DE820075C - Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine - Google Patents

Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine

Info

Publication number
DE820075C
DE820075C DEH2557A DEH0002557A DE820075C DE 820075 C DE820075 C DE 820075C DE H2557 A DEH2557 A DE H2557A DE H0002557 A DEH0002557 A DE H0002557A DE 820075 C DE820075 C DE 820075C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
template
rod
movement
machine according
control lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH2557A
Other languages
English (en)
Inventor
Jaroslav Havlik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to CH275891D priority Critical patent/CH275891A/de
Priority to FR979655D priority patent/FR979655A/fr
Priority to GB2039/49A priority patent/GB662941A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH2557A priority patent/DE820075C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE820075C publication Critical patent/DE820075C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine.
  • Die bisher verwendeten Maschinen dieser Art sind zur Steuerung des Schneidwerkzeuges entweder mit kammartigen Schablonen für die volle Länge des zu schneidenden Brettes oder mit einzelnen Schablonen zur Steuerung des Schneidwerkzeuges beim Schneiden eines einzelnen Ausschnittes zwischen zwei Vater-Schwalbenschwänzen (Zapfen) versehen. Durch wiederholtes Kopieren der Einzelschablone wird die gewünschte Reihe von Schwalbenschwanzzapfen erzeugt und danach die Maschine in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Um Vater-Schwalbenschwänze oder Zapfen verschiedenen Ausmaßes zu schneiden, müssen in beiden Fällen eine Reihe von austauschbaren Schablonen entweder vom Kamm- oder Einzeltyp zur Verfügung stehen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine mit einer Einzelschablone zur Steuerung des Schneidwerkzeuges beim Herstellen eines Ausschnittes zwischen zwei Vater-Schwalbenschwänzen. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Stellung der Schablone relativ zu einem Kopierkörper von stetig zunehmendem Durchmesser einregelbar ist, wobei dieser Körper längs der Arbeitsfläche der Schablone abzurollen vermag und auf einem den Seiten- und Längsvorschub des Schneidwerkzeuges steuernden Hebel angeordnet ist, so daß durch Einstellung der Schablone relativ zum Kopierkörper das gewünschte Ausmaß der Schwalbenschwänze erhältlich ist. Zur Erzielung einer fortlaufend sich wiederholenden Kopierbewegung ist die Maschine mit einer Teilvorrichtung versehen, die abwechselnd nach beiden Richtungen in Tätigkeit gesetzt wird, so daß es nicht erforderlich ist, die Maschine nach dem Schneiden einer Schwalbenschwanzserie in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen. Die Maschine kann in beiden Arbeitsrichtungen verwendet werden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung dar; es zeigt Fig. i die wichtigen Teile der Maschine in Aufsicht und teilweisem Querschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 eine Einzelheit der Teilvorrichtung in Aufsicht.
  • Auf dem Maschinenrahmen 4 ist eine Einzelschablone i auf einem Träger 2 angeordnet, der sich in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 zu verschieben vermag. Der Träger 2 oder der Rahmen 4 ist mit einer Skala 3 versehen. Der Träger 2 steht unter dem Einfluß einer Einstellspindel 21. Die Schablone i ist mit einem halbkreisförmigen Arbeitsausschnitt (s. Fig. i) versehen, an dessen Wänden ein kegelstutzenförmiger Kopierkörper 5 abzurollen vermag. Dieser Kopierkörper 5 ist drehbar auf einem handbetätigten Steuerhebel 6 angeordnet. Der Steuerhebel 6 ist über ein Gelenk 7 mit einer sechskantigen, drehbar im Rahmen 4 gelagerten Welle 8 verbunden. Das Gelenk 7 bildet dabei den Drehpunkt des Steuerhebels 6. Die Schablone i ist vorzugsweise kugelig gekrümmt, wobei der Kugelmittelpunkt mit dem Drehpunkt des Steuerhebels 6, beispielsweise also mit der Achse des Gelenks 7 bei Mittelstellung der Schablone, zusammenfällt. Der Hebel 6 wird mit Hilfe eines mit Kugel 1 i versehenen Gleitblocks io in einer Gleitführung g geführt. Diese Gleitführung g ist an einem Träger 12 befestigt, der im Maschinenrahmen 4 gleitbar gelagert und fest mit einer Stange 13 verbunden ist, die durch eine später zu beschreibende, allgemein mit 2o bezeichnete Teilvorrichtung hindurchgeht. I?in Schlitten 15 ist gleitbar auf Führungen 14-14 angeordnet, die am Rahmen 4 starr befestigt sind oder einen Teil desselben bilden. Die Welle 8 geht frei durch den Schlitten i5 hindurch und trägt einen Hebel 16 (s. Fig. 3), der an ihr gleitbar, aber undrehbar im Inneren des Schlittens angebracht ist. Der Hebel 16 ist mit einem Lenker 17 verbunden, der an einem das Schneidwerkzeug i9 tragenden Querschlitten 18 angelenkt ist. Das Schneidwerkzeug empfängt seine Drehbewegung von irgendeiner geeigneten Quelle, z. B. von einem direkt auf dem Querschlitten 18 sitzenden Motor, mit Hilfe eines geeigneten Getriebes o. dgl. Die beim Heben oder Senken des Steuerhebels 6 entstehende Dreh- oder Schwingbewegung der Welle 8 bewirkt ein Hinundherschwenken des Hebels 16 im Sinne des Pfeils B in Fig. 3, wobei diese Bewegung durch den Lenker 17 auf den Querschlitten 18 übertragen wird und eine entsprechende Bewegung desselben in Richtung des Pfeils C in Fig. 3 bewirkt.
  • Die in Fig,4 teilweise dargestellte Teilvorrichtung enthält einen starr, beispielsweise mittels Schrauben 2o' an dem Schlitten 15 befestigten Körper 20. Die Stange 13 von i-orzugsii-eise sechseckigem Querschnitt geht frei durch die Teilvorrichtung hindurch und wird auf der einen Seite durch Glieder 21 gestützt, die die Form von Rollen oder Führungsblöcken haben können, während auf ihrer anderen Seite ein Paar Sperrkörper 23 angeordnet sind. Dieser Sperrkörper haben vorzugsweise die Form von freibeweglich angeordneten Rollen, die auf einer Seite von einer gegen einen Kolben 25' anliegenden Feder 25 beeinflußt werden. Auf der der Stange 13 abgekehrten Seite sind schräge Stützflächen 24 fest am Körper 2o angeordnet. Die Sperrkörper 23 werden durch ihre Federn 25 ständig nach der Stange 13 hin gedrängt und zwischen die Stützflächen 24 und die Stange 13 gepreßt. Ein Schalthebel 22 ist drehbar auf einem Zapfen 3o des Apparatekörpers 20 gelagert und auf seinem anderen Ende mit einem Schlitz 31 versehen, der mit einem Stift 32 an einem gleitbar im Körper 20 gelagerten Bolzen 33 von passender Länge im Eingriff steht. Der Schalthebel 22 kann drei verschiedene Stellungen einnehmen. In Mittelstellung berührt der Bolzen 33 beide Sperrkörper 23 und drückt sie entgegen der N-\'irkttng ihrer Federn 25 aus dem Eingriff mit der Stange 13 heraus, so daß der Schlitten 15 sich frei nach beiden Seiten bewegen kann. Wenn der Schalthebe122 beispielsweise in die Linksstellung gemäß Fig. 4 geschwenkt wird, wird der linke Sperrkörper 23 durch seine Feder 28 gegen die Schrägfläche 24 und die Stange 13 gedrückt, weil er nun außer Eingriff mit dem Bolzen 33 ist. Wenn sich nun die Stange 13 nach rechts bewegt, wird sie zwischen dem Sperrkörper 23 und dem Stützkörper 21 eingeklemmt und nimmt daher den Schlitten 15 nach rechts mit. Wenn sich jedoch die Stange 13 nach links bewegt, wird die Klemmwirkung aufgehoben, und der Schlitten 15 bleibt in Ruhe. Der rechtsseitige Sperrkörper 23 bleibt wirkungslos und wird durch den Bolzen 33 gegen den Einfluß seiner Feder 25 beiseite geschoben. Wenn andererseits der Schalthebel 22 nach rechts herumgeworfen wird, wird der rechtsseitige Sperrkörper 23 wirksam, während der linke wirkungslos bleibt.
  • Während der vom Steuerhebel 6 ausgeführten Kopierbewegung wird der Schlitten 15 über eine Strecke bewegt, die von der Stellung der Schablone i relativ zum Rollkörper 5 und von dem Verhältnis der Entfernungen der Achse der Welle 8 zur Achse der Stange 13, z. B. zu seinem Kugellager i i, und zur Schablone i abhängt. Die Bewegung der Stange 13 in der einen Richtung läßt den Schlitten 15 sich über eine bestimmte Strecke hin bewegen, während bei der Rückbewegung der Stange 13 ihre Wirkverbindung mit dem Schlitten unterbrochen ist und letzterer daher in seiner Stellung verbleibt.
  • Infolge der beschriebenen Anordnung kann die Teilvorrichtung 2o abwechselnd derart gesteuert werden, daß sie eine Betätigung der Maschine in beiden Richtungen zuläßt. Es ist nicht erforderlich, daß der Schlitten nach Fertigstellung einer Serie von Schwalbenschwänzen in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird; die Maschine kann vielmehr sofort in Gegenrichtung arbeiten.
  • Die Maschine nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen Durch Bewegen des Steuerhebels 6 rollt der als Kopierkörper 5 wirkende Kegelstutzen an dem halbkreisförmigen Ausschnitt der Schablone i in Richtung des Pfeils D in Fig. i ab. Die Bewegung dieses Hebels 6 wird durch Vermittlung der Gleitführung <9 auf den Träger 12 und die Stange 13 übertragen, die sich in Richtung des Pfeils E bewegt. Gleichzeitig schwingt der Steuerhebel 6 jedoch auch noch in Richtung des Pfeils F in Fig. 2 aus und bewirkt dadurch ein Drehen der sechskantigen Welle B. Diese beiden Bewegungen bewirken einerseits eilte Längsbewegung des Schlittens 15 (Pfeil E) und anderseits eine seitliche Bewegung des Querschlittens 18 mit dem Schneidwerkzeug ig (Pfeil C). Durch die Verbindung dieser beiden Bewegungen wird eine halbkreisförmige Bewegung des Schneidwerkzeugs ig erzielt. Durch eine weitere, geradlinige Abwärtsbewegung des Steuerhebels 6 wird das Schneidwerkzeug ig auf gerader Strecke geführt, wodurch ein Schlitz von der gewünschten Tiefe entsteht, die gegebenenfalls durch ein gegenüber einem Anschlag 28 einstellbares Widerlager 27 begrenzt werden kann.
  • Ein solcher aus der oben beschriebenen Verbindung von Bewegungen sich ergebender kombinierter Gang des Schneidwerkzeugs bewirkt eine Bewegung desselben, die aus einem geradlinigen Teil, einem Halbkreis und eitlem weiteren geradlinigen Teil in entgegengesetzter Richtung, aber in einem der gewünschten Breite des Vater-Schwalbenschwanzes entsprechenden Abstand vom ersten geradlinigen Teil besteht.
  • Nachdem eilte Kopierbewegung beendet ist, wird der Steuerhebel 6, wie durch die Pfeile H in Fig. i angedeutet ist, in seine Ausgangsstellung zurückgebracht und der ganze Arbeitsprozeß so oft wiederholt, bis die erforderliche Anzahl von Schwalbenschwänzen erzeugt ist.
  • Die Längsbewegung des Trägers 15 (Pfeil E) ist durch die `'Feite des senkrechten Schlitzes in der Schablone i, und die seitliche Bewegung des Querschlittens i8 (Pfeil C) ist einerseits durch den halbkreisförmigen Ausschnitt in der Schablone i und anderseits durch das mit Anschlag 28 am Querschlitten 18 zusammenwirkende Widerlager 27 am Schlitten 15 festgelegt.
  • Wenn die Maschine für das Schneiden von Schwalbenschwänzen verschiedener Größe eingestellt werden soll, wird die Schablone mit Hilfe der Skala 3 einreguliert. Wenn die Schablone i nach links hin eingestellt ist, läuft der Kopierkörper 5 auf seinem kleineren Durchmesser auf dem halbkreisförmigen Ausschnitt der Schablone ab, wodurch eine längere Bewegung des Trägers 15 und dadurch das Ausschneiden von längeren Schwalbenschwänzen bewirkt wird. Wenn anderseits die Schablone nach rechts hin eingestellt ist, läuft der Kopierkörper 5 längs der Schablone auf größerem Durchmesser ab, so daß dadurch kleinere Schwalbenschwänze erzeugt werden. Vorzugsweise wird die Skala 3 direkt entsprechend den benutzten Schneidwerkzeugen oder den herzustellenden Schwalbenschwänzen eingeteilt.
  • Bei einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Schablone ortsfest und der Drehkörper 5 längs des Steuerhebels einstellbar angebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine mit einer Einzelschablone zur Steuerung des Schneidwerkzeugs bei der Herstellung eines Ausschnittes zwischen zwei Vater-Schwalbenschwänzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Schablone (i) relativ zu einem Kopierkörper (5) von stetig zunehmendem Durchmesser einregelbar ist, wobei dieser Kopierkörper (5) längs der Arbeitsfläche der Schablone (i) abzurollen vermag und auf einem den Seiten- und Längsvorschub des Schneidwerkzeugs (ig) steuernden Steuerhebel (6) angeordnet ist, so daß durch Einstellung der Schablone (i) relativ zum Kopierkörper (5) das gewünschte Ausmaß der Schwalbenschwänze erhältlich ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (i) kugelförmig gekrümmt ist, wobei der Kugelmittelpunkt im Drehpunkt des Steuerhebels (6) liegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Teilvorrichtung (20), die zwecks aufeinanderfolgenderWiederholung der Kopierbewegung abwechselnd nach beiden Richtungen in Tätigkeit gesetzt und durch eine mit dem Steuerhebel (6) in Wirkverbindung stehende Stange (13) gesteuert werden kann.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Teilvorrichtung (2o) hindurchgehende Stange (13) wahlweise von einem Glied eines Paares von in entgegengesetzter Richtung arbeitenden Sperrgliedern (23 bis 25) betätigt wird, die aus die Stange (13) in der einen Bewegungsrichtung festklemmenden, bei entgegengesetzter Bewegung aber freigebenden Sperrgliedern (23) bestehen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied oder beide Sperrglieder (23 bis 25) wahlweise, z. B. durch einen Schalthebel (22) außer Tätigkeit setzbar sind.
DEH2557A 1948-01-27 1950-04-28 Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine Expired DE820075C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH275891D CH275891A (de) 1948-01-27 1949-01-24 Kopier-Zinkenfräsmaschine.
FR979655D FR979655A (fr) 1948-01-27 1949-01-25 Perfectionnements apportés aux machines pour reproduire des tenons, notamment en queue d'aronde
GB2039/49A GB662941A (en) 1948-01-27 1949-01-25 A copy dovetailing machine
DEH2557A DE820075C (de) 1948-01-27 1950-04-28 Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS662941X 1948-01-27
DEH2557A DE820075C (de) 1948-01-27 1950-04-28 Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820075C true DE820075C (de) 1951-11-08

Family

ID=25746787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH2557A Expired DE820075C (de) 1948-01-27 1950-04-28 Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE820075C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2523831B2 (de) Vorrichtung zum richten von draht
DE3016047C2 (de)
DE2232834A1 (de) Maschine zum automatischen abschneiden von rohrstuecken von einem kontinuierlich vorbewegten rohr
DE903396C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Richten drahtartigen Werkstoffes auf einer selbsttaetign Drehbank
DE820075C (de) Kopier-Schwalbenschwanz-Maschine
DE3105648C2 (de) Putzmaschine für keramische Formlinge
DE514551C (de) Schneid- oder Schweissmaschine
DE885666C (de) Schaerfapparat fuer Schleifscheiben
DE2419231C3 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Gittertransport um unterschiedliche Beträge bei einer Gitterschweißmaschine
DE664108C (de) Vorrichtung zum Abrichten profilierter Schleifscheiben
DE613763C (de) Hobelmaschine zum Bearbeiten von Formgegenstaenden
DE657110C (de) Maschine zum Schleifen oder Polieren runder oder unrunder, in ihrer Laengsachse gerader oder gebogener Werkstuecke mit um das Werkstueck kreisenden, umlaufenden Werkzeugen
DE1949883C3 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Umrißkante an länglichen Werkstücken, insbesondere Hohlwaren, Schneidwaren und Besteckteilen
DE513019C (de) Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen
DE564484C (de) Vorrichtung zum Abrichten der Schleifscheibe bei Maschinen zum Schleifen der Zaehne von Zahnraedern
DE916922C (de) Saegescleifvorrichtung
DE2461971C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Königssteinen
DE455791C (de) Guillochiermaschine zum gleichzeitigen Herstellen beliebiger Muster auf mehreren stabfoermigen Werkstuecken
DE680946C (de) Enthaar- und Glaettmaschine
DE513873C (de) Maschine zum Pressen von Leder o. dgl.
DE431337C (de) Maschine zum Ausstanzen von kuenstlichen Federn und aehnlichen Gegenstaenden
DE3011786A1 (de) Schneidketten-schleifmaschine
DE70120C (de) Fräsmaschine zur Erzeugung von kurvenförmigen in Kurven fortschreitenden Musterungen
DE619050C (de) Maschinenbandsaege
DE1527092C (de) Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnradern