß des Werkstücks oder irgendein anderer Faktor es erwünscht erscheinen lassen. Beispielsweise könnten die Bremselemente 57, 58 leicht an der Spindel 16 oder an dem Aufnahmekopf 20 zwecks Regelung <lvr Drehung der Form 21 vorgesehen werden. Eine ähnliche Wirkung könnte erzielt werden durch Beschleunigung einer der miteinander in Beziehung stehenden Komponenten. Auch die Umkehrung der Drehrichtung einer der Komponenten kann in Betracht kommen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Komponenten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit während des gesamten Formvorgangs umlaufen zu lassen. Anstatt das Walzwerkzeug 25 und den Aufnahmekopf 20 zwangsläufig anzutreiben, kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, einen von beiden, vorzugsweise die Walze, frei umlaufen zu lassen, so daß sie durch Berührung mit dem anderen Teil mitgenommen werden anstatt durch einen zwangsläufigen Antrieb. Die Winkelstellung der Drehachse der Walze, die horizontale Einstellung der Walze auf der Fläche des Werkstücks und die senkrechte Einstellung der Walze, welche die Wandstärke des Werkstücks bestimmt, sind sämtlich in dem Gehäuse 27 einstellbar, um die Auswechslung der Walzen an der Maschine bei verschiedenen Umrissen und Formen der Werkstücke zu erleichtern. Während des Formvorgangs können der Ton oder die Walze oder auch beide mit 01 oder einer anderen Flüssigkeit bespritzt oder bedeckt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, das Normwerkzeug 25 im ganzen um die Form 21 bzw. deren Achse herum laufen zu lassen. Diese Bewegung ist auch der nachgiebigen Regelung unterworfen, wie sie in Verbindung mit der Drehung der Einzelelemente 21 bzw. 25 um ihre eigenen Achsen beschrieben wurde. Sie kann an Stelle der Drehung des Werkzeugs 25 um seine eigene Achse vonstatten gehen oder zusätzlich zu dieser. Wenn das Werkzeug im ganzen um die Form kreist, ist es erwünscht, daß die Achse des Werkzeugs immer auf die Achse der Form im genauen Mittelpunkt des auszuformenden Werkstücks trifft. Es ist weiter erwünscht, daß die Achse, um welche das Werkzeug kreist, die gleiche Achse ist wie diejenige, um welche die Form sich dreht, d. h. die Achse 16, um welche die Form sich dreht, trifft die Achse des Werkzeugs 25 (um welche das Werkzeug sich dreht, wenn Drehung erfolgt) im Mittelpunkt der Form. Des weiteren wird das Werkzeug 25 von einem Arm oder einem anderen, von einem senkrechten Teil aus sich erstreckenden Element in genauer Flucht mit der Welle 16 getragen, so daß der Umlauf des Werkzeugs im ganzen um die Achse dieses senkrechten Teils herum vonstatten geht, und die Bremselemente, wie z. B. die Teile 57, 58, würden daran angebracht werden. Wie ersichtlich, können daher drei besondere Drehbewegungen zur Ausformung des Tonstücks beitragen: i. der Umlauf der Form, 2. der Umlauf des Werkzeugs um seine eigene Achse und 3. der Umlauf des Werkzeugs im ganzen um die Achse der Form. Es ist möglich, daß es in manchen Fällen nötig wird, alle drei genannten Bewegungen während des Formvorgangs durch Anhalten, Verzögern, Beschleunigen oder Umkehren einer von ihnen zu verändern. Die genauen Erfordernisse können nicht mit Sicherheit festgelegt werden, weil sie in Einzelfällen je nach der Gestalt des herzustellenden Werkstücks und der Natur des zu verwendenden Tons variieren können. Es ist klar, daß ein Werkstück mit genau umrissener Gestalt oder einem streng festgelegten Fuß eine Behandlung verlangt, die von derjenigen eines Werkstücks, das verhältnismäßig flach und glatt ist, abweicht, wie auch Tonkörper von Mangelnder Plastizität weniger leicht zu behandeln sind als solche, welche diese Eigenschaft in höherem Grade besitzen, wenn die besten Ergebnisse erzielt werden sollen.
  • Die Steuervorrichtungen sind nicht auf eine bestimmte Ausführung beschränkt. In Fig. r sind mechanisch betätigte Bremselemente 57, 58 dargestellt, doch kann die gleiche .Wirkung auch auf elektrischem, magnetischem oder hydraulischem Wege erzielt werden. Fig.2 zeigt eine elektromagnetische Bremsvorrichtung bekannter Bauart, die bei 8o schematisch angedeutet ist. Sie befindet sich am Motor 32 und wirkt auf die Welle 3 i und die Scheibe 30 ein. Sie tritt automatisch in Tätigkeit, wenn der Schaltnocken 63 den Motor 32 abgeschaltet hat. Andererseits wird sie unwirksam, wenn der Motor wieder eingeschaltet ist. Eine derartige Vorrichtung könnte in gleicher Weise auch an der senkrechten Welle 16 oder an demjenigen senkrechten Teil angebracht werden, der in Flucht mit dieser Welle liegt und um welchen das Werkzeug 25 als Ganzes umlaufen soll, wie bereits bezüglich der mechanisch betätigten Bremselemente 57, 58 erläutert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Maschine zur Formgebung von Tonwaren mittels eines auf der Oberfläche des Werkstoffs abrollenden und den gleichen Umriß wie das herzustellende Werkstück aufweisenden Formwerkzeugs, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, mittels deren eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem umlaufenden Werkzeug und (lern umlaufenden Werkstoff während mindestens eines Teils des Formvorgangs hervorgerufen werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige mechanische Steuerung, daß der Aufnahmekopf für den Werkstoff und das Werkzeug für einen Teil des Formvorgangs mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen beiden jedoch vor fast vollständiger Vollendung des Formgebungsvorgangs herbeigeführt wird, um auf die Werkstoffoberfläche eine Glätt- oder Polierwirkung auszuüben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, die die Geschwindigkeitsdifferenz durch Verzögerung der Bewegung des Formgebungswerkzeugs herbeiführen. Maschine nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umriß des Formwerkzeugs mit dem Umriß des Werkstücks identisch ist, so daß beim Umlauf der beiden mit gleicher Geschwindigkeit ein geringstes Maß an Reibung zwischen den in Berührung stehenden Teilen hervorgerufen wird. 5. A-laschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bremseinrichtungen zum Andern der Umlaufgeschwindigkeit. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung durch Hebel unter der Wirkung eines Nockens betätigt werden kann. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine elektromagnetische ist und automatisch in Tätigkeit tritt, wenn der die zu verzögernde Vorrichtung antreibende Motor abgeschaltet wird. B. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verzögerteVorrichtung stillgesetzt werdenkann. g. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitswechsel durch Beschleunigung einer der Komponenten herbeigeführt werden kann. io. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Umkehren der Drehrichtung einer der Komponenten. i i. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten während des Formgebungsvorgangs mit ungleichen Geschwindigkeiten umlaufen können. 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalze gegenüber dem Aufnahmekopf universell einstellbar ist. 13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwalze die Form im ganzen umkreist. 1.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förmwalze die Form als Ganzes umkreist, anstatt um ihre eigene Achse umzulaufen. 15. Maschine nach Anspruch 13 oder 1.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Formwalze um die Form einer Regelung unterworfen ist, so daß sie nach Belieben verändert werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017972B (de) * 1953-05-07 1957-10-17 Otto Assmann Maschine zum Formen von Tellern und aehnlichen Gegenstaenden aus dicht zu brennenden, keramischen Massen auf der Drehscheibe mittels Schablonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017972B (de) * 1953-05-07 1957-10-17 Otto Assmann Maschine zum Formen von Tellern und aehnlichen Gegenstaenden aus dicht zu brennenden, keramischen Massen auf der Drehscheibe mittels Schablonen

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