DE2134261A1 - Diktiergeraet fuer magnetische aufnahmen - Google Patents

Diktiergeraet fuer magnetische aufnahmen

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DE2134261A1 DE19712134261 DE2134261A DE2134261A1 DE 2134261 A1 DE2134261 A1 DE 2134261A1 DE 19712134261 DE19712134261 DE 19712134261 DE 2134261 A DE2134261 A DE 2134261A DE 2134261 A1 DE2134261 A1 DE 2134261A1
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Description

  • Diktiergerät für magnetische Aufnahmen Die Erfindun g betrifft ein Diktiergerät ftlr magnetische Aufnahmen auf Aufzeiohnungsträgern mit Führungs- und Vorschubmitteln ftlr eine Relativbewegung zwischen einem Tonkipf und dem Aufzeichnungsträger in Richtung der Aufzeichnungsapur und fttr eine Bewegung des Tonkopfes quer zu den Aufzeichnungs spuren des Aufzeichnungsträgers.
  • Bei einem derartigen Diktiergerät ist es möglich, das Diktat nach der Aufnahme zu korrigieren, indem ein Teil des Diktates gelöscht wird und an die gelöschte Stelle ein neue Wortpaage eingefügt wird. Ein nachträgliohes Einfügen von Wortpassagen, ohne daß Diktatteile gelöscht werden, ist aber nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Diktiergerät der eingangs genanntn Irt derart zu verbessern, daß aueh naohträglich in das tat an Jeder beliebigen Stelle Wortpassagen einftigbar sind, ohne daß Diktatteile gelöscht Werden müseon.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufzeichnungsträger zum Zwischenfügen von in der eraten Aufzefchnungespur fehlenden wortpassagen eine zweite Aufzeichnungsspur besitzt, daß dieser ein zweiter, entspreehend bwegbarer Tonkopf zugeordnet ist, und daß die beiden Tonköpfe unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar sind.
  • Ausfhrungsbeispiele der Erfindung sind in den. Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Diktiergerät nach dem ersten Ausführungsbsispiel, Fig. 2 eine Vorderansicht eines gemeinsamen Tonkopfträgers eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Aufzeichnungstrager, Fig. 4 eine Vorderansicht des ersten und zweiten Tonkopfträgers eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Aufzeichnungsträger des zweiten Aus führungsbeispie 11, Fig. 6 u. 7 verkleinerte Draufsichten auf den Aufzeichnunsträger mit verschieden sugeordneten Tonkopfträgern, Fig. 8 eine verkleinerte Seitenansicht eines Aufzeichnungstr<>tgers mit zwei Tonkopfträgern, die auf entgegengesetzten 3eisen den Aufzeichnungsträger abtasten, Fig. 9 -12 Je einen Ausschnitt aus der Fig. 5 mit verschiedenen Stellungen der Tonkopfträger, Fig. 13 einen Papieratreifen mit Markierungslinien.
  • Das erste Ausführungsbeispiel besitzt, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, einen gemeinsamen Tonkopfträger 2 mit einem ersten Tonkopf 3 und einem zweiten Tonkopf 4. Der gemeinsame Tonkopfträger 2 ist durch ein an einer Blattfeder 24 befestigtes Filhrungselement 14 in den Rillen 10 einer Magnetplatte i geführt, wobei das Fuhrungselement 14 etwa die Breite der Rille 10 aufweist. Die Tonklöpfe 3 und 4 sind in einem derartigen Abstand zueinander und zum Führungselement 14 angeordnet, daß sie an verschiedenen Stellen in der Rille 10 einliegen, wodurch gewährleistet ist, daß jeder Tonkopf immer in der gleichen Spur einliegt, d.h., der erste Tonkopf 3 in der ersten Aufzeichnungsspur 5 und der zweite onkopf 4 in der zweiten Auszeichnungsspur 6 ig. Fig. 2 u.3).
  • Die Rille 10 der M@gnetplatte 1 wird in den Ausfhrungsbeispielen durch Rippen 9 gebilde kann aber auch bei einer entsprechenden Ausbildung des Führungselementes 14 und der Tonklöpfe V-förmig sein. Die Tonköpfe 3 und 4 sind @owohl für die Aufnahme als auch für die Wiedergabe geeignet. Sie können sowohl in verschiedenen Rillen einliegen als auch so nahe aneinander angcorinet sein, daß sie sich in der gleichen Rille befinden. Statt einer Magnetplatte kann auch eine Magnettonfolie oder Manschette verwendet werden, da auch hierdurch die Konstruktion des gemeinsamen Tonkopfes dafür gesorgt igt, daß die Tonköpfe nur die ihnen zugehdrigen Aufzeichnuhnungsapuren 5 und 6 erreichen. Während bei einer mit Rillen versehenen Magnetplatte der Tonkopfträger durch die Rillen geführt ist und dadurch ein Vorschub des Tonkopfträgers quer zu den Aufzeichnungsspuren bewirkt wird, muß bei einem rillenfreien Aufzeichnungsträger, wie z.B.
  • bei einer Manschwtte, der Vorschub des Tonkopfträgers quer zu den Aufzeichnungsapuren durch ein geeignetes Getriebe bewirkt werden.
  • Wie Fig, 1 zeigt, ist der gomeinsame Tonkopfträger 2 an einem Tomarm 21 dusch eine achse 22 angelenkt und duroh einen Elektromagneten 23 ton dem Tonträger abhebbar. Der Tonarm 21 ist an einer Tonarmachse 25 drehfest verbunden, die in da Gehäuse 16 hineinreicht und durch einen Stouerantrieb 28 bewegbar ist. An der Tonarmschse 25 ist rechtwinklig ein kreisousschnittförmiges Teil 26 drehfast angebracht, das in einer Magnetbremse 27 hineinreicht. Durch die Magnetbremse 27 ist sichergestellt, daß der Tonarm 21 trotz Erschütterungon auch an der Stelle stehenbleibt, an der der Tonkopfträger 2 vom Aufzeichnungsträger 1 a boben ist. Der Aufseiohnungsträger 1 llegt auf einem Plattenteller 17 auf, dessen Achse in einem Lager 18 gelagert ist. Der Plattenteller 17 wird durch einon Antrisbsmotor -15 über ein Antriebsrad 19 am Tellerrad angetrieben, wobei der ?lattenteller 17 dadurch angehalten wird, daß du Antriebsrad 19 vom Plattenteller und vom Antrlebsmotor weggeschwenkt und im gleichen Augenblick ein Bremsklotz am Plattenteller angelegt wird.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Während des Diktates ist nur der erste Tenkopf 3 auf Aufnahme geschaltet. Dadurch wird der Text nur auf die erste Spur gesprechen. Soll nun nachträglich in den Text eine Wortpassage, dsh. einzelne Wörter, Sätze oder ganze Absätze, eingefügt werden, so wird mit dem auf Wiedergabe gesohalteten ersten Tonkopf 3 die Stelle der ersten Spur 5 gesucht, in die die Wortpassage eingesprochen werden soll. Das Suchen der Stelle kann sowohl durch eine Bewegung des Aufseichnungsträgers 1 gegenüber dem gemeinsamen Tonkopfträger 2 als auch durch eine Bewegung des gemeinsamen Tonkopfträgers 2 quer zu den Aufnahmespuren geschehen. Befindet sieh der gemeinsame Tonkopfträger an der betreffenden Stelle, so wird der erste Tonkopf 3 ausgeschaltet und der zweite Tonkopf 4 auf Aufnahme geschaltet, so daß die fehlende Passage auf die zweite Spur 6 gesprochen werden kann. Um danach wieder di. obengenannte Stelle zu finden, bieten sich mehrere Mbgl linehkeiten an. Die erste Möglichkeit ist, mit auf Wiedergabe geschalteten zweiten Tonkopf die zweite Spur mit erhöhtem Tompe rüokwärts absufahren, bis das duroh die sweite Spur erzeug@ Oeräusch keendet ist. Die sweite Möglickeit ist, die Stelle mit auf Wiedergabe geschaltetem ersten Tonkopf zu muohen, die dritte Möglichkeit ist, daß das Diktiergerät eine mechanische oder elektrische Vorriohtung besitzt, die den aufzeichnungsträger auf genau des Stück surüokbewegt, um das sich der Aufseichnungzträger während der Aufnahme der zweiten Spur vorwärts bewegte.
  • Diese Vorrichtung kann eine elektrische Speichervorriehtung sein oder eine Ein@htung, die am anfang und/oder Ende der Wortpassage ein magnetisches Signal aufbringt. ein derartiges Signal kann durch einen Flip-Flop-Schalter derart aufgenommen werden, daß der Schalter während einer Passage eine Aufnahme auf die zwite Spur nicht zuläßt.
  • Perner kann die Vorriehtung eine anzeigevorriehtung mit einen Papierstreifon 11 sein, auf dem durch eine Markierungslinie 12, 13 angezeigt ist, wo sich auf der zweiten Spur eine susätzliohe Wortpassage befindet. Eine derartige Merkierungslinie kann ein gegenüber einer Skala 14 paralleler Strich 12, 13 sein, wobei die Skals 14 die erste Spur darstellt und die Markierungslinie anseigt, we gegonüber der Skala bzw. der ersten Spur die Wortpassage der zweiten Spur beginnt und aufhört. Durch eine derartige Anseigovorrichtung ist gewährleistet, daß eine Fassage der zweiten Spur nioht über-Sehen wird und leicht wiedergefungen wird.
  • Bei der Wiedergabe des Diktates können beide Tonköpfe 3 und 4 auf Wiedergabe geschaltet sein. Dadurch maehtrsieh eine zusätzlich eingefügte Wortpassage auf der zweiten Spur sofort bemerkbar. Danach schaltet man sofort den ersten Tonkopf aus und hört die Wortpassage der zweiten Spur ab.
  • Das Zurückfahren auf den Beginn der Wortpassege der zweiten Spur geschieht wie oben unter Aufnahme beschrieben. Darauf wird der erste Tonkopf auf Wiedergabe geschaltet und der zweit. Tonkopf ausgeschaltet. Um dafür zu sorgen, daß ab dem Augenblick, an dem die Wortpassage der zweiten Spur endet, die zweite Spur wieder auf Wiedergabe geschaltet wird, kann das diktiergerät entweder eine Vorrichtung ähnlich der oben beschriebenen Rückführvorrichtung besitzen, die automatisch nach Beendigung der Wortpassage der zweiten Spur die zweite Spur auf Wiedergabe schaltet, z.B. durch ein magnetisches Signal am Ende der Passage, oder aber das Diktiergerät macht durch die oben beschriebene Anzeigevorriohtung auf das Knde einer Wortpassagm aufmerksam.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt du Diktiergerät zwei unabhängige voneinander bewegliche Tonkopfträger 7 und 8, mit je einem Tonkopf 3 und 4, die durch die Rällen 10 und mechanisch durch den Steuerantrieb 28 quer zu den Spuren beweglich sind, d.h., daß sle sich bei einer Magnetplatte radial zur Magnetplatte bewegon. Dabei sind die beiden Tonkopfträger 7 und 8, wie in Fig. 5 geseigt, nebeneinander angeordnet, wobei die beiden Tonarme der Tonkopfträger um die gleiohe @enkrechte Aeh@e drehbar gelagert sind0 Der Aufreiohnungsträger 1 ist bei diesen Ausführungsbeispiel genau so ausgeführt wir beim ersten Ausfährungsbeispiel.
  • Die Tonkopfträger 7 und 8 sind auch so ausgeführt, wie der gemeinsame Tonkopfträger 2 des ersten Ausführungsbeispiels bis auf den Unterschied, daß der erste Tonkopfträger 7 nur einen Tonkopf, dwh. Sproßh- bzw. Hörkopf 3 für die erste Spur 5 und der zweite Tonkopfträger 8 nur einen Sprechbst. Hörkopf 4 für die zweite Spur 6 besitzt, und bei einem Tonk#pfträger der Abstand des Tonk#pfes sum Führungselement 14 ein anderer ist als beim anderen Tonk#pfträger oder aber die Tonk#öpfe auf verschiedenen Seiten das Führungselementes liegen (Fig. 4). Durch eine derartige Anordnung ist gewährleistet, daß der erste Tonkopf 3 immer nur die @dr erste Spur 5 und der zweite Tonkopf 4 immer nur die zweite Spur 6 erreicht.
  • Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel kann das Diktiergerät, wie in Fig. 1 gezeigt, konatruiert sein. Allerdings mit dem ünterschied, daß swel Tonarse mit je einem Steuerantrieb und einer Magnetbremse angeordnet sind. Dabei können die Tonkopfträur durch Elektromagnete aneinander zweitweise befestigt sein.
  • Durch die folgende Beschreibung der Arbeitsweise wird auch die Konatruktion des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben: Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt einer Mgnetplatte 1, auf der zu Beginn eines Diktates die beiden zur Patte etwa radial beweglichen Tonkopfträger 7 und 8 in der Nähe des Außenrandes abgesetzt sind. Während der Aufnahme des Diktates befinden sieh beide Tonkcpfträger nebeneinander, wobei aber nur der erste Tonkopf 3 eingeschaltet ist, so daß du Diktat auf die erste Spur 5 aufgenommen wird. Al@r@ativ ist es auch möglich, daß der zweite Tonkopf 4 während dieser Zeit von der Platte abgehoben ist. Soll nun nachträglich in das Diktat eine Passage eingefügt werden, so wird mit dem ersten Tonkopf 3 die Stelle gesucht, an der die Passage eingefügt werden soll. Diese Stelle ist in Fig. 10 dargestell Da der zweite Tonkopf mit dem ersten mitgeführt wurde, befindet sich der zweite Tonkopf an der gleichen Stelle. Der Ausdruck "an der gleichen Stelle" ist aber nicht absolut wörtlich zu nehmen, da an dieser Stelle die Tonk#öpfe in verschiedenen Spuren liegen und ferner zwischen den Spuren, wie Fbe. 4 zeigt, mehrere Spuren liegen können, Der zweite Tonkopf 4 wird nun auf Aufnahme geschaltet, und, falls er abgehoben war, auf die Platte abgesetzt, so daß er sich während der Aufnahme der Passage auf der zweiten Spur radial worwärtabewegt. Während dieser Yorwärtsbewegung des zweiten Tonkopfes Ii ist der erste Tonkopf 3 von der Platte 1 abgehoben, so daß er an der o.g. Stelle verbleibt (Fig. 11).
  • Nach Beendigung der Aufnahme der zweiten Passage wird der zweite Tonkopf 4 abgehoben und ausgeschaltet. Zur gleichen Zeit mit dem Abheben des zweiten Tonkopfes 4 wird der erste Tonkopf 3 auf die Platte abgesetzt und auf Wiedergabe geschaltet, so daß der der Passage folgend. Text sofort abgehört werden kann. Hat der erste Tonkopf 3 den zweiten Tonkopf 4 erreicht (s.Fig, 12), so sorgt ein an dem ersten Tonkopf 3 befindlicher Anschlag dafür, daß der zweite Tonkopf mit dem ersten Tonkopf mitgenommen wird. Dabei sorgt der Vorsprung ferner dafür, daß der zweite Tonkopf auf die Platte abgesetzt wird, wobei bei einem auf Wiedergabe geschalteten ersten Tonkopf der zweite Tonkopf auch auf Wiedergabe gezchaltet ist. Um zu verhindern, daß an den Stellen der zweite: Spur, an denen eine Passage aufgenommen irt, ein zweite Passage aufgenommen wird, kann entweder der oben beschriebene Markierungestreifen ll benutzt werden oder aber es wird ein reiner Abhörkopf in der zweiten Spur in einem größeren Abstand vor dem zweiten Tonkopf angeordnet, der immer dann eingeschaltet ist, wenn der zweite Tonkopf auf der zweiten Spur eine Passage aufnimmt. Der Abhl5rkopr macht dadurch recht zeitig darauf aufmerksam, daß in der zweiten Spur eine Passage beginnt. Dasjenige, was der Abhörkopf wiedergibt, kann entweder direkt über den Lautsprecher hörbar sein oder aber der Abhörkopf ist an ein Instrument angeschlossen, das durch die Frequenzen ein Warnsignal ertönen läßt und/oder die Aufnahme der zweiten Spur durch den zweiten Tonkopf unterbricht.
  • Für die Wiedergabe des gesamten Diktates werden die beiden Tonköpfe wieder auf den äußeren Rand der Magnetplatte gesetzt, wie in Fig. 9 gezeigt. Beide Tonköpfe fahren gemeinsam die erste und zweite Spur ab und sind beide auf Wiedergabe geschaltet. Durch den eingeschalteten zweiten Tonkopf wird der das Diktat Abhörende, z.B. eine Sekretärin, darauf aufmerksam gemacht, daß an der o.g. Stelle (Fig. 10) eine einzuschiebende Passage beginnt. An dieser Stelle wird dann der erste Tonkopf 3 abgehoben, so daß der zweite Tonkopf 4 allein weiterfährt und die Passage wiedergibt. Am Ende der Passage wird der zweite Tonkopf 4 abgehoben und der erste, an der Stelle verbliebene Tonkopf 3 auf die Magnetplatte abgesetzt und auf Wiedergabe geschaltet (Fig. 5). Wenn der erste Tonkopf 3 den zweiten Tonkopf 4 eingeholt hat, löst der erste Tonkopf 3 den zweiten aus, d.h., der zweite Tonkopf wird dadurch auf die Platte abgesetzt und fährt zusammen mit dem ersten Tonkopf auf Wiedergabe geschaltst, die entsprefchende Spur ab (Fig. 12). In dem Moment, in dem der zweite Tonkopf wieder auf eine Passage stößt, beginnt der eben beschriebene Vorgang von Neuons.
  • Um zu verhindern, daß, nachdem ein Tonkopf abgehoben wurde, die Platte sich weiterdrehteund der Tonkopf wieder auf die Platte gesetzt wurde, der Tonkopf in eine Rille bzw. eine Spur gelangt, die weiter einwärts liegt, so daß der Anfang eines Satzes oder Worten nicht wiedergegeben wird, besitzt das Diktiergerät ein. Vorrichtung, die dafür morgt, daß der erste Tonkopf nach jedem Abheben radial um eine kleine Strecke auswärts bewegt wird. Diese Strecke soll zumindest so groß sein, wie der Abstand zweier ester oder weiter Spuren.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Tonköpfe wie in den Figuren 5 und 9 bis 12 gezeit, nebeneinanderliegen, sondern die Tonköpre können auch, wie in den Figuren 6 - 8 gezeigt, an verschiedenen Stellen der Magnetplatte liegen, da eine Beeinflussung des einen Tonkopfträgers bzw. Tonarmes durch den anderen durch ein Gestänge oder durch eine elektrische Steueranlage möglich ist, Die Tonkopfträger können in Jedem beliebigen Winkel zueinander versetzt sein und es ist auch möglich, daß der eine Tonkopf sich auf der Rüokseite der Magnetplatte befindet.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde eine Magnet platte als Aufzeiohnungsträger bonutzt. Beizen Ausführungsbeispielen können aber auch Magnettonmanschetten oder -folien besitzt werden. Sollten dabei die Magnettonfolien oder -manschatten keine Rillen besitzen, so brauchen die Tonk#öpfe bei den @erschisdenen Vorgängen nicht abgehoben und abgesetzt werden, um an der bereffenden Stelle stehen zu bleiben, während der andere Tonkopf sich weiterbewegt, sondern es genügt, daß der eine tonkopf abgesohaltet auf dem Aufzel @-nungeträger atehenbleibt, während sich der andere Tonkop weiterbewegt.

Claims (22)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Diktiergerät für magnetisohe Aufnahmen auf Aufzeichnungsträgern mit Führungs- und Vorschubmitteln für eine Relativbewegung zwischen einem Tonkopf und dem Aufzeichnungsträger in Riehtung der Aufseichnungsspur und für eine Bewegung des Tonkopfes quer zur den Aufzeichnungsspuren dem Aufzeichnungsträgers, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der aufzeichnungsträger (1) zum Zwischenfügen von in der ersten Aufzeiohnungsspur (5) fehlenden Wortpassagen eine zweite Aufzeichnungsspur (6) besitzt, daß dieser ein zweiter, entsprechend bewegbarer Tonkopf (4) zugeordnet ist, und daß die beiden Tonköpfe (3,) unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar sind.
2. Diktiergerät nach Anspru@ 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tonköpfe (3,4) einen gemeinzemen Tonkopfträger (2) besitzen.
3. Diktiergerät nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung besitzt, die am Ende einer in der zweiten Aufzeichnungaspur (6) aufgenommenen Wortpassage ein Zurückfahren des Aufzeichnungsträgers (1) gegenüber dem zweiten Tonkopf (1') und/oder des Tonkopfträgers (2 oder 8) quer zur Richtung der Aufzeichnungsspur (6) bewirkt, bis der Beginn der Wortpassage unter dem zweiten Tonkopf (tl) liegt.
4, Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tonkopf (3,1') ein eigener Tonkopfträger (7,8) zu geordnet ist, wobei die beiden Tonkopfträger (7,8) unabhängig voneinander quer zu den Aufzeichnungsspuren (5,6) bewegbar sind.
5. Diktiergerat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonkopfträger (7,8) durch Elektromagnete aneinander befestibar sind.
6. diktiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei relativer Bewegung zwischen dem aufzeichnungsträger (1) und den Tonkdpren (3,4) in Richtung der Aufzeichnungsspur (5,6) der Vorschub wahlweise eines Tonkopfes (3,4) quer zu den Aufzeichnungsspur unterbrechbar ist.
7. Diktiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonkopfträger (7,8) Mittel besitzen, die bei Erreichen des im Vorschub unterbrochenen Tonkopfträgers (8) durch den anderen Tonkopfträger (7) den Vorschub des im Vorschub unterbrochenen Tonkopfträgers (8) auslösen.
8. Diktiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen am ersten Tonkopfträger (7) bzw. an dessen Gestänge angebrachten Anschlag oder einen mit einem Anschlag zusammenarbeitenden Schalter besitzen.
9. Diktiergerät nach/einem der Ansprüche dim 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die dia Tonköpfe (3,4) tragenden Tonkopfträger (7,8) je an einem Tonarm (al) derart angelenkt sind, daß sie durch einen Elektromagneten (23) vom Aufzeichnungsträger (1) abhebbar sind.
10. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zu den TonkOpfen (3,4) gehörenden Tonarme (21) durch Magnetbremaen (27) feststellbar sind.
11. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schaltstellung besitzt, bei der während der Aufzeichnung oder Wiedergabe der Wortpassagen der zweiten Aufzeichnungsopur (6) der erste Tonkopf (3) abgehoben und/oder ausgeschaltet und dessen Vorschub unterbrechen ist.
12. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schaltstellung besitzt, bei der der Vorschub und die Aufnahme bzw. Wiedergabe des ersten Tonkopfes (7) eingeschaltet ist, und der Vorschub und die Aufnahme bzw. Wiedergabe des zweiten Tonkopfes (8) ausgeschaltet ist.
13. Diktiergerät nach einem der ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß/es zur Auffindung der Wortpassagen oder zur Vermeidung einer Aufnahme auf der zweiten Aufzeichnungsspur (6) an einer Stelle, an der schon eine Wortpassage aufgenommen ist, eine Einrichtung besitzt, durch die auf der zweiten Aufreichnungsspur (6) am Anfang andloder Ende einer Wortpaszage ein zusätzliches Signal aufbringbar ist oder die vor dem zweiten Tonkopf (4) in der zweiten Aufzeichnungaspur (6) einen Wiedergabetonkopf besitzt, der an eine Meßvorrichtung angeschlossen ist, die bei Erreichen einer Wortpassage durch den Wiedergabetonkopf die Aufnahme des zweiten Tonkopfes (4) unterbricht.
14. Diktiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den zweiten Tonkopf (4) oder einen weiteren, vor dem zweiten Tonkopf (4) liegenden Tonkopf abgehörte Signal einem Flip-Plop-Schalter zuführbar ist;, der während einer Wortpassage der zweiten Aufzeichnung@spur (6) eine Aufnahme auf der zweiten Aufzeiohoungsspur unterbricht.
15. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 145 dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Spuren der Abstand der Tonköpfe (3,4) voneinander derart groß ißt, daß sich zwischen ihen mehrere spuren (5,6) besfinden.
16. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (1) als Führungs-und Vorschubmittel Rillen (10) besitzt0
17. Diktiergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Rille (10) zwei Auszeichnungzspuren (5,6) zugeordnet sind, die innerhalb und/oder außerhalb der Rille (10) verlaufen.
18. Diktiergerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tonkopfträger (2,7,8) ein durch die Rillen (10) geführtes oder der Rillenbreite angepaßtes, in die Rille einsetzbares Führungselement (14) besitzen, zu dem der oder die Tonköpfe (3,4) in einem solchen Abstand quer zur Rille (10) starr angeordnet sind, daß nur die ihnen Jeweils zug;eordnete Aufzeichnungsspur (5,6) erreichbar ist.
19. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die nach Jeder ünterbrechung des Vorschubs eines Tonkopfes (3,4) den Tonkopf bzw. den Tonkopfträger mindestens um den Abstand zweier erster bzw. zweiter Auszeichnungsspuren (5,6) der zur Aufzeichnungsspur (5,6) zurückbewegt.
20. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine optisch ablesbare Einrichtung besitzt, die den Anfang, die Zeitdauer und das Ende einer Wortpassage der zweiten Aufseichnungsspur (6) gegenüber der ersten Aufzeichnungsspur (5) anzeigt.
21, Diktiergerät nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die optisch ab lesbare Einrichtung während der Aufnahme der zweiten Aufzeichnungspur (6) auf einem Papierstreifen (11) eine Markierungslinie (12,13) zeichnet.
22. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch :ekenn zeichnet, daß die zweite Aufzeichnung@spur (6) und der zweite Tonkopf (4) sich auf der Rückseite des Aufzeichnungsträ@ers (1) befinden.
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