DE7901733U1 - Wiedergabegerät - Google Patents

Wiedergabegerät

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DE7901733U1
DE7901733U1 DE7901733U DE7901733DU DE7901733U1 DE 7901733 U1 DE7901733 U1 DE 7901733U1 DE 7901733 U DE7901733 U DE 7901733U DE 7901733D U DE7901733D U DE 7901733DU DE 7901733 U1 DE7901733 U1 DE 7901733U1
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DE
Germany
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playback device
magnetic tracks
magnetic
teaching
card
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Expired
Application number
DE7901733U
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SHINANO KIKAKU CO Ltd TOKIO
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SHINANO KIKAKU CO Ltd TOKIO
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Publication date
Publication of DE7901733U1 publication Critical patent/DE7901733U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Anwaltsakte: P + G 402 SHINANO KIKAKU COMPANY LTD.,
Kennwort: "Lehrmedium" Tokio ' JAPAN
^' Wiedergabegerät^^
Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät zum audio-visuellen Lehren, insbesondere ein magnetisches Wiedergabegerät, in die Lehrkarten mit visuellen und akustischen Lehrgehalten eingesteckt werden können.
Es sind bereits audio-visuelle Lehrmaschinen bekannt, in denen beispielsweise das Bild eines Tieres und ein dementsprechendes englisches Wort od. dergl. auf einer Karte aufgezeichnet sind; wird die Karte in einer vorbestimmten Position in ein magnetisches Wiedergabegerät eingesteckt, so kann sie automatisch eingegeben werden, um das Aussprechen des Wortes oder einer das Bild erklärenden Stimme wiederzugeben und somit bei der Kindererziehung Verwendung zu finden. Bei dieser Art von Lehrmaschine ist jedoch nur ein Lehrinhalt auf einer Karte enthalten; der Lehrinhalt wird durch die Linearbewegung der Karte wiedergegeben. Selbst dann, wenn nur ein und derselbe Lehrinhalt gelernt werden soll, muß die Karte
wieder eingelegt werden. Der Karteneinschiebevorgang muß insgesamt derart häufig sein, daß ein genügender Lerneffekt nicht erwartet werden kann.
Um diesen Nachteil auszuschalten, wurde auch schon ein System vorgeschlagen, wobei eine Magnetspur als Stimmenwiedergabemedium kreisförmig angeordnet und ein Wiedergabekopf derart über die Spur laufengelassen wird, daß die Karte nicht wieder neu eingelegt werden muß. Jedoch auch hierbei ist nur ein einziger Lehrinhalt auf einer Karte enthalten und deshalb ist auch hierbei kein wirkungsvolles Lernen zu erwarten.
Eine wesentliche, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt darin, eine Lehrkarte dieser Art zu schaffen, die einfach und sicher in ein Gerät eingelegt werden kann und von der ein wirkungsvolles Lehren erwartet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Karte gelöst, die auf einer Seite mit einerlei zahl von in Abschnitte unterteilten visuellen Lehrinhalten versehen ist sowie mit Magnetspuren, die akustische Lehrgehalte entsprechend den zugehörenden visuellen Lehrgehalten aufweisen, die ferner konzentrisch und bogenförmig in Intervallen auf der anderen Kartenseite angeordnet sind, wobei ein Positionierloch vorgesehen ist, das für das richtige Plazieren in das Gerät im Zentrum der Magnetspuren sorgt, wobei die genannte Vielzahl von Abschnitten visueller Lehrgehalte in regelmäßigen Abständen rund um das Positionierloch verteilt angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lehrkarte von rechteckiger Gestalt, enthält vier visuelle Lehrgehalte und hat Freiräume für vier Magnetspuren, die in diametraler Richtung abwechselnd angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Paar einander gegenüberliegender Ecken der Karte diagonal abgeschnitten, um die Karte leichter in die Maschine einlegen oder einführen zu können.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine AusfUhrungsform einer Lehrkarte vor dem Einlegen in ein magnetisches Tonwiedergabegerät;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht der Rückseite der Lehrkarte gemäß Fig. 1 sowie die relative Anordnung von zugeordneten Wiedergabeköpfenj
Fig. 3 ist eine Draufsicht der diesbezüglichen Anordnung des Drehteller, welcher Bestandteil des magnetischen Tonwiedergabegerätes und der Wiedergabeköpfe ist;
Fig. 4 zeigt den Einlegeteil des Drehtellers und der Wiedergabeköpfe;
Fig. 5 zeigt als Beispiel den Teil eines elektrischen Kreises des magnetischen Tonwiedergabegerätes im Schema;
die Figuren 6 und 7 sind erläuternde Ansichten, die jeweils diesbezügliche Anordnungen von gegenüber Fig. 2 abgewandelten Magnetspuren und Wiedergabeköpfen enthalten.
In den Figuren 1 bis 5 erkennt man das Gehäuse 1 eines Lehrgerätes. Das Gehäuse 1 ist in seiner oberen Wand mit vier Aussparungen IA, IB, IC und ID versehen, die mit beweglichen Rahmen ausgerüstet sind und weiter unten beschriebene Schalter sowie einen Stromquellenschalter betätigen können. Die Seitenwände haben eine Einlaßöffnung Ib, eine Lautsprecheröffnung Ic sowie eine Kopfhörerbuchse Id. Das Gehäuse enthält ferner eine später beschriebene Magnetwiedergabevorrichtung mit Antrieb. Die Lehrkarte 2 aus Karton od.dgl. hat die richtige Dicke und Stärke. Sie ist auf ihrer Vorderseite beispielsweise mit voneinander verschiedenen Abbildungen und anderen visuellen Lehrgehalten 2A, 2B, 2C und 2D versehen,' die im vorliegenden Falle aus englischen Worten od.dgl.
besteher, welche den genannten, in Abschnitten wiedergegebenen Abbildungen entsprechen. Die Kartenrückseite trägt Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d für Stimmen od.dgl., welche den zugehörenden Lehrgehalten 2A, 2B, 2C und 2D entsprechen, zuvor auf ihnen aufgenommen wurden und konzentrisch und bogenförmig in Abständen angeordnet sind. Ist Karte 2 in einer vorbestimmten Position in Gehäuse 1 durch den Karteneinsteckschlitz Ib eingesteckt, so kommen die Lehrgehalte 2A, 23, 2C und 2D in den entsprechenden Fenstern IA, IB, IC und ID zu liegen, während die Magnetspuren 2a, 2b, 2g und 2d mit den jeweiligen, sich bewegenden Spuren später zu beschreibender vier Wiedergabeköpfe zusammenkommen. Zwei nebeneinander liegende Ecken der Karte 2 sind in dargestellter Weise abgeschnitten, so daß die Karte leichter in den Einsteckschlitz Ib eingesteckt werden kann. Eine Positionieröffnung 2e zum Sicherstellen der genauen Einlageposition der Karte ist im Zentrum der Magnetspuren vorgesehen. Wie sich aus Fig. 2 klar erkennen läßt, erstreckt sich jede Magnetspur 2a, 2b, 2c und 2d durch einen Winkelbereich von etwa 300° auf denselben Umfang und die Einschnitte der entsprechenden Spuren sind derart gestaltet, daß sie in diametraler Richtung abwechselnd erscheinen. Drehteller J5 ist im Zentrum des Gehäuses 1 drehbar gelagert und/von einem Antrieb mit einem Motor od.dgl. mit vorbestimmten Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden. Es sind ferner Wiedergabeköpfe 4a, 4b, 4c und 4d vorgesehen, die durch auf den Drehtisch j5 angeordnete Schraubenfedern nach oben gedruckt werden, so daß sie dann den zugehörenden Magnetspuren 2a, 2b. 2c und 2d jeweils gegenüberliegen, wenn Karte 2 in der vorbestimmten Position in das Gehäuse 1 eingelegt ist, d.h. wenn in die Position 2e ein nach unten elastischer Positionierstift Ie eingreift - siehe Fig. 4. Ein Drehterminal 5 ist dem zentralen Bereich des Plattentellers 3 zugeordnet; er hat fünf ringförmige Polteile 5a·, 5b, 5c» 5d und 5e, die konzentrisch und kreisbogenförmig in Abständen angeordnet sind. Ein ortsfester Terminal 6 ist am Gehäuse 1 befestigt und hat Pole 6a, 6b, 6c, 6d und 6e, die jeweils mit den Terminalteilen 5a, 5b, 5c, 5d und 5e des Drehterminals 5 in Berührung stehen. Eine Schalterdruckplatte ist am äußeren Umfang von Drehteller 3 befestigt und dient dazu, den Um-
lauf νου Drehteller 3 dadurch zu stoppen, daß das Arbeiten einer später noch zu beschreibenden Motor-Rotations-Haltevorrichtung gestoppt wird; durch Platte 7 wird nämlich ein normalerweise geschlossener Schalter 8, der an Gehäuse 1 angeordnet ist, herabgedrückt und ausgeschaltet, und zwar jedesmal dann, wenn Drehtisch 3 eine Umdrehung ausgeführt hat. In Fig. 5 sind normalerweise geöffnete Schalter 9a, 9b, 9c und 9d erkennbar. Diese sind jeweils an den Aussparungen IA, IB, IC und ID angeordnet und jeweils dann geschlossen, wenn die beweglichen Rahmen der Aussparungen IA, IB, IC und ID mit dem Finger verschoben werden. Es sind ferner Betriebshaltevorriuhtungen 10a, 10b, 10c und 1Od vorgesehen, die jeweils den Aussparungen IA, IB, IC und ID entsprechen. Mit dem Beginn des Arbeitsablaufes halten sie die Wiedergabekreise und Antriebskreise jeweils entsprechend den Aussparungen IA, IB, IC und ID in Batrieb, bestimmen den Augenblick, zu welchem die Schalter 9a, 9b, 9c und 9d jeweils schließen und beenden den Arbeitsablauf nur dann, wenn die weiter unten noch zu beschreibende Motor-Rotations-Haltevorrichtung stoppt. Ein Selektor 11 dient dazu, alle anderen Betriebshaltevorrichtungen dann auszuschalten, sobald ein Eingang von irgendeinem der Betriebshaltevorrichtungen 10a, 10b, lOc und 1Od kommt, und sie wieder wirksam zu machen, wenn kein Eingang da ist. Eine Motorumdrehungshaltevorrichtung 12 beginnt den Arbeitsablauf und läßt den später beschriebenen Motor anlaufen; sie hält den Motor dann an, wenn ein Eingang von irgendeiner der Betriebshaltevorrichtungen 10a, 10b, 10c und 1Od kommt und stoppt den Arbeitsablauf, indem sie den Umlauf des Motors dann beendet, wenn Schalter 8 ausgeschaltet wird. Ein Motor 13 dient als Antrieb für Drehteller 3, ferner sind ein Ausgleichsverstärker 14 vorgesehen, ein Leistungsverstärker 15, ein Lautsprecher 16, ein Kopfhörer 17, ein Umschalter 18 und eine Stromquelle 19·
Das in beschriebener V/eise gestaltete Gerät arbeitet wie folgt: Zunächst wird Stromquellenschalter la eingeschaltet. Sodann wird - wie in Fig. 1 durch den Pfeil veranschaulicht - Lehrkarte 2 durch den Kartenschlitz Ib in das Gehäuse 1 eingeschoben und innerhalb des -Gehäuses 1 in die vorbestimmte Position verbracht. Die
visuellen Lehrinhalte 2A, 2B, 2C und 2D fallen jeweils mit den Fenstern IA, IB, IC und ID zusammen. Andererseits stimmen die Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d jeweils mit den Bewegungsbahnen der Wiedergabeköpfe 4a, 4b, 4c und 4d überein, womit das Gerät betriebsbereit ist. Wird nunmehr beispielsweise Aussparung IA mit dem Finger gedrückt, so wird der bewegliche Rahmen nach unten bewegt, Schalter 9a geschlossen und die Betriebshaltevorrichtung 10a läßt sofort den Arbeitsablauf beginnen. Sodann wird «in Wiedergabekreis gebildet; dieser besteht aus dem Wiedergabekopf 4a, Terminalstück 5a, Berührungsterminal 6a, Betriebshaltevorrichtung 10a, Ausgleichsverstärker 14, Leistungsverstärker 15, Lautsprecher 16 oder Kopfhörer 17* Stromquelle 19, Berührungsterminal 6e, Terminalstück 5e und einem aus dein Motor 13 bestehenden Antriebskreis, Eetriebshaltevorrichtung 10a, Motor-Rotations-Haltevorrichtung 12, Stromquelle 19· Drehteller j5 wird somit in Umdrehung versetzt; nur Wiedergabekopf 4a nimmt die in Magnetspur 2a aufgezeichnete Stimme auf, und diese Stimme wird durch Lautsprecher 16 oder Kopfhörer YJ wiedergegeben. Da diese Stimme den Lehrinhalt 2A erklärt, welcher auf Aussparung IA erscheint, oder eine Aussprache des Wortes, wird ein audio-visuelles Lehren erzielt. Führt Drehteller J eine Umdrehung aus, so schaltet Schalterdruckplatte 7 den Schalter 8 aus. Damit wird der Betrieb der Motor-Rotations-Haltevorrichtung 12 gestoppt, die Arbeit der Betriebshaltevorrichtung 10a wird gestoppt, und demzufolge werden der Wiedergabekreis und der Antriebskreis wieder geöffnet, Drehteller J> hält bei seinem Umlauf in der ursprünglichen Stellung an und die Wiedergabe der Stimme hört ebenfalls auf. Auf diese Weise wird ein Wiedergabevorgang vollendet. Es versteht sich, daß bei Drücken der anderen Fenster oder Aussparungen IB, IC und ID durch den Finger die Reihenfolge der Arbeitsabläufe die gleiche sein wird, und daß die Stimmen entsprechend den Lehrgehalten 2B, 2C und 2D genau wiedergegeben werden. Da das erfindungsgemäße Gerät ferner einen Selektor 11 aufweist, wird nur jene Betriebshaltevorrichtung, die dem zuerst gedrückten Fenster entspricht, arbeiten und die Stimme genau wiedergeben, selbst wenn die betreffenden Fenster im wesentlichen gleichzeitig
gedrückt wurden, oder wenn während des Betriebes ein anderes Fenster gedrückt wurde.
Die Magnetspuren, die auf der Rückseite von Karte 2 vorzusehen l> sind, können gemäß der Figuren 6 oder 7 angeordnet werden* Ent-. sprechend derartiger Änderungen der Anordnung der Magnetspuren 2a, 2b, 2c und 2d sind natürlich auch die Magnetköpfe 4a, 4b, 4c und 4d entsprechend verändert anzuordnen, so wie aus Figur 6 oder 7 hervorgeht.
Wie oben erwähnt, hat die Lehrkarte gemäß der Erfindung eine Mehrzahl oder eine Vielzahl visueller Lehrinhalte auf sich verzeichnet und ist mit ebensovielen Magnetspuren ausgestattet, wie mit Lehrinhalten. Ist sie in das magnetische Tonlaufzeichnungs- und Wiedergabegerät eingeführt, so können daher verschiedene Lehrinhalte wiederJiolt gelehrt werden. Deshalb schafft die Erfindung Bedienungskomfort. Die Häuiigkeit des Einlegens der Karte ist derart gering, daß die Karte füi Kindererziehung geeignet ist. Da das Positionierloch ferner mit dem Mittelpunkt der Magnetspuren zusammenfällt, sind die Einflüsse der Abweichung der Papierschrumpfung nur noch halb so groß, wie in jenen Fällen, daß nur eine Kante der Karte zum Positionieren ausgenutzt wird. Ferner kann bei einer Lehrkarte gemäß dem erfindungsgemäßen System ein Lehrinhalt aus der Vielzahl der visuellen Lehrinhalte ausgetauscht werden gegen einen Lehrinhalt, der eine Frage aufweist, während die übrigen Lehrinhalte Antworten darstellen. Die erfindungsgemäße Karte kann somit auch zum Überprüfen der Lehrergebnisse benutzt werden.
Heidenheim, den 22.01.1979
DrW/Srö

Claims (6)

Anwaltsakte: P + G 402 ; Y : : : : : :'SHINANO KIKAKU COMPANY LT Kennwort: "Lehrmedium" Fokio ' JAPAN Till IH]ITlAFS PRÜCHE
1. Wiedergabegerät (2), das zur Verwendung für magnetische Wiedergab-egeräte bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in einem zentralen Bereich ein Positionierloch (2e) zum Sicherstellen der richtigen Lage des Einsetzens des Gerätes in das magnetische Wiedergabegerät aufweist, daß die eine Seite des Gerätes eine Mehrzahl von abschnittsweise aufgeteilten, visuellen Lehrinhalten (2A, 2B, 2C, 2D) umfaßt, die in ■"egelmäßigen Abständen um das genannte Positionierloch herum angeordnet sind, während die andere Seite eine Mehrzahl von bogenförr.iiren Magnetspuren (2a, 2b, 2c, 2d) aufweist, welche akustische Lehrinhalte umfaßt, die jeweils der genannten Mehrzahl von visuellen Lehrinhalten entsprechen, und die in Abständen angeordnet sind, die konzentrisch zu dem genannten Positionierloch sind.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dies von rechteckiger oder quadratischer Gestalt ist, und daß zwei einander benachbarte Ecken abgeschnitten sind.
jj. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mehrzahl von Magnetspuren über einen Winkelbereich von im wesentlichen 300° erstrecken.
4. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte Mehrzahl von Magnetspuren über einen Winkelbereich von im wesentlichen 120° erstrecken und abwechselnd symmetrisch angeordnet sind.
5. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume der genannten Mehrzahl von Magnetspuren abwechselnd in einander gegenüberliegenden Positionen in diametraler Richtung der genannten Magnetspuren angeordnet sind.
6. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume der genannten Mehrzahl von Magnetspuren in radialer Richtung der genannten Magnetspuren aus- -^richtet sind.
Heidenheim, den 22.01.1979
DrW7SrO
DE7901733U 1978-01-26 Wiedergabegerät Expired DE7901733U1 (de)

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JP825978 1978-01-26
JP826078 1978-01-26

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ID=1324281

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