DE2855186C3 - Diabetrachter oder Diaprojektor - Google Patents

Diabetrachter oder Diaprojektor

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DE2855186C3
DE2855186C3 DE19782855186 DE2855186A DE2855186C3 DE 2855186 C3 DE2855186 C3 DE 2855186C3 DE 19782855186 DE19782855186 DE 19782855186 DE 2855186 A DE2855186 A DE 2855186A DE 2855186 C3 DE2855186 C3 DE 2855186C3
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Ing.(grad.) Jürgen 8000 München Sylla
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diabetrachter oder Diaprojektor mit einem Aufnahmeraum zum losen Stapeln vorzuführender gerahmter Dias, mit einem Wechselschieber, der auf der Seite des Aufnahmeraums eine Mitnehmerkante zum Bewegen des jeweils ihm am nächsten gelegenen vorzuführenden Dias in das Vorführfenster aufweist, und mit einem Abweismittel zwischen dem Aufnahmeraum und dem Vorführfenster zum Abhalten von an dem vorzuführenden Dta haftenden weiteren Dias.
Bei Verwendung gerahmter Dias unterschiedlicher Dicke besteht das Problem, daß zwar die relativ dicken Kunststoffrähmchen einerseits weniger aneinanderklebeti als die dünnen Papprähmchen und andererseits durch die Höhe des Durchtrittsschlitzes zwischen Aufnahmeraum und, Vorführfenster daran gehindert werden können, daß statt des einen vorzuführenden ein oder mehrere an diesem haftende Dias in das Vorführfenster gelangen, daß bei Verwendung dünner Papprähmchen aber mehrere durch gegenseitiges Aneinanderhaften durch den Wechselschieber in das Vorführfenster gelangen und dann wegen gegenseitigen Verklemmens nur schwer zurückgeholt bzw. nicht betrachtet werden können. Um diesem Mangel abzuhelfen, sind bereits federnde Abstreifer oder Abstreifwalzen in dem Durchtrittsschlitz angeordnet worden, die bei Verwendung dicker Diarahmen hochfedern, bei Verwendung dünner Rahmen über dem zu transportierenden Dia liegende dünne Diarahmen aber im Aufnahmeraum zurückhalten sollen. Es hat sich nun gezeigt, daß diese bekannten Abstreifwalzen nicht absolut sicher funktionieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Diabetrachter oder -projektor der eingangs genannten Art mit Abweismitteln für nicht in das Vorführfenster zu transportierende Dias zu schaffen, der einen reibungslosen Transport von Diarahmen
ίο verschiedener Stärke ermöglicht und zugleich sicherstellt, daß immer nur ein Diarahmen vom Aufnahmeraum in das Vorführfenster gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst Die Unteran sprüche enthalten weitere vorteilhafte Merkmale nach der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch Teile eines erfindungsge-
mäßen Diabetrachters während des Transports eines Dias in das Vorführfenster,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung von Teilen der Anordnung nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch die Anordnung nach
F i g. 1 senkrecht zur Ebene des Vorführfensters und zur Schnittebene nach F i g. 1.
Die Figuren zeigen ein Gehäuse 1 eines Diabetrachters mit einem vertikalen Aufnahmeraum 2 für lose zu stapelnde, gerahmte Diapositive 3 und einem darunter vorgesehenen vertikalen Stapelraum 4 zum ebenfalls losen Stapeln vorgefahrter Dias 5. Seitlich neben dem Aufnahmeraum 2 und dem Stapelraum 4 sind ein Raum 6 für die nicht gezeigte Beleuchtung und ein Schacht 7, der durch eine Betrachtungsoptik 15 oben abgeschlos sen wird, und zwischen- beiden ein Vorführfenster angeordnet, das durch Gehäuseausschnitte la, \b bestimmt ist
Über dem Gehäuseausschnitt la liegt eine durchscheinende Platte 8, deren Oberfläche die Betrachungs- ebene bestimmt auf der ein Dia liegen muß, um durch die Betrachungsoptik scharf gesehen zu werden. Zwischen der den Ausschnitt \b tragenden Gehäusewand Ic und der Platte 8 besteht ein Abstand, der ausreichend groß ist um einen Diawechselschieber 9, welcher durch einen Gehäusespalt Ic/nach außen ragt und zwischen dem Aufnahmeraum 2 und dem
Stapelraum 4 vorgesehen ist, einzuführen und die Dias
zu wechseln.
Der Wechselschicber 9 weist auf seiner dem
so Vorführfenster abgewandten Seite auf seiner dem Aufnahmeraum 2 zugewandten Oberfläche eine Mitnehmerkante 9a auf, die in seiner aus dem Gehäuse 1 hei ausgezogenen Stellung hinter der dem Vorführfenster abgewandten Kante 3a des untersten Dias des vorzuführenden Stapels angreift und dieses beim Einschieben des Wechselschiebers 9 in das Gehäuse in das Vorführfenster mitnimmt. Zwischen Aufnahmeraum 2 und Vorführfenster sind Mittel 16 vorgesehen, um zu verhindern, daß durch den Wechselschieber 9 mehr als ein Dia 3 in das Vorführfenster mitgenommen wird. In einem Abstand von der Mitnehmerkante 9a, der
größer als die Breite eines Dias ist, ist mindestens eine Ausnehmung im Wechselschieber 9 angebracht, in der ein Mitnehmerhebel 10 drehbar um eine Achse 11 hi gelagert ist. Der Mitnehmerhebel 10 kann zwei bevorzugte Stellungen einnehmen, eine, bei der sein einer Arm 10a über die Schieberoberfläche in den Bereich eines in das Vorführfenster zu bewegenden
Dias ragt, während sich sein anderer Arm 106 an dem auf der Platte 8 aufliegenden, vorgeführten Dia 5 abstützt, und eine, in der durch eine gehäusefeste Schrägfläche der eine Arm 10a unter die Oberfläche des Schiebers 9 geschwenkt ist und sein anderer Arm 10b hinter die dem Stapelraum 4 abgewandte Kante 5a des vorgeführten Dias 5 greift
Wird der Wechselschieber 9 weitestmöglich aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, so greift seine Mitnehmerkante 9a an der Kante 3a des zuunterst im vorzuführenden Stapel liegenden Dias 3 an. Beim Bewegen des Wechselschiebers 9 in Richtung des Pfeiles 13 wird das unterste Dia 3 von der Mitnehmerkante 9a in den Vorführfensterbereich mitgenommen. Dabei wird der Arm 10a durch das auf der Platte 8 liegende, vorgeführte Dia 5 in den Bereich des vorzuführenden Dias 3, und zwar vor die dem Vorführfenster zugewandte Kante 36 geschwenkt Wird nun der Wechselschieber 9 nicht völlig in den Vorführfensterbereich eingeschwenkt, sondern vorzeitig wieder entgegen der Richtung des Pfeiles 13 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, so kann das in das Vorführfenster zu transportierende Dia nicht in ersteres hineinfallen und zu Verklemmungen führen, sondern es wird durch den Arm 10a wieder zurück in den Aufnahmeraum für die vorzuführenden Dias mitgenommen. Wird der Wechselschieber 9 dagegen bis zu dem Anschlag in Richtung des Pfeiles 13 bewegt, so schwenkt ein Anschlag den Arm 10a unter die Schieberoberfläche, so daß das vorzuführende Dia 3 beim Zurückbewegen des Schiebers 9 auf die Platte 8 fallen kann. Gleichzeitig greift der Arm 106 an der dem Stapelraum 4 abgewandten Kante 5a des vorgeführten Dias 5 an und bewegt dieses in den Stapelraum 4 für die vorgeführten Dias.
Die Abweismittel 16 sind zu beiden Seiten in Richtung des Pfeiles 13 an den Rändern eines Dias 3 angreifende Sägezahnrollen. Ihre Achsen 17 sind in federnden Gehäuseschalen 18 gelagert, wobei die Gehäuseschalen 18 gegen den Wechselschieber 9 hin eine Vorspannung aufweisen. Die Zähne der Sägezahnrollen 16 weisen radiale Flanken 16a auf, an die sich gegen den Aufnahmeraum 2 hin eine kurze tangentiale Fläche 166 anschließt An die tangentiale Fläche 166 schließt sich je eine schräge Flanke 16c an, die um einen Winkel α, der zwischen etwa 20° und 45° liegt, gegenüber der Tangente gegen die Achse 17 zu geneigt ist Der Abstand a zwischen der tangentialen Räche 166 eines Zahnes und dem äußeren Ende der radialen Flanke 16a des übernächsten Zahnes ist geringfügig größer als die Dicke eines Dias geringer Stärke, die Höhe der radialen Flanke 16a beträgt etwa ein Viertel bis ein Halb der Dicke eines derartigen dünnen Dias.
Durch diese Ausbildung der Sägezahnrollen 16 wird
ίο erreicht, daß jeweils das unterste, im Aufnahmeraum 2 liegende Dia 3, wenn es von der Mitnehmerkante 9a an seiner Kante 3a erfaßt wird, mit seiner dem Vorführfenster zugewandten Kante 36 auf die schrägen Flanken 16c je des untersten Zahnes der Sägezahnrollen 16 aufläuft die Rollen hierbei in Richtung auf das Vorführfenster dreht und beim Auftreffen der tangentialen Fläche 166 je des nächsten Zahnes beider Rollen entgegen der Federwirkung der Rollenlager anhebt so daß gemäß Fig.2 die tangentiale Fläche 166 des nunmehr untersten Zahnes auf dem in das Vorführfenster zu bewegenden untersten Dia ai^-äegt Haftet nun das über dem vorzuführenden Dia 3 gelegene Dia 3' am vorzuführenden Dia 3, so trifft die Kante 3b' auf die schräge Flanke 16c' des zweituntersten Zahnes. Diese Flanke 16c' hat durch ihre Winkelstellung an der Rolle 16 eine ce starke Neigung gegenüber der Richtung des Pfeiles 13, daß das Dia 3' nicht in der Lage ist die Rollen 16 weiter anzuheben. Wegen des Aufliegens der tangentialen Räche 166 auf dem vorzuführenden Dia 3 und der Spitze der radialen Flanke 16a" des übernächsten Zahnes auf der Oberseite des am vorzuführenden Dia 3 haftenden Dias 3', kann das Dia 3' die Rollen 15 auch nicht drehen. Also wird ein am untersten, vorzuführenden Dia 3 haftendes Dia 3' durch die Ausbildung der Rollen 16 als Sägezahnrollen abgewiesen, wodurch verhindert wird, daß bei Verwendung dünner Dias gleichzeitig zwei Dias in das Vorführfenster bewegt werden. Der Bewegung jeweils eines unten im vorzuführenden Stapel gelegenen Dias größerer Dicke in das Vorführfenster stehen die Sägezahnrollen dagegen nicht entgegen, da hierbei durcn die Mitnahme des Dias durch den Wechselschieber 9 auf alle Fälle die Kraft zum Anheben der Rollen 16 ausreichend ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Diabetrachter oder Diaprojektor mit einem Aufnahmeraum zum losen Stapeln vorzuführender gerahmter Dias vorzugsweise unterschiedlicher Dicke, mit einem Wechselschieber, der auf der Seite des Aufnahmeraums eine Mitnehmerkante zum Bewegen des jeweils ihm am nächsten gelegenen vorzuführenden Dias in das Vorführfenster aufweist, und mit einem Abweismittel zwischen dem Aufnahmeraum und dem Vorführfenster zum Abhalten von an dem vorzuführenden Dia haftenden weiteren Dias, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweismittel aus mindestens einer am Rande der Bewegungsbahn des vorzuführenden Dias (3) bzw. des Wechselschiebers (9) auf derselben Seite des Wechselschiebers (9) wie der Stapel federnd gelagerten Sägezahnrolle (15) besteht, deren etwa radiale Zahnflanken {\6a) in ihrer dem Wechselschieber (9) zugewandten Hälfte gegen das Vorführfenster (la, 1&.8) gerichtet sind, und daß der Abstand (a) zwischen einer tangentiaien, sich an die radiale Flanke anschließenden Fläche (i6b) eines Zahnes und dem äußeren Ende der radialen Flanke (\6a") des übernächsten Zahnes geringfügig größer ist als die Dicke der dünnsten Dias (3,3').
2. Diabetrachter oder Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die tangentiale Fläche (\6b) eines Zahnes eine schräg zum Rolleninneren unter einem spitzen Winkel («) geneigte, schräge Flanke (16c) anschließt.
3. Diabetrachter oder Diaprojektor nach Anspruch^ dadurch gekejtnzeichnst, daß der spitze Winkel (α) zwischen 20° i'nd 45° liegt und daß die Höhe der radialen Flanke (lüa) e"%sa ein Viertel bis ein Halb der Dicke der dünnsten Dias beträgt.
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DE2855186B2 DE2855186B2 (de) 1980-10-09
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DE1259115B (de) * 1965-02-17 1968-01-18 Erich Zillmer Diaschieber- und Sperreinrichtung fuer Bildwerfer und Bildbetrachter
DE1259116B (de) * 1965-03-01 1968-01-18 Erich Zillmer Diabehaelter mit Schieber-Entnahmeeinrichtung fuer gestapelte Dias unterschiedlicher Dicke

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