DE2521258A1 - Planer traeger fuer mikrobilder - Google Patents

Planer traeger fuer mikrobilder

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DE2521258A1
DE2521258A1 DE19752521258 DE2521258A DE2521258A1 DE 2521258 A1 DE2521258 A1 DE 2521258A1 DE 19752521258 DE19752521258 DE 19752521258 DE 2521258 A DE2521258 A DE 2521258A DE 2521258 A1 DE2521258 A1 DE 2521258A1
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DE
Germany
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carrier
microfilm
support
carrier according
film
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Pending
Application number
DE19752521258
Other languages
English (en)
Inventor
Anselm Herrmann
Gert Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herrmann & Kraemer oHG
Original Assignee
Herrmann & Kraemer oHG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Description

  • Planer Träger für Mikrobilder Die Erfindung betrifft einen planen Träger für Mikrobilder.
  • Transparente Mikroplanfilme für Dokumentation, sog. Microfiches, gewinnen für die Speicherung und Wiedergabe von Informationen in allen Bereichen immer mehr Bedeutung. Das hauptsächlich vorkommende Microfiche-Format ist 105 mm x 148 mm. Aber auch das Format 75 mm x 125 mm ist gegeben.
  • Zwar besteht die überwiegende Anzahl der Microfiches noch aus Schwarzweiß-Material. Jedoch setzen sich auch Microfiches aus Farbfilmmaterial immer mehr durch, da nur farbige Informationen in bestimmten Fällen den gewünschten Erfolg geben und erst neue Einsatzgebiete erschließen. Allerdings ist das Farbfilmmaterial teuer, wodurch die Verwendung von Microfiches aus Farbfilmmaterial trotz der Vorteile der Farbmikrobilder begrenzt ist. Da in bestimmten Fällen, z.B. bei im Umfang begrenzter Information, nicht immer alle der auf dem Microfiche unterzubringenden 60 oder mehr Bildfelder belegt werden können, ergibt sich eine ungünstige Ausnutzung des Filmmaterials, was sich besonders bei dem teuren Farbfilmmaterial nachteilig bemerkbar macht. Der Microfiche weist zwar auf seiner Kopfleiste ein Titelfeld auf, das zum Aufbringen von mit unbewaffnetem Auge lesbaren Informationen gedacht ist. Auf diesem Titelfeld lassen sich jedoch nur sehr wenige Informationen unterbringen, obwohl Anwendungsfälle denkbar sind, bei welchen der Microfiche wesentlich mehr mit unbewaffnetem Auge lesbare Informationen und auch AufsichUinformationen tragen sollte. Alle erörterten Nachteile begrenzen erheblich die Einsatzmöglichkeiten des Microfiches.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Träger für Mikrobilder zu schaffen, der eine große Variationsbreite in der Gestaltung erlaubt, ein breites Einsatzgebiet erschließt und eine günstige Ergänzung zu den bekannten Microfiches sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen planen Träger für Mikrobilder gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen lichtundurchlässigen Trägerteil mit Außenmaßen entsprechend dem Microfiche, der mindestens eine in freier Wahl angeordnete Aussparung aufweist, in der ein Mikrofilm mit einem oder mehreren Mikrobildern angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Informationsträger bietet eine breite Einsatzmöglichkeit. Da der Trägerteil Außenmaße entsprechend dem Microfiche aufweist, ist der erfindungsgemäße Informationsträger kompatibel mit den bereits in umfangreicher Benutzung befindlichen Microfiche-Lesegeräten .er erfindungsgemäße Informationsträger erlaubt eine genau dem Bedarf entsprechende Aufteilung in Aufsichtsinformationen auf dem undurchsichtigen Trägerteil und Durchsichtsinformation auf Mikrofilmabschnitten, die ein oder mehrere Mikrobilder in frei wählbaren Konfigurationen aufweisen und in entsprechend den Anforderungen in den Trägerteil angeordneten Aussparungen eingesetzt sind. Da der erfindungsgemäße Informationsträger freie Wahl läßt, wieviele Mikrobilder er aufnehmen soll, kann er mit Vorteil insbesondere dann eingesetzt werden, wenn für die Durchsicksinformation nicht die ganze Fläche eines herkömmlichen Microfiches benötigt wird, z.B. für Nachträge zu bereits bestehenden Microfichesetien, für Ergänzungen einer kleineren Anzahl von Farbmikrobildern zu Schwarzweiß-Microfiches oder umgekehrt. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Informationsträgers ist immer dann von Vorteil, wo eine relativ kleine Anzahl von Mikrobildern, insbesondere Farbnrikrobildern, zusammen mit von in Aufsicht lesbaren Texten oder Zeichnungen benötigt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Informationsträger können alle gängigen Filmbreiten mit und ohne Perforierung bis zu 70 mm, aber auch Zwischenbreiten, wenn die Filme gespliced werden, verarbeitet werden. Es kann also Farbfilmmaterial von normaler Breite, das wesentlich billiger ist als das überbreite, für den Microfiche herangezogen werden, wodurch der erfindungsgemäße Informationsträger billig herstellbar ist und deshalb auch dort verwendet werden kann, wo sich der Einsatz von Farb-Microfiches aufgrund des hohen Preises verbietet.
  • Zwar sind bereits Mikrofilm-Lochkarten bekannt, die als Träger für ein Mikrofilmbild auf 35 mm breitem, unperforiertem Film dienen. Diese Mikrofilm-Lochkarte bietet schon die Möglichkeit, auf der Lochkarte neben den Lochungen für ihre maschinelle Verarbeitung und Erfassung genügend Aufsichtsinformation aufzubringen. Jedoch ist bei der Mikrofilm-Lochkarte nur ein Mikrobild an genormter Stelle vorgesehen. Damit ist die Durchsichtsinformation auf ein Mikrobild beschränkt.
  • Ferner ist die Anordnung des Mikrobildes auf der Lochkarte festgelegt, wohingegen bei dem erfindungsgemäßen Informationsträger eine freie Komposition von Aufsichtsinformation und Durchsichtsinformation gegeben ist. Zudem ist die Mikrofilm-Lochkarte mit einem großen Teil der derzeit im Einsatz befindlichen Microfiche-Lesegeräten nicht kompatibel.
  • Der erfindungsgemäße Informationsträger zeichnet sich auch vorteilhaft gegenüber den bekannten Jackets, d.h. Klarsichthüllen mit Einschüben für Mikrobildstreifen, aus. Die Kopfleiste der Jackets kann nur eine begrenzte Menge an Aufsichtsinformation aufnehmen. Falls wie üblich die Kopfleiste aus mattierter Folie besteht, ist diese zudem nicht gut zu bedrucken. Ferner sind bei den Jackets die Filmstreifen nur ungenügend in den Einschüben fixiert, können sich also verschieben, so daß bei der Projektion das Auffinden des gewünschten Bildes mit Hilfe der an den Lesegeräten vorgesehenen Such- und Einstellvorrichtungen erschwert ist. Die Klarsichthüllen sind außerdem relativ teuer. Auch die Einsatzmöglichkeiten der Jackets sind danach nur begrenzt.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht der Trägerteil aus Papier oder Karton. Dieses Material ist billig und zugleich einfach und gut zu bedrucken. Hierzu kann das Material noch entsprechend präpariert, z.B. beschichtet, sein. Bei diesem Material können ferner die Aussparungen einfach durch Stanzen erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstands besteht der Trägerteil aus Vorder- und Rückteil mit kongruenten Aussparungen, zwischen denen der Mikrofilm liegt.
  • Durch diese Maßnahme ist der Mikrofilm sicher vor Beschädigung und plan in dem Trägerteil gehalten, so daß sowohl eine gute Lebensdauer des Mikrofilms als auch eine scharfe Projektion der Mikrobilder gegeben ist.
  • Besonders einfach läßt sich das zweiteilige Trägerteil dann herstellen, wenn das Vorder- und Rückteil gemäß einem weiteren Vorschlag einteilig durch Faltung hergestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Informationsträgers kann eine durchgehende Aussparung für mehrere benachbarte Mikrobilder vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die Aussparung die Länge einer ganzen Zeile haben, in der ein entsprechend langer Filmstreifen mit nebeneinander angeordneten Mikrobildern liegt.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß zumindest bei der Aussparung des Vorderteils zwischen benachbarten Mikrobildern Stege belassen sind, die den freien Raum zwischen diesen abdecken. Die Stege sorgen auch bei längeren Filmstreifen für eine gute Planhaltung desselben in dem Trägerteil und damit für eine scharfe Projektion der Mikrobilder.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Rückteil des Trägerteils aus einer transparenten Folie besteht. Hierbei können die Ausstanzungen, die bei einem lichtundurchlässigen Rückteil erforderlich sind, entfallen. Nur das Vorderteil weist die entsprechenden Ausstanzungen auf.
  • Die Verbindung der Trägerteile und/oder des Mikrofilms mit dem oder den Trägerteilen erfolgt durch Verkleben, Verschweißen, Versiegeln oder anderen geeigneten Verbindungstechniken.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert, die in ihrer einzigen Figur ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Informationsträgers zeigt.
  • Danach umfaßt der Informationsträger ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Trägerteil mit Außenmaßen entsprechend dem Microfiche, also 105 mm x 148 mm oder 75 mm x 125 mm. Der Trägerteil 1 setzt sich aus einem entsprechend großen Vorderteil 2 und einem gleichgroßen Rückteil 3 zusammen. Der Vorderteil 2 ist lichtundurchlässig und besteht z.B. aus Karton von entsprechender Steifigkeit, während der Rückteil 3 sowohl aus lichtundurchlässigem Material, d.h. z.B. ebenfalls aus Karton, aber auch aus einer transparenten Folie bestehen kann. Falls Vorder-und Rückteil aus demselben Material bestehen, können diese zweckmäßigerweise einteilig durch Faltung erzeugt werden.
  • In dem Vorderteil 2 werden z.B. durch Stanzen Aussparungen 2a, 2b erzeugt, hinter denen Mikrofilmabschnitte 4 derart angeordnet werden, daß die auf ihnen befindlichen Mikrobilder exakt in den Aussparungen liegen. Wie dargestellt, kann der Ort der Aussparung und ihre Größe daran angepaßt werden, wo und wieviele Mikrobilder durch den Trägerteil 1 aufgenommen werden sollen.
  • In dem Fall, in dem auch der Rückteil 3 aus lichtundurchlässigem Material besteht, weist dieser zu den Aussparungen 2a, 2b des Vorderteils kongruente Aussparungen auf. In dem Fall, in dem der Rückteil aus transparentem Material besteht, können diese Aussparungen natürlich entfallen.
  • Während die Aussparung 2a für mehrere benachbarte Mikrobilder durchgehend ist, weist die Aussparung 2b Stege 2c auf, die den freien Raum zwischen benachbarten Mikrobildern des Filmstreifens 4 abdecken. Dies empfiehlt sich bei langen bzw.
  • breiten Mikrofilmstreifen mit einer größeren Anzahl von Mikrobildern und entsprechend großen Aussparungen, da die Stege für eine exakte plane Fixierung des Mikrofilmstreifens in dem Trägerteil 1 sorgen. Zumindest in dem Fall, in dem eine feste Verbindung des Mikrofilmstreifens auch mit den Stegen 2c des Vorderteils 2 hergestellt wird, müssen die diesbezüglichen Aussparungen in dem Rückteil 3 nicht unbedingt entsprechende Stege aufweisen.
  • Falls perforiertes Filmmaterial herangezogen wird, sind die Aussparungen natürlich so dimensioniert, daß zuverlässig die Perforation abgedeckt wird.
  • Die von den Aussparungen nicht eingenommenen freien Oberflächen des Vorderteils 2 und des Rückteils 3 können zum Aufbringen von AufsichbAnformation, z.B. Schrift oder Zeichnung, herangezogen werden. Hierbei sind vielfältige Möglichkeiten gegeben, da für den Trägerteil 1 gut bedruckbares Material, z.B. wie erwähnt Karton, verwenden werden kann. Der Vorderteil 2 kann eine Kopfleiste 2d für Aufsichtsinformation entsprechend dem transparenten Microfiche aufweisen.
  • Für die Verbindung der Trägerteile 2 und 3 und/oder des Mikro films 4 mit dem oder den Trägerteilen sind vielfältige Möglichkeiten gegeben. Dies kann nämlich durch Verkleben, Verschweißen oder Versiegeln erfolgen, je nach Art der gerade zu verbindenden Materialien. Die einzelnen Mikrofilmabschnitte 4 können mit beiden Trägerteilen fest verbunden sein.
  • Es kann aber auch ausreichend sein, daß der Mikrofilmabschnitt nur mit einem der Trägerteile z.B. verklebt ist. Es wird zweckmäßig sein, die gesamte Innenseite des Vorderteils und/ oder Rückteils mit einem entsprechenden Kontaktkleber zu beschichten, so daß einerseits bei dem Kleberauftrag noch nicht die Aussparungen berücksichtigt werden müssen und andererseits eine schnelle Verklebung des Mikrobildabschnitts mit dem Vorder- bzw. Rückteil und des Vorder- und Rückteils miteinander möglich ist. Falls der Rückteil aus einem transparenten Folienmaterial besteht, bietet es sich an, den Mikrofilmabschnitt mit der Folie zu verschweißen oder durch Anlösen zu verkleben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Planer Träger für Mikrobilder, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen lichtundurchlässigen Trägerteil (1) mit Außenmaßen entsprechend dem Microfiche, der mindestens eine in freier Wahl angeordnete Aussparung (2a; 2b) aufweist, in der ein Mikrofilm (4) mit einem oder mehreren Mikrobildern angeordnet ist.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Trägerteil (1) aus Papier oder Karton besteht.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Trägerteil (1) aus Vorder- und Rückteil (2, 3) mit kongruenten Aussparungen besteht, zwischen denen der Mikrofilm (4) liegt.
  4. 4. Träger nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Vorder- und Rückteil (2, 3) einteilig durch Faltung hergestellt sind.
  5. 5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine durchgehende Aussparung (2a) für mehrere benachbarte Mikrobilder vorgesehen ist.
  6. 6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest bei der Aussparung (2b) des Vorderteils zwischen benachbarten Mikrobildern Stege (2c) belassen sind, die den freien Raum zwischen diesen abdecken.
  7. 7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rückteil (3) aus einer transparenten Folie besteht.
  8. 8. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Trägerteile (2, 3) und/oder der Mikrofilm (4) mit dem oder den Trägerteilen verklebt, verschweißt oder versiegelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0508763A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Archivlochkarten und ihre Zusammensetzung
US5264080A (en) * 1991-04-12 1993-11-23 Minnesota Mining And Manufacturing Company Archival aperture card

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WO1994003676A1 (en) * 1992-07-31 1994-02-17 Minnesota Mining And Manufacturing Company Archival aperture card

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