DE2363598B2 - Tonillustriertes buch - Google Patents

Tonillustriertes buch

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    • B42D3/00Book covers
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    • B42D3/123Book covers combined with other articles incorporating sound producing or light emitting means or carrying sound records

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Description

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Die Erfindung betrifft ein tonillustriertes Buch mit einzelnen Seiten zugeordneten Tonaufzeichnungsbereichen mit einer spiralförmigen Tonrille und dieser zugeordneten Justiermitteln für ein lagegerecht aufsetzbares Wiedergabegerät.
Es sind Vorschläge bekannt, Kinderbücher, insbesondere für Unterrichtszwecke, oder Sprachlehrbücher mit Tonaufzeichnungsbereichen auf einzelnen Seiten zu versehen, bei denen die Tonrillen entweder unmittelbar in die Seiten, die dazu eine entsprechende Oberflächenausbildung haben, eingeprägt sind oder bei denen die Tonrillen auf Schallfolien oder -platten vorgesehen sind, die auf die zu illustrierenden Seiten des Buches geklebt sind, um ein sogenanntes »tönendes Buch« oder tonillustriertes Buch zu gewinnen. Der Tonträger kann auch die Form einer iuf eine Seite aufkaschierten Kunststoff-Folie haben, in die die Tonrille eingeprägt ist. Beim Unterricht und insbesondere beim Selbstunterricht kann so das bildlich Dargestellte oder das Geschriebene durch die in den Tonrillen enthaltene akustische Information ergänzt und vertieft werden.
Während die zu diesem Zweck sonst noch Büchern für den Selbstunterricht beigegebenen bespielten Schallplatten oder Tonbändern vom Benutzer nach einem vorgeschriebenen, am Inhalt des Buches ausgerichteten Plan abgespielt werden müssen, und dies eine relativ lästige Handhabung von losen Schallplatten und Tonbändern erforderlich macht, ist das koordinierte Abspielen der Tonträger mit dem Inhalt des Buches von jüngeren Lernenden, also von Kindern, die z. B. im Vorschulalter das Lesen erlernen sollen oder in der Schule Fremdsprachen zu erfassen haben, dann am leichtesten möglich, wenn die Tonträger oder Schallfolien eine bestimmte feste Zuordnung zu den bestimmten Textstellen oder Buchseiten haben. Um das Problem der Zuordnung zu vermeiden, ist es aus der DT-AS 14 22 038 schon bekannt, auf Buchseiten mit Texten, die durch die akustische Information ergänzt werden sollen, eine kleine Fläche als Tonaufzeichnungsfläche mit spiraligen Tonspuren vorzusehen. Die Tonspuren werden mit einem aufsetzbaren kleinen Wiedergabegerät abgespielt, das einen der Tonspur folgenden kreisenden Abtastkopf, einen Verstärker und einen Lautsprecher sowie die für die Energieversorgung erforderlichen Batterien oder einen Akku aufweist. Um die richtige Zuordnung des Wiedergabegeräts zur Tonaufzeichnungsfläche, d. h. der spiralförmigen Tonrille, zu erzielen, ist einerseits die kreisförmige Tonaufzeichnungsfläche entlang der äußeren Peripherie mit einer vorspringenden Führungsrille bzw. mit Anschläge bildenden Anlagemarken oder Vorsprüngen versehen und weist andererseits das Gehäuse des Wiedergabegerätes einen nach unten vorspringenden Sockelring auf, der in Verbindung mit der auf der Buchseite angeordneten Führungsrille bzw. den Anlagemarken eine Zentrierung gegenüber der kreisförmigen Tonaufzeichnungsfläche bzw. der spiralförmigen Tonspur ergibt. Bei einer anderen bekannten Ausbildung des Tonträgers, der mit den Seiten fest verbunden wird, hat dieser die Form einer flachen Platte oder Folie mit einer spiralförmigen Tonrille um ein Mittelloch auf einer Seite, welche außerhalb des durch die Tonrille eingenommenen Gebiets zur Zentrierung am Rand zwei Löcher aufweist. Die von der Tonrille freie Seite des Trägers ist mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen und diese mit einer abziehbaren Schutzfolie überdeckt. Wird ein solcher bespielter Tonträger aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, kann er auch zur nachträglichen Tonillustration von Büchern dienen, da er auf jede Stelle einer Buchseite geklebt werden kann, ohne den darunterliegenden Text oder das Bild zu verdecken, was natürlich dann der Fall wäre, wenn der bespielte Tonträger aus einem undurchsichtigen Kunststoff gefertigt ist. Die nachträgliche Tonillustration von Büchern ist aber dann wenig sinnvoll, wenn die Teile der Seite, auf die sich die Tonillustration bezieht, während der Wiedergabe sichtbar bleiben müssen. Denn wenn auch nicht der Tonträger diesen Teil der Seite verdeckt, so doch das Wiedergabegerät, das nicht derart transparent hergestellt werden kann, daß die Seite betrachtbar bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung eines tonillustrierten Buchs anzugeben, die eine sofortige oder eine nachträgliche Tunillustration zuläßt, bei der aber ein Abdecken von der Tonillustration entsprechenden Teilen der Seiten weder durch den Tonträger selbst noch durch das Wiedergabegerät möglich ist.
Eine erste Lösung der Erfindungsaufgabe sieht vor, daß wenigstens eine gestaltfeste Karte mit der oder jeder Tonrille mit den ihr bzw. ihnen zugeordneten Justiermitteln auf der Innenseile wenigstens eines Buchdeckels in einer an dieser vorgesehenen Einstecktasche oder Schlaufe angebracht ist.
Die gestaltfeste Tonträgerkarte kann eine ca. 1 mm dicke Kunststoffplatte mit den Tonrillen und Justiermit-
teln sein. Auf diese Kunststoffplatte sind mehrere Tonrillen eingeprägt. Sie können nebeneinander oder übereinander sein oder beides. Justiermittel können in die Kunststoffplatte eingeprägt oder aus ihr ausgenommen sein. Bei Verwendung einer Kunststoffplatte können auch auf der Rückseite Tonrillen eingeprägt sein. Anstatt einer Kunststoffplatte kann auch ein gestaltfester Karton verwendet werden, auf den in bekannter Weise Kunststoff-Folien mit eingeprägten Tonnilen aufgeklebt oder aufkaschiert werden. Die Tonträger müssen nicht durchsichtig sein. Bei jedem Tonträger befindet sich eine Angabe, zu welchem Textteil des Biiches er gehört. Vorteilhaft ist, daß das Buch eine normale Größe behalten und die Einstecktasche oder -schlaufe nachträglich bei jedem Buch angebracht werden kann. Die einzuschiebende Tonträgerkarte kann aus so festem Material sein, daß der Stand des Wiedergabegerätes verbessert ist. Bei Sachbüchern und Kinderbüchern werden die Bücher nur die gedruckten Bilder enthalten, und Tonträger können in verschiedenen Sprachen in die Tasche geschoben werden.
Eine zweite Lösung der Erfindungsaufgabe hat den Vorteil, daß sie an einem absolut unveränderten Buch verwendbar ist. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Tonrille mit den ihnen zugeordneten Justiermitteln auf wenigstens einer über einen Buchdekkel geschobenen gestaltfesten Schlaufe vorgesehen ist. Diese Schlaufe hat wenigstens die Breite eines Tonaufzeichnungsbereichs. Zur Wiedergabe ist sie allerdings vom Buchdeckel teilweise zur Seite abzuschieben, wo sie am vollständigen Abschieben durch ein Halteband oder eine Nase gehindert wird oder sie kann auch neben ihm auf den Tisch gelegt werden. Die Tonträger oder Tonrillen sind auf einer Seite der Schlaufe vorgesehen. Es können natürlich zwei Schlaufen entsprechender Breite auf jeden Buchdeckel au/geschoben werden. Die Schlaufe überbrückt die Stärke des Buchdeckels und ist so steif bzw. gestaltfest, daß das Tonwiedergabegerät gut steht.
Wie bereits angedeutet, kann jede Karte oder Schlaufe als Kunststofftonträger mit eingeprägten Tonrillen ausgebildet sein. Die Tonrillen können aber auch in auf die oder jede Karte oder Schlaufe aufkaschierte Kunststoff-Folien eingeprägt sein. Schließlich können die Tonrillen mit den ihnen zugeordneten Justiermitteln auf der oder jeder Karte oder Schlaufe aufgeklebten flexiblen Kunststoff-Tonträgern vorgesehen sein.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert, in dei zeigt
Fig. I ein Buch mit aufgeklapptem hinterem Buchdeckel, der eine Tasche aufweist, in die von rechts her eine gestaltfeste Karte mit aufgeklebten Tonträgern teilweise eingeschoben ist,
F i g. 2 eine teilweise über einen hinteren Buchdeckel eines aufgeschlagenen Buchs geschobene Schlaufe mit Tonaufzeichnungsbereichen, und
Fig. 3 die Tonträger-Schlaufe gemäß Fig. 2 in Schrägperspektive.
F i g. I zeigt ein normales Buch 44, dessen Buchdeckel 45 nur wenig über den Buchblock, der nach links umgeschlagen dargestellt ist, überstehen. Auf der Innenseite des unteren Buchdeckels 45 ist eine Einschiebetasche 47 aus festem Papier oder einer geeigneten Kunststoff-Folie befestigt, deren Einschiebeschlitz 48 nach rechts außen weisend am rechten Rand sich befindet. Die Tasche braucht nicht nicht an den anderen drei Seiten geschlossen zu sein sondern kann auch auf der linken Seite offen sein, so daß dann eine Schlaufe vorgesehen ist. Die Tonaufzeichnungsbereiche sind wieder durch kleine Tonträger 11 gebildet, die die Tonrille 13 sowie unterhalb von dieser zwei
ίο Justierlöcher 15 haben. Sie sind auf eine gestaltfeste Karte 50 aufgeklebt, die in die Einstecktasche 47 einschiebbar ist. Die gestaltfeste Karte 50 kann aus einem Karton bestehen, auf dem die Tonträger 11 aufgeklebt sind. Sie kann aber auch aus einem
entsprechend starken Kunststoffblatt bestehen. Die Tonaufzeichnungsbereiche können dann auch unmillelbar eingeprägt sein. Gleiches gilt für Justiermittel. Die Karte 50 braucht zur Wiedergabe nicht ganz aus der Einslecklasche 47 herausgezogen werden. Ein Abspielen ist auch in nur weit herausgezogenem Zustand möglich. Im allgemeinen wird man jedoch die Karte ganz herausziehen und neben dem Buch auf den Tiscn legen, so daß dann in besonders bequemer Weise das Wiedergabegerät aufgesetzt werden kann und eine absolute Planlage der Karte 50 gewährleistet ist.
Eine andere Ausführungsform, die ebenfalls keine Änderung an dem ursprünglich hergestellten Buch erfordert, zeigen die Fig. 1 und 3. Bei dieser Ausführungsform hat das tonillustrierte Buch 55 eine teilweise über den hinteren Buchdeckel 56 geschobene gestaltfeste Schlaufe 57, auf der die Tonaufzeichnungsbereiche unmittelbar vorgesehen sind, und zwar auf den Teil, der im aufgeschobenen Zustand zwischen die Innenseite des hinteren Buchdeckels 56 und den Block 58 zu liegen kommen. Es sind jeweils drei Tonrillen 21 mit zugehörigen Justierlöchern 22 vorgesehen. Diese Ausbildungsform ermöglicht ebenfalls, daß zur Wiedergabe die Schlaufe 57 vom Buch 55 abgenommen wird und neben dem Buch auf den Tisch zur Wiedergabe
•»ο gelegt wird. Die Schlaufe kann aus Karton oder aus Kunststoff bestehen und ist so gestaltfest ausgebildet, daß ein aufgesetztes Wiedergabegerät einen guten Stand hat. Bei Bedarf kann auch auf den vorderen Buchdeckel eine Schlaufe geschoben werden. Diese Ausbildungsform des Tonaufzeichnungsbereichsträgers eignet sich besonders zum nachträglichen Ausgestalten eines Buchs zu einem tonillustrierten Buch.
Bei einer nicht dargestellten bevorzugten Ausgestaltung ist die Schlaufe am vollständigen Abschieben vom Buchdeckel gehindert, beispielsweise dadurch, daß sie innen mit einem Band, daß kurzer als der Buchdeckel breit und in den Buchfalz und an den Innenrand der Schlaufe geklebt ist, mit dem Buchdeckel verbunden ist. Die Schlaufe kann aber auch, insbesondere wenn sie aus Kunststoff gefertigt ist, wenigstens eine nach innen auf den Buchdeckel vorspringende Nase aufweisen, mit der sie in der nach außen geschobenen Lage in eine dort in den Buchdeckel eingeprägte Vertiefung eingreift.
Die Erfindung läßt sich mit Erfolg auch dann verwirklichen, wenn die Aufzeichnungsbereiche andere Tonspuren als spiralförmige Tonrillen aufweisen, also beispielsweise magnetische Tonspuren oder nur spurweise bespielte magnetisierbar Schichtbereiche, wie sie von Magnelkarten bekannt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tonillustriertes Buch mit einzelnen Seiten zugeordneten Tonaufzeichnungsbereichcι einer spiralförmigen Tonrille und dieser zug . Jneten Justiermitteln für ein lagegerecht absetzbares Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine gestaltfestc Karte (50) mit der oder jeder Tonrille (13) mit den ihr bzw. ihnen '< > zugeordneten Justermitteln (15) auf der Innenseite wenigstens eines Buchdeckels (45) in einer an dieser vorgesehenen Einstecktasche (47) oder Schlaufe angebracht ist.
2. Tonillustriertes Buch mit einzelnen Seiten |5 zugeordneten Tonaufzeichnungsbereichen mit einer spiralförmigen Tonrille und dieser zugeordneten Justiermitteln für ein lagegerecht aufsetzbares Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, OaB die oder jede Tonrille (21) mit den ihnen zugeordneten Justiermitteln (22) auf wenigstens einer über einen Buchdeckel (56) geschobenen gestaltfesten Schlaufe (57) vorgesehen ist.
3. Buch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte (50) oder Schlaufe (57) als Kunststoff-Tonträger mit eingeprägten Tonrillen (21) ausgebildet ist.
4. Buch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonrillen (8) in auf die oder jede Karte (50) oder Schlaufe (57) aufkaschierte Kunststoff-Folien eingeprägt sind.
5. Buch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonrillen (13) mit den ihnen zugeordneten Justiermitteln (15) auf der oder jeder Karte (50) oder Schlaufe (57) aufgeklebten flexiblen Kunststoff-Tonträgern (11) vorgesehen sind.
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