DE503556C - Spitzenloses Schleifen von Drehkoerpern - Google Patents

Spitzenloses Schleifen von Drehkoerpern

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DE503556C
DE503556C DEL74959D DEL0074959D DE503556C DE 503556 C DE503556 C DE 503556C DE L74959 D DEL74959 D DE L74959D DE L0074959 D DEL0074959 D DE L0074959D DE 503556 C DE503556 C DE 503556C
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Germany
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grinding
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disc
axis
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DEL74959D
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Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
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Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Spitzenloses Schleifen von Drehkörpern Die Erfindung betrifft jene Art von Schleifmaschinen für Körper mit kreisförmigem Querschnitt, bei denen die zu schleifenden Körper in dem Zwischenraum zwischen zwei zylindrischen, kegeligen oder so@nstwie geformten, sich drehenden Scheiben o. dgl. frei getragen werden, von denen die eine eine Schleifscheibe ist, während die andere als Mittel zur Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit des zu schleifenden Körpers dient.
  • Bei dieser Art von Schleifmaschinen wird die Schleifarbeit gewöhnlich nach einer von zwei verschiedenen Methoden ausgeführt, die von der Form der zu schleifenden Körper abhängig ist. Eine Methode wird angewandt beim Schleifen von Werkstücken mit kegeliger Form oder von Werkstäckein, die im allgemeinen in verschiedenen Querschnitten verschiedene Durchmesser haben, oder Werkstücken, die eine nicht gerade Erzeugungslinie haben. Beim Arbeiten nach dieser Methode wird das durch einen zweckdienlichen Träger gestützte und sich gegen die die Geschwindigkeit regelnde Scheibe legende Werkstück gegen die Schleifscheibe oder umgelehrt 'bewegt, d. h. die Schleifscheibe wird gegen das Werkstück bewegt, das in der vorbeschriebenen Weise gestützt wird. Eine abgeänderte Art dieser Methode, welche namentlich angewandt wird in Verbindung mit Maschinen, bei denen die Schleifscheibe und die Geschwindigkeitsreglerscheibe parallele Achsen haben, setzt voraus, daß das Werkstück, während es vom Träger gestützt wird, tangential in den Raum zwischen der Schleifscheibe und der R:eglerscheibe hineinbewegt wird, in welchem Fall genannte Scheiben so gegeneinander angeordnet werden, d'aß sie einen vorbestimmten Abstand zwischen ihren Arbeitsflächen 'haben, der dem gewünschten Durchmesser des Werkstückes entspricht. Die andere Schleifmethode wird angewandt in Verbindung mit dem Schleifen zylindrischer Werkstücke mit gleichem Durchmesser in allen Querschnitten, wobei die Schleifarbeit so durchgeführt wird, daß das Werkstück, während es auf dem Träger gleitet, gezwungen wird, zwischen der Schleifscheibe und der Reglerscheibe 'hndurchzuwandern, und die genannten Scheiben so gegeneinander angeordnet werden, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen ihren Arbeitsflächen vorhanden ist.
  • Bei den bisher bekannten Maschinen, welche nach einer der vorstehend beschriebenen Methoden arbeiten, wird die Reglerscheibe mechanisch mit einer Oberflächengeschwindigkeit angetrieben, die derjürni,gen gleich ist, welche dem Werkstück während des Schleifvorganges erteilt werden soll. Der Zweck dieser Drehung der Reglerscheib e ist, dem Werkstück Beine stetige, gleichförmige Umdrehung soweit wie möglich zu erteilen.
  • Durch die Erfindung soll eine Schleifmaschine geschaffen werden, bei der der mechanische Antrieb der Reglerscheibe entbehrlich ist und bei der die Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstückes selbsttätig geändert wird in übereinstimmung mit der Schnittiefe. Auf diese Weise wird in Verbindung mit Tiefschnitt, d. h. mit Grobschliff, die Geschwindigkeit verhältnismäßig hoch und das Ausbringen entsprechend groß, während bei Feinschnitt, d. h. Genauschliff, die Geschwindigkeit verhältnismäßig niedrig ist, um eine genügende Genauigkeit und glatte Oberfläche zu erzielen.
  • Die Erfindung ist in der Hauptsache gekennzeichnet durch -eine Anordnung, bei der die Reglerscheihe ausschließlich durch die Reibung des Werkstückes angetrieben wird und die mit einer Bremsvorrichtung verbunden ist, die selbsttätig zur Wirkung kommt, um die Geschwindigkeit der Reglersch@eibe zu steuern, sobald sie eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit erreicht.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine die Erfindung verkörpernde Schleifmaschine in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i ist .eine seitliche Ansicht der Maschine.
  • Abb. 2 ist .eine Endansicht derselben:, wobei gewisse Teile im Schnitt nach Linie II-II in Abb. i gezeichnet sind.
  • Abb.3 ist ein waagerechter Schnitt, der die Geschwindigkeit steuernden Einrichtung nach Linie III-III der Abb. i.
  • Abb. 4 ist eine Draufsicht einer Bremsform, die in Verbindung mit einer Geschwindigkeitsreglerscheibe verwendet wird.
  • In der Zeichnung sind nur diejenigen Teile der Schleifmaschine dargestellt, welche zum Verständnis der Erfindung nötig sind.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnung ist i die Schleifscheibe, welche an der waagerechten Querachse 2 befestigt und an dem Motor 3 mittels eines Riemens 4 oder auf sonstige Weise angetrieben ist. Die Achse 2 ist in einem Schlitten 5 gelagert, der in Längsrichtung .auf dem Maschinenrahmen einstellbar ist. Der Schlitten 5 trägt auch den Motor 3. Die Einstellung dies Schlittens kann durch eine Schraube 8 bewerkstelligt werden, die drehbar im Rahmen 6 gelagert ist und in eine mit Gewinde versehene Bohrung in einem Böckchen 7 eingreift, das am Schlitten hängt. Zum Drehen der Schraube 8 ist eine Handkurbel 9 und ein Handrad io vorgesehen. Die Handkurbel 9, welche zur schnellen Bewegung des Schlittens dient, ist mit der Schraube 8 mittels Kegelrädchen i i verbunden, während das Handrad i o, welches zur genauen Einstellung des Schlittens dient, durch die Zahnräder 12, Welle 13, Zahnräder 14 und lösbare Kupplung 15 verbunden ist. Letztere wird durch die Handkurbel 16 gesteuert.
  • 17 bezeichnet die Geschwindigkeitsreglerscheibe, welche an einer Achse 18 sitzt, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel mit der Achse 2 der Schleifscheibe ist, die aber auch ein- andere Lage gegenüber der Achse der Schleifscheibe haben kann. Die Achse 18 ist in deinem Träger 19 gelagert, welcher seinerseits schwingbar in einem Schlitten 20 mittels Zapfenlager 2 i, 22 sitzt, die im rechten Winkel zur Achse sich erstrecken. Der Schlitten 2o ist in Längsrichtung einstellbar im Rahmen 6, so daß :er in derselben Richtung wie der Schlitten .5 hin und her geschoben werden kann. Das Einstellen des Trägers i 9 in irgendeiner Winkellage gegenüber dem Schlitten 2o kann durch irgendwelche zweckdienlichen Mittel bewirkt werden, z. B. Schraubenbolzen 23 (Abb.3), die durch Löcher in Schlitten 2o hindurchgehen, und in irgendeiner Anzahl von Löchern im Träger 19 eingeschraubt werden können. Die Längsverschiebung des Schlittens 2o kann mittels einer im Rahmen 6 drehbar gelagerten Schraube25 bewirkt werden, die in eine mit Gewinde versehene Bohrung in einem Böckchen 26 eingreift, das am Schlitten 2o hängt. Diese Schraube 25 kann durch ein Handrad betätigt werden.
  • Die Achse 18 der Reglersc eibe ist z. B. durch einen Riemen o. dgl. - mit der Achse 28 verbunden, die in dem Träger i 9 gelagert ist. Die Achse 28 ist mittels Kegelradgetriebe 29, 3o, Zwischenwelle 31 und Kegelradgetriebe 32, 33 finit der senkrechten Achse 34 einer Bremsvorrichtung verbunden, die in Abb. i bei '35 angedeutet ist und deutlicher aus Abb. 4 zu erkennen ist. Genannte Bremsvorrichtung ist als Zentrifugalbremse dargestellt, bestehend aus einem festen zylindrischen. Gehäuse 35 und einer Anzahl von Gewichten 36, die sich gegen genanntes Gehäuse von innen legen, wobei genanntes Gewicht durch Lenker 37 mit einer. Nabe 38 verbunden ist, die an der Achse 34 sitzt, so daß sie gegen das Gehäuse 35 durch die Drehung der Achse 34 gepreßt wird.
  • Das öbenenvähnte Kegelrad 30 greift auch in ein Kegelrad 39 .ein, das frei auf einer Achse 40 angebracht ist, die im Träger i9 gelagert ist, gleichachsig mit der Achse 28. Das Kegelrad 39 kann mit der Achse 4o mittels einer lösbaren Kupplung 4i gekuppelt werden mittels eines Handhebels 42. Die Achse 40 ist durch die Zwischenwelle 43, einen Zahnradsatz 44, 45, 46 und einen Riemen 47 o. dgl. mit einem Motor 48 verbunden zu einem Zweck, wie nachstehend beschrieben werden wird.
  • Am Maschinenrahmen, im Raum zwischen den zwei Schlitten 5 und 2o, ist eine Stütze 49 befestigt, die .einen Balken 50 trägt zur Stützung des Werkstückes 5 i. Dieser Tragbalken, der parallel zur Achse 2 sich erstreckt und mit :einer V-förmigen Oberfläche versehen ist, kann indessen eine andere Richtung habenals die dargestellte, und ihre obere Fläche kann eben sein oder irgendeine andere Gestaltung aufweisen in Übereinstimmung mit der Form des Werkstückes. Die Stütze 49 kann gehoben und gesenkt werden mittels des Handrades 52, insofern als die Achse 53 genannten Handrades mittels des Kegelrades 54 eine senkrechte Schraube 55 dreht, die im Rahmen 6 angebracht ist und in eine mit Gewinde versehene Böhrung im unteren Teil der Stütze 49 eingreift. Ein Feststellen der Stütze in der gewünschten Lage kann. durch die Handkurbel 56 bewirkt werden, die über die Hohlwelle 57, welche die Welle 53 umschließt, das Kegelrad 58 und die Schraube 59 mit einem Keil 6o verbunden ist, der in einem nach unten sich verengenden Raum zwischen der Stütze und ihrer Führung sich auf und ab bewegen kann. Durch Drehen des Handhebels 56 kann der Keil geseinkt werden, um die Stütze in Stellung zu sichern. Die Maschine arbeitet wie folgt: Die Schleifscheibe i wird in Richtung des Pfeiles a in Abb. i gedreht, d. h. abwärts auf seiner dem Werkstück benachbarten Fläche. Beim Schleifen zylindrischer Werkstücke, wie in der "Zeichnung dargestellt, welche in allen Querschnitten den gleichen Durchmesser haben, werden die Scheiben i und 17 in einen gewissen Abstand voneinander gebracht, wobei das Werkstück in seiner Längsrichtung zwischen ihnen hindurch@bewegt wird. Der Träger i 9 der Geschwindigkeitsreglerscheibe kann in eine Winkellage gebracht werden, bei der die Achse i 9 genügend geneigt ist, um eine selbsttätige Förderung des Werkstückes durch die Scheibe 17 zu sichern, wenn sie in Drehung versetzt wird. Die Drehung der Scheibe 17 wird durch die Reibung zwischen der Scheibe und dem Werkstück bewirkt. Wenn die Reglerscheibe nicht mit einer Bremse verbunden wäre, würden die Schleifscheibe, dass Werkstück und die Reglerscheibe alle drei sich im wesentlichen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit drehen, wie drei ineinandergreifen;de verzahnte Räder sich drehen würden, und folglich würde gar keine Schleifwirkung sich ergeben. Die Bremse indessen wirkt so, daß die Geschwindigkeit der Reglerscheibe wesentlich verringert wird, wodurch das Werkstück eine zweckdienliche Drehgeschwindigkeit erhält, um eine hohe Schleifwirkung zu erzielen.
  • Beim Schleifen von Werkstücken mit verschiedenem Durchmesser in verschiedenen Querschnitten, wie kegelige Rollen u. dgl., wird das Werkstück auf den Tragbalken aufgesetzt im Raum zwischen den Scheiben, während die Schleifscheibe zurückgeschoben ist, worauf sie wieder gegen das Werkstück mittels der Handkurbel g bewegt wird. In diesem, Fall werden die Werkstücke, nicht aufeinanderfolgend, zwischen den Scheiben durchbewegt, sondern in besondere Lage gebracht, d. h. nur eines auf .einmal. Dies veranlaßt, die Reglerscheibe anzuhalten oder in irgendeinem Fall ihre Geschwindigkeit beträchtlich zu verringern in der Zwischenzeit zwischen der Wegnahme eines Werkstückes und der Eigin; Führung -eines anderen. Um das zu vermeiden, muß die Kraft,übertragüng vom Motor 48 auf die Welle 18 der Gesch:windigkeitsreglerscheibe vor der Einführung des Werkstückes in Gang gebracht werden durch Einschalten der Kupplung 41 in das Getriebe. Diese Bewegung der Reglerscheibe muß von verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit seien und soll nicht die Geschwindigkeit der Drehung des Werkstückes regeln, nachdem die Schleifscheibe, mit ihm in Berührung gekommen ist, weil die Reglerscheibe dann frei selbsttätig die Geschwindigkeit regeln soll in übereinstimmung mit der Schnittiefe. Zu diesem Zweck ist die Kupplungsvorrichtung so angeordnet, daß sie sofort ausgerückt wird, sobald der Antrieb der Reglerscheibe durch das Werkstück eingetreten.ist.
  • Verschiedene Änderungen können getroffen werden; ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgegangen wird. Z. B. kann die Ze,ntrifugalbremse durch irgendeine andere Bremsbauart, z. B. eine hydraulische, ersetzt werden. Eine solche Bremse kann z. B. aus einer Pumpe bestehen, die durch eine Kraft angetrieben wird, welche von der Achse der Reglerscheibe entnommen wird, wobei besagte Pumpe eine Flüssigkeit durch ein Rohrnetz o. dgl. drückt, in welchem ein Ventil eingebaut ist, das von einem Fliehkraftregler gesteuert wird, der von der Achse der Reglerscheibt angetrieben wird und der das Ventil öffnet bei geringerer Geschwindigkeit, um dem Durchgang der Flüssigkeit einen größeren freien Durchgang zu gewähren und der Reglerscheibte eine größere Geschwindigkeit zu gestatten. Andererseits, je höher die Geschwindigkeit des Flieh'kraftreglers ist, um so höher wird der auf dem Ventil lastende Druck sein und um so größer der Widerstand, der von der Flüssigkeit auf die Bewegung der Reglerscheibe ausgeübt wird.
  • Eine andere Bremsanordnung kann aus ,einer elektrischen Einrichtung bestehen, b@estehend aus einem Generator, angetrieben durch die Reglersche;ibe, welcher einen Strom in einen geschlossenen Stromkreis schickt, der einen Widerstand enthält, der ein- und ausgeschaltet werden kann durch einen Fliehkraftregler, der von der Reglerscheibe angetrieben wird. Das Prinzip der Wirkung entspricht im übrigen dem schon beschriebenen bei der Pumpenanordnung.
  • Nachdem vorstehend die Erfindung ausführlich beschrieben worden ist und wie sie ausgeführt werden kann, wird folgendes beansprucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spitzenloses Schleiften von Drehkörpern auf einer Unterlage zwischen umlaufenden Schleif- und Führungsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe, die ihren Antrieb von dem durch Schleifscheibenreibung in Drehung versetzten Werkstück erhält, zur Regelung des Werkstückumlaufes und der Schleifgeschwindigkeit mehr oder weniger gebremst wird. z. Schleifmaschine zum spitzenlosen Schleifen von Drehkörpern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe mit einem Antrieb versehen ist, der sich selbsttätig ausschaltet, sobald sie vom Werkstück angetrieben wird und der sich selbsttätig einschaltet, sobald dieser Antrieb vom Werkstückaufhört, um einen Leerlaufantrieb der Führungsscheibe während der Zeit zwischen dem Herausnehmen eines fertigen Werkstückes und dem Einbringen eines neuen zu erlangen.
DEL74959D 1929-04-30 1929-04-30 Spitzenloses Schleifen von Drehkoerpern Expired DE503556C (de)

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