DE1916072A1 - Gebilde,welches ein Transparentbild und eine Tonspur traegt - Google Patents

Gebilde,welches ein Transparentbild und eine Tonspur traegt

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DE1916072A1
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DE19691916072
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Hipp Jun Richard Dean
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

191607?
PATENTANWÄLTE
OrAnB. HANS RUSCHKE SMpL-lng. HEINZ
as
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Gebilde, welches ein Transparentbild und eine Tonspur trägt
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe von Tonsignalen und Projektion von graphiaohem Material und findet besondere Anwendung bei der Darstellung von Material für die Erziehung, die Werbung oder die Unterhaltung. Die vorliegende Erfindung soll eine Anzahl vorgefertigter Teile schaffen, die leicht miteinander vereinigt werden, um ein audio-visuelles Projektionsgebilde zu bilden. Dieses Oebllde ermöglicht die Austauschbarkeit und das Ersetzen*sowohl des Transparentbildes als auoh des die Tonspur tragenden Mediums., je nach Wunsch, ohne die Gefahr einer Zerstörung der gesaraten Einheit, des die Tonspur tragenden Mediums oder dee Transpäyentbildes. · ■
Das audio-visuelle Projektionsgebilde der vorliegenden Erfindung
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ORIGINAL INSPECTED*
kann ein in der Mitte angeordnetes s optisch projizierbares ^v ,-· TransparentbiId tragen und besitzt eine feste, hörbar reprodu- ! zierbare- Tonspur, die in einer kontinuierlichen Spiralbahn mit zahlreichen Umdrehungen die projizierbare Fläche des Transparen tbildes umgibt. Nach dem Stand der Technik wird die Kombination einer Tonspur mit einem TransparentbiId offenbart, und es wird hier auf" die USA-Patentschriften 2 96I 923, 3 122 053* 3 240 117, 3 282 154 und 3 302 520 verwiesen." Die erste dieser Patentschriften offenbart mehrere Modifikationen eines ein Transparentbild und eine Tonspur tragenden Rahmens, und der in Abbildung 18 dieser Patentschrift dargestallte Rahmen liefert die kompakteste Einheit mit der größten Xdnge der Tonspur, verwendet jedoch ein drehbar an dem Rahmen angeordnetes und über der Projektionsöffnung für das Transparentbild angeordnetes, die Tonspur tragendes Medium. Dieses System wurde von den letztgenannten Patentschriften verbessert, die BiId- und Tonspurträger offenbaren, welche ein feststehendes Tonspurmedium an einem das Transparentbild tragenden Rahmen-aufweisen, und eine Form eines Bildhalters besitzt eine bestimmte spiralförmige Tonspur, die auf der einen Fläche des Mediums festgelegt ist oder an dem Rahmen ausgebildet ist. Bei allen bekannten Geräten* bei denen der Tonträger während der Wiedergabe der Toninformation feststehend ist, ist das die Tonspur tragende Medium durch einen Kleber oder eine andere Verbindungsvorrichtung an dem Rahmen befestigt. Bei all diesen Konstruktionen ist es deshalb praktisch unmöglich, ein die Tonspur tragendes Medium durch ein anderes zu ersetzen, ohne das Bildgebilde zu zerstören, oder das die Tonspur tragende Medium an dem einen Bildhalter mit der eines anderen auszutauschen 9 wenn es erwünscht ist, ohne das Medium oder andere Teile des Rahmens au, zerstören.
Die vorliegende Erfindung- -überwindet die Nachteile dieser bekannten Gebilde, verwendet jedoch das neuartige Konzept der Anordnung einer spiralförmigen Tonspur um die Achse des .Transparentbildea, damit auf einem kleinen und leicht zu-handhabenden Plättchen eine Tonspur ausreichender Länge erhalten wird,
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BAD ORIGINAL
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um fa3t jedes graphische Material auf dem Transparentbild angemessen zu beschreiben.
Die vorliegende Erfindung schlägt ein neuartiges Gebilde vor, welches aus einem äusseren Hauptrahmen, einem die Tonspur tragenden Medium, einem federnden Kissen und einer Platte besteht, die eine Schnappassung mit dem Hauptrahmen besitzt, um das die Tonspur tragende Medium und das Kissen übereinander gestapelt zwischen der Platte und dem Hauptrahmen zu halten. Die Platte besitzt auch eine solche Ausbildung;, die das Einführen und Herausnehmen konventionell aufgebauter 35 mm-Bilder oder Bilder der Type 127 in einer Stellung über einem Fenster durch das Gebilde erlaubt. Der Hauptranken und das die Tonspur fragende Median sind jeweils mit zusammenarbeitenden, -'ivsteln vwseasn, u:n die Tonspur für eine Aufnahme und Wiedergabe von Signalen genau in Bezug auf den Hauptrahrnan anzuordnen.
Dieses Gebilde erübrigt die Virwendung von Xlscstoff 9 der bis jetzt dazu verwendet wurde, Stücke aus einem mit einem rna^nsüisehen Oxyd übersogsnsn Material auf der Fläche des Rahrnsns 2U befestigen, "wobei dieser lilacs to ff Falten auf der Oberfläche hervorrief j die au Ausfällen ( Droponts ) und zu einer schlechten wiedergabeteue bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen führten. Weiterhin vermeidet dieses Gebilde die Notwendigkeit einer Einrichtung, um solche Teile genau anzuordnen und miteinander zu verbinden.
Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung deutlich werden, die sicn auf die beiliegende Zeichnung bezieht in der:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Gebildes ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gebilde von hinten ist,
· 3 eine Schnittansicht geiaäss der Linie 3-3 in Fig. 1 ist,
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BAD ORIGINAL copr
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Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht der einzelnen Teile des Gebildes ist und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile des Gebildes von hinten ist.
Die audio-visuelle Projektionseinheit 10 ist im allgemeinen rechteckig. Die Vorderfläche .des Gebildes bietet die Tonspur dar, so dass eine Äufzeichnungs- und/oder Abnehmervorrichtung, z.B. ein magnetischer Wandler, damit in Verbindung treten kann, und das Gebilde ist mit einem Mittel!enster versehen, über dem ein Transparentbild für eine Projektion durcn eine Maschine mit dem konventionellen Projektionssystem angeordnet werden kann.
Das audio-visuelle Projektionsgebilde besteht aus einem äußeren Hauptrahmen 11 mit einer ebenen Vörderwand 12 und mit einer mit Aussparungen versehenen Rückseite, um ein die Tonspur tragendes Teil 1^, ein ringförmiges federndes Kissen 14 und eine Platte 15 aufzunehmen, die auf ihrer Rückfläche eine Tasche zur Aufnahme eines Diapositivs 16 besitzt, einschliesslicn einer Gleitführung und des Transparentbildes, wobei eine Vorderseite 16a, die zum Schirm hin gerichtet ist, und eine Rückseite lob vorhanden sind.
Der rechtwinklige äußere Hauptrahmen 11 ist vorzugsweise aus einem hoch stoßfesten, starren, thermoplastischen Harz der Styroltype gegossen, wie "Cycolae" , das von der Marbon Chemical Division der Borg-Warner Corp., Gary, Indiana, USA, verkauft wird. Der Hauptrahmen 11 besitz^ eins aussparung 17 auf der Rückseite, und die verbleibende Vorderseite 12 ist mit einer grossen, in der Mitte angeordneten., kreisförmigen Öffnung l8 versehen, die durch eine radial nach innen abgeschrägte Wand 19 festgelegt wird, um eine geneigte Kante an der Vorderfläche zu schaffen. Die Umfangsrippen oder Kanten des Rahmens 11 sind nahe der Oberkante mit einander gegenüber liegenden Aussparungen 21 und 22 versehen, so dass das Gebilde von Fingern an., einem BiIdwechselmechanisiBUS ergriffen werden kann, urn das Gebilde in
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BAD ORIGINAL
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eine geeignete Tonaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung sowie Bildprojektionsvorrichtung und aus dieser heraus bewegt werden kann. Die die Aussparung 17 festlegenden Wände sind mit Ansätzen 23 und Aussparungen 2.K ausgebildet, um eine Schnappassung mit der Platte 15 zu ermöglichen. Von der Wand des Hauptrahmens und innerhalb der Aussparung 17 stehen an diametral gegenüber liegenden Seiten der Öffnung Zapfen 26 und hervor, mit deren Hilfe das die Tonspur tragende Teil 13 .genau innerhalb der Aussparung 17 angeordnet werden kann.
Das dargestellte, die Tonspur tragende Teil 13 ist ein dünnes, im allgemeinen rechteckiges, biegsames Blatt mit einer magnetisierbaren Oberfläche auf der Vorderseite und kann z.B. aus einem Polyvinylchloridfilm mit einem magnetisierbaren Überzug bestehen. Das Teil ist auf der Vorderseite mit Prägungen versehen, um eine spiralförmige Tonspur 28 festzulegen, die eine Anzahl von Umdrehungen innerhalb einer gegebenen radialen Abmessung aufweist, und es besitzt eine Mittelöffnung 29 und ein Paar diagonal angeordneter Löcher 31 und 32, welche die Zapfen 26 und 27 in der Aussparung des Hauptrahmens 11 aufnehmen und die Tonspur mit der Achse der Öffnung l8 in Übereinstimmung anordnen. Die Teile 13 können leicht aus einem kontinuierlichen Blatt des überzogenen Films gestanzt omd mit der Spur 28 geprägt; werden.
Das federnde, biegsame, dünne, ringförmige Kissen 14 besteht aus einem geeigneten polymeren Material, wie Viny!schaum, und das Kissen hat eine radiale Abmessung, die der radialen Abmessung der Tonspur auf dem die Tonspur trägenden Teil 13 entspricht oder ein wenig grosser als sie ist. Die Mittelöffnung 33 in- dem Kissen hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der Öffnung 29 in dem Tonspurmedium 13 oder ein wenig grosser ist.
Das Kissen 14 dient dazu, eine gleichförmige Berührung und einen gleichförmigen Druck zwischen dem die Tonspur tragenden Medium
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w-
und dem Wandler zu halten. Wenn-der Wandler ein Magnetkopf ist, dann erhöht dies die Lebensdauer des Kopfes, indem es die Kraft verringert, die auf den Kopf aufgebracht wird, um ihn mit dem magnetisierbaren Überzug auf dem Teil 13 in Berührung zu halten.
Die Platte 15 besitzt auf ihrer Vorderfläche eine ringförmige Aussparung j54, um das Kissen aufzunehmen, und diese Aussparung umgibt eine abgeschrägte quadratische Mittelöffnung 36. Die Platte 15 ist auch mit diagonal gegenüber liegenden Löchern 37 und 38 versehen, die grosser als die Zapfen 26 und 27 am Hauptrahmen sind und diese aufnehmen. Die Ecken der Platte besitzen Ansätze 39 # die den Aussparungen 24 in den die Aussparung 17 am Hauptrahmen 11 bildenden Wänden entsprechen, um eine Schnappassung zu bilden. Die hintere Fläche 41 der Platte ist mit einer Tasche zur Aufnahme eines BiIderrahmens versehen. Die Tasche wird von einer rechteckigen Aussparung 42 in der hinteren Fläche 41 der Platte 15 gebildet^ wobei diese Aussparung die Öffnung 36 umgibt. Die Aussparung 42 wird an drei Seiten durch eine erhöhte Rippe 43 begrenzt^ von der sich auf gegenüber liegenden Kanten Flansche 44 nach aussen erstrecken, die einen Bilderrahmen innerhalb der Aussparung 42 halten können. Die obere Kante der Aussparung besitzt auch einen segmentförmigeh Ausschnitt 46, der das leichte Entfernen eines Bildes 16 aus der Aussparung 42 erlaubt. Die Tiefe der Aussparung von der Ebene der hinteren Fläche 4l ist ein wenig kleiner als die Dicke der herkömmlichen Pappbilderrahmen, so dass das Bild an der oberen und unteren Kante angefasst werden kann, um es ohne Schwierigkeit aus der Tasche zu entfernen.
In der zusammengesetzten Form befindet sich das die Tonspur, tragende'Teil 13 zwischen der Wand 12 und der Platte 15, wobei die Spur 28 durch die vergrösserte Öffnung l8 des Aussenrahmens 11 freiliegt und von dem federnden Kissen 14 von hinten gestützt wird. Der Hauptrahmen 11 und die Platte 15 sind mit mindestens einem Ansatz oder einem Schnappbefestiger an Jeder Kante der Platte versehen, um die relative Bewegung zwischen der
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,..,. - BAD
- 'γ - μ 2βοβ
Platte 15 und dem Hauptrahmen 11 zu beschränken. Die Platte 15 •wird jedoch leicht aus dem Hauptrahmen entfernt, indem man den Hauptrahmen anfasst und ihn ein wenig an den Kanten biegt, urn die Vorsprung freizugeben. Durch Entfernen der Platte 15 kann das die Tonspur tragende Medium ersetzt oder durch ein anderes Teil ausgetauscht werden. Das Anordnungsmittel in Form der Zapfen 26 und 2J. bewirkt eine genaue. Positionierung jedes Tonspurteiles für die wirksamste Verwendung der Tonspur bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen, indem sichergestellt wird, dass der Wandler sich direkt in der Spur bewegt, wenn er in die Öffnung 13 und gegen das Medium Ij5 gebracht wird, Die Tonspur 28 in ihrer Spiralform besitzt eine solche Län^e, dass in angenieseener Weise eine Beschreibung des graphischen Bildes auf dem Transparentbild aufgezeichnet werden kann, und dabei bewegt sich.der Wandler in der Spur mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 10 cm je. Sekunde, wobei die aufgezeichnete Nachricht eine Dauer von etwa H-O see haben kann.
Die abgeschrägte Ecke an dem Hauptrahmen 11, an seiner Aussparung 17, an dem die Tonspur tragenden Medium 13 und an der Platte 15 soll eine schnelle Fluchtung der Elemente visuell unterstützen und eine mechanische Orientierung der Elemente und der zusammengesetzten Einheiten fördern. Die Ausdrücke "vorne", "hinten", "oben" usw. werden verwendet, um die Beschreibung der Erfindung zu erleichtern und sind dementsprechend relativ und nicht einschränkend.
- Patentansprüche -
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. - 8 - M 26o6
    Pa tentansprüohe:
    Ein ein Transparentbild und eine Tonspur tragendes Gebilde, bestehend aus einem Tragteil zum Tragen einer Tonspur in einer festen, eine Öffnung in dem Trägteil umgebenden Lage, wobei durch diese Öffnung Projektionslicht hindurchtreten kann, um eine Darstellung eines an dieser Öffnung angeordneten Transparentbildes zu projizieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil aus einem Hauptrahmen (11) mit einer ebenen Seitenwand (12), einer Umfangsrippe, die eine rechtwinklige Aussparung (17) gegenüber der ebenen Oberfläche festlegt, vVandteilen, die eine gros.se kreisförmige Öffnung (18) in der Seitenwand festlegen und mit Anordnungszapfen (2-5,27"), die an dem Hauptrahmen ausgebildet sind und sich in die Aussparung erstrecken, und aus einer Platte (15) besteht, die eine solche Grosse hat, dass sie in die Aussparung (17) passt, die mechanische Mittel (39) besitzt, die die Platte in der Aussparung halten, die eine Mittelöffnung (36) aufweist, durch die das Projektions licht hindurchgehen kann, und die Mittel (42, 43, 44) besitzt, die eine Tascrie an der Platte festlegen zur Aufnahme und
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    zum Halten eines Transparentbildes und zum Anordnen dieses Transparentbildes an der Mittelöffnung, und dass ein die Tonspur tragendes Teil (IJ) in der Aussparung (17) des Haupträhmens (11) und zwischen der Platte und dem Rahmen angeordnet ist, wobei das tragende Teil eine Tonspur (28) auf der einen Fläche und Mittel (31, 32) aufweist, die die Anordnungszapfen am Hauptrahmen zugeordnet sind, um die Tonspur genau mit dem Hauptrahmen (18) in Übereinstimmung anzuordnen, und wobei das tragende Teil (13) eine Öffnung (29) besitzt, die im allgemeinen in der Mitte angeordnet ist und die Mittelöffnung (36) in der Platte umgibt.
    . Ein ein Transparentbild und eine Tonspur tragendes Gebilde gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Tonspur tragende Teil (13) aus einem dünnen, im allgend.nen rechtwinkligen Blatt eines Materials besteht, welches einen magnetisierbaren Überzug und eine geprägte Fläche besitzt, die eine spiralförmige Tonspur auf der einen Fläche bildet.
    3· Ein ein Transparentbild und eine Tonspur tragendes Gebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte 15 eine ringförmige Ausspa-^rung (34) in der einen Fläche aufweist, die in den Abmessungen der Grosse der Tonspur (28) entspricht, und eine im allgemeinen rechteckige Aussparung (42) sowie Rippen (43) auf der gegenüber liegenden äusseren Fläche besitzt, um die das Transparentbild aufnehmende Tasche zu bilden, wobei das Element weiterhin ein federndes Kissen (14) besitzt, welches in der ringförmigen Aussparung (34) angeordnet ist und eine federnde Unterlage für das die Tonspur tragende Teil (13) bildet.
    4. Ein ein Transparentbild und eine Tonspur tragendes Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (17) des Hauptrahmens (H)) durch mindestens vier senkrecht zueinander und senkrecht zur gegenüber liegenden Oberfläche liegende Wände festgelegt ist, die eine im all-
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    gemeinen rechtwinklige Aussparung bilden, wobei die Wände mit ausgesparten Flächen- (24) und Ansätzen (23) versehen sind, die an den Kantenwänden der Platte (15) zusammenarbeiten und eine Schnappbefestigung für die Platte mit der rechtwinkligen Aussparung schaffen.
    Ein ein Transparentbild und eine Tonspur tragendes Gebilde nach einem der vorangehenden·Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Öffnung (18) in der ebenen Wand des Hauptrahmens eine kreisförmige abgeschrägte Wand (19) aufweist, die die Öffnung (3-8) festlegt, dass Anordnungsvorsprünge (26s 27) aus diagonal angeordneten kreisförmigen Zapfen bestehen und dass das die Tonspur tragende Teil (13) Öffnungen aufweist, die über die Zapfen passen.
    Heipa/Br.
    909843/1184
    Leerseit
DE19691916072 1968-04-04 1969-03-25 Rähmchen zur Aufnahme eines Diapositivs und zugehöriger Tonträgerscheibe Pending DE1916072B2 (de)

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