DE2318870A1 - Geraet zum aufzeichnen oder wiedergeben von signalen, die auf einer folie zu speichern bzw. gespeichert sind - Google Patents
Geraet zum aufzeichnen oder wiedergeben von signalen, die auf einer folie zu speichern bzw. gespeichert sindInfo
- Publication number
- DE2318870A1 DE2318870A1 DE2318870A DE2318870A DE2318870A1 DE 2318870 A1 DE2318870 A1 DE 2318870A1 DE 2318870 A DE2318870 A DE 2318870A DE 2318870 A DE2318870 A DE 2318870A DE 2318870 A1 DE2318870 A1 DE 2318870A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- recording
- reproducing
- curvature
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/32—Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing
Landscapes
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
Description
TED Bildplatten Aktiengesellschaft
AEG-TeIefunken-Teldec
Ch 6301 Zug/Schweiz
Hänibühl 8, Postfach 126
Hänibühl 8, Postfach 126
Berlin, den 9. April 1973 PT/TFR-B - Na/scha B II 73/5
Gerät zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Signalen, die auf einer Folie
zu speichern bzw. gespeichert sind
Bei den bekannten Bildplattengeräten, die nach dem Prinzip der Druckabtastung
arbeiten, wird die Signalaufzeichnung auf einer nichtleitenden Folie in Gestalt von Verformungen entlang einer spiralförmigen Spur gespeichert.
Zur Wiedergabe der Signalaufzeichnung wird die Folie unter einem Druckabtaster bewegt. Durch die Verformungen der Folie hervorgerufene
Druckkraftschwankungen im Abtaster werden mit einem Wandler in entsprechende
elektrische Signale umgewandelt. Für die einwandfreie Signalwiedergabe ist es erforderlich, mechanische Schwingungen und Höhenschlag
der Folie zu vermeiden.
TJm einen ruhigen Folienlauf zu erzielen, ist es aus der französischen
Patentschrift 1.119.186 bekannt, die Folie mit geringem Abstand über
einer feststehenden Stabilisierungsfläche, einer ebenen Platte, mit hoher Geschwindigkeit - es werden einige tausend Umdrehungen pro Hinute genannt
rotieren zu lassen. Zwischen der Folie und der Stabilisierungsfläche bildet sich bei im Mittel nach außen strömender Luft ein dünnes Luftpolster
aus, das die Folie in einem geringen Abstand über der Stabilisierungsfläche hält. Bei vorgegebener Drehzahl und Ausbildung des für den
-Z-
4098Λ470510
Lufteintritt maßgebenden Stabilisierungsflächenteils stemmt sick die
Folie gegen eine Luftpolsterveränderung durch eine entsprechende Druckzu- oder -abnähme im Luftpolster. Sie befindet sich in einem
stabilen Gleichgewicht. Die Laufruhe der Folie wird noch verbessert,
wenn eine gewölbte Stabilisierungsfläche verwendet wird, wie dies aus der deutschen Patentschrift 1 57^ ^91 bekannt ist.
Bei derartigen Anordnungen ist gelegentliches, manchmal periodisches
Anstreifen der Folie an der Stabilisierungsfläche sowie mitunter auch ein Anhaften der Folie an der Stabilisierungsfläche zu beobachten.
Diese Beeinträchtigung der Laufruhe der Folie beruht hauptsächlich
auf der Wirkung elektrostatischer Aufladungen, die si'ch auf der Folie
bilden können. Um die dadurch hervorgerufene Verschlechterung oder sogar Störung der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale zu beseitigen,
sollen, wie die deutsche Patentschrift.1 965 778 lehrt, Mittel vorgesehen
werden, die bei einer elektrostatischen Aufladung des Aufzeichnungsträgers die Ausbildung einer Influenzladung auf der Oberseite
der Stabilisierungsfläche und damit eines zum Anhaften des Trägers an der Unterlage führenden elektrischen Feldes innerhalb der Luftschicht im wesentlichen verhindern. Entweder kann hierzu die Stabilisierungsfläche
in einer hinreichend dicken, der Unterseite der Aufzeichnungsträgerfolie zugekehrten Schicht aus einem isolierenden
Material bestehen, oder die Aufseichnungsträgerfolie, die über einer
metallischen Stabilisierungsfläche bewegt wird, ist auf ihrer Unterseite
mit einem überzug aus leitendem Material versehen.
Im zuletzt aufgeführten Fall kann sich, sofern nur die Stabilisierungsfläche
mit der Folienunterseite leitend verbunden ist, im Luftpolster kein elektrisches Feld zwischen beiden ausbilden. Diese Anordnung ist
gewissermaßen als ideal anzusehen. Sie läßt sich jedoch nur schwer realisieren, da ein leitender Folienbelag u.a. die für die Druckab-
409844/0510
tastung benötigte Flexibilität der Folie nachteilig beeinflußt. Das
Aufbringen eines solchen Belages würde außerdem die Herstellungskosten für Aufzeichnungsträgerfolien erhöhen. Ein nach der zuerst genannten
Möglichkeit gebautes Bildplattenabspielgerät kann zufriedenstellend arbeiten unter normalen Bedingungen,d.h. wenn weder die Folie noch
die Stabilisierungsfläche stark elektrostatisch aufgeladen sind und auf beiden Teilen keine Störstellen-, z.B. Zimmerstaub, Beulen in der
Folie, vorhanden sind.
In der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung P 23 05 113.0) wird
vorgeschlagen, die Stabilisierungsfläche mit zusätzlichen Wölbungen zu versehen. Einerseits ergibt sich dann durch Ausbildung einer kräftigen,
zur Transportrichtung tangential en StiJömungskomponente der das Luftpolster
bildenden Luft für die Folie eine gute Führung, andererseits
lagert sich Schmutz an definierten und für die Wiedergabe weitgehend unschädlichen Stellen der Stabilisierungsfläche ab. Bei Bit derartigen
Stabilisierungsflächen ausgerüsteten Geräten zeigten Dauerversuche, daß elektrostatische Aufladungen beim Betrieb unter den erwähnten normalen
Bedingungen nicht auftreten. Sobald diese Bedingungen nicht vorliegen beim Durchschnittsbenutzer wird das der Hegelfall sein-, kann es wiederum
zu elektrostatischen Aufladungen kommen. Sie" stören nicht nur die Laufruhe,
sondern führen auch zu Entladungen über den Druckabtaster, die die
Bildwiedergabe stören.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Laufruhe von nichtleitenden Aufzeichnungsträgerfolien und die Wiedergabe
von auf derartigen Folien aufgezeichneten Signalen zu verbessern, indem der Einfluß elektrostatischer Aufladungen herabgesetzt wird.
Das Entstehen der elektrostatischen Aufladungen kann folgendermaßen erklärt
werden: Unvermeidliche Schmutzablagerungen auf der Stabilisierungsfläche bilden für die Folie fieibstellen. An diesen Störstellen kommt es
durch Reibung zu einer Ladungstrennung, wobei die Ladung eines Vorzeichens
an der Störstelle auf der Stabilisierungsfläche entsteht und die Ladung mit dem anderen Vorzeichen auf der Unterseite der" Folie
409844/0510
haftet. Durch die Rotation der nichtleitenden Folie wird diese Ladung
mit der Folie weitertransportiert. Gleichzeitig entsteht an der Reibstelle fortlaufend neue Ladung, während sich die Ladung auf der Folienunterseite
auf dem gesamten Folienumfang verteilt. Bei geringer Leitfähigkeit der Stabilisierungsfläche ist an der Reibstelle die Gegenladung
konzentriert, die auch die Feldausbildung in der Nähe der Reibstelle bestimmt. Bei einer nur ca. 0,1 mm starken Folie mit einer kleinen
Dielektrizitätskonstanten, z.B. £ =3, kommt es auch im Luftraum
oberhalb der Folie zu einer Feldausbildung. Die auftretende elektrische Feldstärke kann so groß werden, daß die oberhalb der Folie befindliche
Luft ionisiert wird. In diesem Falle wandern die Ladungsträger, die das
umgekehrte Vorzeichen wie die felderzeugende Ladung besitzen, in Richtung
auf diese Ladung zu. Durch die davorliegende Folie werdei^die Ladungsträger gehindert, die erzeugende Ladung zu erreichen und zu neutralisieren.
Vielmehr lagern sie sich auf der Folienoberfläche ab, von der sie wegen der geringen Volumen- und Oberflächenleitfähigkeit kurzzeitig
nicht abfließen können. Da sie durch die Folienrotation anschliessend
wegtransportiert werden, werden die Feldverhältnisse in der Nähe der Reibstelle in erster Annäherung nicht geändert. Die Ladungsträger
werden nun vom Ort der Störstelle weg und zum Druckabtaster transportiert,
wo es bevorzugt zu störenden Entladungen kommt, da sich dort der geringste Abstand zwischen Folienoberfläche und Masse befindet und hier
die Kräfte fehlen, die durch die felderzeugende Ladung in Reibstellennähe verursacht werden und die Ladungen an der Folienoberseite festhalten.
Wie dargelegt wurde, treten unvermeidlich elektrostatische Aufladungen
der nichtleitenden Folie auf, die einerseits Ursache für eine Unterbrechung des Luftpolsters sind und andererseits störende Entladungen
über den Abtaster hervorrufen, wenn die erwähnten günstigen Bedingungen
nicht gegeben sind, was bei üblichem Betrieb der Regelfall ist. Deshalb wird bei der vorliegenden Erfindung von folgender Überlegung ausgegangen:
Einerseits kann die Aufladung der Folie und damit auch der Entladungsvorgang unterbunden werden, wenn die an der Reibstelle auf der Stabilisierungsfläche
konzentrierte Ladung die Möglichkeit zum Abfließen hat,
409844/051U - 5 -
23188'
z.B. durch Herstellen einer leitenden Verbindung dieser Stelle mit
Masse. Andererseits müssen die Entladungen über den Abtaster aufhören,
wenn die Stabilisierungsfläche in einem gewissen Bereich elektrisch gut leitend und mit Masse verbunden ist und der Abstand zwischen diesem
Bereich der Stabilisierungsfläche und der Folie geringer ist als der
und/
Abstand zwischen der Folie /Tier Masse der Druckabtast- und Druckwandeleinrichtung.
Dieser Bereich darf aber nur so groß sein, daß sich bei der Folienbewegung die Bremskräfte infolge elektrostatischer Aufladung
der Folie nicht störend bemerkbar machen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
angegeben.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, die
sich auf kreisrunde Aufzeichnungsträgerfolien beziehen, wird die Erfindung näher beschrieben. Für den Erfindungsgedanken nicht wesentliche
Teile sind nicht gezeichnet.
Figur 1 zeigt schematisch einen Querschnitt- durch das Gerät, der die Rotationsachse der Folie enthält.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Stabilisierungsfläche,
die vier leitende Bereiche aufweist.
In Figur 1 wird ein Druckabtaster 3 auf einem bezüglich der Stabilisierungsfläche
1 ortsfesten Radius quer über die Aufzeichnungsspuren der Folie 2 geführt. Eine auf dem gleichen Durchmesser befindliche,
durch Verschmutzung verursachte Reibstelle k bewirkt eine Ladungstrennung. Die an der ortsfesten Reibstelle h entstehende Ladung kann
über einen metallischen Bereich 51 der Stabilisierungsfläche zur Masse
abfließen. Die auf der Folie 2 verbleibende Ladung wird mit der Folie
409.844/0510.
transportiert und gelangt so unter den Abtaster 3° Die Stabilisierungsfläche 1 weist unter der Bahn des Abtasters 3 ebenfalls einen elektrisch
leitenden Bereich 5 auf, der mit Masse elektrisch verbunden ist. Sein Abstand
zur Folie ist aber geringer als der von der Folie zu der Masse der
Druckabtast- und Druckwandeleinrichtung, so daß eine eventuelle Entladung
nicht über das Abtastsystem erfolgen kann, welches als Mittel zum Wiedergeben dient.
Die Stabilisierungsfläche 1 des in Fig. 2 schematisch dargestellten Abspielgerätes
weist vier elektrisch leitende Wölbungen 5j5',5''*5''' auf.
Entsprechend den Lehren der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung P 23 05 113.0) haben die Wölbungen gleiche Gestalt. Im Betrieb rotiert
die Folie 2 mit beispielsweise 1500 U/min über der Stabilisierungsfläche,
über den Wölbungen, die gewissermaßen als angeströmte Zylinder aufgefaßt werden können, bildet sich im Bereich von Scheitellinien
6,6',6·',6*'' ein sehr dünnes Luftpolster von höchsten 2/10 mm Dicke
aus. Der Abstand zwischen der Folie 2 und einer Scheitellinie einer
Wölbung beträgt im Außenteil der FoIi* größenordnungsmäßig 10 ... 20 /um.
Die Wölbungen weisen - in Laufrichtung der Folie 2 gesehen - hinter den
Scheitellinien Abrißkantan 7,7!,7S',7'" für die die minimalen Polster
bildenden Luftströmungen auf, die über den Scheitellinien zur Laufrichtung der Folie 2 im wesentlichen tangential gerichtet sind. Im Bereich
der Abrißkanten, die im wesentlichen parallel zu den Scheitellinien verlaufen, kann es zur Ausbildung der erwähnten Reibstellen kommen. Diese
können aber die Laufruhe der Folie und die Qualität der wiederzugebenden
Signalaufzeichnung nicht mehr nachteilig beeinflussen, da wegen der elektrisch leitenden Wölbungen die elektrostatischen Aufladungen nicht
mehr stören können.
— 7 —
409844/0 510
Claims (1)
- — ν —Patentansp.ru ehe'Gerät zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Signalen, zum Beispiel Videosignalen, die auf einer Folie zu speichern bzw. gespeichert sind, die im Betriebsfall mit hoher Geschwindigkeit über einer Stabilisierungsfläche bewegbar ist und durch ein zwischen dieser und der Folie strömendes Medium in der Nähe der Stabilisierungsfläche gehalten wird, wobei ein Mittel zum Aufzeichnen oder Wiedergeben über der Folie quer zu ihrer Transportrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsfläche (1) aus wenigstens einem Abschnitt mit geringer und wenigstens einem Abschnitt (5) mit hcfer elektrischer Leitfähigkeit besteht.2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch gut leitende Abschnitt (5) als Wölbung aus der Stabilisierungsfläche (i) in Richtung zur Folie (2) hinausragt, daß eine Scheitellinie (6) der Wölbung sich im wesentlichen unter der Bahn des Mittels (3) zum Aufzeichnen oder Wiedergeben erstreckt, daß im Betriebsfall über der Scheitellinie ein minimales Polster des strömenden Mediums ausgebildet ist und daß im Betriebsfall die Scheitellinie der Folie mit der Bahn des Mittels zum Aufzeichnen oder Wiedergeben im wesentlichen zusammenfällt.3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch gut leitende Abschnitt (5) eine Auflauffläche (5a) für die Folie (2) und eine Abrißkante (7) für die zur Transportrichtung der Folie parallele Komponente des strömenden Mediums aufweist, wobei - in Transportrichtung der Folie gesehen - die Auflauffläche sich vor der Scheitellinie (6) befindet und die Abrißkante dahinter.409844/0510k) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (5a) in Laufrichtung der Folie (2) wenigstens 12 ram lang ist.5) Gerät nach Anspruch 3 oder *f, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (5a) in Transportrichtung der Folie (2) einen Krümmungsradius von mehr als 100 mm aufweist.6) Gerät nach Anspruch 3» 1^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seheitellinie (6) der Wölbung (5) um mehr als 1 mm aus der Stabilisierungsfläche (1) herausragt.7) Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Seheitellinie (6) der Wöbung (5) im wesentlichen parallele Abrißkante (7) wenigstens 2 mm von der Seheitellinie entfernt ist.8) Gerät nach den Ansprüchen 3 his 7» dadurch gekennzeichnet, daß das minimale Polster des strömenden Mediums über der Seheitellinie (6) der Wölbung (5) eine Dicke von weniger als 2/10 mm hat.9) Gerät nach den Ansprüchen 3 bis 8 für eine kreisförmige Folie (2), die um ihren Hittelpunkt drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsfläche (i) eine weitere Wölbung (5f) aufweist, die elektrisch gut leitend und von ähnlicher Gestalt wie die unter der Bahn des Mittels (3) zum Aufzeichnen oder Wiedergeben liegende Wölbung (5) ist und gegen diese - um vorzugsweise 18O - versetzt ist.10) Gerät nach den Ansprüchen 3 his 8 für eine kreisförmige Folie (2), die um ihren Mittelpunkt drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsfläche (1) wenigstens zwei weitere Wölbungen (5', 51') aufweist, die elektrisch gut leitend und der unter dem Mittel (3) zum Aufzeichnen oder Wiedergeben befindlichen Wölbung (5) ähnlich sind, so daß die wenigstens drei Wölbungen sternförmig zur Rotationsachse der Folie angeordnet sind, wobei die Zentriwinkel gleich sein können.4 09844/0 510231887Q11) Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elektrisch gut leitende Abschnitt dort befindet, wo im Betriebsfall das Polster des strömenden Mediums dünner als
durchschnittlich ist.409 8 4 4/051ÜLeerserte
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2318870A DE2318870A1 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Geraet zum aufzeichnen oder wiedergeben von signalen, die auf einer folie zu speichern bzw. gespeichert sind |
FR7403117A FR2216637B1 (de) | 1973-02-02 | 1974-01-30 | |
JP1403074A JPS5718261B2 (de) | 1973-02-02 | 1974-02-01 | |
GB484474A GB1458408A (en) | 1973-02-02 | 1974-02-01 | Reproduction device with stabilizing surface for a rotating record cattier foil |
DD17631974A DD117132A5 (de) | 1973-02-02 | 1974-02-01 | |
IT2010074A IT1007217B (it) | 1973-02-02 | 1974-02-01 | Apparecchiatura di registrazione o apparecchiatura di riproduzione con superficie di stabilizza zione per un foglio di supporto di regi strazione rotante |
US05/457,177 US3932710A (en) | 1973-04-11 | 1974-04-02 | Record disc foil support system with charge leakage means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2318870A DE2318870A1 (de) | 1973-04-11 | 1973-04-11 | Geraet zum aufzeichnen oder wiedergeben von signalen, die auf einer folie zu speichern bzw. gespeichert sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318870A1 true DE2318870A1 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=5878068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2318870A Withdrawn DE2318870A1 (de) | 1973-02-02 | 1973-04-11 | Geraet zum aufzeichnen oder wiedergeben von signalen, die auf einer folie zu speichern bzw. gespeichert sind |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3932710A (de) |
DE (1) | DE2318870A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4040105A (en) * | 1975-09-23 | 1977-08-02 | International Business Machines Corporation | Magnetic disk drive unit with flexible skirt |
US4000232A (en) * | 1975-09-23 | 1976-12-28 | Mobil Oil Corporation | Method of pelletizing plastic material |
US4301486A (en) * | 1979-06-04 | 1981-11-17 | Texas Instruments, Inc. | System for recording information on a flexible information storage media |
DE3374477D1 (en) * | 1983-12-21 | 1987-12-17 | Ibm | A disk cartridge having a flexible disk storage medium and a disk file including such a cartridge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3191179A (en) * | 1961-04-12 | 1965-06-22 | Lab For Electronics Inc | Data processing |
FR2073651A5 (de) * | 1969-12-23 | 1971-10-01 | Licentia Gmbh |
-
1973
- 1973-04-11 DE DE2318870A patent/DE2318870A1/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-04-02 US US05/457,177 patent/US3932710A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3932710A (en) | 1976-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2634501C3 (de) | Plattenhülle mit einer Magnetplatte | |
DE1537141B2 (de) | Scheibenfoermiger aufzeichnungstraeger zur speicherung von videosignalen | |
DE2850030A1 (de) | Traegerkoerper fuer mindestens einen schreib-/lesekopf fuer einen bewegten aufzeichnungstraeger | |
DE2652701B2 (de) | Gerät zur Erzeugung von elektrischen Signalen aus Informationsaufzeichnungen | |
DE2908750C2 (de) | ||
DE2318871A1 (de) | Wiedergabeeinrichtung fuer scheibenfoermige aufzeichnungstraeger | |
DE2759874C2 (de) | Wiedergabenadel mit einer Elektrode zum Abtasten von Informationen | |
DE2318870A1 (de) | Geraet zum aufzeichnen oder wiedergeben von signalen, die auf einer folie zu speichern bzw. gespeichert sind | |
DE2343350C2 (de) | Umlaufender magnetischer Plattenspeicher | |
DE3235103A1 (de) | Vorrichtung zum betaetigen einer fokussiereinrichtung | |
DE1220894B (de) | Einrichtung zur Fuehrung eines folienfoermigen, elastisch verformbaren Aufzeichnungstraegers | |
DE2813120A1 (de) | Vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe von informationen auf ein magnetband | |
DE2828889C2 (de) | ||
DE3133727A1 (de) | Wiedergabevorrichtung fuer ein magnet-aufzeichnungs-wiedergabegeraet | |
DE2119999A1 (de) | Drehantriebsvorrichtung fur durch sichtige Schallplatten mit konzentn sehen Lichttonspuren | |
DE3007841A1 (de) | Einrichtung zum reinigen von datentraegern | |
DE3028363A1 (de) | Plattenspieler | |
DE3136006A1 (de) | "einrichtung zum steuern des vorschubs eines abnahmewandlers in einem wiedergabegeraet fuer drehbare aufzeichnungstraeger" | |
DE2134261A1 (de) | Diktiergeraet fuer magnetische aufnahmen | |
DE2634561A1 (de) | Einrichtung zum elektrostatischen drucken | |
DE1965778C (de) | Anordnung zum Abspielen eines schallplattenähnlichen Aufzeichnungsträgers und Träger zur Verwendung in dieser Anordnung | |
DE2520517C3 (de) | ||
DE2305113A1 (de) | Geraet zum aufzeichnen und/oder wiedergeben von signalen mit einem dynamischen stroemungslager fuer einen folienfoermigen aufzeichnungstraeger | |
DE1537141C (de) | Scheibenförmiger Aufzeichnungsträger zur Speicherung von Videosignalen | |
DE1436651C (de) | Vorrichtung zur Übertragung von in einer seriellen Druckeinrichtung, z.B. einer Schreibmaschine, zur Darstellung der Schriftzeichen dienenden Farbpartikeln aus einem Vorratsbehälter auf ein Schreibblatt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8176 | Proceedings suspended because of application no: |
Ref document number: 2305113 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOLDT, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6380 BAD HOMBURG |
|
8178 | Suspension cancelled | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |