DE2024646B2 - Kinematografisches wiedergabegeraet - Google Patents
Kinematografisches wiedergabegeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
- G03B21/323—Cassettes
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Description
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch geordnet ist.
gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Aus- Zwar sind Magnetbandgeräte bekannt, die einen
schiebevorrichtung (25, 26, 28, 29) vorgesehen 35 vertikal angeordneten Schacht aufweisen, in den die
ist, durch die die in der Betriebsstellung befind- Kassetten horizontal liegend eingebracht sind, so daß
liehe Kassette (20) aus dem Schacht (19) aus- die Kassetten unter dem Einfluß der Schwerkraft in
schiebbar ist. horizontaler Lage in Jie Betriebsstellung gelangen.
3. Wiederg.-.bcgerät nach einem der vorherge- Bei Magnetbandgeräten ist jedoch die Lage und Aushenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 30 richtung der Kassetten und damit die Führung des
der Schacht (19) lösbat mit dem Gehäuse (1) ver- Magnetbands bezüglich des Magnelkopfes unerhebbunden
ist. lieh, da dieser bezüglich seiner Lage frei wählbar angeordnet
werden kann. Bei einem kinematografischen
Wiedergabegerät hingegen soll der Film im Bereich
35 des Projektionsfensters vertikal geführt werden, um kompiliert aufgebaute und teure optische Vorrichtungen
zu vermeiden, die bei einer anderen als verti-
Die Erfindung betrifft ein kinematografisches kalen Führung des Films im Bereich des Projektions-
Wiedergabegerät mit einer Aufnahmevorrichtung für fensters das projizierte Bild entsprechend ausrichten,
vorzugsweise mehrere in Kassetten befindliche Filme, 40 Bei einem kinematografischen Wiedergabegerät mit
in der aufeinanderfolgend jede der in einem Stapel einer im Bereich des Projektionsfensters vertikalen
aneinanderliegenden Kassetten in eine Betriebsstel- Filmführung bedingt eine horizontale Anordnung der
lung gelangt, und mit einer im Bereich des Projek- Kassette sowohl eine Verwindung des Films um seine
tionsfensters vertikalen Filmführung. Längsachse um 90 als auch eine Umlenkung des
Es ist ein Kinoprojektor bekannt mit einem eine 45 Films um ebenfalls 90 . Während eine Umlenkung
Reihe von Kassetten aufnehmenden Raum, welcher eines Films um W keine Schwierigkeit bereitet, beeine
Verschiebeeinrichtung für die Reihe von Kasset- dingt eine Verwindung des Films um seine Längsten
sowie eine Anhaltevorrichtung für dieselbe ent- achse um 90' insbesondere dann, wenn dies auf
hält, so daß aufeinanderfolgend jede Kassette zu- Orund der vorgegebenen beschränkten Platzverhältnächst
in eine Vorführstellung ihres Films und nach- 50 nisse bei den kompakten Wiedergabegeräten auf
her in die dazu benachbarte Rückspulstellung ge- einer äußerst kurzen Strecke erfolgen muß, eine
langt. Verschiebeeinrichtung und Anhalteeinrichtung große Beanspruchung des Filmbands. Erst ein erfinsind
dabei getrennte Baueinheiten. Die Verschiebe- dungsgemäß ausgestalteter Filmkanal läßt die Vereinrichtung
ist ein unter der Wirkung einer Feder sie- windung des Filmbands um seine Längsachse um 90°
hcndcr Stößel, der mit der letzten in die Vorführstel- 55 ohne Überschreitung der zulässigen Beanspruchung in
lung gelangenden Kassette der Reihe in Anlage steht. praktischer Weise zu, wodurch auch bei einem kine-Diese
Verschiebeeinrichtung weist zwei Nachteile matograflschen Wiedergabegerät eine Anordnung der
auf. Zum einen ist der Verschiebeweg für die Reihe Kassetten in horizontaler Lage und damit die Anordvon Kassetten begrenzt auf den gegebenen Federweg nung eines vertikalen Schachts, in den die Kasetten
der den Stößel bewegenden Feder, so daß nur eine 60 in dieser horizontalen Lage eingebracht sind, ermögbeschränkte Anzahl von Kassetten in den Raum ein* licht wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
sci/.bur und verschiebbar sind, zum anderen ist die wird auch bei einem kinematischen Wiedergabegerät
die Verschiebung der Reihe von Kassetten bewir- eine Verschiebeeinrichtung der herkömmlichen Art
kende Verschiebekraft nicht konstant, so daß die er- vermieden.
steil Kassetten der Reihe sehr ruckartig in die Vor- 65 Vorteilhafterweise kann in Ausbildung des Erfin-
ruhrstullung gelangen, die letzten Kassetten der Reihe dungsgcgenstands eine Ausschiebevorrichtung vorgc-
hingegen sehr langsam. Die sich daraus ergebenden sehen sein, durch die die in der Betriebsstellung be-
unturschiudfichen Vcrsthielkveilun sind judoch nicht ftndliche Kassette aus dem Schacht ausschiebbar ist.
2Q24 646
Die Ausschiebevorrichtung schiebt zum einen nach hüuses I ein vertikaler Schacht 19 aufgesetzt. In die-
erl'olgier Vorführung des in der Kassette befindlichen sen bind Kassetten 20 derart sjnsetebar, daß die
Films diese aus der Betriebsstellung heraus, um der Breitseiten der Kassetten 20 aufeinander zu liegen
nächstfolgenden Kassette Platz zu machen, zum an- kommen und die mit 21 bezeichnete Achse des Kas-
deren hält sie den Kassettenstapel so lange zurück, 5 settenstapels ebenfalls vertikal liegt. Die zuerst in den
his die in der Betriebsstellung befindliche Kassette Schacht 19 eingesetzte und damit unterste Kassette
ganz ausgeschoben ist und auch die Ausschiebevor- 20 des Kassettenstapels kommt in einer Betriebsstel-
i iehtung wieder in die Ausgangsstellung zurückge- lung horizontal zu liegen.
kehrt ist, Eist dann gelangt durch Nacltgleiten des In dieser Betriebsstellung erfolgt in bekannter
Kassettenstapels die nächstfolgend zur Vorführung io Weise die Vorführung des in der Kassette 20 befindlikummende
Kassette in die Betriebsstellung. Eine der- chen Films 22 und nach erfolgter Vorführung des
artige Ausschiebevorrichtung kann manuell, aber Films 22 die Rückspülung des Films 22 in die Kasauch
elektromechanisch betätigbar sein. Bei elektro- sette 20. Dazu taucht das Reibrad 5 durch einen
mechanischer Betätigung kann die Ausschiebevor- Durchbruch 20 a in der Kasette 20 in das Kassettenrichtung
von Hand durch Betätigen eines Schalters, 15 innere ein und legt sich an den Filmwickel an. Der
aber auch durch einen Schaltimpuls zuschaltbar sein, Abstreifer 8 taucht ebenfalls durch den Durchbruch
der in bekannter Weise von einer Abtastvorrichtung 20 α in das Kassetteninnere ein und legt sich ebenfalls
hergeleitet wird, die durch den beendeten Rückspul- an den Filmwickel an. Während der Filmwickel
Vorgang des Films in die Kassette beeinflußbar ist. durch das Reibrad 5 angetrieben wird, erfaßt der Ab-Vorteilhafterweise
kann der Schacht lösbar mit ao streifer 8 den Anfang des Films 22, führt diesen
dem Gehäuse des Geräts verbunden sei*. Ist der Ge- durch den Durchbruch 20 α heraus und in einen
häusebereich der Betriebsstellung als Fortsetzung des Filmkanal 23 hinein. In diesem Filmkanal 23 gelangt
Schachts ausgebildet und will man durch das kinema- der Film 22 über die Umlenkrolle 14 zum Projektografische
Wiedergabegerät jeweils nur einen Film ticnsfensler 4 und über die Umlenkrolle 16 zur Aufwirführen,
so daß jeweils nur eine Kassette an das 25 nahmespule 17. Nach erfolgter Festlegung des An-Gerät
angesetzt wird, so kann der Schacht entfernt fangs des Films 22 an der Nabe der Aufnahmespule
werden. Dadurch kann das Gerät in einer kleinbauen- 17 wird die Reibrolle S und der Abstreifer 8 aus der
den, kompakten Bauweise ausgeführt werden, an das Kassette 20 ausgeschwenkt urid der Transport des
nur im Bedarfsfall, in dem mehrere Filme hinterein- Films nun durch die von dem Antriebsmotor angeander
geführt werden sollen, der Schacht angesetzt 30 triebene Aufnahmespule 17 übernommen. Nach erwird,
folgter Vorführung des Films 22 wird der Film durch Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung das nun durch einen Durchbruch 20 b in das Kassetwerden
im folgenden an Hand einer Zeichnung näher teninncrc einschwenkende und im Eingriff mit den
erläutert. Es zeigt Flanschen der durch 24 angedeuteten Kassettenspule
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfin- 35 kommende Reibrad 10 zurückgespult,
dungsgemäßen kinematografischen Wicdergabege- Nach beendeter Rückspülung des in der Kassette
räts, 20 befindlichen Films 22 wird die Kassette 20 aus Fig. 2 einen Schnitt durch den Filmkanal des ki- dem Schacht 19 nv'tels einer aus Fig. 3 ersichtlichen
nematografischen Wiedergabegeräts gemäß der Ausschiebevorrichtung ausgeschoben. Die Ausschie-Schnittlinie
H-II in Fig. 1, 40 bevorrichtung besteht aus einem längs einer nicht F i g. 3 eine Vorderansicht des kinematografischen dargestellten gehäuseseitigen Führung geführten
Wiedergabegeräts nach Fig. 1 mit einem Schnitt Schieber 25, welcher mitteis einer Anschlagfläche
durch eine an dem Gerät vorgesehene Ausschiebe- 25 a in einen Durchbruch 19 a des Schachts 19 hin-
\orrichtung. eingreift. Der Schieber 25 besitzt eine Zahnstange lig. 1 zeigt ein kinematografisches Wiedergabegc- 45 25 />, in die ein im Drehpunkt 27 gelagertes Ritzel 26
rät, bei dem das Gehäuse mit 1, das Objektiv mit 2, angreift, das beispielsweise durch eine Transmission
das Beleuchtungssysism mit 3 und das zwischen dem 28 von dem Antriebsmotor antreibbar ist. Das Aus-Objektiv
2 und dem Beleuchtungssystem 3 liegende schieben der Kassette 20 erfolgt in Pfeilrichtung 29 α,
ProjekKonsfenster mit 4 bezeichnet ist. Eine bekannte in dem durch den Antrieb 26 und 28 der Schieber 25
Einfädelvorrichtung für in Kassetten befindliche 50 in Pfeilrichtung 29a bewegt wird, dabei die AnFilme
umfaßt ein Reibrad 5, das mittels eines He- schlagfläche 25 a durch den Durchbruch 19 a in das
bels 6 um einen gehäusefesten Bolzen 7 schwenkbar Innere des Schachts 19 hineinfähit, in At>lage mit der
gelagert ist und das über nicht dargestellte Getriebe- Kassette 20 kommt und diese ebenfalls in Pfeilrichmittel
von dem ebenfalls nicht dargestellten Geräte- tung 29a schiebt. Die Kassette 20 schwenkt dabei
Antriebsmotor antreibbar ist, und einen Abstreifer 8, 55 c'nt Klappe 29 des Schachts 19 um ihr Scharnier 31
der um einen gehäusefesten Bolzen 9 verschwenkbar entgegen der Feder 30 aus dem Weg. Die ausgeschogelagert
ist. Weiterhin ist eine bekannte, ebenfalls bene Kassette 20 gelangt in eine Auffangvorrichtung
durch den Antriebsmotor antreibbare Rückspulvor« 32, die bevorzugt lösbar an dem Gehäuse 1 angerichtung vorgesehen, die aus einem Reibrad 10 be· bracht ist. Die Kraft der Feder 30 ist so bemessen,
steht, das mittels eines Hebeis 11 um einen gehäuse- 60 daß die Kassette 20 während der Vorführung und
festen Bolzen 12 schwenkbar gelagert ist. Zwei Ach- Rückspülung des Films 22 positionsgerecht in der
sen 13 und 15 tragen zwei Umlenkrollen 14 und 16. Betriebsstellung gehalten wird. Die unter dem Ein-Die geräteseitige rtufnahmespule, die über die nur fluß der Schwerkraft nachrückenden Kassetten 20'
angedeutete Welle 18 durch den Antriebsmotor an- des Kassettenslapels werden während des Ausschietreibbar ist, ist mit 17 bezeichnet. 65 bevorgangs der Kassette 20 durch die Fläche 25 ν des
Als Aufnahmevorrichtung für mehrere in einem Schiebers25 aus der Betriebsstellung so lange heraus-Stapel aneinanderliegende Kassetten ist, wie aus den gehalten, bis die Kassette 20 voll aus dem Schacht
F i B. I und 3 ersichtlich, auf die Oberseite des Ge- ausgeschoben ist und der Schieber 25 wieder in die in
Pig. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Der Kasscttenstapel gleitet dann unter dem Einfluß der Schwerkraft um eine Kassettenbreite in dem
Schacht 19 abwärts, und die nun zuunterst liegende Kassette gelangt in die Betriebsstellung.
Das Zuschalten des Antriebs 26, 28 des Schiebers 2S kann manuell durch Betätigen eines Schalters erfolgen. Es ist aber auch denkbar, das Zuschalten des
Antriebs 26, 27 durch eine Abtastvorrichtung zu veranlassen, welche in bekannter Weise durch den been- ίο
deten RUekspulvorgang des eben vorgeführten Films beeinflußbar ist. Selbstverständlich kann der Schieber
25 auch von Hand betätigt werden.
Der Schacht 19 ist in nicht näher dargestellter Weise lösbar mit dem Gehäuse 1 verbunden, so daß is
der Schacht 19 von dem Gehäuse 1 abgenommen werden kann. Ist das Gehäuse 1 im Bereich der Betriebsstellung als Fortsetzung des Schachts 19 ausgebildet, so kann bei abgenommenem Schacht 19 eine
einzelne Kassette 20 direkt in die Betriebsstellung eingesetzt werden. Durch diese Maßnahme wird eine
kleinbauende und kompakte Gehäuseform erzielt, wobei die Möglichkeit gegeben ist, den Schacht 19
nur bei Bedarfsfall an das Gehäuse 1 anzusetzen.
Da die in der Betriebsstellung befindliche Kassette 20 horizontal liegt, muß der Film 22 auf dem Weg
von der Kassette 20 zum Projektionsfenster 4 längs seiner Längsachse um 90c verwunden werden. Dies
geschieht mittels des zwischen der Betriebsstellung und dem Projektionsfenster 4 angeordneten, vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff bestehenden Filmkanals 23, der, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich,
ebenfalls ifl Längsachse um 90" verwunden ist. Der Filmkanal führt den Film 22 mittels der beiden FUhrungsnuten 23 α und 23 b nur an dessen Längskanten,
so daß der Film 22 die ihm erteilte Verwindung möglichst frei ausführen kann. Durch diese Maßnahme
wird ein sicheres Einfädeln des Films 22 in das Gerät erzielt und trotz der Vefwindung des Films 22 eine
den Film schonende Führung erreicht.
Selbstverständlich kann def Schacht 19 auch geneigt an dem Gerät angeordnet sein, solange gewährleistet ist, daß die auf die Kassetten wirkende Schwerkraft ausreichend ist, die Kassetten in die Betriebsstellung gleiten zu lassen. Der Schacht 19 kann sich
auch unterhalb der Betriebsstellung fortsetzen, so daß dieser Teil des Schachts die bereits vorgeführten Kassetten aufnimmt.
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Claims (1)
1. Kinematografisches Wiedergabegerät mit durchgeführt werden müssen.
einer Aufnahmevorrichtung für vorzugsweise 5 Aufgabe der Erfindung ist es, in Überwindung der
mehrere in Kassetten befindliche Filme, in der genannten Nachteile des beschrisbenen Kinoprojek-
aufeinanderfolgend jede der in einem Stapel an- tors ein kinematografisches Wiedergabegerät zu
einanderliegenden Kassetten in eine Betriebsstel- schaffen, das in der denkbar einfachsten Weise aufge-
lung gelangt, und mit einer im Bereich des Pro- baut ist, indem komplizierte Vorrichtungen vermie-
jektionsfensters vertikalen Filmführung, d a- xo den werden.
durch gekennzeichnet, daß als Aufnah- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei
mevorrichtung ein vertikal angeordneter, den einem kinematografischen Wiedergabegerät der ein-
Kassettenstapel zumindest teilweise umfassender gangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Aufnah-
Schacht (19) vorgesehen ist, in den die Kassetten mevorrichtung ein vertikal angeordneter, den Kasset-
horizontal liegend eingebracht sind, so daß die 15 tenstapel zumindest teilweise umfassender Schacht
Kassetten unter dem Einfluß der Schwerkraft in vorgesehen ist, in den die Kassetten horizontal He-
horizontaler Lage in die Betriebsstellung gelan- gend eingebracht sind, so daß die Kassetten unter
gen, und daß zwischen der Betriebsstellung und dem Einfluß der Schwerkraft in horizontaler Lage in
dem Projektsofisfenster ein um 90° in Längsachse die Betriebsstellung gelangen, und daß zwischen der
verwundener, den Film (22) nur an dessen beiden ao Betriebsstellung und dem Projektionsfenster ein um
Längskanten führender Filmkanal (23) angeord- 90' in Längsachse verwundener, den Film nur an
net ist. dessen beiden Längskanten führender Filmkanal an-
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