CH434969A - Diapositiv - Google Patents

Diapositiv

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CH434969A
CH434969A CH662365A CH662365A CH434969A CH 434969 A CH434969 A CH 434969A CH 662365 A CH662365 A CH 662365A CH 662365 A CH662365 A CH 662365A CH 434969 A CH434969 A CH 434969A
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CH662365A
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Constantine Dimitrac Panayotis
Demetrius Pezaris Constantine
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Dimitracopoulos Panayotis Cons
Demetrius Pezaris Constantine
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures
    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)
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Description


      Diapositiv       Es wurde bereits vorgeschlagen, der Projektion von  einzelnen Diapositiven eine synchronisierte Toninfor  mation beizugeben. Zu diesem Zweck wurden bisher  vom Diapositiv getrennte Tonträger verwendet, die auf  einem Grammophon oder einem Tonbandgerät abge  spielt wurden, die getrennt vom Projektionsapparat oder  in einem gemeinsamen Gehäuse mit demselben unterge  bracht waren. Eine einwandfreie Synchronisation von  Ton und Bild war jedoch bei separaten Bild- und Ton  trägern nicht zu erreichen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt diesen Nachteil  zu beheben. Sie bezieht sich somit auf ein Diapositiv mit  mindestens einem     projizierbaren    Bild und ist dadurch  gekennzeichnet, dass der Bildträger neben dem Bild eine       Tonaufzeichnungsspur    trägt.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung einer ersten       Ausführungsform    des     Tonbildträgers,          Fig.2    eine     auseinandergezogene,    perspektivisch-  Darstellung einer anderen Ausführungsform des Ton  bildträgers,       Fig.    3 eine weitere Ausführungsform des     Tonbildträ-          gers    in     auseinandergezogener,        pcrspektivischer    Darstel  lung,

         Fig.    4     bis        Fig.    6, je eine weitere     Ausführungsform     des     Tonbildträgers    in perspektivischer Darstellung,  wobei die einzelnen Teile     auseinandergezogen    darge  stellt sind,       Fig.    7 eine erläuternde Darstellung des     Tonbildträ-          g2rs        gemäss        Fig.    6,       Fig.    8 eine weitere Ausführungsform des     Tonbildträ-          gers    in perspektivischer Darstellung, wobei einzelne  Teile weggebrochen sind,

   und       Fig.    9 einen Schnitt in     grösserem    Massstab     durch    den  die Tonspuren enthaltenden Teil eines     Tonbildträgers,          Fig.    10 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs  form eines     Tonbildträgers,        bzi    welchem das Bild und die  Tonaufzeichnung nebeneinander angeordnet sind.  



  Das Diapositiv mit einer     Tonaufzeichnungsspur,    das    im folgenden als     Tonbildträger    bezeichnet wird,     weist     neben dem zu projizierenden Bild eine Tonspur, Ton  nute oder dgl. zur Wiedergabe von hörbaren Signalen  auf. Für die Massenfertigung von     Tonbildträgern    ist es  möglich, ein in grossen Mengen angefertigtes, optisch  wiedergegebenes Bild,     z.B.    ein Farbdiapositiv mit einer  ebenfalls in     Massenfertigung    hergestellten Tonaufzeich  nung zu kombinieren. Der einzelne Träger kann     ver-          hältnismässig    dünn und biegsam sein und er kann auf  eine steife Unterlage aufgezogen sein.

   Der Träger kann  aber auch selbst aus steifem Material bestehen, so dass  sich eine besondere Unterlage     erübrigt.    Bei der Herstel  lung von einzelnen oder von nur wenigen Kopien kann  die optische Aufzeichnung durch eine einzelne photo  graphische Reproduktion auf einem     Diapositivfilm    ge  bildet werden, der eingefasst oder nicht eingefasst sein  kann und der mit der Tonaufzeichnung kombiniert wird.  Diese letztere kann in Form von Tonrillen, magneti  schen Tonspuren, mit oder ohne     Tonkopf-Führungsnute          ausgeführt    sein.

   Die     Tonaufzeichrnungsspur        kann    auf       eines        geeignetenUnterlage        angebracht    oder     mit,derselben     verbunden sein, wobei diese Unterlage derart ausgebil  det ist, dass sie den Hauptteil des fertigen     Tonbildträgers     bildet, wenn das Bild eingefasst oder daran befestigt  worden ist.  



       Fig.    1 zeigt eine typische     Ausführung    eines Tonbild  trägers. Dieser Träger 300 ist viereckig und in seinem  mittleren Teil mit     einem    Bild 302 versehen, das proji  ziert werden kann.     Die        Tcnaufzeichnungsspur    304 ent  hält die wiederzugebenden Aufzeichnungen. Die Ton  spur kann beispielsweise durch eine spiralförmige Ton  nute gebildet sein, die im wesentlichen konzentrisch zum  Mittelpunkt des Bildes verläuft.  



       Fig.    2 zeigt die einzelnen Teile eines     Tonbildträgers     in     auseinandergezogener    Lage. Sowohl das Bild 308 wie  die Tonspur 310 sind auf ,der gleichen Platte 312 ange  bracht, die entweder ganz oder nur im Bereich des Bil  des     durch4chtig    ist. Bild und Tonspur können auf der  gleichen oder auf verschiedenen Seiten der Platte 312  liegen.      Falls die Platte 312 starr ist, ist keine weitere Unter  lage nötig. Wenn jedoch die Platte 312 nicht genügend  dick oder starr ist, kann eine Unterlage 314 aus Kunst  leder,     Karton    oder Metall nötig werden. diese Unterlage  ist im Bereich des Bildes mit einem Ausschnitt 316 ver  sehen.

   Die     Platte    312 und ihre Unterlagen werden in       irgendeiner        Weise    miteinander verbunden, z. B.     mit-          einander    verklebt, so dass ein     Tonbildträger        gemäss          Fig.    11 erhalten wird.  



       Fig.    3     zeigt        eine    andere     Ausführungsform        eines        Ton-          bildträgers    in     auseinandergezogener    Lage der Teile, der  sich     besonders    durch Projektion von     rechteckigen     photographischen Bildern eignet.

   Eine Platte 318 trägt  die Tonspur 320     und    weist     eine        im        wesentlichen        recht-          eckige        Öffnung    322 auf,     deren        Ränder        zweianal    abge  stuft sind. Auf die erste Stufe passt das     photographische     Bild 326, welches durch den Rahmen 328, der auf die  zweite Stufe zu liegen kommt, am Herausfallen gehin  dert wird.

   Auf die Platte 318 und den Rahmen 328 wird  ein mit einem Ausschnitt versehenes Blatt 332 aus  Papier oder Kunststoff geklebt, so dass der fertige       Tonbildträger    wiederum im     wesentlichen        Idas        in        Fig.    11  gezeigte Aussehen hat. Das Blatt 332 kann aber auch  weggelassen werden, in welchem Falle der Rahmen 328  direkt auf der Platte 318 befestigt,     z.B.    festgeklebt ist.  



       Fig.    4 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform  des     Tonbildträgers,    die derjenigen gemäss     Fig.    3 sehr  ähnlich ist, jedoch den Rahmen 328 nicht aufweist.       Auch    das Blatt 334 aus     Papier    oder Kunststoff ist     nicht     unbedingt nötig. In jedem Falle ist die Platte 336, die  der Platte<B>318</B> der     Fig.    3 entspricht, an zwei ihrer Kan  ten dicker als es der übrige Teil der Platte ist, wie dies  bei 338 angedeutet ist. Dadurch wird das Bild geschützt.  Um auch die Tonspur zu schützen, können auch auf der  die Tonspur tragenden Seite der Platte 336 dickere  Kanten 340 vorgesehen sein.  



       Fig.    5 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des       Tonbildträgers.    Die Platte 342 trägt die Tonspur 344  und besitzt eine     rechteckige        Öffnung    346. Die     Zwischen-          platte        weist    ebenfalls     eine        rechteckigeöffnung    350 :

  auf,  welche sich     im        wesentlichen        mit    der     Öffnung    346     deckt,     aber     grösser    ist als     dieselbe.        Schliesslich        weist        ,auch    das  Blatt oder     die    Platte 352 eine     Öffnung    354     auf,    die     sich     mit der     Öffnung    346     deckt    und im     wesentlichen    gleich.

         gross    ist wie diese letztere. In die Öffnung 350 der Platte  348 wird ein photographisches Bild, gerahmt oder nicht  gerahmt, eingebracht und hierauf werden die Platten  342, 348 und 352 aufgeklebt oder     sonstwie    befestigt, so  dass wiederum ein     Tonbildträger    entsteht, der äusserlich  demjenigen gemäss     Fig.    1 ähnlich sieht.

   Das photogra  phische Bild liegt zwischen den Platten 342 und 352 und  wird durch die Platte 348 in seiner Lage     gesichert.    Die  Platte 352 kann auch weggelassen werden, in welchem  Falle das     photographische    Bild auf die Platte 342 oder  die Platte 348 aufgeklebt oder     sonstwie        befestigt    werden  kann. Die Platte 342 kann nötigenfalls durch Aufkleben  eines dünnen Kunststoffblattes, welches die Tonspur  trägt, auf ein Stück Karton, Papier, Kunststoff oder  Metall gebildet werden.  



       Fig.    6 zeigt eine andere Ausführungsform des Ton  bildträgers, die derjenigen gemäss     Fig.    5 sehr ähnlich ist.  Der Unterschied besteht darin, dass die Zwischenplatte  356 U-förmig ist.     Wenn    die     Platten    oder Schichten 342,  356 und 358, wie in     Fig.    7 gezeigt, zusammengeklebt  worden sind, kann ein     photographisches    Bild,     z.B.    ein  35     mm        Filmstück,    das in einen der     üblichen        Zweizoll,          rahmen        gefasst        ist,

      durch die     Öffnung    362     eingeführt       und durch dieselbe entnommen werden. Nötigenfalls  kann ein Abschlusstück 364 vorgesehen sein, welches  das Bild in seiner Lage sichert. Die Schicht oder Platte  358 kann eine Einkerbung 366 (siehe     Fig.    6)     aufweisen,     um das Abschlusstück 364 und das Bild 360 leichter  entfernen zu können.  



       Die    in     Fig.    8 gezeigte weitere Ausführungsform des       Tonbildträgers    ist derjenigen gemäss     Fig.    5 sehr ähnlich,  aber die Platte oder Schicht 368, welche der Platte 352  der     Fig.    5 entspricht, weist nun einen ausgeschnittenen  oder     angelenkten    Lappen 370     auf.    Dieser Lappen kann  angehoben und ein nicht dargestelltes Bild     eingeführt     und durch die Zwischenplatte 348 gehalten werden,

         welch    letztere     der        Zwischenplatte        in        Fig.    5 entspricht.  Der Lappen 370 wird dann gegen die Zwischenplatte  348 gedrückt oder geklebt, so dass wiederum ein Ton  bildträger erhalten wird, der äusserlich im wesentlichen  das gleiche Aussehen hat     wie    derjenige gemäss     Fig.    1.  



  Wie bereits erwähnt, wurde im Vorstehenden von  Tonnuten gesprochen,     wie    sie bei Grammophonplatten  üblich sind. Jede andere Art der Tonaufzeichnung,     z.B.     auf magnetischem, optischem oder     photographischem     Wege, wie sie auch in der Tonfilmindustrie verwendet  wird, ist ebenfalls anwendbar. Wenn magnetische oder  photographische, spiralförmige Tonspuren vorgesehen  sind, ist es zweckmässig, eine Führungsnute bei oder in  der Nähe der Tonspur vorzusehen, um den Tonkopf da  durch führen zu können.

   Eine derartige     Tonaufzeich-          nungsspur    ist     in        Fig.    9 in     stark        vergrössertem        Massstab     dargestellt. Die Tonspur befindet sich hier im Grund  einer spiralförmigen Nute 374, welche in der Schicht  376 enthalten ist. Der Tonkopf wird durch die Spirale  zwangsläufig geführt. In der Schicht 376 könnte natür  lich auch eine Führungsnute neben der Tonspur vorge  sehen sein, so dass zwei Spiralen, je eine für die Ton  spur und die Führungsnute vorhanden sind.  



  In     Fig.    10 ist eine Ausführungsform eines Tonbild  trägers dargestellt, bei dem das Bild 234 seitlich neben  der Tonspur 236 angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Diapositiv mit mindestens einem projizierbaren Bild, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildträger neben dem Bild eine Tonaufzeichnungsspur trägt. UNTERANSPRÜCHE 1. Diapositiv nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tonspur in Form einer Spirale um das projizierbare Bild angeordnet ist. 2. Diapositiv nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens das Bild oder die Tonauf- zeichnungsspur auf einer Schicht enthalten ist, die auf dem Träger festgehalten ist. 3.
    Diapositiv nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen flachen, rechteckigen Träger mit einem Fenster, in welchem das projizierbare Bild gehalten ist und durch eine spiralförmige, um das Bild verlaufende Tonaufzeichnungsspur. 4. Diapositiv nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ränder des Fensters abgestuft sind und das Bild innerhalb dieser abgestuften Kanten gehalten ist. 5.
    Diapositiv nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein flaches, viereckiges Element mit einem durch- sichtigen Teil, in welch letzterem das projizierbare Bild gehalten ist und wobei eine Tonaufzeichnungsspur um das Bild angeordnet isst und durch einen steiferen Träger, welcher mit dem genannten Element verbunden und durchbrochen ist, um das Bild freizuhalten. 6.
    Diapositiv nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine die Tonaufzeichnungsspur enthaltende erste Schicht, durch eine mit ihr verbundene zweite Schicht mit einer Ausnehmung in ihrem mittleren Teil, um das projizierbare Bild aufzunehmen und durch mit der zwei ten Schicht verbundene Mittel um das Bild in der Aus- nehmung zu sichern. 7. Diapositiv nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel einen durchbro chenen Lappen umfassen, der gelenkig mit der erwähn ten zweiten Schicht verbunden ist. B.
    Diapositiv nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Durchbrechung im steiferen Träger bis zu einer Kante des letzteren erstreckt, so dass eine Führung für das Bild entsteht und ,dass auf der ,dem erwähnten Element entgegengesetzten Seite eine Deck schicht auf dem Träger befestigt ist. 9. Diapositiv nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch ein getrenntes, in die Führung einschiebbares Ab- schlussstück, welches das Bild in seiner Lage sichert. 10.
    Diapositiv nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das projizierbare Bild und die Tonaufzeichnungsspur nebeneinander angeordnet sind.
CH662365A 1961-07-03 1961-07-20 Diapositiv CH434969A (de)

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