DE687168C - Kinokassettengeraet - Google Patents

Kinokassettengeraet

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DE687168C
DE687168C DE1936K0143858 DEK0143858D DE687168C DE 687168 C DE687168 C DE 687168C DE 1936K0143858 DE1936K0143858 DE 1936K0143858 DE K0143858 D DEK0143858 D DE K0143858D DE 687168 C DE687168 C DE 687168C
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DE
Germany
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cassette
space
driver
pin
coupling member
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Expired
Application number
DE1936K0143858
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English (en)
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Kinokassettengerät Die Erfindung betrifft Kinokassettengeräte, deren in Richtung der optischen Achse in das Gehäuse einschiebbare Kassetten beim Einsetzen mit einem in den Kassettenaufnahmeraum ragenden Mitnehmer des Triebwerks in Eingriff kommen.
  • Es sind Geräte bekannt, bei denen zur Erleichterung des Einsetzens der Mitnehmer axial aus dem Kassettenraum herausziehbar ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Herausziehen vergessen werden kann, so daß bei gewaltsamem Einschieben der Kassette eine Beschädigung oder Zerstörung der Kassette oder des Mitnehmers herbeigeführt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß der Benutzer der Kamera nach dem Einsetzen der Kassette vergißt, den Mitnehmer wieder einzuschieben, so daß bei Inbetriebnahme der Kamera der Film nicht gefördert oder aufgewickelt wird und eine Fehlaufnahme entsteht. Abgesehen von diesem besonderen Nachteil bei fehlerhafter Handhabung besteht aber an sich auch der Nachteil einer Komplizierung der Bedienung der Kamera. Durch den Erfindungsgegenstand werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Axialbewegun:g des Mitnehmers von der Einsetzbewegung der Kassette gesteuert wird, so daß jede fehlerhafte Handhabung ausgeschlossen wird. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der Mitnehmer eine besonders gewölbte Oberfläche erhält, so daß er beim Einsetzen der Kassette aus dem K_ assettenraum entgegen der Wirkung einer Feder verdrängt werden kann. Wenn die Kupplungsöffnung der Kassette vor dem Mitnehmer steht, so kann er unter dem Einfluß seiner Feder in die Mitnahmeöffnung der Kassette einschnappen. Auch beim Herausziehen der Kassette wird der Mitnehrner durch diese besondere Ausgestaltung aus der Mitnahmeöffnung herausgedrückt. In einer anderen Ausführungsform kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Mitnehmer durch einen in den Kassettenraum ragenden Ansatz gesteuert wird, wobei dieser Ansatz so im Kassettenaufnahmeraum angeordnet ist, daß er bei vorschriftsmäßig eingesetzter Kassette durch den Kassettenumriß nicht behindert wird. Es können auch beide Anordnungen gemeinsam vorgesehen sein, wobei die eine insbesondere beim Einsetzen der Kassette und die andere beim Herausnehmen wirksam ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch ein Kinogerät des Kassettentyps und zeigt eine Ausführungsform für die automatische Kontrolle des antreibenden Kupplungsgliedes.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch den Apparat und durch die Kassette an der Stelle der Achse der Kupplungsglieder.
  • Abb.3 ist ein Teilquerschnitt durch die Kupplungsglieder, die mit gekurvten Oberflachen versehen sind.
  • Die Kamera besteht aus einem Gehäuse io mit einem Objektiv i i, in der Seitenwände i2 und eine Seitenwand 13 einen offenen Kassettenraum 14 bilden. Eine Klappe 15 ist an das Gehäuse io angelenkt und schließt das offene Ende des Kassettenraumes 14.
  • Das antreibende Kupplungsglied 16 ragt normalerweise durch eine Öffnung 17 in der Seitenwand 13 in den Kassettenraum 14 hinein. Dieses Kupplungsglied kann eine pendelartige Bewegung beschreiben, wie dies aus der Abb. 2 hervorgeht. Eine Platte 18 ist im Gehäuse io angebracht und trägt das Lager i9. Ein Kappenglied 2o ist zur Unterstützung des Lagers ig vorgesehen und ist innen mit einer ausgeweiteten Bohrung 21 versehen und trägt eine Abschlußwand 22. Diese Abschlußwand 22 besitzt eine flache Endoberfläche 23 und ist mit einer Öffnung 24 versehen. Die Öffnung 24 weist wenigstens eine flache Seite auf zu einem nachträglich noch erläuterten Zweck. Das Glied 2o trägt einen Zahnkranz 25 und ein Zahngetriebe 26; die mit dem Laufwerk der Kamera, das im übrigen nicht dargestellt ist; in Eingriff treten. Das antreibende Kupplungsglied 16 wird von dem Stift 27 getragen. An dem Stift ist ein abgesetzter Teil 28 mit Flächen 29 und mit einem Bund 3o, der ebenfalls eine flache Begrenzung gegenüber der Fläche 23 an der Endwand 22 des Gliedes 2o aufweist. Ein weiterer Bund 31 ist ebenfalls auf dem abgesetzten Teil 28 des Stiftes 27 in einem gewissen Abstand zum Bund 3o angebracht. Ein nachgiebiges Glied, wie z. B. eine Feder 32; ist an der Meehanismusplatte i8 angebracht und drückt gegen den Bund 3o auf dem Stift 27: Der abgefräste Teil 28 paßt lose in die Öffnung 24 in der Abschlußplatte des Gliedes 20, so daß der Stift innerhalb des konischen Teiles 21 des Gliedes 2o schwingen kann:. Andererseits wirkt aber die Abfräsung 29 an dem Teil 28 des Stiftes mit den flachen Begrenzungskanten der Öffnung 24 zusammen, so daß der Stift mit dem Glied 2o bei Eingriff dieser beiden Flächen miteinander rotiert. Die Feder 32 hat nun zwei Funktionen: zunächst drückt diese Feder auf den Bund 30 und bewegt den Stift 27 und das eine Kupplungsglied 16 in den Kassettenraum 14; gleichzeitig wird aber der Bund 30 gegen die flache Begrenzungskante 23 in der Wand 22 gedrückt und auf diese Weise der Stift 27 in den konischen Teil 21 des Gliedes 2o zentriert.
  • Die Kassette kann von beliebiger Ausführungsform sein, wobei das Kupplungsglied der Kassette in einer seitlichen Vertiefung des Kassettengehäuses geschützt gelagert ist. Die Kassette weist ein Gehäuse 33 mit Seitenwänden 34 und einem Deckel 35 auf. Eine Lagerbuchse 36 ist an der Seitenwand 34 angebracht und mit einer seitlichen Vertiefung 37 versehen. Ein Stift 38 ist in der Buchse 36 drehbar gelagert und an einem Ende mit einer Kappe 39 versehen und einem Zahnrad ,40, das in den Film F eingreift. Die Kappe 39 trägt einen Zahnkranz 41, der mit einem Getriebe 42 im Kassettengehäuse 33 in Eingriff ist. Das Kupplungsglied 43 ist am anderen Ende des Stiftes 38 mit einem Gewinde versehen und mehreren Zähnen 44. Das ändere Kupplungsglied 16 besitzt Zähne 45, die mit den Zähnen 44 in Eingriff treten können. Bei einer Axialbewegung der Kassette und der Kamera aufeinander kommen die Zähne 45 mit den Zähnen 44 an den beiden Kupplungsgliedern 16 und 43 in Eingriff. Für den Fall, daß die Zähne 45 gegen das Ende des Kupplungsgliedes 43 stoßen; erlaubt die Feder 32 ein Zurückdrücken des Kupplungsgliedes 16 und ,des Stiftes 27, bis die Zähne 44 und 45 in Eingriff geraten können; in dieser Stellung bewirkt die Feder 32 dann eine Kupplung der beiden Glieder. Für den Fall, daß die beiden Kupplungsglieder 16 und 43 mit ihren Achsen nicht genau übereinanderliegen, läßt die lose Verbindung zwischen dem abgefrästenTeil28 und der Öffnung 24 in der Kappe 2o ein Schwingen des Kupplungsgliedes 16 und des Stiftes 2,7 zu, so daß ein Eingriff der beiden Kupplungsglieder ermöglicht wird. Beim Zurückdrücken des nicht genau in der axialen Lage befindlichen Kupplungsgliedes 43 drückt die Feder. 32 gegen die flachen Oberflächen auf den Bund 30 und auf das Ende der Kappe 2o und versucht, ,auf diese Weise die richtige Stellung des Kupplungsgliedes 16 und des Stiftes 27 in dem konischen Teil 21 der Kappe 2o herzustellen.
  • Die automatische Kontrolle des Kupplungsgliedes 16 wird in folgender Weise erzielt. Ein Hebel 46 ist an einem Gehäuse #7 im Gehäuse io drehbar angebracht. Ein zweiter Hebel 48 ist in einer senkrecht dazu befindlichen Ebene auf dem Träger 49 ebenfalls an einer Seitenwand des Gehäuses io drehbar gelagert. Der Stift 50 gleitet in einem Träger 5 i an der rückwärtigen Wand des Gehäuses i o; mit einem zugespitzten Ende 52 kommt er mit dein Hebel 48 in Eingriff, auf dem er gleitet; das andere Ende 53 ragt in den Kassettenraum 14 in der Nähe der Tür 15 hinein. Eine Drahtspirale 54 ist um den Stift 50 gelagert, ruht auf der Stütze 51 auf der einen` Seite und gegenüber an einem Vorreiber 55, gerade unterhalb der unteren Kante der Wand 12 des Kassettenraumes 14. Das Kassettengehäuse 33 ist in bekannter Form mit abgerundeten Ecken 56 versehen.
  • Wenn nun die Kassette in der Richtung der optischen Achse in das offene Ende des Kassettenraumes 14 eingeführt wird, drückt die vordere runde Ecke 56 des Kassettengehäuses 33 den Stift 50 nach unten, so daß das zugespitzte Ende 52 das Ende des Hebels 48 nach rückwärts drückt. Diese Bewegung des Hebels 48 schwingt das untere Ende des Hebels 46 nach außen und verursacht eine Be-Nvegung des oberen Endes. des Hebels 46 irn Uhrzeigersinne, wie aus Abb.2 hervorgeht. Dieses obere Ende des Hebels 46 drückt nun gegen das Ende der Feder 32 und bewegt diese gegen den zweiten Bund 34 so daß der Stift 27 und das Kupplungsglied 16 aus dem Kassettenraum herausgezogen werden. Die Teile 52 und die Anordnung der Hebel 48 und 46 kann mit Leichtigkeit so getroffen werden, daß das Kupplungsglied 16 ganz in die Seitenwand des Kassettenraumes zurückgezogen wird, so daß das Einführen der Kassette leicht vonstatten geht. Wenn nun die Kassette vollkommen eingesetzt ist, erlaubt die abgerundete runde Ecke 56 der Kassette 33, daß unter dem Einfluß der Spirale 54 der Stift 50 wieder nach oben gedrückt wird, `vorauf dann die Feder 32 den Stift 27 und das Kupplungsglied 16 wieder in den Kassettenraum hineindrückt und in Eingriff bringt mit der Kupplung 43. Die Hebel 46 und 48 nehmen ihre ursprüngliche Lage wieder ein. Wenn, wie schon vorstehend beschrieben, keine Übereinstimmung der Lage zwischen den beiden Kupplungsgliedern 16 und 43 herrscht, wird die Feder 32 die Kupplung der Glieder bewirken, sowie sie die richtige Lage zueinander einnehmen, oder sie läßt auch eine leichteVerlagerung des Stiftes 27 zu.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht aus Abb.3 hervor. In gleicher Weise, wie aus der Abb.2 hervorgeht, ist das Kupplungsglied 16 auf einem Ende des Stiftes 27 angebracht, der ein abgefrästes Teil a8 mit einer flachen Seitenkante 29 aufweist und der einen Bund 3o besitzt, der gegen die flache Seite 22 -der Kappe 2o ruht. Diese Kappe 20 ist drehbar in dem Lager i9 angeordnet, das seinerseits in der Triebwerksplatte 18 angebracht ist.
  • Das Kupplungsglied in der Kassette ist in ganz ähnlicher Weise aufgebaut, einschließlich der Kassettenwand 34, des Lagers 36 mit den seitlichen Vertiefungen 37 und einer Achse 38, die eine Kappe 39 in Eingriff mit dem Getriebe 42 trägt. In dieser abgeänderten Ausführungsform sind jedoch zwei Unterschiede zu bemerken. Zuerst sind die mit dem Kupplungsglied 16 in Eingriff tretenden Glieder 57 an jeder Seite mit Abschrägungen versehen. An der Kassette ist das Kupplungsglied 43 ebenfalls mit Eingriffsgliedern 58 versehen, die an ihrer Basis gegeneinander geneigt sind. Als Ergebnis des Einführens der Kassette gelangt die vordere Kante des Kassettengehäuses in Eingriff mit der Schräge der Zähne 57 auf der Kupplung 16 und drückt diese gegen die Feder 32 zurück. Die Spitzen der Kupplungsglieder 58 dienen auch dazu, die endgültige Lagerung der Kassette in axialer Übereinstimmung mit den Kupplungsgliedern zu unterstützen.
  • Beim Zurückziehen der Kassette drücken die Kanten der seitlichen Vertiefung 37 auf die Zähne 57, so daß unter diesem Einfluß das Kupplungsglied 16 während der Entfernung der Kassette zurückgezogen wird. In dieser Form wird also das Einsetzen einer Kassette in Richtung der optischen Achse ermöglicht, die mit einer seitwärts angebrachten Kupplung versehen ist. Da bei dieser Ausführungsform ein Zurückziehen des Kupplungsgliedes 16 von innen her überflüssig wird, kann der Stift 27 an dem anderen Ende mit einer Spitze 59 versehen sein, auf die die Feder 32 mit besonders niedriger Friktion drückt. Die pendelartige Wirkung des Kupplungsgliedes 16 ist durch diese Abänderung aber in keiner Weise betroffen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinokassettengerät, dessen in Richtung der optischen Achse in das Gehäuse einschiebbare Kassetten beim Einsetzen mit einem in den Kassettenaufnahmeraum ragenden, in axialer Richtung aus dem Kassettenraum verschiebbaren Mitnehmer des Triebwerks in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des Mitnehmers von der Einsetzbewegung der Kassette gesteuert wird.
  2. 2. Kinokassettengerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in einen Teil des Kassettenraumes, der nur während des Einsetzens der Kassette von dieser ausgefüllt ist, ragenden Stift (53), der von der Kassette betätigt wird und während des Einsetzens der Kassette über Hebel (48,46) den Mitnehmer (i6) aus dein Kassettenraum herauszieht.
  3. 3. Kinokassettengerät nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daB der. Mitnehmer (z6) an seinem in den Kassettenraum ragenden Teil mit einer Abschrägung (57«) versehen ist, die beim Einführender Kassette mit einer Kassettenkante in Eingriff kommt, wodurch der Mitnehmer aus dem Kassettenraum herausgedrückt wird.
DE1936K0143858 1936-04-24 1936-10-01 Kinokassettengeraet Expired DE687168C (de)

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DE1189848B (de) * 1961-02-13 1965-03-25 Contina Ag Filmkamera fuer Zweireihenbelichtung mit einem Handgriff und einer in Richtung der Objektivachse in das Kameragehaeuse einfuehrbaren, umsetzbaren Kassette
DE3615495A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Minnesota Mining & Mfg Antriebsvorrichtung fuer mikrofilmkassetten

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