DE2902431A1 - Wiedergabemedium - Google Patents

Wiedergabemedium

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DE2902431A1
DE2902431A1 DE19792902431 DE2902431A DE2902431A1 DE 2902431 A1 DE2902431 A1 DE 2902431A1 DE 19792902431 DE19792902431 DE 19792902431 DE 2902431 A DE2902431 A DE 2902431A DE 2902431 A1 DE2902431 A1 DE 2902431A1
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Germany
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teaching
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magnetic
card
medium according
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DE19792902431
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Yukiyoshi Yoshinari
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SHINANO KIKAKU CO Ltd
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SHINANO KIKAKU CO Ltd
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/44Information for display simultaneously with playback of the record, e.g. photographic matter
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/062Combinations of audio and printed presentations, e.g. magnetically striped cards, talking books, magnetic tapes with printed texts thereon
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/74Record carriers characterised by the form, e.g. sheet shaped to wrap around a drum

Description

Anwaltsakte: P + G 402 SHINANO KIKAKU COMPANY LTD.,
Kennwort: "Lehrmedium" Tokio / JAPAN
Wiedergabemedium
Die Erfindung betrifft Wiedergabemedien für audio-visuelle Lehrmaschinen, insbesondere Lehrkarten mit visuellen und akustischen Lehrgehalten, die in magnetische Wiedergabegeräte eingesteckt werden können.
Es sind bereits audio-visuelle Lehrmaschinen bekannt, in denen beispielsweise das Bild eines Tieres und ein dementsprechendes englisches Wort od.dgl. auf einer Karte aufgezeichnet sind; wird die Karte in einer vorbestimmten Position in ein magnetisches Wiedergabegerät eingesteckt, so kann sie automatisch eingegeben werden, um das Aussprechen des Wortes oder einer das Bild erklärenden Stimme wiederzugeben und somit bei der Kindererziehung Verwendung zu finden. Bei dieser Art von Lehrmaschine ist jedoch nur ein Lehrinhalt auf einer Karte enthalten] der Lehrinhalt wird durch die Linearbewegung der Karte wiedergegeben. Selbst dann, wenn nur ein und derselbe Lehrinhalt gelernt werden soll, muß die Karte
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wieder eingelegt werden. Der Karteneinschiebevorgang muß insgesamt derart häufig sein, daß ein genügender Lerneffekt nicht erwartet werden kann.
Um diesen Nachteil auszuschalten, wurde auch schon ein System vorgeschlagen, wobei eine Magnetspur als Stimmenwiedergabemedium kreisförmig angeordnet und ein Wiedergabekopf derart über die Spur laufengelassen wird, daß die Karte nicht wieder neu eingelegt werden muß. Jedoch auch hierbei ist nur ein einziger Lehrinhalt auf einer Karte enthalten und deshalb ist auch hierbei kein wirkungsvolles Lernen zu erwarten.
Eine wesentliche, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt darin, eine Lehrkarte dieser Art zu schaffen, die einfach und sicher in ein Gerät eingelegt werden kann und von der ein wirkungsvolles Lehren erwartet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Karte gelöst, die auf einer Seite mit eine#v"ielzahl von in Abschnitte unterteilten visuellen Lehrinhalten versehen ist sowie mit Magnetspuren, die akustische Lehrgehalte entsprechend den zugehörenden visuellen Lehrgehalten aufweisen, die ferner konzentrisch und bogenförmig in Intervallen auf der anderen Kartenseite angeordnet sind, wobei ein Positionierloch vorgesehen ist, das für das richtige Plazieren in das Gerät im Zentrum der Magnetspuren sorgt, wobei die genannte Vielzahl von Abschnitten visueller Lehrgehalte in regelmäßigen Abständen rund um das Positionierloch verteilt angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lehrkarte von rechteckiger Gestalt, enthält vier visuelle Lehrgehalte und hat Freiräume für vier Magnetspuren, die in diametraler Richtung abwechselnd angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Paar einander gegenüberliegender Ecken der Karte diagonal abgeschnitten, um die Karte leichter,in die Maschine einlegen oder einführen zu können.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläuteret. Daran ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine
Ausführungsform einer Lehrkarte vor dem
Einlegen in ein magnetisches Tonwiedergabegerätj
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht der Rückseite
der Lehrkarte gemäß Fig. 1 sowie die relative Anordnung von zugeordneten Wiedergabeköpf en j
Fig. 3 ist eine Draufsicht der diesbezüglichen Anordnung des Drehteller, welcher Bestandteil
des magnetischen Tonwiedergabegerätes und der Wiedergabeköpfe istj
Fig. 4 zeigt den Einlegeteil des Drehtellers und der Wiedergabeköpfej
Fig. 5 zeigt als Beispiel den Teil eines elektrischen Kreises des magnetischen Tonwiedergabegerätes im Schema;
die Figuren 6 und 7 sind erläuternde Ansichten, die
Jeweils diesbezügliche Anordnungen von gegenüber Fig» 2 abgewandelten Magnetspuren und
Wiedergabeköpfen enthalten.
In den Figuren 1 bis 5 erkennt man das Gehäuse 1 eines Lehrgerätes Das Gehäuse 1 ist in seiner oberen Wand mit vier Aussparungen IA, IB, IC und ID versehen, die mit beweglichen Rahmen ausgerüstet sind und weiter unten beschriebene Schalter sowie einen Stromquellenschalter betätigen können. Die Seitenwände haben eine Einlaßöffnung Ib, eine Lautsprecheröffnung Ic sowie eine Kopfhörerbuchse Id. Das Gehäuse enthält ferner eine später beschriebene Magnetwiedergabevorrichtung mit Antrieb. Die Lehrkarte 2 aus
Karton od.dgl. hat die richtige Dicke und Stärke. Sie ist auf
ihrer Vorderseite beispielsweise mit voneinander verschiedenen Abbildungen und anderen visuellen Lehrgehalten 2A, 2B, 2C und 2D versehen," die im vorliegenden Falle aus englischen Worten od.dgl.
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bestehen, welche den genannten, in Abschnitten wiedergegebenen Abbildungen entsprechen. Die Kartenrückseite trägt Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d für Stimmen od.dgl., welche den zugehörenden Lehrgehalten 2A, 2B, 2C und 2D entsprechen, zuvor auf ihnen aufgenommen wurden und konzentrisch und bogenförmig in Abständen angeordnet sind. Ist Karte 2 in einer vorbestimmten Position in Gehäuse 1 durch den Karteneinsteckschlitz Ib eingesteckt, so kommen die Lehrgehalte 2A, 2B, 2C und 2D in den entsprechenden Penstern IA, IB, IC und ID zu liegen, während die Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d mit den jeweiligen, sich bewegenden Spuren später zu beschreibender vier Wiedergabeköpfe zusammenkommen. Zwei nebeneinander liegende Ecken der Karte 2 sind in dargestellter Weise abgeschnitten, so daß die Karte leichter in den Einsteckschlitz Ib eingesteckt werden kann. Eine Positionieröffnung 2e zum Sicherstellen der genauen Einlageposition der Karte ist im Zentrum der Magnetspuren vorgesehen. Wie sich aus Fig. 2 klar erkennen läßt, erstreckt sich jede Magnetspur 2a, 2b, 2c und 2d durch einen Winkelbereich von etwa 300° auf denselben Umfang und die Einschnitte der entsprechenden Spuren sind derart gestaltet, daß sie in diametraler Richtung abwechselnd erscheinen. Drehteller 3 ist im Zentrum des Gehäuses 1 drehbar gelagert und/von einem Antrieb mit einem Motor od.dgl. mit vorbestimmten Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden. Es sind ferner Wiedergabeköpfe 4a, 4b, 4c und 4d vorgesehen, die durch auf den Drehtisch 3 angeordnete Schraubenfedern nach oben gedrückt werden, so daß sie dann den zugehörenden Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d jeweils gegenüberliegen, wenn Karte 2 in der vorbestimmten Position in das Gehäuse 1 eingelegt ist, d.h. wenn in die Position 2e ein nach unten elastischer Positionierstift Ie eingreift - siehe Pig. 4. Ein Drehterminal 5 ist dem zentralen Bereich des Plattentellers 3 zugeordnet; er hat fünf ringförmige Polteile 5a, 5b, 5c, 5d und 5e, die konzentrisch und kreisbogenförmig in Abständen angeordnet sind. Ein ortsfester Terminal 6 ist am Gehäuse 1 befestigt und hat Pole 6a, 6b, 6c, 6d und 6e, die jeweils mit den Terminalteilen 5a, 5b, 5c, 5d und 5e des Drehterminals 5 in Berührung stehen. Eine Schalterdruckplatte ist am äußeren Umfang von Drehteller 3 befestigt und dient dazu, den Um-
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lauf von Drehteller 3 dadurch zu stoppen, daß das Arbeiten einer später noch zu beschreibenden Motor-Rotations-Haltevorrichtung gestoppt wird; durch Platte 7 wird nämlich ein normalerweise geschlossener Schalter 8, der an Gehäuse 1 angeordnet ist, herabgedrückt und ausgeschaltet, und zwar jedesmal dann, wenn Drehtisch 3 eine Umdrehung ausgeführt hat. In Pig. 5 sind normalerweise geöffnete Schalter 9a* 9b, 9c und 9d erkennbar. Diese sind jeweils an den Aussparungen IA, IB, IC und ID angeordnet und jeweils dann geschlossen, wenn die beweglichen Rahmen der Aussparungen IA, IB, IC und ID mit dem Finger verschoben werden. Es sind ferner Betriebshaltevorrichtungen 10a, 10b, 10c und 1Od vorgesehen, die jeweils den Aussparungen IA, IB, IC und ID entsprechen. Mit dem Beginn des Arbeitsablaufes halten sie die Wiedergabekreise und Antriebskreise jeweils entsprechend den Aussparungen IA, IB, IC und ID in Betrieb, bestimmen den Augenblick, zu welchem die Schalter 9&} 9b, 9c und 9d jeweils schließen und beenden den Arbeitsablauf nur dann, wenn die weiter unten noch zu beschreibende Motor-Rotations-Haltevorrichtung stoppt. Ein Selektor 11 dient dazu, alle anderen Betriebshaltevorrichtungen dann auszuschalten, sobald ein Eingang von irgendeinem der Betriebshaltevorrichtungen 10a, 10b, 10c und 1Od kommt, und sie wieder wirksam zu machen, wenn kein Eingang da ist. Eine Motorumdrehungshaltevorrichtung 12 beginnt den Arbeitsablauf und läßt den später beschriebenen Motor anlaufen; sie hält den Motor dann an, wenn ein Eingang von irgendeiner der Betriebshaltevorrichtungen 10a, 10b, 10c und 1Od kommt und stoppt den Arbeitsablauf, indem sie den Umlauf des Motors dann beendet, wenn Schalter 8 ausgeschaltet wird. Ein Motor 13 dient als Antrieb für Drehteller J>, ferner sind ein Ausgleichsverstärker 14 vorgesehen, ein Leistungsverstärker 15, ein Lautsprecher 16, ein Kopfhörer YJj ein Umschalter 18 und eine Stromquelle 19·
Das in beschriebener Weise gestaltete Gerät arbeitet wie folgt: Zunächst wird Stromquellenschalter la eingeschaltet. Sodann wird - wie in Fig. 1 durch den Pfeil veranschaulicht - Lehrkarte 2 durch den Kartenschlitz Ib in das Gehäuse 1 eingeschoben und innerhalb des -Gehäuses 1 in die vorbestimmte Position verbracht. Die
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visuellen Lehrinhalte 2A, 2B, 2C und 2D fallen jeweils mit den Fenstern IA, IB, IC und ID zusammen. Andererseits stimmen die Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d jeweils mit den Bewegungsbahnen der Wiedergabeköpfe 4a, 4b, 4c und 4d überein, womit das Gerät betriebsbereit ist. Wird nunmehr beispielsweise Aussparung IA mit dem Pinger gedrückt, so wird der bewegliche Rahmen nach unten bewegt, Schalter 9a geschlossen und die Betriebshaltevorrichtung 10a läßt sofort den Arbeitsablauf beginnen. Sodann wird ein Wiedergabekreis gebildet] dieser besteht aus dem Wiedergabekopf 4a, Terminalstück 5a, Berührungsterminal 6a, Betriebshaltevorrichtung 10a, Ausgleichsverstärker 14, Leistungsverstärker 15, Lautsprecher 16 oder Kopfhörer 17* Stromquelle 19* Berührungsterminal 6e, Terminalstück 5e und einem aus dem Motor 13 bestehenden Antriebskreis, Betriebshaltevorrichtung 10a, Motor-Rotations-Haltevorrichtung 12, Stromquelle 19. Drehteller 3 wird somit in Umdrehung versetzt; nur Wiedergabekopf 4a nimmt die in Magnetspur 2a aufgezeichnete Stimme auf, und diese Stimme wird durch Lautsprecher 16 oder Kopfhörer wiedergegeben. Da diese Stimme den Lehrinhalt 2A erklärt, welcher auf Aussparung IA erscheint, oder eine Aussprache des Wortes, wird ein audio-visuelles Lehren erzielt. Führt Drehteller 3 eine Umdrehung aus, so schaltet Schalterdruckplatte J den Schalter 8 aus. Damit wird der Betrieb der Motor-Rotations-Haltevorrichtung 12 gestoppt, die Arbeit der Betriebshaltevorrichtung 10a wird gestoppt, und demzufolge werden der Wiedergabekreis und der Antriebskreis wieder geöffnet, Drehteller 3 hält bei seinem Umlauf in der ursprünglichen Stellung an und die Wiedergabe der Stimme hört ebenfalls auf. Auf diese Weise wird ein Wiedergabevorgang vollendet. Es versteht sich, daß bei Drücken der anderen Fenster oder Aussparungen IB, IC und ID durch den Finger die Reihenfolge der Arbeitsabläufe die gleiche sein wird, und daß die Stimmen entsprechend den Lehrgehalten 2B, 2C und 2D genau wiedergegeben werden. Da das erfindungsgemäße Gerät ferner einen Selektor 11 aufweist, wird nur jene Betriebshaltevorrichtung, die dem zuerst gedrückten Fenster entspricht, arbeiten und die Stimme genau wiedergeben, selbst wenn die betreffenden Fenster im wesentlichen gleichzeitig
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gedrückt wurden* oder wenn während des Betriebes ein anderes Fenster gedrückt wurde.
Die Magnetspuren, die auf der Rückseite von Karte 2 vorzusehen sind, können gemäß der Figuren 6 oder 7 angeordnet werden. Entsprechend derartiger Änderungen der Anordnung der Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d sind natürlich auch die Magnetköpfe 4a, 4b, 4c und 4d entsprechend verändert anzuordnen, so wie aus Figur 6 oder 7 hervorgeht.
Wie oben erwähnt, hat die Lehrkarte gemäß der Erfindung eine Mehrzahl oder eine Vielzahl visueller Lehrinhalte auf sich verzeichnet und ist mit ebensovielen Magnetspuren ausgestattet, wie mit Lehrinhalten. Ist sie in das magnetische Tonlaufzeichnungs- und Wiedergabegerät eingeführt, so können daher verschiedene Lehrinhalte wiederholt gelehrt werden. Deshalb schafft die Erfindung Bedienungskomfort. Die Häufigkeit des Einlegens der Karte ist derart gering, daß die Karte für Kindererziehung geeignet ist. Da das Positionierloch ferner mit dem Mittelpunkt der Magnetspuren zusammenfällt, sind die Einflüsse der Abweichung der Papierschrumpfung nur noch halb so groß, wie in jenen Fällen, daß nur eine Kante der Karte zum Positionieren ausgenutzt wird. Ferner kann bei einer Lehrkarte gemäß dem erfindungsgemäßen System ein Lehrinhalt aus der Vielzahl der visuellen Lehrinhalte ausgetauscht werden gegen einen Lehrinhalt, der eine Frage aufweist, während die übrigen Lehrinhalte Antworten darstellen. Die erfindungsgemäße Karte kann somit auch zum Überprüfen der Lehrergebnisse benutzt werden.
Heidenheim, den 22.01.1979
DrW/Srö
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Leerseite

Claims (6)

  1. Anwaltsakte; P + G 402 SHINMO KIKAKU COMPANY LTD.,
    Kennwort: "Lehrmedium" Tokio - JAPAN
    Pat ent ansprüche
    Lehrmediura (2), das zur Verwendung für magnetische Wiedergabegeräte bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium in einem zentralen Bereich ein Positionierloch (2e) zum Sicherstellen der richtigen Lage des Einsetzens des Mediums in das magnetische Wiedergabegerät aufweist, daß die eine Seite des Mediums eine Mehrzahl von abschnittsweise aufgeteilten, visuellen Lehrinhalten (2A, 2B, 2C, 2D) umfaßt, die in regelmäßigen Abständen um das genannte Positionierloch herum angeordnet sind, während die andere Seite eine Mehrzahl von bogenförmigen Magnetspuren (2a, 2b, 2c, 2d) aufweist, welche akustische Lehrinhalte umfaßt, die jeweils der genannten Mehrzahl von visuellen Lehrinhalten entsprechen, und die in Abständen angeordnet sind, die konzentrisch zu dem genannten Positionierloch sind.
  2. 2. Lehrmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dies von rechteckiger oder quadratischer Gestalt ist, und daß zwei einander benachbarte Ecken abgeschnitten sind.
  3. J. Lehrmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mehrzahl von Magnetspuren über einen Winkelbereich von im wesentlichen 300° erstrecken.
  4. 4. Lehrmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte Mehrzahl von Magnetspuren über einen Winkelbereich von im wesentlichen 120° erstrecken und abwechselnd symmetrisch angeordnet sind.
    909832/0571
  5. 5· Lehrmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume der genannten Mehrzahl von Magnetspuren abwechselnd in einander gegenüberliegenden Positionen in diametraler Richtung der genannten Magnetspuren angeordnet sind.
  6. 6. Lehrmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume der genannten Mehrzahl von Magnetspuren in radialer Richtung der genannten Magnetspuren ausgerichtet sind.
    Heidenheim, den 22.01.1979
    DrW/Srö
    909832/0571
DE19792902431 1978-01-26 1979-01-23 Wiedergabemedium Pending DE2902431A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978008259U JPS581911Y2 (ja) 1978-01-26 1978-01-26 磁気録音再生装置
JP1978008260U JPS5725439Y2 (de) 1978-01-26 1978-01-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2902431A1 true DE2902431A1 (de) 1979-08-09

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ID=26342751

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Publication number Publication date
FR2415856A1 (fr) 1979-08-24
GB2016783B (en) 1982-04-21
FR2415856B1 (fr) 1985-11-22
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