DE1229750B - Ton- und Bild-Wiedergabegeraet und Ton-Bild-Traeger zur Verwendung mit einem solchen Geraet - Google Patents

Ton- und Bild-Wiedergabegeraet und Ton-Bild-Traeger zur Verwendung mit einem solchen Geraet

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DE1229750B
DE1229750B DEP27550A DEP0027550A DE1229750B DE 1229750 B DE1229750 B DE 1229750B DE P27550 A DEP27550 A DE P27550A DE P0027550 A DEP0027550 A DE P0027550A DE 1229750 B DE1229750 B DE 1229750B
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plate
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DEP27550A
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Panayotis Cons Dimitracopoulos
Constantine Demetrius Pezaris
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Ton- und Bild-Wiedergabegerät und Ton-Bild-Träger zur Verwendung mit einem solchen Gerät Die Erfindung betrifft ein Ton- und Bild-Wiedergabegerät zur Verwendung mit einem Diapositivbild und eine außerhalb dieses Bilds angeordnete Tonspur tragenden Ton-Bild-Trägern mit einer optischen Projektionseinrichtung, in der das Bild zentriert zur optischen Achse festgehalten wird, und mit einem Tonabnehmer zum Abtasten der während der Projektion des Bilds feststehenden Tonspur.
  • Photographische Objektträger sind ein volkstümliches und brauchbares Mittel zur Wiedergabe von siblitbaren Aufzeichnungen geworden, da sie sowohl als Einzelbilder als auch in Massen verhältnismäßig einfach und billig herzustellen sind und mit guter Schärfe und ausgezeichneter Farbtreue auf praktisch jede beliebige Größe projiziert werden können. Es ist allgemein üblich, derartige Objektträger bzw. Diapositive für Lehr-, Unterhaltungs-, technische übungs-, Reklame- und ähnliche Zwecke zu verwenden. Die bisher gemachten Versuche zur Entwicklung von Systemen, bei denen die Projektion von einzelnen Objektträgern von »synchronisierten« akustischen Erläuterungen begleitet wurden, haben sich jedoch aus Fachleuten bekannten Gründen, als äußerst schwierig erwiesen. Normalerweise wurden bisher getrennte Projektoren und Plattenspieler bzw. Tonbandgeräte verwendet, welche mitunter auch in einem einzigen Gehäuse angeordnet waren. Da jedoch das Bild und der Ton von getrennten Einheiten getragen werden, war es praktisch unmöglich, beide Darstellungen selbständig zu synchronisieren oder vollständig zu vereinigen.
  • Diese Möglichkeit wird erst durch einen Ton-Bild-Träger geschaffen, der sowohl ein Diapositivbild als auch eine außerhalb dieses Bilds angeordnete Tonspur aufweist, wobei es belanglos ist, ob es sich bei letzterer um Nadel- oder Magnettonaufzeichnung oder eine sonstige Aufzeichnungsart handelt. Dabei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß der Ton-Bild-Träger für die Projektion des Diapositivbilds relativ zur optischen Einrichtung des Wiedergabegeräts stillstehen muß, während sich der Tonabnehmer des Geräts und der Ton-Bild-Träger beim Abspielen relativ zueinander bewegen müssen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Ton- und Bild-Wiedergabegerät zu entwickeln, welches das. gleichzeitige Abspielen der Tonaufzeichnung auf einem Ton-Bild-Träger und Projizieren eines von diesem Träger getragenen Bilds gestattet, unterscheidet sich also grundsätzlich von den bei den bekannten kinematographischen Geräten zur Wiedergabe von Bild- und Tonaufzeichnungen, die in gleieher Richtung an einer optischen Projektionseinrichtung und einer Tonabtasteinrichtung vorbeibewegt werden.
  • Es ist beispielsweise ein Diapositivrahmen beschrieben, der in seinem einen Bereich in üblicher Weise ein in Durchsicht zu betrachtendes Bild trägt und bei dem ein zweiter Bereich, beispielsweise das das Bild umgebende Maskenfeld, mit einem Tonspurfeld versehen ist. Aus dieser Literaturstelle ist aber nicht zu entnehmen, wie das Wiedergabegerät aufgebaut sein muß, welches in der Lage ist, die Tonaufzeichnungen bei stillstehendem Bild-Ten-Träger abzutasten, ohne dabei die Projektion des sichtbaren Bilds zu stören.
  • Diese Aufgabe wird erstmalig durch die Erfindung gelöst, und zwar in der Weise, daß der Tonarin auf einer die optische Achse der Projektionseinrichtung umgebenden, außerhalb des Projektionslichtstrahls liegenden Bahn umlaufend angeordnet ist. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung- besteht darin, daß der Tonarm auf einem den Projcktionslichtstrahl vollständig freigebenden, drehbar angeordneten Tragring in an sich bekannter Weise in radialer Richtung verstellbar gelagert ist.
  • Ein solches Ton- und Bild-Wiedergabegerät# gestattet die VerwendÜÜg ganz einfach aufgebauter Ton-Bild-Tr äger in-- -Form eines im Wesentlichen flachen Eleinents# - dag in einem Bereich ein )Diapositivbild und um dieses Bild herum in praktisch spiraliger Anordnung eine Tonspur trägt. Es gibt zwar bereits ähnliche Ton-Bild-Träger mit einer um .eine in Aufsicht zu betrachtende Bilddarstellungherum angeordneten Tonspur, doch sind diese für den gewünschten Zweck ungeeignet, da sie mit einem zentralen Lo ' eh versehen sind, welches das Abspielen der Tönspur nach-Aft-der üblichen Schallplatten gestattet, wodurch, a#eT die Bilddarstellung gestört wird, Evas sich- insbesond e-r#'-bei Durchsichtsbildern nachteilig auswirkt.
  • Die Erfindung gestattet somit die Anwendung von Tonaufzeichnungs- und -wiedergabetechniken, die sowohl für die Herstellung von einzelnen Exemplaren für einen begrenzten Zweck oder eine besondere Verteilung als - auch--1.für- die wirtschaftliche Massenherstellung für we ,., übergehende Anwendung , geeignet ist.
  • In der folgenden 136schreibung sind zwei AusfUhrungsformen des erfindungsgemäßen Ton- und Bild-Wiedergabegeräts sowie mehrere Ausführungsformen von Ton-Bild-Trägern zur Verwendung -mit einem solchen Gerät dargest.ellt, Es zeigt F i g. 1- einb- teilW61ge weggebrochene, auseinaildergezogene perspektimsche- Ansicht eines Ton- und Bild-Wiedergabegeräts mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 2 eine teilweise weggebrochene und teilweise weggeschnittene Ansicht der meisten inneren'"' am Chassis befestiäte'ü f T#iIelzw. Bauteile des in, F i g. 1 dargestellten Ton- ed,-Bild-Wiedergabegerätsj F i g. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der *esentlichen Bauteile der' Tonwiedergabeteile des-Geräts in vergrößertem Maßstab und eine weggebrochene perspektivische Ansicht eines Magazins zum Halten und Einführen von Ton-Bild-Trägern, F i g. 4 einen Einzelheiten der Tonarmkonstruktion darstellenden Teilschnitt, F i g. 5 eine aus Gründen der übersichtlichkeit teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht des den Aufzeichnurigsträger überquerenden Antriebs und des Schrittschaltwerks für das die Ton-Bild:-Träger. tragende Magazin, F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ein8s Teils der in F i g. 5 dargestellten Anordnung,-F i g. 7 einen lotrechten Schnitt durch eine zweite wesentlich vereinfachtere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton- und Bild-Wiedergabegeräts, - F i g. 8 eine Aufsicht auf eine, spezielle Ausfüh*-rungsform eines Ton-Bild-Trägers, dessen Ton- und Bildaufzeichnungen sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Geräts dar ' b i ieten lassen, F i g. 9 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines derartigen Ton-Bild-Trägers, F i g. 10 ein Schaltbild, aus dem einige Verbind .dungen zwischen mechanischen und elektrische# Teilen der in den.Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführ rungsform des erfindungsgemäßen Ton- und Bild-Wiedergabegeräts ersichtlich sind, Fig. 11 einen auseinandergezogenen perspektivischen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers, F i g. 12 eine auseinandergezogene, _teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht nach einer an deren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers, Fig. 13 eine auseinandergezogene, teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer der Aus# führungsform gemäß Fig. 12 ähnlichen Ausbildung des Ton-Bild-Trägers, Fig. 14 ein auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers, F i g. 15 - eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer dei Aus-führ-ungsform gemäß F i g. 14 ähnlichen Ausbildung des'Ton-Bild-Trägers,- - , Fig..16 eine auseinandergezogene Ansicht der Teile des in F i g. 15 dargestellten Ton#Bild-Trägers, F i g, 17 eine auseinandergezogene,_ teilweise wegoleschnittene Ansicht noch einer anderen Ausführungsform des erfliidungsgeinäben Ton-Bild-Trägers und F i g. 18 - einen vergrößerten- Schnitt durch einen Teil einer im Rahmen der Erfindung verwendbaren Tonaufzeichnung.
  • F i g. 1 zeigt eine auseinandergezogene * perspekr tivische- Ansicht einer sehr brauchbaren -und. anpassungsfähigen-- Ausführungsform des erfindungsge:-mäßen Ton-Bild-Wiedergabegeräts, das ein eine ein-, fache Rechteckform besitzendes Projektorgehäuse 10 aufweist, dessenVorderwand die übliche Projektionsöffnung für den Lichtstrahl besitzt, hinter welcher die einstellbare Prgjektionslinse 14 vorgesehen ist, mit deren Hilfe ein vergrößertes _sichtbares.. Abbild des von einem Bild-Ton-Träger getragenen --Diapositivs auf einen Bildschirm ' eine Wandfläche od. dgL geworfen werden kann. An ein er. Seite der Linsenöffnung oder an einer sonsti en Stelle der Kammer' . - 9 ist ein. Lautsprecher 16 vorgesehen. Eine Bedienungstafel 18 ist mit später no61i genauer erläuterten Einstellknöpfen versehen, und ein sich von vo m nach hinten erstreckender M ag . azinkanal 20 die ät zur Aufnahme eines -schrittweisem vorwärts bewegbaren Ton-Bild-Träg6i-Magazins 22, dessen Ton-Bild-Träger nacheinander in die richtige Stellung bewegt werden, von. der aus sie seitlich in Projektions- und Abspielstellung verlager' werden können.
  • Zwecks Ausbildun einer praktisch in sich ge-9 schlossenen Projektoranordnung für Anwendungszwecke, bei denen keine starken Vergrößerungen gewunscht werden, kann ein vorzugsweise vier Seiten aufweisender !Bifdwa.ndkasten 24 vorgesehen sein, dessen Unter- und Rückseiten offene Bereiche enthalten und. der so dimensioniert ist, daß er bei Nichtbenutzung des Geräts genau um das Projektorgehäuse 10 herum aufbewahrt werden kann. Die Vorderseite des Bildwandkastens 24 trägt eine übliche Mattscheibe 26, die ein mittelmäßig vergrößertes, von der Projektionslinse 14 aufprojiziertes Bild aufnimmt, wenn der Bildwandkasten 24, wie dargestellt, so angeordnet ist, daß die Vorderseite des Projektorgehau' ses 10 nur wenig überlappt. In dieser Stellung verhindem die Ober- und Seitenwände des Büdwandkastens 24 weitgehend den Eintritt von Streulicht und erhöhen dadurch den Bildkontrastdes auf die Mattscheibe 26 geworfenen Abbilds. Soll das Bild jedoch auf eine Wand oder auf einen entfernten Bildschirm geworfen werden, braucht der Bildwandkasten 24 nur abgehoben zu werden. Wenn der Bildwandkasten 24 um das Projektorgehäuse 10 herum angeordnet ist, können beide Teile von einem von oben aufzusetzenden Transportdeckel 28 unischlossen werden, der mit Verriegelungsvorrichtungen versehen ist, mit deren Hilfe seine Seitenwände am Unterteil des Projektorgehäuses 10 befestigt werden können, wodurch ein praktischer Transportkoffer minimaler Abmessungen geschaffen wird.
  • Bei der Darbietung von Bild- und Tonaufzeichnungen wird der Bild-Ton-Träger 34 im optischen Weg des Projektionsstrahls gehalten- und die Bild-,aufzeichnung 32 von der Projektionslinse 14 abgebildet, während die Tonaufzeichnung 36 mit Hilfe eines später noch näher erläuterten, besonders ausgebildeten umlaufenden Tonabnehmers wiedergegeben wird.
  • Der Innenaufbau und die Anordnung der Projektorausrüstung ist am bestens aus der Beschreibung der F i g. 2 bis 6 ersichtlich. In der Aufsicht gemäß F i g. 2 mit abgenommenem Projektorgehäuse 10 sind die üblichen Komponenten eines Diapositivträger-Projektors, wie Lampe 50 mit Reflektor 52 und Kondensatoren 54, 56, eingezeichnet, von denen der letztere in einer Wand des Schachts 58 angeordnet ist. Ein Ventilator 60 kann in herkömmlicher Weise von einem Motor 62 angetrieben sein. Ein zu projizierender Ton-Bild-Träger wird in die in einer Ebene über der seitlichen Führung 64 gelegene optische Achse eingebracht, wo die abbildenden Strahlen durch eine feste zylindrische Fassung 66 hindurchtreten, deren Vorder- bzw. Unterteil (F i g. 2) die einstellbare Projektionslinse 14 trägt. Während des Abspiels der Tonspur wird der Bild-Ton-Träger fest in Projektionsstellung gehalten, was durch die Verwendung einer besonderen Tonabnehmerhalterung ermöglicht wird, welche den Tonaufnehmer um die optische Achse herumbewegt. In F i g. 2 ist weiterhin der Antriebsmotor 68 mit einem normalen federbelasteten Randantriebs-Leerlaufrad 70 eingezeichnet, das die Motorwelle und den Rand eines auf der Fassung 66 drehbar gelagerten Tragrings 72 berührt. Die Fassung 66 wird ihrerseits von einer fest an der Bodenplatte 76 gehalterten Platte 74 getragen.
  • Die Anordnung der Einzelteile ist besser aus F i g. 3 zu ersehen, welche eine perspektivische Ansicht von oben und von hinten eines Teils der F i g. 2, d. h. eine Ansicht der Oberfläche des Tragrings 72, darstellt, welche dem Ton-Bild-Träger und dem Projektionssystem zugewandt ist. Gemäß F i g. 2 ist der Tragring 72 drehbar in einem Lager 80 des Tonarms 82 gelagert, der seinerseits bei 84 drehbar auf einer das Lager 80 durchsetzenden Hohlwelle 78 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Tonarm 82 frei in rechtwinklig zueinander gelegenen Ebenen schwingen, wobei er jedoch durch ein Gegengewicht 86 genau ausbalanciert ist, so daß er nicht durch die Schwerkraft oder durch die vom Antriebsmotor 68 in F i g. 2 bewirkte Drehung der Tragrings 72 beeinflußt wird. Ein praktisch diametral gegenüber der Hohlwelle 78 am Tragring 72 befestigtes Gegengewicht 87 gleicht völlig das Gewicht des Tonarms nebst Ton- i dose 88 aus, und diese Anordnung gewährleistet die notwendige glatte und einheitliche Drehbewegung des Tragrings 72. Das freie Ende des Tonaims 82 trägt die in F i g. 4 genauer dargestellte Tondose 88 mit der üblichen Nadel 90 (falls der Ton durch eine Schallplattenrille erzeugt wird). Diese Lagerung erlaubt eine Bewegung der Nadel in Richtung auf die spiralige Tonspur des Ton-Bild-Trägers hin und von ihm fort, wenn dieser vom Magazin 22 in die Abspielstellung gegenüber dem Tragring 72 ausgestoßen worden ist. Wie später noch im einzelnen erläutert werden wird, erfolgt die Herausbewegung des Ton-Bild-Trägers aus dem Ma-C Crazin 22 mittels eines mit einem die Ton-Bild-Träger erfassenden Ende 94 versehenen Schiebers 154, der über gewisse Zwischenteile von einer mit einer- Nase 98 versehenen Betätigungsstange 96 hin- und herbewegt wird. Wenn ein Bild-Ton-Träger in die richtige Projektionsstellung ausgestoßen worden ist, erfaßt die Nase 98 einen an einer lotrechten Welle 102 befestigten Hebelarm 100 und dreht diesen. Die Welle 102 ist bei der dargestellten Ausführungsform -an Armen 104 befestigt, die ihrerseits beispielsweise mit Hilfe der Platten 74 an der Bodenplatte 76 befestigt sind.
  • Auf diese Weise werden an der Welle 101 be" festigte obere bzw. untere Arme 106, 108 bei Verdrehung derWelle 102 auf dem Arm 106 in Pfeilrichtung verdreht und drängen dabei eine Steuerplatte 110 gemäß F i g. 3 rückwärts gegen den leichten Druck von vier Druckfedern 112, von denen in F i g. 3 drei sichtbar sind. Die seitliche Lage der Steuerplatte 110 wird durch vier Schrauben oder mit Kopf versehene Bolzen 113 festgelegt, die an der be- reits beschriebenen Platte 74 befestigt sind. Diese Bolzen 113 durchsetzen die Druckfedern und öffnungen in der Steuerplatte 110. Durch Rückwärtsbewegung (F i g. 3) der Platte 74 wird derenVorderseite von dem am hinteren Ende eines durch die Hohlwelle 78 im Lager 80 hindurchgehenden Zapfens 116 befestigten Endverbindungsstück 114 ab# gehoben. Das vordere Ende des Zapfens 116 endet gemäß F i g. 4 in einem geschlitzten Abschnitt der Hohlwelle 78 und ist starr mit einer seitlich abgesetz-, ten Klaue 118 verbunden, deren äußere Spitze 120 den Tonarm 82 berühren kann. An der Hohlwelle 78 ist eine leichte Blattfeder 122 befestigt, deren freies Ende den Tonann 82 berührt und entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 4) drängt, wodurch sie die Nadel 90 gegen die Tonspur 36 aufweisende Seite des Ton-Bild-Trägers 34 drängt, wenn dieser richtig in der Achse des Projektionssystems angeordnet ist. - - Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Spitze der Klaue 118 den Tonaim 82 entgegen der Kraft der Blattfeder 122 dreht und die Nadel 90 vom Ton-Bild-Träger 34 abhebt, wenn der Zapfen 116 gemäß F i g. 4 abwärts bzw. gemäß F i 3 vorwärts bewegt wird. Da die Klaue 118 im geschlitzten Teil der Hohlwelle 78 liegt, bewirkt darüber hinaus eine Verdrehung des Zapfens 116 eine Drehung der Hohlwelle 78, wodurch der Tonarm 82 um die Achse der Hohlwelle 78 gedreht wird. Diese Bewegung wird dazu verwendet, die Stellung der Nadel 90 nach beendetem Abspiel eines Ton-Bildr Trägers in Vorbereitung auf den Beginn des Abspiels des folgenden Ton-Bild-Trägers wieder auf den rich# tigen radialen Wert zu bringen. Dies ergibt sich aus einer Betrachtung von F i g. 3, bei der sich die Teile in der Stellung befinden, in welcher der Ton-Bil& träger 34 kurz davor ist, seine richtige Lage vor dem Trägerring 72 einzunehmen. Bevor die Nase 98 den Hebelarrn 100 berührt, drängt die Kraft der Druckfedern 112 die Steuerplatte 110 vorwärts bis an den durch die Bolzen 113 festgelegten Anschlag, wobei -eine leichte Federkraft überwunden wird, die vorgesehen sein kann, um die Welle 102 gegen Leerbewegungen zu sichern. Auf diese Weise wird die Steuerplatte 110 gegen das Endverbindungsstück 114 gedränA das sie an einer von der Achse des Zapfens 116 entfernten Stelle berührt, die als kleiner Ansatz 124 am Endverbindungsstück 114 dargestellt ist. Der Tragring 72 wird in Vorbereitung auf die Wiedergabe des aufgezeichneten Tons in Richtung des auf ihm angebrachten Pfeils gedreht, so daß der gegenseitige Eingriff des Ansatzes 124 mit der Steuerplatte, 110 eine Zug- bzw. Drehkraft auf das Endverbindungsstück 114 ausübt, das den Tonarm 82 in die Richtung zu drängen trachtet, in welcher die Nadel 90 in ihre äußerste radiale Stellung gebracht wird, Welche durch einen Anschlagstift 126 am Tragring 72 begr t wird. Weiterhin bewirkt der axiale Schub auf den Zapfen 116, daß sich die Klaue 118 gemäß F i g. 3 vorwärts bewegt und dadurch den Tonarm 90 -entgegen der Kraft der Blattfeder 122 aus seiner -Stellefernhält, in der er der Oberseite des Ton-Bild-Trägers gegenübersteht. - : Wenn ein Ton-Bild-Träger 34 die Projektions-,stellung einnimmt, dreht die Nase 98 den Hebelarm 100 und dreht die Welle 102 die Arme 106 und 108, wodurch di'e Steuerplatte 110 nach hinten vom Endverbindungsstück 114 fortgedrängt wird. Hierdurch kann die Blattfeder 122 den Tonann 82 in eine Stellung drängen, in welcher die Nadel 90 auf der Oberseite des Ton-Bild-Trägeis aufliegt, wobei die Steuerplatte 110 zwecks Gewährleistung eines solchen Aufliegens eine ausreichende überbewegung ausführt. #Durch das Abheben der Zugfläche der Steuerplatte 110 vom Ansatz 124 des P-ndverbindungsstückes 114 kann sich die Hohlwelle 78 beim Eintreten der Nadel 90 in die erste bzw. äußerste Einführungsrille des Ton-Büd-Trägers frei drehen, der sich jetzt in Ab-#pielstellung befindet. Bei Weiterdrehung des Tragrings 72 bewirkt die Tonspur, daß der Tonarm 82 in .üblicher Weise einwärts bewegt wird.
  • Der umgekehrte Vorgang nach Abspiel der Tonppur eines Bild-Ton-Trägers versteht sich von selbst: Unter der Wirkung eines Steuersignals beginnt der Schieber 154 sich zurückzuziehen, doch bewegt sich der Ton-Bild-Träger selbst wegen einer noch zu beschreibenden Leergangverbindung nicht, bevor sich die Nase 98 nicht vom Hebelarm 100 abgehoben hat. Nunmehr können die Druckfedern 112 die Steuer-«platte 110 vorwärts bewegen, wobei sich wegen der Berührung ihrer Vorder- bzw. »Zug«-Seite mit dem t-ndverbindungsstück 114 gegen den Zapfen 116 drückt und den Tonarm 82 so verdreht, daß die Nadel 90 vom Ton-Bild-Träger abgehoben wird. Gleich-,zeitig oder unmittelbar darauf verdreht der durch den axial versetzten Ansatz 124 auf die Steuerplatte 110 ausgeübte Zug das Endverbindungsstück 1-14, den Zapfen 116 und den Tonarm 82, wodurch die Nadel 90 aus der Stellung auf dem Radius der Innen-bzw. Ausführrille, in die sie durch die Spiralform der Tonspur geführt worden war, in die äußere Stellung bzw. Lage des Anfarigradius zurückbewegt wird, so daß der nächste, abzuspielende Ton-Bild-Träger in Stellung gebracht werden kann.
  • Wünschenswerterweise sollte das Ton- und Bild-Wiedergabegerät automatisch gesteuert sein. Außerdem ist eine elektrische Verbindung zur drehbaren Tonabnehmeranordnung erforderlich, so daß deren Signale einem Verstärker einer Wiedergabeanordnung, beispielsweise dem Lautsprecher 16, zugeführt werden können. In F i g. 3 ist eine brauchbare, einfache und sehr wirksame Anordnung dargestellt, bei der eine drei konzentrische, beispielsweise »gedruckte« Schleifringmuster tragende isolierte Platte 130 fest um die zylindrische Fassung 66 angeordnet ist, deren Ringe leitend mit federbelasteten, beispielsweise mit Hilfe einer isolierten Trägerstange, an der Rückseite des Trägerrings 72 befestigten Bürsten 132, 134 und 136 zusammenarbeiten. Zwei dieser Bürsten sind über nicht dargestellte biegsame Leitungen in bekannter Weise mit der Tondöse 88 verbunden, während die dritte Bürste mit einem Kontaktansatz 138 in Verbindung steht, der, falls der Tragring 72 leitend ist, mit Hilfe eines Einführungsisolators in diesem befestigt -ist. Dieser Kontaktansatz 138 dient gleichzeitig als Anschlag für den Tonarm 82 in der dem Anschlagstift 126 entgegengesetzten Richtung. Wenn die Nadel 90 in die, Ausführrille eines Ton-Bild-Trägers eintritt, wird durch den Kontakt des Tonarms 82 mit dem Kontaktansatz 138 zumindest vorübergehend der dritte Schleifring mit einer elektrischen Sammelrückleitung verbunden. Beispielsweise können die beiden äußersten Bürsten 132 und 134 die die Tondose mit dem in F i g. 2 dargestellten Verstärker verbindenden Signalleiter sein, während die Bürste 136 gemäß F i g. IU mit dem Kontaktansatz 138 in Verbindung steht. In diesem Fall wird die Bürste 134 der elektrische Sammelrückleiter und bildet zusammen mit der Bürste 136 einen Teil des Steuerkreises für den Arbeitskreislauf.
  • Bei der dargestellten Anordnung hängt die Durchführung eines Bewegungskreislaufs der Verlagerungsstange 94 in der den Ton-Bild-Träger vorwärts bewegenden Richtung davon ab, daß der Tonarrn 82 in seine innerste Stellung verschwenkt worden ist, wenn der vorangehende Ton-Bild-Träger abgespielt wird. Wenn im Magazin 22 eine oder mehrere freie Aufnahmeplätze für Ton-Bild-Träger vorhanden sind, -wird der Nadel 90 kein Ton-Bild-Träger vorgelegt imd die 'Betätigungsstange 96 nicht in ihre zurückgezogene Stellung zurückbewegt, um das Abspielen von weiteren Ton-Bild-Trägern fortzusetzen. Die Oberseite der noch zu beschreibenden Maske 170 -kann daher eine Leerlauf-Spiralnut aufweisen, die den Tonarm 8Z künstlich auf dem inneren Radius vorwärts bewegt, falls ein Magazinfach nicht besetzt ist.
  • F i g. 3 erläutert weiterhin schematisch eine bevorzugte Ausführungsform eines durch den Magazinkanal 20 vor- und zurückbewegbaren Magazins 22. Das Magazin 22 kann aus Metall oder vorzugsweise aus gegossenem Kunststoff bestehen und weist eine Bodenplatte sowie vorder- und rückseitige Stirnplatten auf, von denen die, letztere in F i g. 3 mit 140 bezeichnet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Vor- und Zurück-Orientierung in F i g. 3 umgekehrt ist wie in F i g. 1. Das Magazin 22 besteht aus einer Art fächerbildenden Platten-Zahnstange, die aus mehreren sich von einer oberen festen Eckstange 144 in Magazinlängsrichtung zur entgegengesetzten Unterkante der Unterplatte und von dort längs der Oberseite der Unterplatte erstreckenden parallelen Trennrippen 142 bestehen. Die, auf diese Weise gebildeten Teile sind an der der Projektorachse zugewandten Seite offen, wie durch den teilweise vorstehenden Ton-Bild-Träger34 angedeutet ist, doch verschließt eine Längsstange 146 die Gegenseite des Magazins und verhindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Ton-Bild-Träger, wenn das Magazin22 in richtiger Weise gehandhabt wird. Die Längsstange 1.46 verbindet weiterhin die Trennrippen 122 und schafft einen Anschlag für die zurückkehrenden Ton-Bild-Träger. Die eine Kante der Längsstange 146 (in F i g. 3 die untere Kante) weist eine mit einem das Magazin 22 schrittweise vorrückenden Ritzel zusammenarbeitende Zahnstange auf, welches in einer lotrechten Chassiswand gelagert ist und von Hand durch einen in F i g. 1 und 2 dargestellten Betätigungsknopf 148 verdreht werden kann. Unter dem Magazinboden erstreckt sich in Magazinlängsrichtung eine ähnliche Zahnstange 150, deren Zähne 152 mit einem anderen Ritzel zusammenarbeiten, mit dessen Hilfe das Magazin 22 automatisch vorgerückt werden kann. Die zwischen denTrennrippen 142 eingesetztenTon-Bild-Träger werden durch einen hin- und hergehenden Schieber 154 ausgeworfen, dessen bereits erwähntes Ende 94 verbreitert ist, um eine sichere Berührung mit der Kante des verhältnismäßig dünnen Ton-Bild-Trägers zu gewährleisten. Die Trennrippen 142 sind zwecks Anpassung an diese vergrößerte Schieberbreite auf einem Teil 156 ihrer lotrechten Ausdehnung verdünnt und stellen hierdurch dem Schieber 154 zwischen sich angemessene Zwischenräume zur Verfügung, ohne dadurch übermäßig geschwächt zu werden.
  • Die weitere Beschreibung der Arbeitsweise des Magazins 22 und seine automatische Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durch den Magazinkanal 20 läßt sich am besten an Hand der F i g. 5 und 6 durchführen, in denen wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dem Verständnis dieser Merkmale dienende Teile fortgelassen worden sind. Der Schieber 154 ist tatsächlich ein von einem Aufhänger 158 abwärts vorstehender Arm, der auf einer über zwei auf dem Hauptehassis angeordneten festen Pfeilern 162, 164 befestigten Schiene 160 läuft. Der linke Teil der Schiene 160 erstreckt sich über die Oberseite des Magazinkanals 20 (F i g. 1), des-sen Seitenwände mit lotrechten Schlitzen versehen sind, so daß die einzelnen Ton-Bild-Träger frei durch die, innere Seitenwand in Projektionsstellung und aus dieser Stellung heraus bewegt werden können und der Schieber 154 durch beide Wände hindurchtreten kann. Bei der im linken Teil von F i g. 5 dargestellten gestrichelten Lage des Aufhängers 158 befindet sich der Schieber 154 außerhalb des Magazins 22, so daß dieses sich ungehindert vor- und zurückbewegen kann. In dieser Stellung befindet sich der Schieber im Zwischenraum zwischen der linken (F i g. 1) Magazinkanalwand und der Außenwand des Projektorgehäuses 10.
  • Der Schieber 154 drückt einen Ton-Bild-Träger aus dem Magazin 22 in Projektionsstellung, in der die von ihm getragene Bilddarstellung mit der Rahmenöffnung 168 einer an den Pfosten 162 und 164 befestigten Maske 170 ausgerichtet ist. Das Zurückschieben der Ton-Bild-Träger in das Magazin 22 erfolgt mit Hilfe eines vom gegenüberliegenden Ende des Aufhängers 158 herabhängenden lotrechten Schiebers 172, dessen Mittelabschnitt in die Ebene der Ton-Bild-Trägerkante oder über diese hinaus gebogen, ist, um eine Schubverbindung mit der rechten Kante des Ton-Bild-Trägers zu gewährleisten, wenn sich der Schieber 172 gemäß F i g. 5 nach links bewegt. Die über und unter seinem Mittelteil vorwärts abstehenden abgesetzten Teile dieses Schiebers 172 sind notwendig, um die Führungsschienen für die Ton-Bild-Träger freizugeben, welche die Form von die Wege der Ober- und Unterkanten der Ton-Bild-Träger festlegenden Kanälen besitzen können. Diese Schienen sind in F i g. 5 fortgelassen, damit die anderen Teile besser erkennbar sind, sind an der Maske 170 befestigt und weisen vorzugsweise eine der Ton-Bild-Trägerkante in der Stellung, in der diese das Magazin 22 verlassen, zugekehrte abgeschrägte Eintrittsöffnung auf, um die Abnutzung der Ton-Bild-Träger herabzusetzen und diese wirksam zu führen.
  • Das unterste Ende des Schiebers 172 bildet eine Verbindung mit einer waagerecht angeordneten, einen Leergang einführenden schmalen Platte 174, die ihrerseits ein begrenztes Stück in Längsrichtung relativ zur Betätigungsstange 96 verschiebbar angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht ' daß die Platte 174 geschlitzt ist und diese Schlitze 176 mit Schultern versehene Lagerelemente aufnehmen, welche beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 178 derart an der Betätigungsstange 96 befestigt sind, daß beide Teile lose relativ zueinander gleiten können. Diese Elemente verbinden am gemäß F i g. 5 rechten Ende der Anordnung die Betätigungsstange 96 mit einem Anschlagelement 180, das weiterhin die lose Verbindungsfunktion einer Unterlegscheibe zwischen den Schrauben 178 und der einen Leergang einführenden Platte 174 ausübt. In dieser Platte 174 ist ein zentraler Schlitz 182 vorgesehen, durch den die bereits im Zusammenhang mit F i g. 3 beschriebene, an der Betätigungsstange 96 befestigte Nase 98 sowie der waagerecht vorstehende Abschnitt 184 eines gemäß F i g. 6 an der Betätigungsstange 96 befestigten und seinerseits geschlitzten Winkelstücks hindurchtritt. Der Schlitz 186 dieses Winkelstücks nimmt zwei im Abstand voneinander an den Ober- und Unterkanten des Schlitzes 182 der Platte 174 angeordnete lotrechte Stifte 188 auf. Um den Winkelstückabschnitt 184 ist eine Wendelfeder 190 lose herumgelegt, die auf jeden Stift 188 eine Kraft ausübt, wenn sich die gleitenden Teile so bewegen, daß die Wendelfeder 190 gegen die von den Enden der Längskantennut 192 des Winkelstückabschnitts 184 gebildeten Anschläge bewegt. Auf diese Weise wird eine doppeltwirkende, einen Leergang einführende Verbindung zwischen der Betätigungsstange 96 und der Platte 174 hergestellt.
  • Die Bewegungskraft für die Betätigungsstange kann auf verschiedene Arten zur Verfügung gestellt werden. Zum Zwecke der Erläuterung ist ein reversibler Doppelwendel-Führungsschneckenantrieb dargestellt. Die Schnecke 197 ist zwischen den Pfeilern 162 und 164 drehbar gelagert und wird von einem Motor 196 über Zahnräder immer in derselben Richtung gedreht. Auf der Schnecke 197 sitzt eine wandernde Mutter 198 mit einem Stift oder federbelasteten Kolben, der abwechselnd nacheinander mit dem Rechtsgewinde und dem Linksgewinde der Schnecke in Eingriff kommt. Am Ende der Schnecke 197 sind die Gewinde durch übergangsschlitze miteinander verbunden, so daß sich die Mutter 198 bei Verdrehung der Schnecke nur in einer Richtung vor-und zurückbewegt. Eine derartige Schnecke vereinfacht wesentlich den Antriebsmechanismus, da der Motor 196 seine Drehrichtung nicht umzukehren braucht -bzw. änhlich umständliche Anordnungen überflüssig werden. Die Mutter 198 ist unmittelbar an der Bet4tigungsstange 96 befestigt.
  • Wie bereits erwähnt, trägt die Unterseite des Magazins 22 gemäß F i g. 3 eine Zahnstange 150. Wenn das Magazin in den Magazinkanal 20 eingebracht und genügend weit vorgerückt worden ist, greift die Zahnstange 150 in die Zähne eines Ritzels 200 ein, das zusammen mit zwei in entgegengesetzter Richtung durch Sperrklinken gehemmte Zahnräder 202 auf einer Welle befestigt ist, welche in der vom Hauptchassis unterhalb des Magazinkanals 20 angeordneten Bodenplatte 204 drehbar gelagert ist. Das Ritzel 200 tritt durch eine Öffnung im Kanalboden hindurch, -während sich die Sperrklinken unter diesem Bo - den befinden. Ein Betätigungsschieber 206 ist beispielsweise mit Hilfe von Stift- und Schlitz-Lagern 208 ein begrenztes Stück hin- und herbeweglich auf der Bodenplatte 204 befestigt und weist eine Durchtrittsöffnung für die Ritzelwelle auf. Dieser Betätigungsschieber wird durch den Druck einer zwischen der Bodenplatte 204 oder deren Kante und einem abwärts gerichteten Flansch des Betätigungsschiebers eingesetzten Bügelfeder 210 gemäß F i g. 6 nach rechts gedrängt und trägt zwei schwenkbar gelagerte Sperrklinken 212, 214, welche durch eine Haarnadelfeder 216 einwärts in Richtung auf ihre Symmetrieachse oder in Eingriff mit den zugehörigen oberen und unteren Klinkenrädern gedrängt werden. An der Bodenplatte 204 ist mit Hilfe von Stift- und Schlitz-Lagern 220 eine Querstange 218 quer zum Betätigungsschieber 206 begrenzt seitlich bewegbar befestigt, wobei die eine Kante des einen Schlitzes gezähnt ist und dadurch lose drei Stellungen für die Querstange 218 festleg In der einen dargestellten Stellung kann keine der beiden Sperrklinken 112, 114 in eine Zahnstange eingreifen, während in den beiden anderen Stellungen jeweils die eine Klinke in die zugehörige Zahnstange eingreift. Eine Zugfeder 222 verbindet die Querstange 218 mit dem einen Ende einer schwenkbar an der Bodenplatte 204 befestigten Sperrklinke 224, wodurch diese im Eingriff -mit dem Ritzel und somit die Querstange 218 gespannt gehalten wird und somit die gezahnte Schlitzkante, wie beschrieben, die Querstangenstellungen lose festlegt. Zwei im Abstand an der Unterseite der Querstange 218 angeordnete Stifte halten entweder die eine oder beide Klinken außer Eingriffstellung mit der Sperrklinke. Die Stellung der Querstange 218 kann mit Hilfe eines handbetätigten Auswahlknopfs über die Welle 219 eingestellt werden.
  • Die Bodenplatte 204 besitzt einen solchen Abstand vom.Hauptchassisboden, daß die Betätigungsstange 96 und die Platte 174 bei ihrer Bewegung nach links darunter Platz finden. Etwa am Ende dieser Ausschwenkbewegung berührt jedoch das Anschlageleinent 180 den Flansch des Betätigungsschiebers 206 und bewegt ihn nach links. Wenn sich die eine oder andere Sperrklinke im Eingriff mit der zugehörigen Ratsche befindet, wird das Ritzel 200 in der entsprechenden Richtung ein vorherbestimmtes Stück vorwärts bewegt und das Magazin 22 um einen Betrag vor- oder zurückgerückt, der dem Abstand zwischen in ihm benachbarten Ton-Bild-Trägern entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß die nur erfolgen kann, nachdem ein Ton-Bild-Träger vollständig in das Magazin 22 zurückgekehrt und der Schieber 154 vollständig aus dem Magazinkanal 20 herausgezogen worden ist. Wenn keine Sperrklinke in die zugehörige Ratsche eingreifen kann, schiebt die nächste Bewegung der Betätigungsstange nach rechts denselben Ton-Bild-Träger erneut in Projektionsstellung, da sich das Magazin nach Rückkehr dieses Ton-Bild-Trägers nicht weiterbewegt hat. Auf alle Fälle gewährleistet die einen Leergang einführende Verbindung zwischen der Betätigungsstange 96 und der Platte 174, daß der Schieber 154 am linken Ende seines Hubs das Magazin 22 und den Magazinkanal 20 freigibt, bevor das Anschlagelement 180 das Magazin einen Schritt weiterrücken kann. Weiterhin erlaubt der Leergang am rechten Ende des Hubs, daß der Ton-Bild-Träger 34 (durch Anschlag gegen die Anschläge, von denen der mit 226 bezeichnete auf der Maske 170 dargestellt ist) anhält, bevor die Nase 98 das Aufliegen der Nadel 90 auf der Oberseite des gerade in Projektionsstellung gebrachten Ton-Bild-Trägers zuläßt. Dies ist ein wesentlicher Faktor, da bei der Anwendung der Erfindung jedes Schleifen der Nadel die Tonspur bzw. Plattenoberfläche leicht beschädigen könnte. Der Leergang kann auch zusammen mit bekannten optischen Abblendvorrichtungen für den Projektorlichtstrahl angewandt werden.
  • Das automatische Weiterrücken des Magazins einschließlich der zugehörigen Arbeitsgänge -kann leicht durch Verwendung von stellungsabhängigen Schaltern erreicht werden, die an den Enden der Bewegung der Betätigungsstange 96 berührt werden und dabei die Arbeitsweise des Motors 196 in der gewünschten Folge einleiten. Ebenso kann eine Fernsteuerung mit Hilfe eines Steuerkabels oder nach einem anderen System in einfacher Weise vorgesehen werden. Diese Anordnungen sind im Schaltbild F i g. 10 dargestellt.
  • Die in dieser Figur schematisch dargestellte Betätigungsstange 96 arbeitet mit den am Ende der Bewegung betätigten Schaltern 225 (Magazinseite bzw. -ende) und 223 (Linsenseite bzw. -ende) zusammen. Ein zweistöckiger, dreipoligger Paketschalter, dessen Kontakte entsprechend bezeichnet sind, wird durch den ebenfalls in F i g. 1 an der Bedienungstafel 18 dargestellten Druckschalter 211 betätigt. Die elektrische Stromquelle 227 ist in F i g. 10 durch das entsprechende Schaltbild und in F i g. 1 durch eine dieselbe Ziffer tragenden Stecker dargestellt. Wenn sich der handbetätigte Druckschalter 211 in der mit A bezeichneten AUS-Stellung befindet, ist die Stromzufuhr zum die Betätigungsstange 96 bewegenden Motor 196 unterbrochen, während er sich in der mit B bezeichneten EIN-Stellung befindet, ist der Motorstromkreis über die Schalter 225 und 223 geschlossen, sofern sich die Betätigungsstange 96 nicht ganz am Ende des Bewegungswegs des Magazins 22 befindet, wo es eingeführt oder herausgenommen werden kann. Wenn sich der Schalter 211 in Stellung C befindet, ist der Schalter 225 kurzgeschlossen, und dei Motor 196 hält nur an, wenn sich die Betätigungsstange völlig am Linsenende befindet, so daß ein Ton-Bild-Träger projiziert werden kann.
  • Nach Beendigung der Wiedergabe der Tonaufzeichnung auf einem Ton-Bild-Träger wird der Schalter 223 kurzzeitig durch den den Tonarm 82, der Kontaktansatz 138 und die Bürsten 1341 136 enthaltenden Kreis kurzgeschlossen. Hierdurch wird diE Betätigungsstange 96 vom Motor 196 bewegt unc bringt den Ton-Bild-Träger in das Magazin 22 zurück, rückt letzteres weiter und bietet dem Projektionssystem den nächsten Ton-Bild-Träger dar. Dic Projektion und Wiedergabe der Tonaufzeichnung auf einem Ton-Bild-Träger kann gewünschtenfalls durch Handbetätigung eines Druckschalters228 beendet werden, wodurch der zuletzt abgespielte Ton-Bild-Träger wieder in das Magazin zurückgebracht wird.
  • . Das Volumen und der Tonbereich des Verstärkers 139 kann durch die beiden unten links an der Bedienungstafel 18 in F i g. 1 dargestellten Knöpfe eingestellt werden, während durch den unmittelbar rechts vom Druckschalter 211 gelegenen Knopf die in F i g. 2 dargestellte Welle 219 eingestellt werden kann, welche regelt, ob das Magazinschrittwerk vorwärts, rückwärts oder im Stillstand arbeitet. Der am weitestens rechts gelegene Knopf der Bedienungstafel 18 ist mechanisch mit dem Fokussiertubus der Projektionslinse 14 verbunden.
  • Bei der in F i g. 7 dargestellten vereinfachten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton- und Bild-Wiedergabegeräts erfolgt die gleichzeitige optische Abbildung eines sichtbaren Bilds und die Wiedergabe dazugehöriger Tonaufzeichnungen von einem gemeinsamen Ton-Bild-Träger aus durch eine sehr einfache und gedrängte, jedoch äußerst anpassungsfähige Anordnung. In dieser Figur ist das Gerät im lotrechten Schnitt dargestellt.
  • Die in F i g. 7 dargestellte Ausführungsform weist ein Projektorgehäuse 240 auf, das die einzelnen Bauteile trägt. Zwei Führungen 242 und 244 für den Ton-Bild-Träger 34 sind an einer Halterung 246 befestigt. Das optische System weist in herkömmlicher Weise eine Projektionslampe 250, einen Reflektor 252 sowie zwischen der Lampe und der Ebene des durchsichtigen Teils des Ton-Bild-Trägers befestigte Kondensorlinsen 254 auf. Die Halterung 246 ist dort, wo sie dem durchsichtigen Teil des Ton-Bild-Trägers zugewandt ist, mit einer Öffnung versehen, durch welche die von der Projektionslampe 250 ausgehenden Lichtstrahlen zur Projektionslinse 256 hindurchtreten können, welches in einem Fokussiertubus angeordnet ist und das sichtbare Bild des Ton-Bild-Trägers auf einen nicht dargestellten Betrachtungsschirm vergrößert abbildet. Die Projektionslinse 256 läßt sich mit Hilfe einer Scharfeinstellvorrichtung 258 in einem gerätefesten zylindrischen Glied 260 verschieben.
  • Das mit der optischen Achse des Lampen- und Kondensor-Systems koaxiale zylindrische Glied 260 trägt beispielsweise mit Hilfe einer Kugellageranordnung 262 ein sich um dieselbe Achse drehendes Tragglied 261. Eine auf der Welle eines Motors 264 vorgesehene Gununimu 263 dreht das ringförmige Tragglied261 durch Reibungswirkung mit der richtigen, der Abspielgeschwindigkeit der Tonspur des Ton-Bild-Trägers entsprechenden Geschwindigkeit. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck ein normales, mit Gummirand versehenes Leerlaufrad in bekannter Weise zwischen der Motorwelle und dem ringförmigen Tragglied 261 eingeschaltet.
  • Der die übliche Kristall-, Keramik-, Magnetod. dgl. Tondose 266 nebst zugehöriger Nadel 267 aufweisende Tonarm 265 ist bei 259 schwenkbar an einer drehbar am Tragglied 261 befestigten Welle 277 angeordnet und kann sich auf diese Weise sowohl in lotrechter als auch in waagerechter Richtung frei bewegen. Das eine Ende einer Feder 275 ist an der schwenkbar gelagerten Welle 277 befestigt, während ihr anderes Ende den Tonarm 265 in solcher Weise vorbelastet, daß er die Nadel 267 gegen die Tonspur des Ton-Bild-Trägers drängt.
  • Die beiden elektrischen Anschlußklemmen der Tondose 266 sind über nicht dargestellte Drähte mit zwei in einem am Tragglied 261 befestigten und sich mit diesem mitdrehenden Isolierbolzen 270 befestigten Bürsten 268 und 269 verbunden. Die am gerätefesten zylindrischen Glied 260 befestigte Schleifringanordnung 271 weist einen Ioslierkörper auf, der zwei Schliitringe 272 und 273 trägt, von denen jeder dauernd mit der zugehörigen Bürste 268 bzw. 269 in elektrischem Kontakt steht. Wenn die Tondose, wie es beispielsweise bei Stereodosen der Fall ist, mehr als zwei Anschlußklemmen besitzt, müssen selbstverständlich eine entsprechende Anzahl von Leitungen, Bürsten und Schleifringen vorgesehen sein. Die Ringe sind über nicht dargestellte Leitungen mit einem herkömmlichen, aus einem Verstärker, Lautsprecher usw. bestehenden Tonkanal üblicher Bauart verbunden.
  • Im Betrieb wird nach Einschalten der Motors 264 das Tragglied 261 in Umdrehung versetzt, wird die Nadel 267 in die Tonspur des Ton-Bild-Trägers eingesetzt und werden elektrische Impulse in der Tondose 266 erzeugt, die über die Bürsten und Schleifringe an den Verstärker geleitet und durch den zugehörigen Lautsprecher wiedergegeben werden. Gleichzeitig sendet die Lampe 250 Licht durch die Kondensorlinsen und erleuchtet den die Bilddarstellung tragenden Teil des Ton-Bild-Trägers, während die von diesem Teil ausgehenden Strahlen durch die Projektionslinse 256 auf den Betrachtungsschirm geworfen werden. Auf diese Weise werden also gleichzeitig sichtbare und hörbare Aufzeichnungen des Ton-Bild-Trägers wiedergegeben.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform die optische Achse in eine waagerechte, eine lotrechte oder sogar in jede beliebige Zwischenrichtung gelegt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Tonarm 265 durch ein Gegengewicht 274 ausbalanciert, welches das Gewicht der Tondose vollständig ausgleicht, während ein praktisch der Tonarmwelle 277 diametral gegenüberliegend am drehbaren Tragglied 261 befestigtes Gegengewicht 276 das Gewicht der Tonarmanordnung ausgleicht, wodurch die notwendige glatte und gleichmäßige Umdrehungsgeschwindigkeit des Tragglieds 261 gewährleistet wird.
  • Demzufolge ist das Projektorgehäuse 240 an zwei aufeinander senkrecht stehenden Oberflächen mit einem Satz Gummifüßen od. dgl. versehen. Bei der in F i g. 7 dargestellten Lage ist die optische Projektionsachse waagerecht, so daß das Gerät zusammen mit einem lotrechten Bildschirm, -wand od. dgl. verwendet werden kann. Andererseits kann das Projektorgehäuse 240 auch aufgerichtet werden, so daß es auf den Füßen 278 ruht, wobei die optische Achse dann im Innern des Geräts lotrecht verläuft. In diesem Fall kann trotzdem auf einen lotrechten Bildschirm projiziert werden, wenn ein verschwenkbarer Reflektor 279 verwendet wird, der sonst aus dem Strahlengang heraus verschwenkt wird.
  • Die zur Anpassung des erfindungsgemäßen- Geräts an den in F i g. 9 dargestellten Ton-Bild-Objektträger erforderlichen Abwandlungen bestehen darin, daß der optische Strahlengang auf den seitlich neben dem Tragglied 261 angeordneten und nicht mit diesem koaxialen durchsichtigen Teil ausgerichtet wird, um den Abstand zwischen der Tonspur und dem photographischen Durchsichtsbild auszugleichen.
  • Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf Schallplatten-Tonspuren bezieht, sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch magnetische, photographische oder sonstige Tonspuren im Rahmen der Erfindung verwendet werden können.
  • In den F i g. 8, 9 und 11 sind verschiedene Ausführungsformen von Ton-Bild-Trägern,dargestellt, deren Tonaufzeichnungen und Bilddarstellungen sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ton- und Bild-Wiedergabegeräts darbieten lassen.
  • Der in F i g. 8 dargestellte Ton-Bild-Träger 34 ist praktisch quadratisch und weist in seiner Mitte das die abzubildende sichtbare Darstellung tragende photographische Durchsichtsbild 32 und um dieses herum die die wiederzugebenden Tonsignale enthaltende Tonspur 36 auf, die so zentriert ist, daß die Rillenachsen praktisch mit der Mitte des durchsichtigen Teils zusammenfallen.
  • Bei der in F i g. 9 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das photographische Durchsichtsbild 32 an der einen Seite der lotrechten Mittellinie des Objektträgers angeordnet während sich die Tonspur 36 an der anderen Seite dieser lotrechten Mittellinie befinden. - Die erfindungsgemäßen Ton-Bild-Träger sind vorzugsweise aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt, die insgesamt eine Einheit bilden. Je nach Art des Systems oder des gewünschten Anwendungszwecks kann der tatsächliche physikalische Aufbau dieser Einheiten in weitem Maße geändert werden, ohne daß das Grundprinzip der Erfindung verlassen wird.
  • So empfiehlt es sich, beispielsweise bei der Herstellung großer Stückzahlen von eine bestimmte Aufzeichnugg tragenden Ton-Bild-Trägern in Massen hergestellte optische Aufzeichnungen, beispielsweise Farbdiapositive, und in großer Anzahl hergestellte Tonspuren, beispielsweise gepreßte Tonrülen, auf einer einzigen Platte zu vereinigen, die entweder verhältnismäßig dünn und biegsam und auf einen steiferen Träger aufgebracht oder selbst verhältnismäßig steif und fest ausgebildet sein kann, so daß sie nicht besonders unterstützt zu werden braucht. Andererseits und insbesondere zur Herstellung einzelner oder nur weniger Kopien kann die optische Aufzeichnung eine einzelne, aus einem gefaßten oder ungefaßten Diapositivfilm bestehende photographische Wiedergabe sein, wobei Maßnahmen zur Verbindung dieser Aufzeichnung mit dem Träger für die Tonspur getroffen sind, der in diesem Fall die Form einer geprägten Rille oder einer magnetischen Aufzeichnung mit oder ohne Wiedergabe-Führungsrille od. dgl. besitzen kann. Diese Schallplatte kann auf einem geeigneten Träger ausgebildet oder an diesem befestigt sein, der solche Eigenschaften besitzt, daß er den Hauptkörper des endgültigen Ton-Bild-Trägers bildet, wenn die bildliche Darstellung in ihn eingesetzt oder an ihm befestigt worden ist.
  • In F ig. 11 ist ein auseinandergezogener perspektivischer Schnitt durch eine mögliche Form des Aufbaus des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers dargestellt. Sowohl die Bilddarstellung 32 als auch die Tonspur 36 werden von ein und derselben, beispielsweise vollständig durchsichtigen oder nur in ihrem Bildteil durchsichtigen Platte 312 getragen, wobei das Durchsichtsbild und die Tonspur entweder aus derselben oder auf verschiedenen Seiten der Platte 312 angeordnet sein können.
  • Falls die Platte 312 genügend steif ist, braucht sie nicht weiter gehalten zu werden, andernfalls muß eine Kunststoff-, Papp- oder Metallunterlage 314 vorgesehen sein, die bei 316 eine dem Durchsichtsbild gegenüberliegende Öffnung für den Durchtritt der Lichtstrahlen besitzt. Die Platte 312 und ihre Unterlage sind miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, so daß der fertige Ton-Bild-Träger etwa wie der in F i g. 8 dargestellte Träger 34 aussieht.
  • F i g. 12 stellt einen auseinandergezogenen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers dar, der insbesondere zur Verwendung mit rechteckigen photographischen Filmen als Durchsichtsbild geeignet ist. Die Platte 318 trägt eine Tonspur 36 und ist mit einer praktisch rechteckigen, eine zweistufige Auskehlung aufweisenden. öffnung 322 versehen. In die erste Stufe 324 paßt ein photographisches Durchsichtsbild 32, das durch einen in die zweite Stufe 330 passenden Rahmen 328 am Herausfallen gehindert wird. Auf die Platte 318 und den Rahmen 328 ist ein mit einer Öffnung versehenes Papier- oder Kunststoffplatt 332 aufgeklebt, so daß der fertige Ton-Bild-Träger wieder praktisch wie in F i g. 8 dargestellt aussieht. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Blatt 332 fortgelassen, so daß der Rahmen 328 unmittelbar an die Platte 318 angeklebt oder an dieser befestigt ist.
  • In F i g. 13 ist noch eine weitere Ausführungsform. des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers dargestellt, die etwa derjenigen gemäß F i g. 12 entspricht, bei der jedoch der Rahmen 328 fehlt. Ebenso braucht das Papier- oder Kunststoffblatt 332 nicht notwendigerweise vorhanden zu sein. Auf alle Fälle besitzt bei dieser Ausführungsform die Platte 318 mindestens zwei Kanten 338, die dicker sind als der übrige Teil der Platte, um den durchsichtigen Teil zu schützen.
  • Um ebenfalls die Tonspur zu schützen, können außerdem bei 340 auf der die Tonspur tragenden Oberfläche der Platte 318 dickere Kanten ausgebildet sein.
  • F i g. 14 stellt noch eine andere Ausführungsform des erfIndungsgemäßen Ton-Bild-Trägers dar. Eine Platte 342 trägt die Tonspur 36 und weist eine praktisch rechtwinkelige Öffnung 346 auf, während eine Platte 348 mit einer rechteckigen öffnung 350 versehen ist, die praktisch auf die öffnung 346 ausgerichtet ist, jedoch einen größeren Durchmesser als diese besitzt. Schließlich ist noch eine dritte Platte 352 vorgesehen, die eine Öffnung 354 aufweist, welche auf die Öffnung 346 ausgerichtet ist, jedoch wesentlich größer als diese ist. In die öffnung 350 der Platte 348 kann ein ungerahmtes oder gerahmtes photographisches Durchsichtsbild eingesetzt werden, woraufhin die Platten 342, 348 und 352 zusammengeklebt oder sonstwie zu einem Ton-Bild-Träger vereinigt werden, der praktisch wie der in F i g. 8 dargestellte Träger 34 aussieht. Bei dieser Ausführtingsform wird also das photographische Durchsichtsbild zwischen den Schichten 342 und 352 eingelegt und durch die Platte 348 in richtiger Ausrichtung gehalten. Die Platte 352 kann jedoch auch fortgelasssen werden, wobei dann das vorzugsweise gerahmte Durchsichtsbild auf der Platte 342 oder der Platte 348 aufgeklebt oder sonstwie unmittelbar an dieser befestigt wird. Gewünschtenfalls kann die Platte 34i selbst durch Aufbringen einer eine Tonspur tragenden dünnen Kunststoffschicht auf einem Papp-, Papier-, Kunststoff- oder Metallblatt hergestellt werden.
  • Die in Fig. 15 dargestellte weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers ist dem in F i g. 14 dargestellten Träger sehr ähnlich. Der Unterschied zwischen diesen beiden Formen besteht lediglich darin, daß die Zwischenplatte 348 U-förmig ausgebildet ist. Wenn die Platten 342, 348 und 352 gemäß Fig. 16 miteinander vereinigt sind, kann ein photographisches Durchsichtbild 360, beispielsweise ein auf einem 50 - 50-mm-Rahmen befestigtes 35-mm-Diapositiv, durch die Öffnung 362 eingeführt oder herausgezogen werden, wobei gewünschtenfalls ein Verschlußstück 364 benutzt werden kann, um das Bild in richtiger Lage festzuhalten. Die Platte 352 kann mit einer Kantennut bzw. einem Ausschnitt 366 zur Erleichterung des Herausziehens des Verschlußstücks 364 und des Durchsichtbilds 360 versehen sein.
  • Die in F i g. 17 dargestellte weiterhin abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägers ähnelt ebenfalls dem in F i g. 14 dargestellten Träger, nur mit dem Unterschied, daß bei dieser Abwandlung die Platte 352 mit einer Klappe 370 versehen ist, welche beim Einsetzen eines vorzugsweise gerahmten Durchsichtbilds angehoben wird, so daß das Bild eingeführt werden kann und durch die mittlere Platte 348 in Ausrichtung auf die Öffnung gehalten wird. Dann wird die Klappe 370 gegen die Platte 348 gepreßt oder an diese angeklebt, so daß der fertige Ton-Bild-Träger praktisch dieselbe Form und dasselbe Aussehen wie der in F i g. 8 dargestellte Träger 34 hat.
  • Die vorstehende Beschreibung typischer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Ton-Bild-Trägern beziehen sich auf Tonaufzeichnungen in Form von Schallplattenrillen. Tatsächlich kann die Aufzeichnung jedoch auf jede andere gewünschte Weise vorgenommen sein, beispielsweise kann es sich um magnetische Tonaufzeichnungen oder eine optische oder photographische Tonaufzeichnung handeln, wie sie üblicherweise in der Tonfilmindustrie verwendet wird. Wenn spiralige, magnetische oder photographische Tonspuren verwendet werden, empfiehlt es sich, an oder neben der spiraligen Tonspur eine Führungsrille vorzusehen, um den Wiedergabekopf zu führen. Eine derartige abgewandelte Ausführungsform ist in F i g. 18 dargestellt, die einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil einer Tonaufzeichnungsschicht darstellt. In dieser Darstellung ist die Tonspur 36 an der Unterseite einer in der Tonaufzeichnungsschicht 376 ausgebildeten spiraligen Rille 374 vorgesehen. Die Tondose kann in einem physikalisch festgelegten Verhältnis in bezug auf die Tonspurspirale geführt werden. Ersichtlicherweise könnte ebensogut in der Tonaufzeichnungsschicht 376 auf der einen Seite der Tonaufzeichnung eine mechanische Führungsrille ausgebildet sein, d. h. könnten sich Führungsrillen mit Tonspurspiralen abwechseln. Weitere Abwandlungen sind ohne weiteres für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich.
  • Die Verwendung des Ausdrucks »Tonaufzeichnung« soll nicht die Verwendung von Signalen von Unter- und übertonfrequenzen ausschalten, welche akustische oder sonstige Angaben, wie Steuersignale od. dgl., tragen können. In gleicher Weise soll der Ausdruck Tondose alle für diesen Zweck geeigneten mechanischen, optischen oder magnetischen Transduktoren umfassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ton- und Bild-Wiedergabegerät zur Verwendung mit ein Diapositivbild und eine außerhalb dieses Bilds angeordnete Tonspur tragenden Ton-Bild-Trägern, mit einer optischen Projektionseinrichtung, in der das Bild zentriert zur optischen Achse festgehalten wird, und mit einem Tonabnehmer zum Abtasten der während der Projektion des Bilds (66) feststehenden Tonspur, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (82) auf einer die optische Achse der Projektionseinrichtung umgebenden, außerhalb des Projektionslichtstrahls liegenden Bahn umlaufend angeordnet ist.
  2. 2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (82) auf einem den Projektionslichtstrahl vollständig freigebenden, drehbar angeordneten Tragring (72, 261) in an sich bekannter Weise in radialer Richtung verstellbar gelagert ist. 3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (82) durch eine Feder (122) in axialer Richtung belastet ist, welche die Tondose (88) an die Tonspur (36) anzudrücken sucht, und daß eine Rückführung (124, 114, 116, 118, 120) vorgesehen ist, welche die Tondose entgegen der Kraft der Feder (122) von der Tonspur (36) abhebt und den Tonarin durch Verstellung in radialer Richtung in die Ausgangsstellung für die Abtastung der spiralförmigen Tonspur des nächsten Ton-Bild-Trägers (34) zurückführt. 4. Wiedergabegerät nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonann (82) mittels einer Querachse (84) schwenkbar an einer den Tragring (72) durchsetzenden, parallel zur optischen Achse des Projektionssystems verlaufenden Hohlwelle (78) gelagert ist, daß am der Querachse (84) gegenüberliegenden Ende des Tonarms ein Gegengewicht (86) angebracht ist und daß der Tragring durch ein Gegengewicht (87) um seine Zentralachse verschwenkbar ausbalanciert ist. 5. Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlwelle (78) ein Zapfen (116) längsverstellbar untergebracht ist, der zwecks Abhebens des Tonarms (82) von der Tonspur (36) mit seinem einen Ende auf den Tonarin einwirkt. 6. Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Richtung der optischen Achse verstellbare Steuerplatte (110) vorgesehen ist, die eine Durchtrittsöffnung für die Lichtstrahlen aufweist und mit dem Zapfen (116) zwecks Längsverstellung desselben zusammenarbeitet. 7. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte(110) zwecks gleichzeitiger Längsverstellung und Drehung der den Tonarin (82) tragenden Hohlwelle (78) auf ein Endverbindungsstück (114) des Zapfens (116) einwirkt. 8. Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (94, 96, 154) für das Einschieben eines Ton-Bild-Trägers (34) in die Arbeitsstellung und für das Zurückziehen aus derselben vorgesehen sind, die mit dem Tonarm (82) zwecks Versetzens in die Arbeits- bzw. Ruhestellung zusammeii arbeiten. 9. Wiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein schrittweise verschiebbares Magazin (22) Aufnahme von mehreren Ton-Bild-Trägern (34) vorgesehen ist. 10. Wiedergabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (138, 82) vorgesehen ist, der bei Beendigung der Tonwiedergabe über einen Stromkreis (136,130) eine Betätigungsstange (96) in Bewegung versetzt, welche den Ton-Bild-Träger (34) in das Magazin (22) zurück und dieses um einen Schritt weiter schiebt. 11. Ton-Bild-Träger zur Verwendung mit dem Wiedergabegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem im wesentlichen flachen Element besteht, das in einem Bereich ein Diapositivbild (32) und um dieses Bild herum in praktisch spiraliger Anordnung eine Tonspur (36) trägt. 12. Ton-Bild-Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens entweder das Diapositivbild (32) oder die Tonspur (36) in einer am Element befestigten Schicht ausgebildet ist. 13. Ton-Bild-Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Element (318) ein offenes Fenster (322) aufweist, in welchem ein Diapositivrahmen befestigbar ist. 14. Ton-Bild-Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten des offenen Fensters (322) zwecks Aufnahme des Bildrahmens gefalzt sind und am Element (318) Mittel zur Halterung des Bildrahmens in der gefalzten Kante (324) vorgesehen sind. 15. Ton-Bild-Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (312) ein durchsichtiges Fenster aufweist, in welches ein Diapositivbild eingesetzt werden kann, und daß an dem Element ein verhältnismäßig steiferes, mit einer das Bild frei lassenden öffnung (316) versehenes Unterstützungselement (314) befestigt ist. 16. Ton-Bild-Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (362) des Unterstützungselements (348) bis zu einer Kante dieses Elements erstreckt und einen die Einführung der Kante eines Bildträgers gestattenden Kanal ausbildet und daß am Unterstützungselement an der dem erstgenannten Element (342) gegenüberliegenden Seite ein Abdeckelement (352) befestigt ist. 17. Ton-Bild-Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es ein besonderes, in den die Kante öffnenden Kanal einführbares Verschlußstück (364) zur Befestigung des Bildträgers im Ton-Bild-Träger aufweist. 18. Ton-Bild-Träger zur Verwendung mit dem Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine eine im wesentlichen spiralige Tonspur (36) tragende Platte (342), eine an dieser Platte befestigte zweite Platte (348) merklicher Dicke, die in einem Bereich in der Mitte der Tonspur mit einer eine Vertiefung zur Aufnahme eines 'Bildrahmens ausbildenden öffnung (350) versehen ist, und an dieser zweiten Schicht befestigte Mittel zur Halterung eines Bildrahmens in dieser Vertiefung. 19. Ton-Bild-Träger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Halterung eines Bildrahmens eine mit einer öffnung versehene, scharnierartige an der zweiten Platte (352) befestigte Klappe (370) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594 531; deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 122; USA.-Patentschriften Nr. 1658 030, 2 293 301.
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